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Barack Obama - a great president of the USA?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Barack Obama - ein weltpolitisches Plus?

  • Ja, in jeder Hinsicht.

    Stimmen: 7 24,1%
  • Nein, er hat mich völlig enttäuscht.

    Stimmen: 13 44,8%
  • Ja und auch nein. Es gab Licht und Schatten.

    Stimmen: 9 31,0%
  • Dazu habe ich keine Meinung.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    29

Timirjasevez

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Anlässlich des Deutschlandsbesuchs von Barack Obama, der als eine Art Abschiedsbesuch gewertet wird, hätten wohl 62 % der von der "BILD am Sonntag" in der BR Deutschland Befragten ihn gern in einer dritten Amtszeit gesehen und ebenfalls eine Mehrheit meint, er sei zurecht Träger des Friedensnobelpreises.

Das ist auch in Russland eine Spitzenmeldung wert.
https://news.mail.ru/politics/25570710/?frommail=10

Doch wer erinnert sich nicht an die kontroversen und hitzigen Debatten um seine Politik und Person vor seinem Amtsantritt und besonders in seiner Präsidentschaft.

Yes we can! - Ist der Hoffnungsträger diesem Anspruch mit seiner Politik gerecht geworden? Was hat er geschafft, was war falsch oder misslungen? Wagen wir schon ein Fazit?
 
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Na ja, das Fazit kann nicht so schlimm ausfallen wie die Aussicht auf den/die Nachfolger, oder?
Aehnlich in Berlin, auch hier sind die Alternativen zur Merkeln eher erschreckend/-nuevhternd.
 
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Das einzig Sinnvolle was der hingekriegt hat, war - innenpolitisch - die Krankenversicherung. Weltpolitisch ist er ein Versager.

Aber das zeigt nur, dass sich Europa emanzipieren muss, um Dinge selbst in die Hand nehmen zu können.
 
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„Ja, in jeder Hinsicht.
Nein, er hat mich völlig enttäuscht.
Ja und auch nein. Es gab Licht und Schatten.
Dazu habe ich keine Meinung.“

Deutlich zu undifferenziert für so eine große Frage
und damit zu tendenziös.

Barack Hussein Obama II war wie alle großen Volksdirigenten bemüht,
möglichst viel herauszuholen aus dem Orchester.
Dessen Musiker kein Taktgefühl haben und Noten nur beherrschen,
wenn sie zum Notenlesen gezwungen wurden.

Wie alle Orchester der Welt übrigens ...
 

interrogativ

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Anlässlich des Deutschlandsbesuchs von Barack Obama, der als eine Art Abschiedsbesuch gewertet wird, hätten wohl 62 % der von der "BILD am Sonntag" in der BR Deutschland Befragten ihn gern in einer dritten Amtszeit gesehen und ebenfalls eine Mehrheit meint, er sei zurecht Träger des Friedensnobelpreises.

Das ist auch in Russland eine Spitzenmeldung wert.
https://news.mail.ru/politics/25570710/?frommail=10

Doch wer erinnert sich nicht an die kontroversen und hitzigen Debatten um seine Politik und Person vor seinem Amtsantritt und besonders in seiner Präsidentschaft.

Yes we can! - Ist der Hoffnungsträger diesem Anspruch mit seiner Politik gerecht geworden? Was hat er geschafft, was war falsch oder misslungen? Wagen wir schon ein Fazit?

❗️
Merkel: "wir" können das schaffen ..
 
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Die US-Marionette X bei ihrem letzten Instruktionsbesuch. Mutti wird an seinen Lippen hängen und im vorauseilenden Gehorsam schon TTIP, CETA und all die sonstigen Schweinereien hochloben: zudem wird sie natürlich ihre Bemühungen per Bundeswehr gegen Putin-Russland ankündigen - auftragsgemäß.
Und die auftragsgemäße Zerschlagung der EU hat sie ja auch längst in Angriff genommen. Gleichzeitig wird M. wohl auch pflichtgemäß signalisieren, dass sie schon im Vorfeld ihren Eid auf - wen auch immer - Marionette Y - zu schwören gedenkt. Dann wird Osama bin Obama
zufrieden davonfliegen und schon seine Millionen-Angebote für spätere, lukrative Vorträge in Deutschland - vor Banken, Managern und sonstigen Industriellen - in der Tasche mit sich nehmen.-

kataskopos
 
OP
Timirjasevez

Timirjasevez

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„Ja, in jeder Hinsicht.
Nein, er hat mich völlig enttäuscht.
Ja und auch nein. Es gab Licht und Schatten.
Dazu habe ich keine Meinung.“

Deutlich zu undifferenziert für so eine große Frage
und damit zu tendenziös.

