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NWO mal anders...

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Pommes

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Na das nenn ich mal Optimismus.
Wenn wir aufhören den Rest der Welt auszubeuten, dann wäre die einzige Chance die ich noch für unsere Sozialsysteme sehe, eine drastische Einschränkung unseres Lebensstandards, was dann im Endeffekt so ziemlich auf das selbe rauskäme.

Das verrät uns das du dir über wirtschaftspolitische Zusammenhänge noch nicht wirklich Gedanken gemacht hast.
Es ist nicht weiter schlimm das exportiert wird, schlimm sind die Überschüsse die erwirtschaftet werden, die Überschüsse des einen sind nämlich zwangsläufig die Defizite des anderen.
Es müßte also ein Gleichgewicht herrschen, sprich die dritte Welt müßte hier genauso viel verkaufen wie sie bei uns einkauft.
Wenn ein ausgewogenes Marktverhältnis hier zu sinkenden Lebensstandards führt machen wir was verkehrt, dann ist unsere Arbeitsleistung nicht richtig bewertet und das kann verschiedene Gründe haben, zum Beispiel staatliche Subventionen in größerem Umfang.
 
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Das verrät uns das du dir über wirtschaftspolitische Zusammenhänge noch nicht wirklich Gedanken gemacht hast.
Es ist nicht weiter schlimm das exportiert wird, schlimm sind die Überschüsse die erwirtschaftet werden, die Überschüsse des einen sind nämlich zwangsläufig die Defizite des anderen.
Es müßte also ein Gleichgewicht herrschen, sprich die dritte Welt müßte hier genauso viel verkaufen wie sie bei uns einkauft.
Wenn ein ausgewogenes Marktverhältnis hier zu sinkenden Lebensstandards führt machen wir was verkehrt, dann ist unsere Arbeitsleistung nicht richtig bewertet und das kann verschiedene Gründe haben, zum Beispiel staatliche Subventionen in größerem Umfang.

Ich stimme hier völlig zu.
EIN Unterschied allerdings:
ExistenzGrundlagenSicherung ist m.E. KEINE "staatliche Subvention", sondern Menschenrecht und logische Entschädigung für alle diejenigen Menschen, die sich NICHT per "abstecken eines Claims" ihren Lebensraum einfach nehmen konnten/können.
 
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Das verrät uns das du dir über wirtschaftspolitische Zusammenhänge noch nicht wirklich Gedanken gemacht hast.
Es ist nicht weiter schlimm das exportiert wird, schlimm sind die Überschüsse die erwirtschaftet werden, die Überschüsse des einen sind nämlich zwangsläufig die Defizite des anderen.
Es müßte also ein Gleichgewicht herrschen, sprich die dritte Welt müßte hier genauso viel verkaufen wie sie bei uns einkauft.
Wenn ein ausgewogenes Marktverhältnis hier zu sinkenden Lebensstandards führt machen wir was verkehrt, dann ist unsere Arbeitsleistung nicht richtig bewertet und das kann verschiedene Gründe haben, zum Beispiel staatliche Subventionen in größerem Umfang.

Ich will nun wirklich nicht für mich in Anspruch nehmen ein Wirtschaftsexperte zu sein, aber wenn Du keinen Zusammenhang zwischen unserem höheren Lebensstandard und unserer Ausbeutung des Rests der Welt siehst, dann bist glaube ich doch eher Du derjenige der sich über wirtschaftspolitische Zusammenhänge noch nicht wirklich Gedanken gemacht hat.
 
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Ich will nun wirklich nicht für mich in Anspruch nehmen ein Wirtschaftsexperte zu sein, aber wenn Du keinen Zusammenhang zwischen unserem höheren Lebensstandard und unserer Ausbeutung des Rests der Welt siehst, dann bist glaube ich doch eher Du derjenige der sich über wirtschaftspolitische Zusammenhänge noch nicht wirklich Gedanken gemacht hat.

natürlich hast du auch Zustimmung verdient.
ich glaube nur, dass du jetzt einen anderen Rahmen betrachtest als Pommes.
"Exportüberschussauswirkungen" sind EIN Unterthema von "Restweltausbeutung" sozusagen. :)
 

Pommes

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Ich will nun wirklich nicht für mich in Anspruch nehmen ein Wirtschaftsexperte zu sein, aber wenn Du keinen Zusammenhang zwischen unserem höheren Lebensstandard und unserer Ausbeutung des Rests der Welt siehst, dann bist glaube ich doch eher Du derjenige der sich über wirtschaftspolitische Zusammenhänge noch nicht wirklich Gedanken gemacht hat.

