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Reisefreiheit in der DDR

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 11 «  

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Wir wollen einmal feststellen, daß Rentner, egal ob Frührentner oder Vollzeitrentner, egal ob behindert oder nicht, schon zu DDRZeiten, hinfahren konnten, wohin sie wollten. Es gab mitunter ein paar Einschränkungen. Aber nicht seitens der DDR. Viele Länder forderten vor der Einreise, daß sich der jeweilige Gast/Besucher etc. für den Zeitraum des Aufenthaltes, selbst versorgen kann (inklusive Übernachtung/Bewegung), sofern man als Privattourist anreist. Das mußte anhand einer Erklärung samt Beweis in der ständigen Vertretung/Botschaft oder einer Außenstelle, vorgelegt werden. Die Reichsteutsche Faschistendiktatur der Bundesrepublik war da ganz besonders pingelig:))
Heute ist das leider nicht mehr der Fall, weswegen laufend Reichsteutsche Touristen, weltweit, bei Zimmerdiebstählen, Menschenhandel, Drogenhandel und gemeinem Mundraub gestellt werden.

kh

Der GehlenvollTrollBot liegt in seinem Dunk und gibt seinen erbärmlichen Mundgeruch wieder:)))

kh
 

Brandy

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Wir wollen einmal feststellen, ...
... Reichsteutsche Touristen ...
Der GehlenvollTrollBot liegt in seinem Dunk und gibt seinen erbärmlichen Mundgeruch wieder
Da zitiert der aus jeder Zeit gefallene Faschisten-Fuzzi wiedermal sich selber, beschimpft sich für sein eigenes Geschreibe und teilt auch noch mit, dass er seine Umgebung mit erbärmlichem Mundgeruch verpestet!
Seine "Reichsdeutschen", die in femde Länder eingefallen sind, als "Touristen" zu verharmlosen, ist allerdings eine schlimme Verdrehung - seine Idole waren keine Urlaubsreisenden, sondern Soldaten und der SS-Männer, die fremde Länder überfallen haben - und deren Taten versucht der irre Faschisten-Nachwuchs als "Zimmerdiebstahl" und "Mundraub" zu verniedlichen!!!
 
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bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Wir wollen einmal feststellen, daß Rentner, egal ob Frührentner oder Vollzeitrentner, egal ob behindert oder nicht, schon zu DDRZeiten, hinfahren konnten, wohin sie wollten. Es gab mitunter ein paar Einschränkungen. Aber nicht seitens der DDR. Viele Länder forderten vor der Einreise, daß sich der jeweilige Gast/Besucher etc. für den Zeitraum des Aufenthaltes, selbst versorgen kann (inklusive Übernachtung/Bewegung), sofern man als Privattourist anreist. Das mußte anhand einer Erklärung samt Beweis in der ständigen Vertretung/Botschaft oder einer Außenstelle, vorgelegt werden. Die Reichsteutsche Faschistendiktatur der Bundesrepublik war da ganz besonders pingelig:))
Heute ist das leider nicht mehr der Fall, weswegen laufend Reichsteutsche Touristen, weltweit, bei Zimmerdiebstählen, Menschenhandel, Drogenhandel und gemeinem Mundraub gestellt werden.

kh

Der geistlose Goebbelsschreihals kann zur DDR nix sagen. Deshalb sondert der seinen Dünnschizz im Forum ab und versucht, andere User zu beleidigen.

kh
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Ich kopier das hier mal ein, weil es um die Reisefreiheit der DDRBürger geht:

Leute, die ganz neutral die Reisefreiheit der DDR bewundern und sich dabei ein Bild machen wollen, dürften auf diesen Seiten, echte Erlebnisse nachvollziehen können:
http://research.uni-leipzig.de/ferns...ugen/zz181.htm
http://research.uni-leipzig.de/ferns...gen/ueber.html
http://research.uni-leipzig.de/ferns...ugen/zz177.htm

Wohlgemerkt. Das können DDRBürger, die sich da auch auskennen.
"""
Begehrt waren insbesondere Reisen an die bulgarische und sowjetische Schwarzmeerküste.
Erwähnt werden muss an dieser Stelle, dass es auch Reisen über gesellschaftliche Organisationen oder als besondere staatliche Auszeichnung gab, letztere sogar auch in das nicht-sozialistische Ausland."""

