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TESLA eine Dreckschleuder?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Von Fred F. Mueller:

Zitat:
Als der stolze Besitzer den teuren Luxusschlitten in Singapur anmelden wollte, gab es nämlich nicht nur monatelange Verzögerungen, obendrein wurde auch noch eine happige Kohlendioxidabgabe von 15.000 $ fällig. Dem Bericht in der „Welt“ zufolge ermittelten die örtlichen Zulassungsstellen einen CO2-Ausstoß von 222 g/km. Dieser wurde aus dem Verbrauch an elektrischer Energie von 444 Wattstunden/km errechnet, wobei man sich auf einen Standard der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (ENEC) beriefen. Singapur bezieht seinen Strom hauptsächlich aus Gaskraftwerken: Bei Kohlekraftwerken sähe die Bilanz des Tesla noch deutlich schlechter aus. Zitatende

Quelle:
http://www.eike-klima-energie.eu/en...bst-nachprueft-der-tesla-eine-dreckschleuder/

Darf man so ein Auto mit einer Kaufprämie für Elektrofahrzeuge fördern?

Wie seht ihr das, TESLA eine Dreckschleuder?

Sogar die meisten MB 500er Modelle erreichen nicht eine derartige C02 Immission.
 

Jakob

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Von Fred F. Mueller:

Zitat:
Als der stolze Besitzer den teuren Luxusschlitten in Singapur anmelden wollte, gab es nämlich nicht nur monatelange Verzögerungen, obendrein wurde auch noch eine happige Kohlendioxidabgabe von 15.000 $ fällig. Dem Bericht in der „Welt“ zufolge ermittelten die örtlichen Zulassungsstellen einen CO2-Ausstoß von 222 g/km. Dieser wurde aus dem Verbrauch an elektrischer Energie von 444 Wattstunden/km errechnet, wobei man sich auf einen Standard der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (ENEC) beriefen. Singapur bezieht seinen Strom hauptsächlich aus Gaskraftwerken: Bei Kohlekraftwerken sähe die Bilanz des Tesla noch deutlich schlechter aus. Zitatende

Quelle:
http://www.eike-klima-energie.eu/en...bst-nachprueft-der-tesla-eine-dreckschleuder/

Darf man so ein Auto mit einer Kaufprämie für Elektrofahrzeuge fördern?

Wie seht ihr das, TESLA eine Dreckschleuder?

Sogar die meisten MB 500er Modelle erreichen nicht eine derartige C02 Immission.

Naja, in Deutachland haben wir glücklicherweise genug Windstrom!
 

Pommes

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Von Fred F. Mueller:

Zitat:
Als der stolze Besitzer den teuren Luxusschlitten in Singapur anmelden wollte, gab es nämlich nicht nur monatelange Verzögerungen, obendrein wurde auch noch eine happige Kohlendioxidabgabe von 15.000 $ fällig. Dem Bericht in der „Welt“ zufolge ermittelten die örtlichen Zulassungsstellen einen CO2-Ausstoß von 222 g/km. Dieser wurde aus dem Verbrauch an elektrischer Energie von 444 Wattstunden/km errechnet, wobei man sich auf einen Standard der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (ENEC) beriefen. Singapur bezieht seinen Strom hauptsächlich aus Gaskraftwerken: Bei Kohlekraftwerken sähe die Bilanz des Tesla noch deutlich schlechter aus. Zitatende

Quelle:
http://www.eike-klima-energie.eu/en...bst-nachprueft-der-tesla-eine-dreckschleuder/

Darf man so ein Auto mit einer Kaufprämie für Elektrofahrzeuge fördern?

Wie seht ihr das, TESLA eine Dreckschleuder?

Sogar die meisten MB 500er Modelle erreichen nicht eine derartige C02 Immission.

Tja äh, der Strom kommt doch aus der Steckdose.(Ironie aus)
Ist ja längs bekannt das Elektromobilität Umweltschädlich ist und dabei wird noch nicht erwähnt was nachher mit den in großen Mengen anfallenden Altbatterien passiert.
Saubere Elektromobilität wird es nur über Brennstoffzellen geben,und umweltfreundlich erzeugten Wasserstoff.
 