Ich höre immer nur Lebensstandard, den letzten Armutsbericht hat die Bundesregierung schon fälschen lassen, wir haben ohne Schönrechnerei 5 Millionen Arbeitslose und 10 Millionen prekäre Lebensverhältnisse und noch mal so viele denen es auch nicht besser geht, die aber aus der Statistik fallen, - so und der Mittelstand schrumpft auch von Tag zu Tag.

Der Binnenmarkt wird von den Banken mit bezahlbarer Liquidität unterversorgt, um über die so entstehende Arbeitslosigkeit die Löhne drücken zu können, was natürlich den großen AG's zugute kommt, die machen nämlich im Export mit niedrigen Lohnstückkosten fette Beute.
Deutschland liegt bezüglich der Löhne am unteren Ende der Skala, der Malocher zahlt also die Überschüsse, die Aktionäre haben Spaß und die Staatspleiten bzw. die Flüchtlinge hat der Durchschnittsverbraucher letztlich am Arsch.
Hier gibt's noch mehr Input für dich: Wege aus der Euro-Krise - Prof. Dr. H. Flassbeck https://www.youtube.com/watch?v=mfKuosvO6Ac
 

Pommes

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Ich stimme hier völlig zu.
EIN Unterschied allerdings:
ExistenzGrundlagenSicherung ist m.E. KEINE "staatliche Subvention", sondern Menschenrecht und logische Entschädigung für alle diejenigen Menschen, die sich NICHT per "abstecken eines Claims" ihren Lebensraum einfach nehmen konnten/können.

Existenzgrundlagen werden bei uns erwirtschaftet, man kann da derzeit sowieso nicht von Subventionen sprechen.
Es kann sich auch niemand einen "Claims" abstecken, aber man kann so wirtschaften das Arbeit korrekt bewertet werden kann, nur darf man dann den Markt nicht subventionieren.
Ich hatte dir zwecks Erhalt eines besseren Durchblicks schon mal den in meiner Signatur verlinkten Beitrag empfohlen.

Ich geb dir mal was zum Nachdenken, also hinsetzen und anschnallen:
Unser Staat subventioniert ein völlig ineffektives fehlerhaftes Geldsystem, indem er ständig die Banken rettet, würde dies nicht geschehen wäre das Zinsgeld binnen Jahresfrist weg vom Fenster.
Du redest von Claim abstecken, du bist so ahnungslos wie ein Baby, du zahlst mit dem Warenpreis die Kreditzinsen der Wirtschaft, die nämlich preist ihre Kapitalkosten grundsätzlich ein und so enthält der Warenpreis aus allen für die Produktion in Anspruch genommenen Kredite, einen Zinsanteil von zwischen 30 und 40%.
Man enteignet dich also an der Ladenkasse 40% deiner Lebensleistung ohne das du auch nur die geringste Ahnung davon hast.

So, das Geldsystem ist also der Punkt an dem du ansetzen mußt wenn du deine Lage verbessern willst.

Was wäre denn wenn die Hungerlöhne nicht vom Staat aufgestockt würde, - ganz einfach dann müßten die Unternehmer Löhne zahlen von denen die Arbeiter leben können.
Wenn die Wirtschaft das Geld zum Nulltarif kriegt brauchen wir auch keine Kapitalisten füttern, du kannst dann deinen Unterhalt leicht und locker selbst erwirtschaften und das auch noch in der halben Zeit.
Ihr BGE Fritzen sitzt aber alle auf dem falschen Gaul und das auch noch verkehrt herum, man muß nämlich die Ursachen angehen und nicht die Symptome bekämpfen.
 