Barack Hussein Obama II war wie alle großen Volksdirigenten bemüht,
möglichst viel herauszuholen aus dem Orchester.
Dessen Musiker kein Taktgefühl haben und Noten nur beherrschen,
wenn sie zum Notenlesen gezwungen wurden.

Wie alle Orchester der Welt übrigens ...
Wie müssten denn die hinreichend differenzierenden und vor allem überschaubaren Antworten aussehen? Achtung: Überschaubar!
 

zwei2Raben

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Für mich war Obama erledigt, als er das Stück von der Erschießung Bin Ladens abgelassen hat. Da bin ich empfindlich. Wenn Politiker sich selbst und der Bevölkerung minderweriges abwegiges Zeugs in die Tasche lügen und damit so tun als seien alle blöd ist der Ofen aus. Obama ist ein ganz normaler Politschwätzer wie die anderen auch. Weltverbraucher, Abwickler, Runterspüler. Sojemand braucht kein Mensch.
Jeder hat Verständnis dafür, dass die Märchen von Bin Laden auch ihn genervt haben müssen. Aber sie auf dermaßen billige Weise aus der Welt schaffen zu wollen ist ein Stück für Blödies. Warum hat er statt dessen nicht einfach den Rand gehalten?
 

New York

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Der Lügner vom Dienst hat seinen Job gut gemacht. Sein Job war ja – auftragsgemäß vom politischen und wirtschaftlichen Establishment -, das amerikanische Drecksspiel auf der Welt weiterzuführen. Er war besonders präferiert, weil er ein Neger ist. Die Rechnung ist aufgegangen, und alle Gutmenschen haben ihm zugejubelt wie einem Messias. Ganz Berlin ist in Trunkenheit versunken und hat ihm seine Lügen abgekauft. Ich war immer skeptisch! Man wählt ja nicht die Hautfarbe, sondern die Person. Und wegen seiner Hautfarbe hat man offenbar nicht mehr so genau hingeschaut und hingehört. Dies war alles kalkuliert vom Establishment.

Tatsache ist nun, dass er 12 Billionen Schulden gemacht hat, mehr als alle anderen 43 Präsidenten - wohlgemerkt zusammengezählt - zuvor. Davon habe ich aber 5 Billionen seinem Vorgänger zugerechnet. Seine Lösung für die Wirtschaft anzukurbeln war nur Schulden machen. Da hätte man auch einen Affen hinsetzen können. Das Resultat wäre das gleiche, vermutlich sogar besser.

Der Irakkrieg wie auch der Afghanistan Krieg war unter Bush. Dieser wurde auch ermächtigt von den Demokraten, wie z.B. von Hillary Clinton und von Barack Hussein Obama, nicht aber von Donald Trump, der war dagegen. Wird in unseren Medien leider kaum erwähnt. Allerdings lag es in der Verantwortung vom Messias, aus diesen Ländern geordnet wieder herauszukommen. Und genau da hat er kläglich versagt und traditionsgemäß als Amerikaner die falschen unterstütz. Der Islamische Staat in Libyen, Irak, Syrien und Afghanistan ist auf seinem Mist gewachsen.

„Yes we can“ hat er in seinem „stupid and simple“ Wahlkampf gebrüllt. Und viele, viel zu viele sind im nachgelaufen wie die Herdentiere. Er hat alle verarscht.




BG, New York
 
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Wie müssten denn die hinreichend differenzierenden und vor allem überschaubaren Antworten aussehen? Achtung: Überschaubar!