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Wie seht ihr das, TESLA eine Dreckschleuder?
Die CO² Erzeugung ist, wenn der Strom über fossile Brennstoffe gewonnen wird, natürlich höher als bei Benzin, wegen Leitungsverlusten usw. Was den Dreck angeht so sind Kraftwerksfilter allerdings in der Regel besser soweit ich weiß, als das, was man im Auto hat.
 

nachtstern

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Tja äh, der Strom kommt doch aus der Steckdose.(Ironie aus)
Ist ja längs bekannt das Elektromobilität Umweltschädlich ist und dabei wird noch nicht erwähnt was nachher mit den in großen Mengen anfallenden Altbatterien passiert.
Saubere Elektromobilität wird es nur über Brennstoffzellen geben,und umweltfreundlich erzeugten Wasserstoff.

deswegen gibt es immer noch Nachtspeicherheizungen und nach "Umstellung" auf die erneuerbaren Energien, sogar ne neue Welle davon ^^
 

zwei2Raben

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ich denke, dass der hochmotorisierte Tesla nur mit dem großen Porsche, Ferrari und Maserati vergleichbar ist. Die genannten sind allesamt Dreckschleudern. Beim Anfahren zieht es Dir die Ohren lang.
 

nachtstern

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Das es die Dinger überhaupt noch gibt.

denke mal, das die sogar ne Novelle erleben könnten,
wenn sich herausstellt, das mehr "Ökostrom" eingespeist als abgenommen wird....
es fehlt einfach noch immer an nem sinnvollen Konzept der Zwischenspeicherung.

zur Frage ob E-Autos überhaupt sinnvoll und ökologisch vertretbar sind?
vielleicht genau so vertretbar wie die "Energiesparlampen" mit Quecksilber ^^
eben ne Konjunktur Maßnahme.
 

Pommes

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denke mal, das die sogar ne Novelle erleben könnten,
wenn sich herausstellt, das mehr "Ökostrom" eingespeist als abgenommen wird....
es fehlt einfach noch immer an nem sinnvollen Konzept der Zwischenspeicherung.

zur Frage ob E-Autos überhaupt sinnvoll und ökologisch vertretbar sind?
vielleicht genau so vertretbar wie die "Energiesparlampen" mit Quecksilber ^^
eben ne Konjunktur Maßnahme.

Da hast du recht, ne Zwischenspeicherung auf die Art macht Sinn, aber es wird inzwischen mit der Windkraft auch Wasserstoff erzeugt und ins Gasnetz eingeleitet, der Wasserstoff ist auch speicherbar.
 

Pommes

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ich denke, dass der hochmotorisierte Tesla nur mit dem großen Porsche, Ferrari und Maserati vergleichbar ist. Die genannten sind allesamt Dreckschleudern. Beim Anfahren zieht es Dir die Ohren lang.

Von 0 auf 100 in 3,4 Sekunden, für lose Zahnfüllungen ist das nix.
 

nachtstern

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Da hast du recht, ne Zwischenspeicherung auf die Art macht Sinn, aber es wird inzwischen mit der Windkraft auch Wasserstoff erzeugt und ins Gasnetz eingeleitet, der Wasserstoff ist auch speicherbar.

Ich weiß ^^
und das wird in Zukunft noch n kleines Problem in meiner Branche werden,
"Öko-Gas"....
beim Erdgas "H" was heute aus der Leitung kommt, ist der Energiegehalt relativ konstant...
wie det in n paar Jahren dann aussehen soll?
Ick hoff ick bin dann wech vom Fenster ^^
 

Pommes

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Ich weiß ^^
und das wird in Zukunft noch n kleines Problem in meiner Branche werden,
"Öko-Gas"....
beim Erdgas "H" was heute aus der Leitung kommt, ist der Energiegehalt relativ konstant...
wie det in n paar Jahren dann aussehen soll?
Ick hoff ick bin dann wech vom Fenster ^^