Das Urlaubssystem war so organisiert, daß verdienstvolle Mitarbeiter auch in den Genuß diverser Prämien kamen. Dabei ist das nicht unbedingt mit dem hiesigen System vergleichbar, in dem nur Arskriecher in den materiellen Genuß kommen, auch eine Fernreise unternehmen zu dürfen, ohne dort als Bettler zu erscheinen:)))

In unserer Branche hatte man natürlich das Glück bzw. das Verdienst, an diversen Austauschprogrammen teilnehmen zu dürfen, bei denen es keine Beschränkungen hinsichtlich der Kaufkraft gab. Gerade im Maschinen- und Anlagenbau der DDR gab es reichlich gut dotierte Posten mit einem beträchtlichem "Reiseangebot". Das sogenannte Trennungsgeld wurde dabei, teilweise oder ganz, in den entsprechenden Devisen ausgezahlt. Man beachte dabei, daß der WerksReisende in dem Fall, um die einhundert Mark pro Tag, Trennungsgeld erhielt. Das macht bei zivilen Rechenkünsten, pro Monat, dreitausend Mark. Das verdienen Reisekader, heute, gerade Mal, netto:)))

Der angebliche Tourismus des Westens, ist nach unseren Erhebungen in der Hotelerie- und Tourismusbranche, auf das gesamte Jahr gerechnet, zu achzig Prozent, reiner Arbeits- bzw. Werkstourismus.

kh
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Wir wollen einmal feststellen, daß Rentner, egal ob Frührentner oder Vollzeitrentner, egal ob behindert oder nicht, schon zu DDRZeiten, hinfahren konnten, wohin sie wollten.
... Reichsteutsche Faschistendiktatur der Bundesrepublik war da ganz besonders pingelig
Heute ist das leider nicht mehr der Fall, weswegen laufend Reichsteutsche Touristen, weltweit, bei Zimmerdiebstählen, Menschenhandel, Drogenhandel und gemeinem Mundraub gestellt werden.

kh
Der geistlose Goebbelsschreihals kann zur DDR nix sagen. Deshalb sondert der seinen Dünnschizz im Forum ab und versucht, andere User zu beleidigen.
Warum nur nennst Du den von Dir Zitierten "Goebbelsschreihals"?
Sieh Dir doch einmal an, wen Du da zitiert hast, und wem Du somit antwortest: das bist Du doch selber!
Hast Du eine derartige Persönlichkeitsspaltung, dass Du das nicht einmal mehr mitbekommst?!

Wie viele bist Du denn überhaupt?
 
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Brandy

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Hast Du eine derartige Persönlichkeitsspaltung, dass Du das nicht einmal mehr mitbekommst?!

Wie viele bist Du denn überhaupt?
Erinnert irgendwie daran:

 

bejaka

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Ich kopier das hier mal ein, weil es um die Reisefreiheit der DDRBürger geht:

Leute, die ganz neutral die Reisefreiheit der DDR bewundern und sich dabei ein Bild machen wollen, dürften auf diesen Seiten, echte Erlebnisse nachvollziehen können:
http://research.uni-leipzig.de/ferns...ugen/zz181.htm
http://research.uni-leipzig.de/ferns...gen/ueber.html
http://research.uni-leipzig.de/ferns...ugen/zz177.htm

Wohlgemerkt. Das können DDRBürger, die sich da auch auskennen.
"""
Begehrt waren insbesondere Reisen an die bulgarische und sowjetische Schwarzmeerküste.
Erwähnt werden muss an dieser Stelle, dass es auch Reisen über gesellschaftliche Organisationen oder als besondere staatliche Auszeichnung gab, letztere sogar auch in das nicht-sozialistische Ausland."""