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Ich höre immer nur Lebensstandard

Aber mal darauf eingehen tust Du nicht...
Und ich höre immer nur Export. Was ist denn mit dem Import? Dem Import von Rohstoffen und Nahrung usw, die wir billig aus Ländern importieren die wir somit ausbeuten? Ohne die (bzw bei zu hohen/gerechten Preisen) funktioniert unsere Art zu leben nicht mehr. Und wenn die derzeit Ausgebeuteten erst mal ihre Weltmarktposition auf einen ausgewogenen Stand gebracht haben, dann werden wir nicht mal mehr etwas haben, das wir teuer exportieren können, weil die dann alles selbst genauso gut produzieren und transportieren können und werden. Wodurch wir dann unseren Lebensstandard noch weiter drosseln müssen, weil wir nicht mal als fairer Handelspartner dann noch sonderlich interessant wären.

Andererseits sollten wir vielleicht auch langsam wieder den Bogen zum Topic finden...
 

Pommes

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Aber mal darauf eingehen tust Du nicht...
Und ich höre immer nur Export. Was ist denn mit dem Import? Dem Import von Rohstoffen und Nahrung usw, die wir billig aus Ländern importieren die wir somit ausbeuten? Ohne die (bzw bei zu hohen/gerechten Preisen) funktioniert unsere Art zu leben nicht mehr. Und wenn die derzeit Ausgebeuteten erst mal ihre Weltmarktposition auf einen ausgewogenen Stand gebracht haben, dann werden wir nicht mal mehr etwas haben, das wir teuer exportieren können, weil die dann alles selbst genauso gut produzieren und transportieren können und werden. Wodurch wir dann unseren Lebensstandard noch weiter drosseln müssen, weil wir nicht mal als fairer Handelspartner dann noch sonderlich interessant wären.

Andererseits sollten wir vielleicht auch langsam wieder den Bogen zum Topic finden...

Liest du eigentlich was ich schreibe?
Ich sagte es sind die Überschüsse die den Markt kaputt machen.
Wenn unser Markt nur mit der Kinderarbeit der dritten Welt und mit Rohstoffkriegen funktioniert, dann machen wir was verkehrt.
 
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INWIEFERN machen wir dann was verkehrt? Aus moralischer Sicht, ja, keine Frage. Aber davon abgesehen erscheint es mir irgendwie äußerst unsinnig uns als diejenigen zu bezeichnen, die etwas falsch machen, während wir von der Ausbeutung anderer profitieren... :kopfkratz:
 
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Existenzgrundlagen werden bei uns erwirtschaftet, man kann da derzeit sowieso nicht von Subventionen sprechen.
Es kann sich auch niemand einen "Claims" abstecken, aber man kann so wirtschaften das Arbeit korrekt bewertet werden kann, nur darf man dann den Markt nicht subventionieren.
Ich hatte dir zwecks Erhalt eines besseren Durchblicks schon mal den in meiner Signatur verlinkten Beitrag empfohlen.

Ich geb dir mal was zum Nachdenken, also hinsetzen und anschnallen:
Unser Staat subventioniert ein völlig ineffektives fehlerhaftes Geldsystem, indem er ständig die Banken rettet, würde dies nicht geschehen wäre das Zinsgeld binnen Jahresfrist weg vom Fenster.
Du redest von Claim abstecken, du bist so ahnungslos wie ein Baby, du zahlst mit dem Warenpreis die Kreditzinsen der Wirtschaft, die nämlich preist ihre Kapitalkosten grundsätzlich ein und so enthält der Warenpreis aus allen für die Produktion in Anspruch genommenen Kredite, einen Zinsanteil von zwischen 30 und 40%.
Man enteignet dich also an der Ladenkasse 40% deiner Lebensleistung ohne das du auch nur die geringste Ahnung davon hast.

So, das Geldsystem ist also der Punkt an dem du ansetzen mußt wenn du deine Lage verbessern willst.

