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Die ethnische Herkunft der Juden

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

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Laut gängigem Narrativ gelten die heutigen Juden weltweit
als Nachkommen jener Juden, welche aus dem Lande Palästina
seit 2500 J teils entführt (Nebukadnezer), hauptteils aber
direkt von dort durch die Römer (70-140) vertrieben wurden,
und in den Mittelmeerraum und Europa fortwanderten,
um jetzt nach knapp 2 Jahr1000en Unterdrückung und Verfolgung
wieder in die alte Heimat ihrer Vorväter(-Mütter) zurück zu kehren.

Namhafte Autoren wie Arthur Koestler: „der 13. Stamm“, sowie
Shlomo Sand: „Die Erfindung des jüdischen Volkes“
melden jedoch so ihre Zweifel an dieser These.
Koestler vermutet die Abstammung der Aschkenasim
von dem Chasarenvolke, welches in in der Region nördlich
des Kaukasus so gegen 800 zum Judentum konvertierte,
und in der Folge des Mongolensturms westwärts wanderte
und in Osteuropa zum sog Ostjudentum zusammenfand.

S Sand geht da noch weiter und behauptet,
das Judentum hätte sich durch Missionierung
im ganzen Mittelmeerraum verbreitet,
größere Gemeinden in vielen Städten dort gebildet
und so eine zahlenmäßige Ausbreitung gefunden.

Für beide Positionen Koestlers/Sands, sowie der Ersten,
(postuliert in der Unabhängigkeitserklärung Israels 48)
gibt es erwägenswerte Argumente. . .

Hoffe auf rege Beteiligung und Kenntnisaustausch!

D
 
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Laut gängigem Narrativ gelten die heutigen Juden weltweit
als Nachkommen jener Juden, welche aus dem Lande Palästina
seit 2500 J teils entführt (Nebukadnezer), hauptteils aber
direkt von dort durch die Römer (70-140) vertrieben wurden,
und in den Mittelmeerraum und Europa fortwanderten,
um jetzt nach knapp 2 Jahr1000en Unterdrückung und Verfolgung
wieder in die alte Heimat ihrer Vorväter(-Mütter) zurück zu kehren.
Nur eine minderheit ist "zurückgekehrt".


Namhafte Autoren wie Arthur Koestler: „der 13. Stamm“, sowie
Shlomo Sand: „Die Erfindung des jüdischen Volkes“
melden jedoch so ihre Zweifel an dieser These.
Koestler vermutet die Abstammung der Aschkenasim
von dem Chasarenvolke, welches in in der Region nördlich
des Kaukasus so gegen 800 zum Judentum konvertierte,
und in der Folge des Mongolensturms westwärts wanderte
und in Osteuropa zum sog Ostjudentum zusammenfand.

Du hast koestler offenbar nicht gelesen. Aber, du kannst immerhin den titel: "der 13. stamm".... hm... sagt das jetzt aus, das ein 13-tel der juden ehemalige chasaren seien oder alle?

Bitte sorgfältig nachdenken und dann erst antworten. Danke.


S Sand geht da noch weiter und behauptet,
das Judentum hätte sich durch Missionierung
im ganzen Mittelmeerraum verbreitet,
größere Gemeinden in vielen Städten dort gebildet
und so eine zahlenmäßige Ausbreitung gefunden.

Für beide Positionen Koestlers/Sands, sowie der Ersten,
(postuliert in der Unabhängigkeitserklärung Israels 48)
gibt es erwägenswerte Argumente. . .

Hoffe auf rege Beteiligung und Kenntnisaustausch!

D

Ja... könntest du vielleicht mal einige der "erwähnenswerten" argumente erwähnen?

Bis jetzt ist das alles nur ziemliche spinnerei. Weder hat koestler auch nur behauptet alle oder die mehrheit der juden stammten von chasaren ab noch konntest du irgendein argument dafür bringen, dass große mehrheit der juden konvertiten aus dem mittelmeerraum seien.

Also: kommt da noch was oder wars das schon?
 