Das Urlaubssystem war so organisiert, daß verdienstvolle Mitarbeiter auch in den Genuß diverser Prämien kamen. Dabei ist das nicht unbedingt mit dem hiesigen System vergleichbar, in dem nur Arskriecher in den materiellen Genuß kommen, auch eine Fernreise unternehmen zu dürfen, ohne dort als Bettler zu erscheinen:)))

In unserer Branche hatte man natürlich das Glück bzw. das Verdienst, an diversen Austauschprogrammen teilnehmen zu dürfen, bei denen es keine Beschränkungen hinsichtlich der Kaufkraft gab. Gerade im Maschinen- und Anlagenbau der DDR gab es reichlich gut dotierte Posten mit einem beträchtlichem "Reiseangebot". Das sogenannte Trennungsgeld wurde dabei, teilweise oder ganz, in den entsprechenden Devisen ausgezahlt. Man beachte dabei, daß der WerksReisende in dem Fall, um die einhundert Mark pro Tag, Trennungsgeld erhielt. Das macht bei zivilen Rechenkünsten, pro Monat, dreitausend Mark. Das verdienen Reisekader, heute, gerade Mal, netto:)))

Der angebliche Tourismus des Westens, ist nach unseren Erhebungen in der Hotelerie- und Tourismusbranche, auf das gesamte Jahr gerechnet, zu achzig Prozent, reiner Arbeits- bzw. Werkstourismus.

kh

Unsere restlos verblödeten, ddrfremden Faschistendeppen mit dem IQ weit unter Goebbels, wollen uns ihre Reiseerlebnisse mit Intourist mitteilen. Jetzt schau mer mal, wie oft sie an Westgrenzen durch wen, kontrolliert wurden:))

kh
 

gert friedrich

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Unsere restlos verblödeten, ddrfremden Faschistendeppen mit dem IQ weit unter Goebbels, wollen uns ihre Reiseerlebnisse mit Intourist mitteilen. Jetzt schau mer mal, wie oft sie an Westgrenzen durch wen, kontrolliert wurden:))

kh

Die DDR ist jämmerlich verreckt, und das ist gut so...
 

bejaka

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Ich kopier das hier mal ein, weil es um die Reisefreiheit der DDRBürger geht:

Leute, die ganz neutral die Reisefreiheit der DDR bewundern und sich dabei ein Bild machen wollen, dürften auf diesen Seiten, echte Erlebnisse nachvollziehen können:
http://research.uni-leipzig.de/ferns...ugen/zz181.htm
http://research.uni-leipzig.de/ferns...gen/ueber.html
http://research.uni-leipzig.de/ferns...ugen/zz177.htm

Wohlgemerkt. Das können DDRBürger, die sich da auch auskennen.
"""
Begehrt waren insbesondere Reisen an die bulgarische und sowjetische Schwarzmeerküste.
Erwähnt werden muss an dieser Stelle, dass es auch Reisen über gesellschaftliche Organisationen oder als besondere staatliche Auszeichnung gab, letztere sogar auch in das nicht-sozialistische Ausland."""

Das Urlaubssystem war so organisiert, daß verdienstvolle Mitarbeiter auch in den Genuß diverser Prämien kamen. Dabei ist das nicht unbedingt mit dem hiesigen System vergleichbar, in dem nur Arskriecher in den materiellen Genuß kommen, auch eine Fernreise unternehmen zu dürfen, ohne dort als Bettler zu erscheinen:)))

In unserer Branche hatte man natürlich das Glück bzw. das Verdienst, an diversen Austauschprogrammen teilnehmen zu dürfen, bei denen es keine Beschränkungen hinsichtlich der Kaufkraft gab. Gerade im Maschinen- und Anlagenbau der DDR gab es reichlich gut dotierte Posten mit einem beträchtlichem "Reiseangebot". Das sogenannte Trennungsgeld wurde dabei, teilweise oder ganz, in den entsprechenden Devisen ausgezahlt. Man beachte dabei, daß der WerksReisende in dem Fall, um die einhundert Mark pro Tag, Trennungsgeld erhielt. Das macht bei zivilen Rechenkünsten, pro Monat, dreitausend Mark. Das verdienen Reisekader, heute, gerade Mal, netto:)))

Der angebliche Tourismus des Westens, ist nach unseren Erhebungen in der Hotelerie- und Tourismusbranche, auf das gesamte Jahr gerechnet, zu achzig Prozent, reiner Arbeits- bzw. Werkstourismus.

kh

Ei guck. Da kommt schon der nächste FaschistenDoppelBot mit blöden Bemerkungen.
Ich dachte, dieser verblödete Volltrottel will uns etwas über das Reisebüro Intourist erzählen.
Dabei schleimt sich dieser Blödian bei seinem Chef Gehlen ein:)))

Am besten, er fährt Urlaub in Hamburg machen bei seinen FaschistenReichsbaukünstlern:
https://ossiblock.wordpress.com/2017/09/02/angst-vor-weissen-pferden/