Was wäre denn wenn die Hungerlöhne nicht vom Staat aufgestockt würde, - ganz einfach dann müßten die Unternehmer Löhne zahlen von denen die Arbeiter leben können.
Wenn die Wirtschaft das Geld zum Nulltarif kriegt brauchen wir auch keine Kapitalisten füttern, du kannst dann deinen Unterhalt leicht und locker selbst erwirtschaften und das auch noch in der halben Zeit.
Ihr BGE Fritzen sitzt aber alle auf dem falschen Gaul und das auch noch verkehrt herum, man muß nämlich die Ursachen angehen und nicht die Symptome bekämpfen.

Nun hilft es nicht wirklich weiter, immer wieder von oben herab zu argumentieren und die Menschen, die deinen Schlussfolgerungen nicht bedingungslos zu folgen beabsichtigen, unisono als dumm zu diffamieren.
Der Zinsanteil in den Warenkosten an der Kasse von bis zu 40% wurde auch schon vor 10 Jahren von Götz Werner beschrieben - und er kommt zu ganz anderen Ergebnissen als du.
Ähnliches gilt für Andreas Popp.
Dazu changierst du auch - je nach Opportunität im Kontext - zwischen den Behauptungen dass ein bGe zu Lohnerpressung, bzw. zu Nichtstun verführe.
Geh einfach mal davon aus, dass es Leute geben kann, die - obwohl sie intellektuell nachvollziehen können was du schreibst - trotzdem eine erweiterte Strategie zur Problemlösung bevorzugen.
Plan B, Wissensmanufaktur Andreas Popp z.B.
Und noch ein Satz zu "Claims abstecken": Ich meinte damit, dass sich alles was ursprünglich mal allen frei zur Verfügung stand (Boden z.B.) nunmehr verteilt worden ist.
"Otto Normalo" wurde also um seinen "ExistenzGrundundBoden" gebracht.
Das dürfte entschädigungspflichtig sein.
Und nur darum geht es:
Die Entschädigung durch die "Beansprucher" an die "Leerausgeher" in Form anderweitiger ExistenzGrundlagenSicherung.
Kurz: nicht jeder der deiner Propaganda nicht folgt, ist zu blöd dazu.
Du bist ja auch nicht zu blöd MEINER Propaganda zu folgen :)
 
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Ok, gehen wir mal davon aus, dass "Die" primär von Raffgier geleitet sind. Aber ich stelle mir vor, dass das trotzdem Menschen sind. JFA, Du sprichst von 200 Familien - und auch mir scheint, dass Familien in dem verborgenen NWO-System eine wichtige Rolle spielen. Aber gerade daran würde doch deutlich, dass die Lenker keine völligen Egoisten sind, sondern immerhin schon mal Familienmenschen. Ich stelle mir da tendentiell eine Art von Familien vor, die überwiegend weiß, westlich und im weitesten Sinne christlich oder aber unreligiös ist und auch will, dass das so bleibt. Und wenn diese Familien schon besagten Einfluss auf die Welt haben, schon seit Generationen, dann wird auch ihre Vorausplanung in zukunftige Generationen im Zweifel immer weitschreitender. Sie wollen, dass auch ihre Ahnen in einer weißen, westlichen Welt leben können, die sich dann im Idealfall über den gesamten Globus und darüber hinaus erstreckt. Und deshalb versuchen sie eben diese westliche Welt und Lebensart dominant zu halten - was selbst uns normale Mitglieder der westlichen Welt auch in Zukunft gegenüber dem Rest der Welt privilegiert. Also auch wenn "Die" es eher gut mit ihren direkten eigenen Ahnen meinen als mit uns Rest der westlichen Welt, kämpfen sie deswegen eben dennoch auch für die westliche Welt insgesamt.
Soweit jedenfalls meine Hypothese...