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Ich finde den Threadtitel ja reichlich unglücklich." Die Herkunft " wird es wohl genausowenig geben wie "die Juden". So wie die jüdische Kultur über den Erdball verstreut ist,ist da wohl eher mit einer ziemlichen Mischung zu rechnen.Und auf der anderen Seite ist die jüdische Kultur nun mal eine der ältesten noch existierenden,da ist der Anfang dann auch schon mehr im mytologischen als im historischen Bereich zu suchen.
Also ich würde deshalb vorschlagen wir diskutieren hier die Herkunftsgeschichte des arisch hinduistischen modernen Inders.Ich glaube das ist dann ähnlich zielführend.
~Phönix
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Juden sind ein Volk wie es viele andere gab und gibt und eine ethnische Herkunft ist nicht verifizierbar, weil vieles Wissen aus der Geschichte der Juden auf Legenden beruht. Mit den ersten nachweisbaren großen Kriegen und Völkerwanderungen fanden auch schon intensivste Vermischungen statt. Das zumindestens ist hinlänglich bewiesen.
 
OP
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Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Du hast koestler offenbar nicht gelesen. Aber, du kannst immerhin den titel: "der 13. stamm".... hm... sagt das jetzt aus, das ein 13-tel der juden ehemalige chasaren seien oder alle?

Bitte sorgfältig nachdenken und dann erst antworten. Danke.




Ja... könntest du vielleicht mal einige der "erwähnenswerten" argumente erwähnen?

Bis jetzt ist das alles nur ziemliche spinnerei. Weder hat koestler auch nur behauptet alle oder die mehrheit der juden stammten von chasaren ab noch konntest du irgendein argument dafür bringen, dass große mehrheit der juden konvertiten aus dem mittelmeerraum seien.

Also: kommt da noch was oder wars das schon?

Nun Koestler gibt eine Antwort auf die Frage der Herkunft der sog Ostjuden
welche bis 1940 ca 8 mio zählten und die große Mehrheit der Juden überhaupt ausmachten.
Oder weißt Du wie die vielen Juden sonst nach Osteuropa gelangt sein könnten?
 
OP
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Deutscher Bundeskanzler
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Ich finde den Threadtitel ja reichlich unglücklich." Die Herkunft " wird es wohl genausowenig geben wie "die Juden". So wie die jüdische Kultur über den Erdball verstreut ist,ist da wohl eher mit einer ziemlichen Mischung zu rechnen.Und auf der anderen Seite ist die jüdische Kultur nun mal eine der ältesten noch existierenden,da ist der Anfang dann auch schon mehr im mytologischen als im historischen Bereich zu suchen.
Also ich würde deshalb vorschlagen wir diskutieren hier die Herkunftsgeschichte des arisch hinduistischen modernen Inders.Ich glaube das ist dann ähnlich zielführend.
~Phönix

mit der Mythologie bzgl der jüdischen Herkunft hast Du Recht.
Über die Inder kannst Du ja einen Extastrang starten..
 
OP
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Die Juden sind ein Volk wie es viele andere gab und gibt und eine ethnische Herkunft ist nicht verifizierbar, weil vieles Wissen aus der Geschichte der Juden auf Legenden beruht. Mit den ersten nachweisbaren großen Kriegen und Völkerwanderungen fanden auch schon intensivste Vermischungen statt. Das zumindestens ist hinlänglich bewiesen.

Nun die Deutschen kommen aus Mitteleuropa, die Spanier aus Spanien, die Griechen aus Griechenland,,
Die Juden kommen aber aus aller Welt,, wie passt das zusammen., ?
 

Le Bon

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DIE Juden gibt es als Volk nicht, sondern nicht nur mMn, nur als Religionsgemeinschaft. Sozusagen eine Bruderschaft, bzw. Schwesternschaft.;)
Ursprünglich kommen sie daher, wo alles Übel herkommt: Aus Babylon, bzw. aus dem 3-Stromland.

In diesem Zusammenhang sollte man mal Schlomo Sands "Erfindung des jüdischen Volkes" lesen ---> Klick!
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Laut gängigem Narrativ gelten die heutigen Juden weltweit
als Nachkommen jener Juden, welche aus dem Lande Palästina
seit 2500 J teils entführt (Nebukadnezer), hauptteils aber
direkt von dort durch die Römer (70-140) vertrieben wurden,
und in den Mittelmeerraum und Europa fortwanderten,
um jetzt nach knapp 2 Jahr1000en Unterdrückung und Verfolgung
wieder in die alte Heimat ihrer Vorväter(-Mütter) zurück zu kehren.