Die haben jetzt eine Spezialitätenkarte. Pferderagout von Weißen Schimmeln gekocht von türkischen Köchen nach Hamburger Originalrezepten:)))
""""Ach ja, eröffnet wurde dieses milliardenteure Bauwerk am 11. Januar 2017."""
Diese FaschistenReichstrolle verbauen eine Milliarde in einer Halbwertzeit von Sechs Monaten!!!!
Ich plädiere dafür, sämtliche ReichsfaschistenGehlengroßmäuler in Hamburg auf Baustellen zu verpflichten.
Und zwar so lange, bis es dort keine Reklamationen mehr gibt; in Fußketten bitte.

kh
 
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Timirjasevez

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Ei guck. Da kommt schon der nächste FaschistenDoppelBot mit blöden Bemerkungen.
Ich dachte, dieser verblödete Volltrottel will uns etwas über das Reisebüro Intourist erzählen.
Dabei schleimt sich dieser Blödian bei seinem Chef Gehlen ein:)))

Am besten, er fährt Urlaub in Hamburg machen bei seinen FaschistenReichsbaukünstlern:
https://ossiblock.wordpress.com/2017/09/02/angst-vor-weissen-pferden/

Die haben jetzt eine Spezialitätenkarte. Pferderagout von Weißen Schimmeln gekocht von türkischen Köchen nach Hamburger Originalrezepten:)))
""""Ach ja, eröffnet wurde dieses milliardenteure Bauwerk am 11. Januar 2017."""
Diese FaschistenReichstrolle verbauen eine Milliarde in einer Halbwertzeit von Sechs Monaten!!!!
Ich plädiere dafür, sämtliche ReichsfaschistenGehlengroßmäuler in Hamburg auf Baustellen zu verpflichten.
Und zwar so lange, bis es dort keine Reklamationen mehr gibt; in Fußketten bitte.

kh
Ja, eine dumme Sache, dass dies alles die 4.000 in die Prager Prager Botschaft der Bundesrepublik Deutschland geflohenen DDR-Bürger nicht wussten http://www.planet-wissen.de/geschichte/ddr/die_berliner_mauer/pwiezufluchtpragerbotschaft100.html und dies erst dank Hans-Dietrich Gentscher am 30.September 1989 erfuhren. Aber wie das so ist, Reisefreiheit ist eine höchst eingeschränkte Sache, einen [MENTION=229]bejaka[/MENTION], da über den Wolken lebend, berührte das nicht, denn bei ihm heißt es

 
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bejaka

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Ja, eine dumme Sache, dass dies alles die 4.000 in die Prager Prager Botschaft der Bundesrepublik Deutschland geflohenen DDR-Bürger nicht wussten http://www.planet-wissen.de/geschichte/ddr/die_berliner_mauer/pwiezufluchtpragerbotschaft100.html und dies erst dank Hans-Dietrich Gentscher am 30.September 1989 erfuhren. Aber wie das so ist, Reisefreiheit ist eine höchst eingeschränkte Sache, einen [MENTION=229]bejaka[/MENTION], da über den Wolken lebend, berührte das nicht, denn bei ihm heißt es


Ein stinkender Volltrottel der DDRElite, die bis 1990 reisen konnten, wohin sie wollten, beklagt sich über seine eingeschränkte Reisetätigkeit:)))Bei Auslandstudium:))
Entschuldigung, daß ich mich fast peinlich für diesen Troll schäme.
Zum Glück wurde ich wenigstens ausgezeichnet mit Reisen, die dieser Troll nicht bekam:)))
Das ist der Unterschied zwischen einem Arbeiter und einem Troll:)))
Ganz im Leistungsprinzip: Jeder bekam das, was er sich verdiente:)))
Den Schuttplatz West habe ich mir nur einmal angetan und danach, freundlich abgelehnt.
Ich wollte noch etwas anfügen:
Alle meine Saufgäste, waren an den Tagen, nicht da.
Die Toiletten waren sauber; der Stammtisch wurde wieder von Skatspielern belagert.
Später bekam unser Stammtisch Post. Aus Giessen.
Alle Alkoholiker waren binnen einem halben Jahr wieder zu Hause.
"Und. Wie war die Ausfahrt?"
"Grauenhaft!"
Ein Drittel der Leute lebt heute nicht mehr.
Sie wurden westlich behandelt:)))