Ja was ist die "westliche Welt" ..
Überall kann man sehen das gerade die westliche Welt in ihrer Gesammtheit verdummt, dass die Arbeitsplätze ausgelagert werden, dass die Menge an TV-Unterhaltung steigt und zB was Deutschland betrifft, bildungsferne Einwanderer geradezu hineingewunken werden. :confused:

Ich denke, die Top-200-Familien haben ihre eigenen Werte und überhaupt keine Verbundenheit zu sagen wir .. dem deutschen, französischen oder englischen Volk. Als Beispiel der Adel, der blieb schon in der ganzen uns bekannten Geschichte unter sich.
Die Vorfahren irgendwo hauptsächlich von hohem Stand. Es heisst ja "blaues Blut", man liess sich sogar mit "hochgeboren" anreden.
Verschiedene Leaks, die auch immer wieder hier gepostet werden, deuten darauf hin dass diese Menschheitselite Kriege und Umwälzungen plant, Massenimpfungen vorberreitet und irgendwan ein für sie selbst Goldenes Zeitalter erreichen will, in dem sie sicher weiteregieren kann, aber schön abgehoben über einer Kulturlossen Menschenmehrheit, die schon wegen ihrer minderwertigen Abstammung zum Arbeiten gut zu gebrauchen ist ohne die Herrschenden in Gefahr zu bringen.

Die "Elite" ist weltweit verbunden.
Da gibt es viele Hinweise, man kann es auch körpersprachlich deuten auf Bildern, wo sich westlich Regierende den saudischen Prinzen annähern.
Als Beispiel.
Die Eliten respektieren die ganze Welt gleich, die schöne Natur, die Schlösser, die Tempelanlagen - aber mit der einfachen gemeinen Menschheit haben sie ihr Problem und arbeiten hart daran, wie die besser kontrolliert werden kann.

Selber kannte ich einen "Intimus" der Elite sehr gut.

.
 
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Ja was ist die "westliche Welt" ..
Überall kann man sehen das gerade die westliche Welt in ihrer Gesammtheit verdummt, dass die Arbeitsplätze ausgelagert werden, dass die Menge an TV-Unterhaltung steigt und zB was Deutschland betrifft, bildungsferne Einwanderer geradezu hineingewunken werden. :confused:

Nun, meine vorgestellte These lautet ja unter anderem, dass die Weltlenker als Vorkämpfer "des Westens" absichtlich Konflikte mit "der islamischen Welt" schüren, um schneller/effektiver gegen "die islamische Welt" oder überhaupt die "nicht westliche Welt" vorgehen zu können. Da scheint mir das besagte Hineinwinken von Einwanderern gar nicht schlecht reinzupassen...

Ich denke, die Top-200-Familien haben ihre eigenen Werte und überhaupt keine Verbundenheit zu sagen wir .. dem deutschen, französischen oder englischen Volk. Als Beispiel der Adel, der blieb schon in der ganzen uns bekannten Geschichte unter sich.

"Unter sich" bedeutete aber nicht einfach nur "unter Reichen". So wie damalige christliche Adlige nicht Töchter in saudische Harems verheiratet hätten mit der Option, dass dann plötzlich irgendwelche Moslems Anspruch auf das Vermächtnis hätten, so würden das auch unsere heutigen Weltlenker nicht tun. So wie die damaligen Adligen nicht nur für ihre direkte Bereicherung agiert haben, sondern auch für Fortbestand und Prosperieren ihres gesamten Kulturkreises, so könnten doch unsere Weltlenker ähnlich ticken.

Die "Elite" ist weltweit verbunden.
Da gibt es viele Hinweise, man kann es auch körpersprachlich deuten auf Bildern, wo sich westlich Regierende den saudischen Prinzen annähern.

Körpersprachliche Deutungen von Staatsvertreterfotos erscheinen mir grad nicht so sachdienlich, aber natürlich werden unsere Weltenlenker enge Kontakte zu allen möglichen einflussreichen nicht-westlichen Personen und Gruppen haben. Aber nicht so eng, dass der Laden von denen übernommen werden kann, nur weil die auch reich/einflussreich sind.

Selber kannte ich einen "Intimus" der Elite sehr gut.

Na lass doch mal hörn :peitschen:
 
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Nun, meine vorgestellte These lautet ja unter anderem, dass die Weltlenker als Vorkämpfer "des Westens" absichtlich Konflikte mit "der islamischen Welt" schüren, um schneller/effektiver gegen "die islamische Welt" oder überhaupt die "nicht westliche Welt" vorgehen zu können. Da scheint mir das besagte Hineinwinken von Einwanderern gar nicht schlecht reinzupassen...