Na, zwei, drei, vielleicht auch vier Schubladen zwischen „sehr gut“ und „ungenügend“ sind sicherlich noch so übersichtlich, dass der eigentlich mit dieser Umfrage gewünschte Zweck besser erreicht würde als mit einer Schublade ganz oben, einer ganz unten und einer dazwischen. Auf ein Plätzchen für Meinungslose hätte ich ganz verzichtet, denn wer keine Meinung hat, sollte nicht voten ...
 
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Obama gibt derzeit auf der "Messe Hannover" in seiner Rede einem zu Besten ..

Er lobt besonders Merkels schwachsinnige und bürgerfremde Asylpoltik - obwohl sich die USA großkotzig dazu bereit erklärt haben, INSGESAMT so viel flüchtige Syrer aufzunehmen, wie Bayern zu den schlimmsten Zeiten TÄGLICH - dank Merkels unendlicher Liebe zu den "Flüchtlingen" und Ignoranz zum Bürgerwillen- aufnehmen musste!

Dieser Horror ist ja zum Dank diverser Balkanländer unter Regie Österreichs Innenministerin Johanna Mickl Leitner zumindest vorläufig vorbei ...

Mag doch Obama seine geliebte Merkel mit in die USA nehmen. Dort erledigen die Republikener sehr schnell das, woran sich seriöse deutsche Politiker derzeit frustiert die Zähne ausbeißen ...
 

hoksila

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Er lobt besonders Merkels schwachsinnige und bürgerfremde Asylpoltik - obwohl sich die USA großkotzig dazu bereit erklärt haben, INSGESAMT so viel flüchtige Syrer aufzunehmen, wie Bayern zu den schlimmsten Zeiten TÄGLICH - dank Merkels unendlicher Liebe zu den "Flüchtlingen" und Ignoranz zum Bürgerwillen- aufnehmen musste!

Ich lobe meine Frau auch immer wenn sie meinen Dreck wegräumt.

Gruß, hoksila
 
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Der Lügner vom Dienst hat seinen Job gut gemacht. Sein Job war ja – auftragsgemäß vom politischen und wirtschaftlichen Establishment -, das amerikanische Drecksspiel auf der Welt weiterzuführen. Er war besonders präferiert, weil er ein Neger ist. Die Rechnung ist aufgegangen, und alle Gutmenschen haben ihm zugejubelt wie einem Messias. Ganz Berlin ist in Trunkenheit versunken und hat ihm seine Lügen abgekauft. Ich war immer skeptisch! Man wählt ja nicht die Hautfarbe, sondern die Person. Und wegen seiner Hautfarbe hat man offenbar nicht mehr so genau hingeschaut und hingehört. Dies war alles kalkuliert vom Establishment.

Tatsache ist nun, dass er 12 Billionen Schulden gemacht hat, mehr als alle anderen 43 Präsidenten - wohlgemerkt zusammengezählt - zuvor. Davon habe ich aber 5 Billionen seinem Vorgänger zugerechnet. Seine Lösung für die Wirtschaft anzukurbeln war nur Schulden machen. Da hätte man auch einen Affen hinsetzen können. Das Resultat wäre das gleiche, vermutlich sogar besser.

Der Irakkrieg wie auch der Afghanistan Krieg war unter Bush. Dieser wurde auch ermächtigt von den Demokraten, wie z.B. von Hillary Clinton und von Barack Hussein Obama, nicht aber von Donald Trump, der war dagegen. Wird in unseren Medien leider kaum erwähnt. Allerdings lag es in der Verantwortung vom Messias, aus diesen Ländern geordnet wieder herauszukommen. Und genau da hat er kläglich versagt und traditionsgemäß als Amerikaner die falschen unterstütz. Der Islamische Staat in Libyen, Irak, Syrien und Afghanistan ist auf seinem Mist gewachsen.

„Yes we can“ hat er in seinem „stupid and simple“ Wahlkampf gebrüllt. Und viele, viel zu viele sind im nachgelaufen wie die Herdentiere. Er hat alle verarscht.