kh
 
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bejaka

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Ja, eine dumme Sache, dass dies alles die 4.000 in die Prager Prager Botschaft der Bundesrepublik Deutschland geflohenen DDR-Bürger nicht wussten http://www.planet-wissen.de/geschichte/ddr/die_berliner_mauer/pwiezufluchtpragerbotschaft100.html und dies erst dank Hans-Dietrich Gentscher am 30.September 1989 erfuhren. Aber wie das so ist, Reisefreiheit ist eine höchst eingeschränkte Sache, einen [MENTION=229]bejaka[/MENTION], da über den Wolken lebend, berührte das nicht, denn bei ihm heißt es

Jetzt geht es schon um lecker Pferderagout von Schimmeln!
Dabei wussen Kenner doch, dass in der im Volksmund "Ponybar" genanntenn Pferde-Gaststätte "Zum Fass" in Potsdam auch das für Normalbürger selten zu bekommende Radeberger erhällich war, und das zu den äüßerst preiswerten Pferde-Rouladen. Das war doch viel günstiger, als ins Rheinland zu fahren um Rheinischen Sauerbraten zu bekommen oder nach Belgien oder Schweden, um sich die aus der DDR exportierten Klepper für teure Devisen auftischen zu lassen.
Wenn die 4000 Botschaftsbesetzer von Prag das gewusst hätten, hätten sie die DDR bestimmt nicht verlassen, wo dort doch alles so herrlich war - nur die Pferdegaststätten waren nicht bekannt genug!
 

HaddschiUmar

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Wie zu erkennen ist, hat [MENTION=229]bejaka[/MENTION] das Ironische dieser Frage nicht verstanden. Damit wäre er ja auch überfordert.:giggle:
Ein schwarzer Schimmel wäre doch ein falscher Rappen, und das würde wegen Falschmünzrei strafrechtlich verfolgt!
Aber für jemanden, der sich noch im Reich wähnt, ist sicher auch das zu hoch.
 

Timirjasevez

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Ein stinkender Volltrottel der DDRElite, die bis 1990 reisen konnten, wohin sie wollten, beklagt sich über seine eingeschränkte Reisetätigkeit:)))Bei Auslandstudium:))
Entschuldigung, daß ich mich fast peinlich für diesen Troll schäme.
Zum Glück wurde ich wenigstens ausgezeichnet mit Reisen, die dieser Troll nicht bekam:)))
Das ist der Unterschied zwischen einem Arbeiter und einem Troll:)))
Ganz im Leistungsprinzip: Jeder bekam das, was er sich verdiente:)))
Den Schuttplatz West habe ich mir nur einmal angetan und danach, freundlich abgelehnt.
Ich wollte noch etwas anfügen:
Alle meine Saufgäste, waren an den Tagen, nicht da.
Die Toiletten waren sauber; der Stammtisch wurde wieder von Skatspielern belagert.
Später bekam unser Stammtisch Post. Aus Giessen.
Alle Alkoholiker waren binnen einem halben Jahr wieder zu Hause.
"Und. Wie war die Ausfahrt?"
"Grauenhaft!"
Ein Drittel der Leute lebt heute nicht mehr.
Sie wurden westlich behandelt:)))

kh
Du leidest offenbar unter einem schweren Minderwertigkeitskomplex und versuchst, diesen mit dem Auskippen von Unflat über deine Opponenten zu kompensieren. Auch wenn Dir dabei offenbar -wie es etwas vulgär heißt - einer abgeht, Dein virtueller Orgasmus ist höchst primitiv.

Auch Deine "DDR-Elite konnte nicht einfach dahin reisen, wo sie wollte. Und verließ sie dennoch mal die DDR gen NSW war vorab eine kleine Belehrung durch einen Führungsoffizier des MfS fällig. Da wurde man nicht zum Souvenir-Kauf beraten.
 