Keine Ahnung, das ist so'n Bereich wo ich nicht unbedingt den Durchblick habe, ich las das mal und in dem Bericht hieß es die bestehende Infrastruktur und die Endverbrauchergeräte seinen kompatibel.
Sicher kommt es auch auf das Mischungsverhältnis an, aber du weißt ja wie das heute geht, was nicht mehr paßt muß neu, am besten der Kunde behält das Portmonee gleich in der Hand.
 

nachtstern

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Keine Ahnung, das ist so'n Bereich wo ich nicht unbedingt den Durchblick habe, ich las das mal und in dem Bericht hieß es die bestehende Infrastruktur und die Endverbrauchergeräte seinen kompatibel.
Sicher kommt es auch auf das Mischungsverhältnis an, aber du weißt ja wie das heute geht, was nicht mehr paßt muß neu, am besten der Kunde behält das Portmonee gleich in der Hand.

ja "natürlich" Alles Kompatibel und soo gar kein Anpassungsproblem ^^
hatte man auch damals nicht, als man von normalen Heizungen die mit ner Vorlauftemperatur von knappen 85c° mit ner festen Heizkurve auf Niedertemperatur von 75C° Witterungsgeführt umstellte ^^
da kamen nur die Kunden maulend angerannt:
"Meine Heizkörper werden gar nicht mehr WARM! Früher hab ich mir die Finger verbrannt und HEUTE?!?!?!"

Der Kunde zahlt immer ^^
meistens dann eben auch drauf, vor allem wenn man Ihm wegen dem EEG nen riesen Pufferspeicher und ne Solaranlage andrehen muss....
 

Pommes

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ja "natürlich" Alles Kompatibel und soo gar kein Anpassungsproblem ^^
hatte man auch damals nicht, als man von normalen Heizungen die mit ner Vorlauftemperatur von knappen 85c° mit ner festen Heizkurve auf Niedertemperatur von 75C° Witterungsgeführt umstellte ^^
da kamen nur die Kunden maulend angerannt:
"Meine Heizkörper werden gar nicht mehr WARM! Früher hab ich mir die Finger verbrannt und HEUTE?!?!?!"

Der Kunde zahlt immer ^^
meistens dann eben auch drauf, vor allem wenn man Ihm wegen dem EEG nen riesen Pufferspeicher und ne Solaranlage andrehen muss....

Wie du schon gesagt hast, alles Beutelschneiderei, aber das ist eben der Fehler in unserem Geldsystem, ohne Wachstum geht das Zinsgeld kaputt und das Helikoptergeld kommt auch noch.
 
OP
Elvis Domestos
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Ich erlaube mir ein anderes Zitat nachwerfen zu dürfen,

ZITAT:
Ist es folglich ein richtiger Schritt, mehr auf Hybrid- oder Elektroautos zu setzen?

Nein, ganz im Gegenteil. Wenn ich ein Elektroauto in den Verkehr bringe, habe ich einen zusätzlichen elektrischen Verbraucher. Ich muss das Auto ja aufladen – mit Strom, statt mit Benzin. Wir brauchen also mehr Strom. Wenn ich diesen Mehrbedarf aus den Erneuerbaren Energien abzweige, dann kann ich damit weniger fossile erzeugte Energie reduzieren. Oder ich produziere den benötigten Strom direkt aus Kohlekraft. Es entsteht so oder so ein hoher Teil an CO2-Emissionen. Hinzu kommt: Der Strom, der bereitgestellt wird, steht nur zu 50 bis 60 Prozent für den eigentlichen Zweck, der Fortbewegung, zur Verfügung.
Wir dürfen nicht vergessen, dass wir eine Batterie haben, dass wir einen Elektromotor haben, die einen Wirkungsgrad von jeweils unter 100 Prozent besitzen. Maximal 60 Prozent der aufgewendeten, fossil erzeugten Energie dient also der Fortbewegung. Und das auch nur bei Spitzenbedingungen im Sommer. Unterm Strich emittiert ein Dieselauto damit nur etwa die Hälfte der CO2-Gase im Vergleich zu einem Elektroauto. Wir brauchen sinnvolle und radikale Lösungen, keine Schnellschüsse.
ZITATENDE
>Gonde Dittmer, ehemaliger Professor der Fachhochschule Kiel, Interwiev Wirtschaftswoche, 04.09.2014 - "Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht der Umweltschutz"<

Die german Energiewenda`hat tatsächlich bis dato nicht zu einer signifikanten C02- Reduzierung geführt!

