S
Senilius
alles Lüge?
Vielleicht ist ja jetzt die Zeit mal Selbstgewissheiten zu überprüfen und eigene Glaubenssätze zu hinterfragen.
Das geht meines Erachtens am Leichtesten, wenn man sich selbst fragt: "was würde ich tun".
Ich geb´ mal Beispiele:
Wenn ich vor hunderten von Jahren „mit List und Tücke“ wie man früher sagte, zu so unvorstellbarem Reichtum gekommen wäre, dass sogar Fürsten und Könige mich „anpumpten“, dann würde ich wohl „Blut geleckt“ haben, was das Thema „Macht“ bedeutet.
Ich glaube, dass ich wohl alles dafür täte, diese Macht nicht wieder zu verlieren und sie daher stetig zu festigen zu trachten.
Dazu würde ich mich rückbesinnen, wie das geht: stimmt. „mit List und Tücke“.
Würde ich also das Gefühl haben, dass es meiner Macht und meinem Einfluss nützt, dass Kriege geführt werden, dann müsste ich Menschen gegeneinander aufbringen.
Würde es zu wenig zu essen geben, dann müsste ich Menschen eben das „Rauchen schmackhaft machen“.
Würde ich der Meinung sein, dass zu wenig Arbeitskräfte zu meiner Mästung da sind, dann müsste sich eben die Frau von ihrem Mann weg und zu meinen Diensten hin „emanzipieren“.
Würde ich merken, dass das „Rauchen“ betriebswirtschaftlich mehr kostet als es bringt, dann müsste ich eben wieder „aberziehen“.
Würde ich befürchten, dass der Ottonormalo „aufmucken“ könnte, dann würde ich dafür sorgen, dass er selbst so viel „Leichen im Keller“ hat, dass er besser schweigt.
Würde ich mich dagegen absichern müssen, dass eine Zusammenarbeit der übermächtig Vielen meine Macht gefährden könnte, würde ich für eine Tradierung des Bewusstseins sorgen, dass letztlich dem Einzelnen schädlicher Egoismus trotzdem unabänderlich genetisch veranlagt sei.
Würde die Sorge bestehen, der Einzelne würde doch – nach I. Kant - es wagen, seinen eigenen Verstand zu benutzen, dann würde ich ihm das mittels künstlicher Verkomplizierung, Zeitmangel, Ablenkung, Angsteinjagung und dem Angebot „Expertenwissen“ aus(t)radieren.
Und damit mein Mästungspersonal nicht nach mir sucht, würde ich ihm „Demokratie“ liefern; dann würde es denken es hätte selber Schuld an seiner Situation.
Bleibt als letzte Gefahr: der unberechenbar zusammenhaltende Familienclan (Blut ist dicker als Wasser).
Nun, da hätte ich auch eine Idee:
Natürliche Familie mit Großeltern – Eltern – Kindern ist out.
Schwul, lesbisch und „frei“ ist in.
Gratulation und Frohe Ostern.
„Hauptsache Ihr habt Spaß“
Vielleicht ist ja jetzt die Zeit mal Selbstgewissheiten zu überprüfen und eigene Glaubenssätze zu hinterfragen.
Das geht meines Erachtens am Leichtesten, wenn man sich selbst fragt: "was würde ich tun".
Ich geb´ mal Beispiele:
Wenn ich vor hunderten von Jahren „mit List und Tücke“ wie man früher sagte, zu so unvorstellbarem Reichtum gekommen wäre, dass sogar Fürsten und Könige mich „anpumpten“, dann würde ich wohl „Blut geleckt“ haben, was das Thema „Macht“ bedeutet.
Ich glaube, dass ich wohl alles dafür täte, diese Macht nicht wieder zu verlieren und sie daher stetig zu festigen zu trachten.
Dazu würde ich mich rückbesinnen, wie das geht: stimmt. „mit List und Tücke“.
Würde ich also das Gefühl haben, dass es meiner Macht und meinem Einfluss nützt, dass Kriege geführt werden, dann müsste ich Menschen gegeneinander aufbringen.
Würde es zu wenig zu essen geben, dann müsste ich Menschen eben das „Rauchen schmackhaft machen“.
Würde ich der Meinung sein, dass zu wenig Arbeitskräfte zu meiner Mästung da sind, dann müsste sich eben die Frau von ihrem Mann weg und zu meinen Diensten hin „emanzipieren“.
Würde ich merken, dass das „Rauchen“ betriebswirtschaftlich mehr kostet als es bringt, dann müsste ich eben wieder „aberziehen“.
Würde ich befürchten, dass der Ottonormalo „aufmucken“ könnte, dann würde ich dafür sorgen, dass er selbst so viel „Leichen im Keller“ hat, dass er besser schweigt.
Würde ich mich dagegen absichern müssen, dass eine Zusammenarbeit der übermächtig Vielen meine Macht gefährden könnte, würde ich für eine Tradierung des Bewusstseins sorgen, dass letztlich dem Einzelnen schädlicher Egoismus trotzdem unabänderlich genetisch veranlagt sei.
Würde die Sorge bestehen, der Einzelne würde doch – nach I. Kant - es wagen, seinen eigenen Verstand zu benutzen, dann würde ich ihm das mittels künstlicher Verkomplizierung, Zeitmangel, Ablenkung, Angsteinjagung und dem Angebot „Expertenwissen“ aus(t)radieren.
Und damit mein Mästungspersonal nicht nach mir sucht, würde ich ihm „Demokratie“ liefern; dann würde es denken es hätte selber Schuld an seiner Situation.
Bleibt als letzte Gefahr: der unberechenbar zusammenhaltende Familienclan (Blut ist dicker als Wasser).
Nun, da hätte ich auch eine Idee:
Natürliche Familie mit Großeltern – Eltern – Kindern ist out.
Schwul, lesbisch und „frei“ ist in.
Gratulation und Frohe Ostern.
„Hauptsache Ihr habt Spaß“