Iles9

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Wer wissen möchte, in welche Länder des Ostblocks DDR-Bürger vor der Wende ohne größere Probleme reisen konnten,
und wie es damals dort aussah, ein Link zu meiner Webseite. Und ich hatte den Farbfilm NICHT vergessen. :)
(eingescannte Dias)

http://www.historyhacking.de/reisen/osteuropa-vor-1990/

(Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Sowjetunion [aus Polen habe ich keine besonders schönen Bilder])

CSSR und Polen war ich auch. Polen war ein Austauschprogramm von meinem Betrieb. Ungarn vor allem der Balaton war sehr beliebt. UdSSR, Cuba waren eher Geprüften vorbehalten oder als Auszeichnung. Selbst wer das Geld hatte, nicht alle hat man raus gelassen. Als Frührentner war ich auch vor der Wende in der BRD bei Bremerhafen bei Brieffreunden. Es gab sogar Gegenbesuche bei mir. Ich hatte das Glück das man mir bei meinem Besuch auch mal die Arbeitsämter, Kleiderkammern, Tafeln ua. zeigte und nicht nur die vollen Geschäfte. Auch haben wir uns ausgetauscht was bei uns und bei denen die Höhe der Mieten, Betriebskosten, Waren usw. waren. Das war sehr lehrreich und hat die Sicht auf den goldenen Westen relativiert.

Die DDR ist jämmerlich verreckt, und das ist gut so...
Ansichtssache................

Tja, erst heute ist die Oder/Neiße Grenze eine wirkliche Friedensgrenze. Im Sozialismus war sie das nur per politischem Dekret.

Weiß ja nicht wie Du das meinst, aber ich habe gute Erfahrungen bei meinem Urlaub in Polen mit den Menschen dort gemacht. Wir waren drei deutsche Familien und eine Polnische und wohnten in Karpacz in einem Privathaus wo in der 2.Etage die Gästezimmer mit Bad waren, in der 3 u.4. die polnischen Hausbesitzer wohnten und im Erdgeschoß war eine Küche und der Speiseraum wo eine Russin extra für uns lecker gekocht hat. Für Kritiker, wir Gäste waren alles einfache Arbeiter. Ich damals als junge Frau bin in Polen alleine mit Bus und Bahn rumgefahren ohne irgendwelche Probleme. Mich hat auch keiner versucht übers Ohr zu hauen. Was mich allerdings wunderte das einige Polen nach Westberlin fahren durften und dort z.B. Stoffe gekauft haben und dann Selbstgenähtes in ihrer privaten Boutiquen verkauft haben.
 

Tooraj

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Eigentlich finde ich es ein bisschen schade, dass im Zuge der Reisefreiheit die einstigen Reiseziele des Ostens, insbesondere Rumänien und Bulgarien, ziemlich in Vergessenheit geraten sind.

Die typischen Reiseziele der DDR-Reisebüros in Rumänien am Schwarzen Meer hatten so merkwürdige Namen wie
"Mamaia" oder "Jupiter" - und es handelte sich um typische Bettenburgen.

In Rumänien gibt es aber auch z.B. das Donau-Delta - eine sehr interessante Landschaft und gleichzeitig Naturschutzgebiet, das es im Rahmen eines "sanften Tourismus" erst noch zu erschließen gilt.
 

bejaka

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Du leidest offenbar unter einem schweren Minderwertigkeitskomplex und versuchst, diesen mit dem Auskippen von Unflat über deine Opponenten zu kompensieren. Auch wenn Dir dabei offenbar -wie es etwas vulgär heißt - einer abgeht, Dein virtueller Orgasmus ist höchst primitiv.

Auch Deine "DDR-Elite konnte nicht einfach dahin reisen, wo sie wollte. Und verließ sie dennoch mal die DDR gen NSW war vorab eine kleine Belehrung durch einen Führungsoffizier des MfS fällig. Da wurde man nicht zum Souvenir-Kauf beraten.