Deswegen nochmals die Frage: Ist es richtig den Tesla mit einer Kaufprämie für Elektrofahrzeuge zu fördern?
 

Heiko A.

Deutscher Bundespräsident
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Ich erlaube mir ein anderes Zitat nachwerfen zu dürfen,

ZITAT:
Ist es folglich ein richtiger Schritt, mehr auf Hybrid- oder Elektroautos zu setzen?

Nein, ganz im Gegenteil. Wenn ich ein Elektroauto in den Verkehr bringe, habe ich einen zusätzlichen elektrischen Verbraucher. Ich muss das Auto ja aufladen – mit Strom, statt mit Benzin. Wir brauchen also mehr Strom. Wenn ich diesen Mehrbedarf aus den Erneuerbaren Energien abzweige, dann kann ich damit weniger fossile erzeugte Energie reduzieren. Oder ich produziere den benötigten Strom direkt aus Kohlekraft. Es entsteht so oder so ein hoher Teil an CO2-Emissionen. Hinzu kommt: Der Strom, der bereitgestellt wird, steht nur zu 50 bis 60 Prozent für den eigentlichen Zweck, der Fortbewegung, zur Verfügung.
Wir dürfen nicht vergessen, dass wir eine Batterie haben, dass wir einen Elektromotor haben, die einen Wirkungsgrad von jeweils unter 100 Prozent besitzen. Maximal 60 Prozent der aufgewendeten, fossil erzeugten Energie dient also der Fortbewegung. Und das auch nur bei Spitzenbedingungen im Sommer. Unterm Strich emittiert ein Dieselauto damit nur etwa die Hälfte der CO2-Gase im Vergleich zu einem Elektroauto. Wir brauchen sinnvolle und radikale Lösungen, keine Schnellschüsse.
ZITATENDE
>Gonde Dittmer, ehemaliger Professor der Fachhochschule Kiel, Interwiev Wirtschaftswoche, 04.09.2014 - "Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht der Umweltschutz"<

Die german Energiewenda`hat tatsächlich bis dato nicht zu einer signifikanten C02- Reduzierung geführt!

Deswegen nochmals die Frage: Ist es richtig den Tesla mit einer Kaufprämie für Elektrofahrzeuge zu fördern?

Einer der User oben hat es auf den Punkt gebracht.
Die Filter bei fossilen Kraftwerken halten mehr Schadstoffe zurück als
Millionen Katalysatoren das können.
Natürlich wäre es wünschenswert, dass der Strom aus erneuerbaren Energien kommt.
Aber auch so sehe ich schon eine positive Bilanz für den Tesla.
Diese ewigen Oberbedenkenträger und Technologiefeinde stehen
bei mir schnell im Verdacht, zur Öl und Verbrennungsmotor-Lobby zu gehören.
Die Entwicklung der heute hochwertigen Motoren hat ein Schweinegeld gekostet
und muss möglichst lange erhalten bleiben wegen der Amortisation.
Da muss die Umwelt zurück stehen....
 
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Von Fred F. Mueller:

Zitat:
Als der stolze Besitzer den teuren Luxusschlitten in Singapur anmelden wollte, gab es nämlich nicht nur monatelange Verzögerungen, obendrein wurde auch noch eine happige Kohlendioxidabgabe von 15.000 $ fällig. Dem Bericht in der „Welt“ zufolge ermittelten die örtlichen Zulassungsstellen einen CO2-Ausstoß von 222 g/km. Dieser wurde aus dem Verbrauch an elektrischer Energie von 444 Wattstunden/km errechnet, wobei man sich auf einen Standard der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (ENEC) beriefen. Singapur bezieht seinen Strom hauptsächlich aus Gaskraftwerken: Bei Kohlekraftwerken sähe die Bilanz des Tesla noch deutlich schlechter aus. Zitatende

Quelle:
http://www.eike-klima-energie.eu/en...bst-nachprueft-der-tesla-eine-dreckschleuder/

Darf man so ein Auto mit einer Kaufprämie für Elektrofahrzeuge fördern?

