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der Mensch wird nur vernünftig wenn er muss....
Ich gehe mal davon aus, dass die Behauptung der Headline wohl mehrheitlich geteilt wird.
Wenn wir aber von der Richtigkeit ausgehen, dann kommen wir zu der Frage:
Wann "MUSS" der Mensch?
Was veranlasst ihn - endlich?
Immer nur Alternativlosigkeit?
Geht es nicht auch früher mit dem einfachen Tausch der Hybris gegen Demut?
Unser westlicher verbreiteter Glaube, dass es richtig sei, NICHT zu glauben, führt doch letztlich nur zu (mindestens) zwei Nachteilen:
1. wir sind allein auf uns - und damit unsere erkannte Unvernunft - gestellt.
2. wir können nicht darauf hoffen, dass es ggf. doch "Hilfe von aussen" geben kann.
Daher meine Frage dazu:
Worin liegt der Vorteil des NICHTGLAUBENS?
Ich gehe mal davon aus, dass die Behauptung der Headline wohl mehrheitlich geteilt wird.
Wenn wir aber von der Richtigkeit ausgehen, dann kommen wir zu der Frage:
Wann "MUSS" der Mensch?
Was veranlasst ihn - endlich?
Immer nur Alternativlosigkeit?
Geht es nicht auch früher mit dem einfachen Tausch der Hybris gegen Demut?
Unser westlicher verbreiteter Glaube, dass es richtig sei, NICHT zu glauben, führt doch letztlich nur zu (mindestens) zwei Nachteilen:
1. wir sind allein auf uns - und damit unsere erkannte Unvernunft - gestellt.
2. wir können nicht darauf hoffen, dass es ggf. doch "Hilfe von aussen" geben kann.
Daher meine Frage dazu:
Worin liegt der Vorteil des NICHTGLAUBENS?