Namhafte Autoren wie Arthur Koestler: „der 13. Stamm“, sowie
Shlomo Sand: „Die Erfindung des jüdischen Volkes“
melden jedoch so ihre Zweifel an dieser These.
Koestler vermutet die Abstammung der Aschkenasim
von dem Chasarenvolke, welches in in der Region nördlich
des Kaukasus so gegen 800 zum Judentum konvertierte,
und in der Folge des Mongolensturms westwärts wanderte
und in Osteuropa zum sog Ostjudentum zusammenfand.

S Sand geht da noch weiter und behauptet,
das Judentum hätte sich durch Missionierung
im ganzen Mittelmeerraum verbreitet,
größere Gemeinden in vielen Städten dort gebildet
und so eine zahlenmäßige Ausbreitung gefunden.

Für beide Positionen Koestlers/Sands, sowie der Ersten,
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gibt es erwägenswerte Argumente. . .

Hoffe auf rege Beteiligung und Kenntnisaustausch!

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Wäre dann nicht die Schenkung des Staates Israel auf dem Territorium von Palästina eine Fehlentscheidung des Völkerbundes ?
 
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DIE Juden gibt es als Volk nicht, sondern nicht nur mMn, nur als Religionsgemeinschaft. Sozusagen eine Bruderschaft, bzw. Schwesternschaft.;)
Ursprünglich kommen sie daher, wo alles Übel herkommt: Aus Babylon, bzw. aus dem 3-Stromland.

In diesem Zusammenhang sollte man mal Schlomo Sands "Erfindung des jüdischen Volkes" lesen ---> Klick!

Also die Juden als Volk - nichts weiter als ein Club von religiösen Sektierern, die ihre Weltanschauung wichtiger
nehmen als die Anforderungen der modernen Zeit?
Ganz ähnlich wie die Araber, so dass man Juden auch als Europäische Araber bezeichnen könnte mit entsprechnd höherem technisch-wissenschaftlichem Niveau.

Beide Volksgruppen glänzen mit religiös fundierten und zementierten Grundsätzen des Alleinvertetungs-Anspruchs.
Wie soll das auf Dauer gut gehen oder den Weltfrieden sichern?
Ist dazu nicht eine Global-Initiative nötig, die Religiösen Referenzen auf Druck der überigen Menscheit zu reformieren?
Waffenlieferungen an beide Seiten haben bisher nicht den gewünschten Erfolg der gegenseitigen Neutralisation erbracht.
 
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Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Wäre dann nicht die Schenkung des Staates Israel auf dem Territorium von Palästina eine Fehlentscheidung des Völkerbundes ?

Unbedingt eine Fehlentscheidung, denn dort lebten die Palästinenser seit vielen Generationen .
Weit geeigneter und passender wäre zum Beispiel Surinam gewesen. Ein fruchtbares Land
kaum erschlossen und äußerst dünn besiedelt und ohne Konkurrenz durch eine geschlossene Ethnie.
 
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Wäre dann nicht die Schenkung des Staates Israel auf dem Territorium von Palästina eine Fehlentscheidung des Völkerbundes ?

Eine besonders glückliche Entscheidung war das sicherlich nicht. Fehlentscheidung kann man aber auch nicht sagen,denn es gab und gibt eine Menge gute Gründe ,warum man den Juden als Glaubensgemeinschaft und nicht nur als "Volk" eine eigene Nation zugestehen sollte. Und so wie sich die Sache im Nahen Osten zur Zeit entwickelt,wird Israel auch noch die ganze Unterstützung des Westen und gerade auch Deutschlands benötigen,um nicht doch noch ganz schnell mit allen seinen jüdischen Bewohnern im Mittelmeeer zu landen.
Ich finde die Debatte um die ethnische Herkunft der Juden deshalb immer noch reichlich schräg. Einen Vergleich zwischen jüdischem und mulimischen Glauben finde ich jedenfalls interessanter.
Denn von jüdischen Selbstmordattentätern hört man doch vergleichsweise wenig.:rolleyes:
~PHönix
 
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Eine besonders glückliche Entscheidung war das sicherlich nicht. Fehlentscheidung kann man aber auch nicht sagen,denn es gab und gibt eine Menge gute Gründe ,warum man den Juden als Glaubensgemeinschaft und nicht nur als "Volk" eine eigene Nation zugestehen sollte. Und so wie sich die Sache im Nahen Osten zur Zeit entwickelt,wird Israel auch noch die ganze Unterstützung des Westen und gerade auch Deutschlands benötigen,um nicht doch noch ganz schnell mit allen seinen jüdischen Bewohnern im Mittelmeeer zu landen.
Ich finde die Debatte um die ethnische Herkunft der Juden deshalb immer noch reichlich schräg. Einen Vergleich zwischen jüdischem und mulimischen Glauben finde ich jedenfalls interessanter.
Denn von jüdischen Selbstmordattentätern hört man doch vergleichsweise wenig.:rolleyes:
~PHönix
Zustimmung!
Es ist leider in Mode, gegen Juden oder auch gegen Israel zu hetzen. In manchen Foren kann man das quasi als "Forensport" erleben, hierzuforum GsD nicht.
 