Wie seht ihr das, TESLA eine Dreckschleuder?

Sogar die meisten MB 500er Modelle erreichen nicht eine derartige C02 Immission.


Das ist ja Äpfel mit Birnen vergleichen. Der Faktor von 1kw/h schwankt je nach Technologiestand zwischen 1,2-3 richtig alte Anlagen vielleicht auch 4 und mehr.

Also ist die Umweltfreundlichkeit eines Elektrofahrzeugung natürlich abhängig von der Stromerzeugung. Das Ziel ist es ja auch, regenerativ den Strom zu Erzeugen und hieraus dann die Energie für das Fahrzeug zu beziehen.

Ist diese mal irgendwann bei 100% gegeben, so muss man auch nur noch Ökostrom für die Herstellung aufwenden und dann schließt sich der Kreis. Das mit dem CO2 ist eh nicht ganz koscher.
 
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Von Fred F. Mueller:

Zitat:
Als der stolze Besitzer den teuren Luxusschlitten in Singapur anmelden wollte, gab es nämlich nicht nur monatelange Verzögerungen, obendrein wurde auch noch eine happige Kohlendioxidabgabe von 15.000 $ fällig. Dem Bericht in der „Welt“ zufolge ermittelten die örtlichen Zulassungsstellen einen CO2-Ausstoß von 222 g/km. Dieser wurde aus dem Verbrauch an elektrischer Energie von 444 Wattstunden/km errechnet, wobei man sich auf einen Standard der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (ENEC) beriefen. Singapur bezieht seinen Strom hauptsächlich aus Gaskraftwerken: Bei Kohlekraftwerken sähe die Bilanz des Tesla noch deutlich schlechter aus. Zitatende

Quelle:
http://www.eike-klima-energie.eu/en...bst-nachprueft-der-tesla-eine-dreckschleuder/

Darf man so ein Auto mit einer Kaufprämie für Elektrofahrzeuge fördern?

Wie seht ihr das, TESLA eine Dreckschleuder?

Sogar die meisten MB 500er Modelle erreichen nicht eine derartige C02 Immission.

Es ist nicht eine Frage dann von Tesla. Es ist eine Frage elektischer Farzeuge grundsätzlich.
 

admonitor

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Von Fred F. Mueller:

Zitat:
Als der stolze Besitzer den teuren Luxusschlitten in Singapur anmelden wollte, gab es nämlich nicht nur monatelange Verzögerungen, obendrein wurde auch noch eine happige Kohlendioxidabgabe von 15.000 $ fällig. Dem Bericht in der „Welt“ zufolge ermittelten die örtlichen Zulassungsstellen einen CO2-Ausstoß von 222 g/km. Dieser wurde aus dem Verbrauch an elektrischer Energie von 444 Wattstunden/km errechnet, wobei man sich auf einen Standard der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (ENEC) beriefen. Singapur bezieht seinen Strom hauptsächlich aus Gaskraftwerken: Bei Kohlekraftwerken sähe die Bilanz des Tesla noch deutlich schlechter aus. Zitatende

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http://www.eike-klima-energie.eu/en...bst-nachprueft-der-tesla-eine-dreckschleuder/

Darf man so ein Auto mit einer Kaufprämie für Elektrofahrzeuge fördern?

Wie seht ihr das, TESLA eine Dreckschleuder?

Sogar die meisten MB 500er Modelle erreichen nicht eine derartige C02 Immission.

Naja für die meisten Leute kommt der Strom eben aus der Steckdose, dass für Strom im Zweifel auch fossile Brennstoffe aufgewandt werden müssen, scheint nicht im Bewusstsein verangert.

Ist letztlich nicht der Wirkungsgrad entscheidend? Ob Elektromotoren, wenn man die Stromgewinnung und den Stromtransport mit einrechnet einen höheren Wirkungsgrad haben als Verbrennungsmotoren?
 

Zoelynn

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Benzinmotoren sind Giftschleudern aus nächster Nähe.
Halt mal für 10 min die Auspuffgase in den Fahrerraum, dann weis du was das ist.
Sowas gehört schon lang verboten
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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