Persönlich habe ich weder die Belehrungen noch die Begleitung des MfS als lästig empfunden; eher umgekehrt.
Grundsätzlich gibt es zu dem Thema nur zu sagen, daß jede Organisation aus Menschen besteht. Entscheident ist der gesetzliche Rahmen, der für alle gilt in einem sozialistischen Staat.
Wir sind in einem Forum, das sich aus der persönlichen Ansicht und auch der entsprechenden Formulierung speist.
Ergänzt wird das noch von den allgemeinen Lebenserfahrungen, die sich bisweilen auch streng unterscheiden.
Kader, die im Ausland arbeiten durften oder sollten, hatten schon gewisse Voraussetzungen zu erfüllen, damit sich der Staat DDR, der sich politisch, sehr klar positioniert hatte, auch entsprechend vertreten wird. Im Grunde kann man das den DDRBehörden sogar als äußerst umsichtig und klug bescheiden, wie sie ihre Kader auf den Einsatz vorbereitet haben.
Ob das jetzt ein Besuch im befreundeten Land oder im kapitalistischen Ausland war; alle Schulungen waren zu hundert Prozent, themenbezogen und keinesfalls, ideologisch aufgebaut. DDRBürger genossen im Ausland, egal wo, extrem hohes Ansehen. Generell wurde man, sowohl als Tourist als auch als Arbeiter, sehr gut beraten. Das gibt es heute nicht mehr. Arbeiter, die heute international einer Firma dienen, stehen da im Regen. Die bekommen ihre Anlaufpunkte genannt und schluß. Einem DDRBürger wurde wenigstens noch ein staatstreuer Zeuge bzw. Beschützer beigestellt. Tourismus ins westliche Ausland, nur, weil das bisweilen als Wunsch daherkam, scheiterte nicht am Unvermögen der DDR oder gar an deren diktatorischen Absichten. Es scheiterte einfach an der entsprechenden, internationalen Rechtsdeckung. Alle Leute, die zur DDR stehen, und ich stehe dazu!, dürfen sich das einfach hinter die Ohren schreiben. Der Westfaschist hat den DDRBürger nicht reisen lassen!!!!!
https://de.wikipedia.org/wiki/Hallstein-Doktrin
Ich nehme das nur als Hinweis, wobei da anzufügen bleibt, daß das von der Gehlentruppe noch schön geschrieben wurde!
https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Hallstein
In beiden Links!!!
Zunächst bedeutet eine Staatsbürgerschaft, daß man im Sinne dieser Bürgschaft, lebt. Und das ist im Fall der Mehrheit der DDRBürger, zutreffend. Jeder hat Eltern und kennt die Meinung seiner Eltern und Großeltern, die natürlich eine andere Sozialisierung erlebten. In wenigen Fällen war der Sozialisierungseinfluß der Eltern stärker als der, der in der jungen Gesellschaft gepflegt wurde.
Wenn heute eine Sahra Wagenknecht sagt, sie wolle die DDR nicht wieder haben, ist das nicht nur ein Abgleich mit der DDR sondern ein Abgleich mit der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung, inklusive der persönlichen Sozialentwicklung. Da fehlt einfach das persönliche Vorstellungsvermögen davon, wie die DDR heute aussähe oder wie sich die DDR entwickelt hätte, betont. Mit "hätte" habe ich es nicht gern. Wir reden von einem Zeitraum von rund dreißig Jahren! Vergleichen wir die Entwicklung der DDR inklusive dem Zeitraum, in dem wir für Gesamtdeutschland repariert haben, und entwickeln auf dem Niveau eine Zukunftsperspektive, würden wir heute schon den Westen als Armutsgebiet beschreiben. Das ist eine rein-geistige Hochrechnung. Dazu käme, nur rein theoretisch, daß sich selbst diese Faschistenhochburg Reichsteutschland, hätte so sozial entwickeln müssen, daß wir von einer Wiedervereinigung - Gleichgesinnter sprechen müßten. Nicht von einer Annexion.
Vergleiche Wiedervereinigungsprozeß Korea!
In unserem Leben wäre das nicht passiert. Nur, um die Gemüter zu beruhigen.
Ich bin kein Kind irgendwelcher Begünstigungen in der DDR. Unsere Familie waren Selbstständige. Auch unser gesamtes Umfeld. Handwerker, private Bauern, Händler etc.. Genau aus dieser Sicht, habe ich die DDR und die Faschistendiktatur kennen gelernt. Mir braucht Niemand etwas über Tricksereien, simplen Steuerbetrug oder sonstige Geschichten erzählen.
Ich sag das hier klar in der Kenntnis beider Diktaturen (der Arbeiter- und Bauerndiktatur wie der Faschistendiktatur):
Die DDR war das bessere Wirtschafts- und auch Lebensumfeld. Ich betone sogar: in allen Beziehungen!
Genau in dem Sinne, stehe ich bedingungslos zur DDR. Bis jetzt, gibt es wahrhaftig, keinen einzigen Punkt, den ich der Faschistendiktatur gut schreiben könnte. Keinen!

kh
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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