[Obamabildle]


BG, New York

Früher glaubten die Nichtwissenden, der Donnergott habe gegrollt, wenn der Gott des Blitzes zornig war. Heute glaubt die so aufgeklärte Masse, Politiker könnten zaubern und seien schuld an allem. Dass sie keine Ahnung haben von den drei mächtigsten Dirigenten ihres Verhaltens, stört sie nicht. Und dass ihr um dieses Bewusstseinsloch herum entstandene Wissen damit so elastisch ist, dass es quietscht, wenn man ordentlich darauf drückt, lässt sich nach einem Quietschentchen Ausschau halten.

Lustig wie traurig. Denn damit wächst ständig unheimlich viel Teufelschei§e von unten nach oben und wird im schlimmsten Fall dafür sorgen, dass Vernunftwesen sich ihre Zeigefinger abbeißen ...
 

Pommes

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Anlässlich des Deutschlandsbesuchs von Barack Obama, der als eine Art Abschiedsbesuch gewertet wird, hätten wohl 62 % der von der "BILD am Sonntag" in der BR Deutschland Befragten ihn gern in einer dritten Amtszeit gesehen und ebenfalls eine Mehrheit meint, er sei zurecht Träger des Friedensnobelpreises.

Das ist auch in Russland eine Spitzenmeldung wert.
https://news.mail.ru/politics/25570710/?frommail=10

Doch wer erinnert sich nicht an die kontroversen und hitzigen Debatten um seine Politik und Person vor seinem Amtsantritt und besonders in seiner Präsidentschaft.

Yes we can! - Ist der Hoffnungsträger diesem Anspruch mit seiner Politik gerecht geworden? Was hat er geschafft, was war falsch oder misslungen? Wagen wir schon ein Fazit?

Es fehlt noch was: Obama eine Marionette.
Die Wahlkämpfe amerikanischer Präsidenten werden von der Wirtschaft gesponsert bis zum Exzess, das sind Marionetten, ein Plus für die Aktionäre, die Banken und den Geldadel.
Das Volk hat da nix von, das Volk zahlt nur die Zeche.
Genannten Profiteuren geht es nur um die Plünderung fremder Rohstoffe und die Weltherrschaft, Obama war einer der willigen Idioten die korrekt funktioniert haben.
 

nachtstern

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Es fehlt noch was: Obama eine Marionette.
Die Wahlkämpfe amerikanischer Präsidenten werden von der Wirtschaft gesponsert bis zum Exzess, das sind Marionetten, ein Plus für die Aktionäre, die Banken und den Geldadel.
Das Volk hat da nix von, das Volk zahlt nur die Zeche.
Genannten Profiteuren geht es nur um die Plünderung fremder Rohstoffe und die Weltherrschaft, Obama war einer der willigen Idioten die korrekt funktioniert haben.

du vergißt zu erwähnen, das Obama sehr erfolgreich die Kriegstrommeln gegen Russland schlägt!
Kaum ein anderer US-Präsident kam so nah an des Russen Grenze!
 

New York

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du vergißt zu erwähnen, das Obama sehr erfolgreich die Kriegstrommeln gegen Russland schlägt!
Kaum ein anderer US-Präsident kam so nah an des Russen Grenze!

Ja, ein weiterer Desaster. Der Konflikt mit Russland ist letztlich für uns Europäer kontraproduktiv. Es ist eben für die USA uninteressant,
wenn das Rohstoffland Russland besser mit Europa funktioniert. Diese Allianz passt den Strategen in Washington nicht. Und so hat man erfolgreich
den Keil in Polen eingeschlagen und nun in der Ukraine. Merkel tanzt nach der Pfeife Washingtons. Ein Trauerspiel......

BG, New York
 

Pommes

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du vergißt zu erwähnen, das Obama sehr erfolgreich die Kriegstrommeln gegen Russland schlägt!
Kaum ein anderer US-Präsident kam so nah an des Russen Grenze!

Ich weiß nur das die Amis bis jetzt überall Haue gekriegt haben und in der Ukraine ist mit Sicherheit das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Was hat Obama erreicht, die Krim hat der Iwan zurück, den Donbass wird man auch nicht mehr loslassen, achte mal drauf.
Russland und China rücken zusammen, nicht nur militärisch auch wirtschaftlich, alles ein Verdienst der Amis.
Russland wird sich nun außer Konkurrenz selbst entwickeln, Arschkarte für Europa.
 
