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Religionsfrieden in der Gesellschaft

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delta

Adieu mesdames&messieurs
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Ich denke nicht das der Islam liberalisierbar ist, eine Religion die offen zur Gewalt aufruft ist und bleibt gefährlich, hier die Augen zu verschließen ist nicht zielführend.

Ich teile Deine Einschätzung nicht.
Wenn Du den Blick zurück richtest bis zu dem Beginn unserer Zeitrechnung, wirst Du feststellen, dass die christliche Religion von Gewaltakten und Kriegen gelebt hat und diese Gräueltaten von gläubigen Christen und im Namen ihres Gottes begangen wurden. Aber das weisst Du ja...
Wer hätte bis zur letzten Hexenverbrennung gedacht, dass christliche Religion jemals eine Haltung einnehmen würde, in der sie z.B. auch für Atheisten Platz lässt?

Wie es scheint sind die intoleranten Christen noch nicht ausgestorben.

Wer weiss, wieviele Atheisten es z.B. auch in islamischen Ländern gibt?

Mir zu unterstellen, dass ich meine Augen verschliesse, nur weil ich Deine Meinung nicht teile ist sicherlich nicht zielführend.

Im Vatikan tut sich einiges. Der Papst hat auf die Anfrage von Prof. Küng, die Rolle des Papstes hinsichtlich des Unfehlbarkeitsdogmas zu überdenken, positiv reagiert. In der Kurie mag das vielleicht so manchem nicht gefallen...
Man wird sehen, wie es in dieser Richtung weiter geht.

Wer hätte so etwas zu Beginn des Pontifikats von Papst Franziskus gedacht?

"Grosse Geister" erkenne die Zeichen der Zeit und entziehen sich den Erfordernissen auch nicht.
 

Pommes

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Ich teile Deine Einschätzung nicht.
Wenn Du den Blick zurück richtest bis zu dem Beginn unserer Zeitrechnung, wirst Du feststellen, dass die christliche Religion von Gewaltakten und Kriegen gelebt hat und diese Gräueltaten von gläubigen Christen und im Namen ihres Gottes begangen wurden.

Da hab ich drauf gewartet.
Der Unterschied zum Islam besteht darin das im Islam der Religionsstifter selber zu Mord und Totschlag aufruft.
Die christliche Religion ist dagegen total friedlich, wir beten zu einem liebenden und verzeihenden Gott, Jesus Christus hat Nächstenliebe gepredigt und er hat absolut niemanden gezwungen ihm zu folgen.
Für Mord und Totschlag verantwortlich waren die Eliten jener Zeit, die sich das Christentum auf die Fahne geschrieben haben weil sie der Christen anders nicht habhaft werden konnten.

Aber das weisst Du ja...
Wer hätte bis zur letzten Hexenverbrennung gedacht, dass christliche Religion jemals eine Haltung einnehmen würde, in der sie z.B. auch für Atheisten Platz lässt?

Wie es scheint sind die intoleranten Christen noch nicht ausgestorben.

Wer weiss, wieviele Atheisten es z.B. auch in islamischen Ländern gibt?

Mir zu unterstellen, dass ich meine Augen verschliesse, nur weil ich Deine Meinung nicht teile ist sicherlich nicht zielführend.

Im Vatikan tut sich einiges. Der Papst hat auf die Anfrage von Prof. Küng, die Rolle des Papstes hinsichtlich des Unfehlbarkeitsdogmas zu überdenken, positiv reagiert. In der Kurie mag das vielleicht so manchem nicht gefallen...
Man wird sehen, wie es in dieser Richtung weiter geht.

Wer hätte so etwas zu Beginn des Pontifikats von Papst Franziskus gedacht?

"Grosse Geister" erkenne die Zeichen der Zeit und entziehen sich den Erfordernissen auch nicht.

Der Papst hat überhaupt keine Existenzberechtigung, jedenfalls nicht für wahre Christen.
Gott braucht keinen Stellvertreter auf Erden, Gott ist nämlich alles was existiert.
 

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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Der Papst hat überhaupt keine Existenzberechtigung, jedenfalls nicht für wahre Christen.
.
.. das hat sich so aus der Geschichte ergeben, die Päpste haben doch damals alle selber Kriege geführt und fühlten sich als Herrscher über die Menschen ...
 

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