Ich denke eher nicht dass die "Weltlenker" besondere Gefühle für den Westen haben.
Es gilt weiterhin das Klassendenken, wer hochwohlgeboren ist, der ist einer "von uns", und das hat auch den Aspekt dass
die hohe Klasse gern in der hohen Klasse der eigenen Rasse heiratet.
Dennoch wird die hohe Klasse der Saudis beispielsweise höher geachtet als die Massen der Arbeiter im eigenen Land.

"Unter sich" bedeutete aber nicht einfach nur "unter Reichen". So wie damalige christliche Adlige nicht Töchter in saudische Harems verheiratet hätten mit der Option, dass dann plötzlich irgendwelche Moslems Anspruch auf das Vermächtnis hätten, so würden das auch unsere heutigen Weltlenker nicht tun. So wie die damaligen Adligen nicht nur für ihre direkte Bereicherung agiert haben, sondern auch für Fortbestand und Prosperieren ihres gesamten Kulturkreises, so könnten doch unsere Weltlenker ähnlich ticken.

Unsere Weltlenker teilen den Kuchen unter sich auf, und westliche Prinzen bekommen westliche Prinzessinen auf Parties vorgestellt.
Bei den saudischen Moslems wird es ähnlich sein. Eigentlich nie wird es gerne gesehen wenn sich hohes Blut mit niederem Blut mischt. :coffee:
Im Grunde nicht anders als im Kastensystem der Inder wo diese Karte ja noch ganz offen gespielt wird.

Na lass doch mal hörn :peitschen:

Das sagte ich ja schon: In der Elite wollen sie oben bleiben, für die sind die grossen Massen eher ein lästiges übel, gut genug zum arbeiten und dienen.
Aber man achtet schon darauf, ob sich aus der Masse ein Talent erhebt, ein grosser Künstler, Sportler oder Erfinder.
Der kann dann einen Ritterschlag erwarten, sowas wie ein Bambi.

Die hohen Familien verteidigen ihre eigenen Interessen, nicht Landesinteressen.
Man schaue nur mal auf die letzten Jahrhunderte zurück, die Kriege in denen zig Millionen Landsleute geopfert wurden,
den Mächtigen hat das nichts ausgemacht.

Was die Mächtigen eher fürchten ist ein starkes selbstbewusstes Volk, von daher könnte man vermuten,
wird die Multikulti- Migrationswelle auch gewünscht, eben um eine durch ständige Veränderungen und Konflikte abgelenkte Gesellschaft zu bekommen,
die gerade deshalb kaum Konzentration findet, um ihre eigenen Probleme zu lösen ?

.
 
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Es gilt weiterhin das Klassendenken, wer hochwohlgeboren ist, der ist einer "von uns", und das hat auch den Aspekt dass
die hohe Klasse gern in der hohen Klasse der eigenen Rasse heiratet.
Dennoch wird die hohe Klasse der Saudis beispielsweise höher geachtet als die Massen der Arbeiter im eigenen Land.

Und dennoch denke ich, dass einer aus der Masse der (westlichen) Arbeiter bessere Chancen hat jemals in den engeren Kreis der Weltlenker aufgenommen zu werden als ein saudischer König. Dazu müsste er natürlich erst mal (einfluss-)reich werden, was in der westlichen Welt ja aber auch grundsätzlich jedem möglich ist (nur nicht allen).
Der Adel spielt heutzutage ja keine Rolle mehr. Die Weltlenker werden so gesehen also (zumindest großteils) keine seit je her hochwohlgeborenen sein, sondern waren irgendwann auch "nur" Emporkömmlinge. Deshalb glaube ich nicht, dass es sich um ein Kastensystem handelt. Wohl aber um ein kulturell geprägtes System. Und noch mal: Um Nationen geht´s dabei auch mMn nicht. Um westliche Sozialisierung aber durchaus, würde ich meinen. Du sagst ja selbst, dass westliche Prinzessinnen westlichen Prinzen vorgestellt werden. Dass es also nicht (nur) darum geht "hochwohlgeboren" zu sein, sondern auch darum, dem richtigen Kulturkreis anzugehören.
Wenn die westliche Kultur untergeht, endet auch die Herrschaft der (meiner Einschätzung nach) westlichen Weltlenker. Und deshalb kämpfen sie für die westliche Kultur und somit indirekt auch für unser aller Privilegiertheit gegenüber anderen Kulturen.
 