OP
Timirjasevez

Timirjasevez

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Na, zwei, drei, vielleicht auch vier Schubladen zwischen „sehr gut“ und „ungenügend“ sind sicherlich noch so übersichtlich, dass der eigentlich mit dieser Umfrage gewünschte Zweck besser erreicht würde als mit einer Schublade ganz oben, einer ganz unten und einer dazwischen. Auf ein Plätzchen für Meinungslose hätte ich ganz verzichtet, denn wer keine Meinung hat, sollte nicht voten ...
Sehr gute Vorschläge. Doch wie würdest Du die eins zwei, drei oder gar bis vier vier Schubladen beschriften?

Im übrigen halte ich ein Eingeständnis, dass man zu etwas keine Meinung hat, für eine sozialstatistische, qualitative Notwendigkeit. Sie gehört wissenschaftlich zur Methode jeglicher Sozialbefragung.

Ich würde daher bei Wahlen auch stets die vielsagende Option "Gegen alle!" zur Abstimmung stellen.
 

zwei2Raben

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Sehr gute Vorschläge. Doch wie würdest Du die eins zwei, drei oder gar bis vier vier Schubladen beschriften?

Im übrigen halte ich ein Eingeständnis, dass man zu etwas keine Meinung hat, für eine sozialstatistische, qualitative Notwendigkeit. Sie gehört wissenschaftlich zur Methode jeglicher Sozialbefragung.

Ich würde daher bei Wahlen auch stets die vielsagende Option "Gegen alle!" zur Abstimmung stellen.

ich schlage vor, dass man für jede Stimme eine Begründung abzugeben hat. Die Begründungen der Stimme "Gegen alle" wären sicherlich ziemlich aufschlussreich.
 
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Anlässlich des Deutschlandsbesuchs von Barack Obama, der als eine Art Abschiedsbesuch gewertet wird, hätten wohl 62 % der von der "BILD am Sonntag" in der BR Deutschland Befragten ihn gern in einer dritten Amtszeit gesehen und ebenfalls eine Mehrheit meint, er sei zurecht Träger des Friedensnobelpreises.

Das ist auch in Russland eine Spitzenmeldung wert.
https://news.mail.ru/politics/25570710/?frommail=10

Doch wer erinnert sich nicht an die kontroversen und hitzigen Debatten um seine Politik und Person vor seinem Amtsantritt und besonders in seiner Präsidentschaft.

Yes we can! - Ist der Hoffnungsträger diesem Anspruch mit seiner Politik gerecht geworden? Was hat er geschafft, was war falsch oder misslungen? Wagen wir schon ein Fazit?
Ich habe mal mit "Ja" gestimmt, obwohl "in jeder Hinsicht" eine Beschreibung ist, die für einen Politiker irgendwie absurd ist. Im Vergleich zu den US-Präsidenten vor ihm insbesondere zu seinem Vorgänger Georg Bush junior ist er ein überdurchschnittlicher US-Präsident. Für einen Demokraten-Präsident eventuell nur Durchschnitt.

Seine größte Leistung ist natürlich Obamacare, die allgemeine US-Krankenversicherung, an deren Einrichtung Bill Clinton kläglich gescheitert ist. Trump hat schon angekündigt die wieder abzuschaffen sollte er Präsident werden, daran sieht man welche Widerstände Obama hier überwunden hat.

Falsch (aus Deutscher Sicht) war seine Russlandpolitik. Der (misslungene) Versuch den russischen Verbündeten Assad wegzubomben und der (gelungene) Versuch den russischen Verbündeten Janukowytsch wegzuputschen. Hier ist die Frage wie man das werten soll. Aus US-Sicht ein kluger Schachzug. Die negativen Folgen tragen Deutschland (syr. Flüchtlinge, Santionen), die Ukraine (Bürgerkrieg) und Russland (Sanktionien, Verlust der ukrainischen Verbündeten). Den Nutzen hat die USA.

Somit gilt das "ja" ein guter Präsident aus Sicht der USA. Hier kann man von einer Erfolgsbilanz sprechen.

P.S.
Wobei mir gerade auffällt ich habe "a great president?" beantwortet, die Frage über dem Thread, nicht die über der Umfrage. :)
 
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