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Unbedingt eine Fehlentscheidung, denn dort lebten die Palästinenser seit vielen Generationen .
Weit geeigneter und passender wäre zum Beispiel Surinam gewesen. Ein fruchtbares Land
kaum erschlossen und äußerst dünn besiedelt und ohne Konkurrenz durch eine geschlossene Ethnie.

Wir könnten ja auch alle Moslems am Südpol ansiedeln.Der gilt ja als Rohsstoffreich und außer ein paar ungläubigen Pinguien haben sie da auch nur mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen.
Da können sie dann in aller Ruhe mit sich ausmachen, wer die wahren Erben Mohameds sind, und wer die Konkurenz effektivsten aus dem Weg räumen kann. O T out.

Mal im ernst.Wir brauchen in Deutschland keine Debatte wohin man die Juden noch alles hätte bringen können,was wir brauchen ist eine Debatte wie man die Juden in Israel angemessen unterstützen kann.
Aber ich muß zugeben ,ich bin hier im Forum noch eher neu,und deshalb werde ich mich aus diesem Trollthread jetzt auch erstmal raushalten.
~Phönix
 

hoksila

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Unbedingt eine Fehlentscheidung, denn dort lebten die Palästinenser seit vielen Generationen .
Weit geeigneter und passender wäre zum Beispiel Surinam gewesen. Ein fruchtbares Land
kaum erschlossen und äußerst dünn besiedelt und ohne Konkurrenz durch eine geschlossene Ethnie.

Ich denke auch, daß das im Nachhinein gesehen ein grober Schnitzer war.
Da es sich um eine Glaubensgemeinschaft und nicht um eine Ethnie handelt,
weil der Ali von nebenan genauso Semit wie der Mosche ist, hätte es ja nun
nicht gerade dieses Fleckchen Land sein müssen, um das sich in der Vergangenheit
zusätzlich auch noch die Christen "beworben".
Zumindest hätte man die Ecke unter den Weltreligionen auslosen können.
Die Frage ist, steht einer Religionsgemeinschaft überhaupt ein eigenes Land zu?
Schafft das nicht unnötige Probleme?
Was würde passieren wenn beispielsweise Saudi-Arabien irgendwann in der Zukunft
den Zeugen Jehovas zugeteilt würde?
Da möchte man gar nicht dran denken.

Gruß, hoksila
 
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Phönix a. d ...;526083Aber ich muß zugeben schrieb:
ein guter Entschluss.,.
wer alle Moslems dem Kältetod preisgeben will
hat in meinem Strang nichz zu suchen.,#
 
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Es ist leider in Mode, gegen Juden oder auch gegen Israel zu hetzen. In manchen Foren kann man das quasi als "Forensport" erleben, hierzuforum GsD nicht.
das schimpfen auf israel wird oft mit judenhass verwechselt.
das wird meistens mit absicht getan, um den israelfeind als blöden antisemiten zu diskreditieren.
 
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das schimpfen auf israel wird oft mit judenhass verwechselt.
das wird meistens mit absicht getan, um den israelfeind als blöden antisemiten zu diskreditieren.

Es wird doch wohl möglich sein, etwas differenziert zu formulieren....
Die Politik Israels zu kritisieren, hat nicht automatisch mit Judenhass zu tun.
Gruß!
 
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Nun Koestler gibt eine Antwort auf die Frage der Herkunft der sog Ostjuden
welche bis 1940 ca 8 mio zählten und die große Mehrheit der Juden überhaupt ausmachten.
Oder weißt Du wie die vielen Juden sonst nach Osteuropa gelangt sein könnten?

Natürlich ist das bekannt. Auch woher sie kamen.

Welche sprache sprachen bzw sprechen denn die "ostjuden" ? Wieviel chasarisch steckt denn im jiddischen? Wo sind all die juden hingekommen, die von polnischen und russischen fürsten angeworben wurden?
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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