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Wenn die westliche Kultur untergeht, endet auch die Herrschaft der (meiner Einschätzung nach) westlichen Weltlenker. Und deshalb kämpfen sie für die westliche Kultur und somit indirekt auch für unser aller Privilegiertheit gegenüber anderen Kulturen.

An der Stelle kann man hinterfragen, was genau ist westliche Kultur und was sind "andere Kulturen".
Kultur wie Kunst, Religion oder Philosophie waren immer östlich wie westlich.
Die heutige scheinbar westliche Kultur, dass was über die Medien läuft, ist ein extrem modernes Phänomen.
Manche sagen, das ist der Abschied von jeder Kultur .. :kopfkratz:


Und dennoch denke ich, dass einer aus der Masse der (westlichen) Arbeiter bessere Chancen hat jemals in den engeren Kreis der Weltlenker aufgenommen zu werden als ein saudischer König. Dazu müsste er natürlich erst mal (einfluss-)reich werden, was in der westlichen Welt ja aber auch grundsätzlich jedem möglich ist (nur nicht allen).

Also zumindest wird das Bild "vom Tellerwäscher zum Millionär" gerne herumgetragen, die Frage ist nur ob es so stimmt.
Politiker wie Brandt oder Schröder kamen von ganz unten, aber sie hatten mächtige Förderer und diese Förderer brauchen auch populäre Vorbildsfiguren, die im Volk erstmal anerkannt sind.
Der Kandidat Obama zB -
wer hatte nicht gedacht, da kommt mal ein ganz junger, der alles besser macht mit seinem Yes we can, nur weil er als das genaue Gegenstück von W Bush "aufgebaut" wurde.
Also was die NWO Theorie angeht: die wirklichen Weltenlenker stellen sich nie auf eine öffentliche Bühne.
Die Bushs, Obamas und Trumps stehen auf Bühnen, das sind sicher keine Lenker sondern populär gemachte Schauspieler.
Ihre wirklichen Botschaften sind nur für die lesbar, die bestimmte Codes in Musik, Filmen und Pressefotos lesen können.

Der Adel spielt heutzutage ja keine Rolle mehr. Die Weltlenker werden so gesehen also (zumindest großteils) keine seit je her hochwohlgeborenen sein, sondern waren irgendwann auch "nur" Emporkömmlinge.

Emporkömmlinge im Dienste ihrer Herren, dann zum Ritter geschlagen, so entstand Adel glaub ich.
Man kann überall mächtige Familien erkennen, und genauso wie früher werden sie heute in hohe Positionen erhoben, in Wirtschaft die einen, die anderen in Parteien, ob unter den Nazis oder in der DDR oder unter Mutti,
als Beispiel die Familie de Maiziere

https://de.wikipedia.org/wiki/Maizière
http://www.welt.de/politik/deutschl...milie-de-Maiziere-eine-deutsche-Dynastie.html

.. also da gibt es die Elite, die auch heute noch nach Abstammung fördert. :rolleyes2:

Aber das sind nicht die Weltenlenker, die kennen wir nicht.
Wir können nur ihre Programme erkennen.
Die Weltenlenker setzen wie es scheint immens auf Globalisierung.
Auf "eine Welt", die natürlich von einer Regierung gelenkt wird.

.
 
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These:
1. die Welt ist zu fragil geworden um sie weiter von den Dummdödelmenschenmassen veröden zu lassen.
2. darum müssen wir (meinetwegen 200 Familien) "unsere Schäfchen" in´s Trockene bringen.
3. dann eine "künstliche Sintflut" (elegantest wäre das gegenseitige Umbringen der Menschenmaterialien untereinander) auslösen.
4. dann sich selbst an den Georgia Guidestones orientieren.
gar nicht so schwer - oder?
 
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1. die Welt ist zu fragil geworden um sie weiter von den Dummdödelmenschenmassen veröden zu lassen.
2. darum müssen wir (meinetwegen 200 Familien) "unsere Schäfchen" in´s Trockene bringen.
3. dann eine "künstliche Sintflut" (elegantest wäre das gegenseitige Umbringen der Menschenmaterialien untereinander) auslösen.
4. dann sich selbst an den Georgia Guidestones orientieren.
gar nicht so schwer - oder?

Was wirklich schwer ist, auch für mich ..
das ist das Loslassen alter Vorstellungen.
Zum Beispiel: Die "Regierung" will ja nur das Beste.
Westliche Werte, Frieden, Humanität, Demokratie usw.
Wenn das so wäre, dann hätten wir alles das schon längst. :coffee:

In diesen Tagen stellt die Nato in Rumänien ein Raketenabwehrsystem auf.
Und lügt so dreist wie immer, nein es wäre ja nicht gegen Russland gerichtet, sondern gegen den Iran.
Es ist unglaublich für wie dumm sie uns halten.

.
 
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Was wirklich schwer ist, auch für mich ..
das ist das Loslassen alter Vorstellungen.
Zum Beispiel: Die "Regierung" will ja nur das Beste.
Westliche Werte, Frieden, Humanität, Demokratie usw.
Wenn das so wäre, dann hätten wir alles das schon längst. :coffee:

In diesen Tagen stellt die Nato in Rumänien ein Raketenabwehrsystem auf.
Und lügt so dreist wie immer, nein es wäre ja nicht gegen Russland gerichtet, sondern gegen den Iran.
Es ist unglaublich für wie dumm sie uns halten.

.

das halte ich für (d)einen Irrtum:
Sie "halten" uns nicht "für" dumm.
Sie halten uns - ohne "für" - dumm.
UND: sie halten uns ruhig.
DAS ist die Kunst :)
 
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das halte ich für (d)einen Irrtum:
Sie "halten" uns nicht "für" dumm.
Sie halten uns - ohne "für" - dumm.
UND: sie halten uns ruhig.
DAS ist die Kunst :)

Also du meinst sie halten uns dumm und ruhig.
Das stimmt zum Teil.
Zum anderen gibt es ein Hinterfragen und Aufwachen, man sieht es im Internet, auch auf Facebook,
an den kritischen Kommentaren auf Medien- und Politikseiten.
Die heile "westliche Welt" ( wir sind immer die Guten) hat Risse bekommen.

Gerade jetzt ergab eine Umfrage, bezahlt vom Mainstreamsender BR:
Studie: Deutsche halten Nachrichtenmedien für gelenkt | ZEIT ONLINE
http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-05/studie-medien-deutsche-sinkendes-vertrauen-luegen

Sicher, die Medien sollen uns ruhig halten, nur klappt das nur noch teilweise. :rolleyes:

.
 
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Also du meinst sie halten uns dumm und ruhig.
Das stimmt zum Teil.
Zum anderen gibt es ein Hinterfragen und Aufwachen, man sieht es im Internet, auch auf Facebook,
an den kritischen Kommentaren auf Medien- und Politikseiten.
Die heile "westliche Welt" ( wir sind immer die Guten) hat Risse bekommen.

Gerade jetzt ergab eine Umfrage, bezahlt vom Mainstreamsender BR:
Studie: Deutsche halten Nachrichtenmedien für gelenkt | ZEIT ONLINE
http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-05/studie-medien-deutsche-sinkendes-vertrauen-luegen

Sicher, die Medien sollen uns ruhig halten, nur klappt das nur noch teilweise. :rolleyes:

.

im privaten Umfeld gerate ich immer wieder in die Versuchung mich über den "heiligen Bimbam" zu ärgern, wenn er mir in die Beine grätscht.
ich bin aber stets mit ihm versöhnt, weil er das bei allen macht :)
wie sagte einst John Lennon:
"Leben ist das was passiert, während du mit Plänemachen beschäftigt bist".
und davor sind eben auch die Mächtigsten der Mächtigsten nicht gefeit.
WIE SCHÖN :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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