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Starke Frauen

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[MENTION=2536]Frey[/MENTION]
in der frühesten Steinzeit haben sich Frauen schon geschmückt und mit den Wimpern geklimpert. Wie die Bienchen und die Blümchen muss frau ja auf sich aufmerksam machen, weil die Fortpflanzung in allen Lebewesen der bedeutendste Faktor ist. Das hat die Natur leider so vorgesehen. Steht der Mann dort mit geschwellter Brust herum, sixpack gestählt, so öffnet Frau gekonnt die Knöpfe und wackelt ein wenig mit dem Hintern.
Und das soll wegerzogen worden sein? Dass ich nicht lache.
Das ist der Sex, heutzutage ohne Nachwuchs. Aber es hat sich nichts geändert, doch, es gibt die Kosmetikindustrie, die das <Werben> mit ihren Produkten unterstützt.

wg. Klinefelter & Co., das wäre für mich der einzige Grund, in Menschen noch mehr Geschlechter (ausser zweien) zu sehen.
Alles andere sind Spielarten des Empfindens, vollkommen natürlich.
 
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[MENTION=2536]Frey[/MENTION]
in der frühesten Steinzeit haben sich Frauen schon geschmückt und mit den Wimpern geklimpert. Wie die Bienchen und die Blümchen muss frau ja auf sich aufmerksam machen, weil die Fortpflanzung in allen Lebewesen der bedeutendste Faktor ist. Das hat die Natur leider so vorgesehen. Steht der Mann dort mit geschwellter Brust herum, sixpack gestählt, so öffnet Frau gekonnt die Knöpfe und wackelt ein wenig mit dem Hintern.
gibt es archäologische beweise, dass sich in der steinzeit männer nicht auch geschmückt haben?

Könnte es sein, dass deine archäologie hauptsächlich im eigenen stammhirn statt findet?
 

MiaPetra

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gibt es archäologische beweise, dass sich in der steinzeit männer nicht auch geschmückt haben?

Könnte es sein, dass deine archäologie hauptsächlich im eigenen stammhirn statt findet?
Archäologische Funde über Kosmetik aus der Steinzeit dürfte es kaum geben. Allenfalls kann man Schlussfolgerungen ziehen, aus dem, was bei "Steinzeitmenschen" in der Neuzeit zu beobachten war (noch in 20. Jhd. am Amazonas, Neuguinea) aber auch bei den Indianern zu Zeiten von Columbus und und der Einwanderung von Europäern nach Nordamerika. - War die "Kriegsbemalung" nun ein "Schmuck" der Männer?

Die Tätowierungen bei den Polynesiern sind auf jeden Fall ein "Schmuck" der Männer - praktischerweise ein permanenter.
Auch der bronzezeitliche "Ötzi" war tätowiert, wie auch eine Reihe anderer vorzeitlicher Mumien auf verschiedenen Kontinenten.
 
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Archäologische Funde über Kosmetik aus der Steinzeit dürfte es kaum geben.
Schwierig... obwohl es sie mit sicherheit gegeben hat, genauso wie tatoos.

Aber, kleine schmuckstücke, muschelstücke mit kleinen bohrungen etc deuten auf eine verwendung als schmuckstück hin.

Allenfalls kann man Schlussfolgerungen ziehen, aus dem, was bei "Steinzeitmenschen" in der Neuzeit zu beobachten war (noch in 20. Jhd. am Amazonas, Neuguinea) aber auch bei den Indianern zu Zeiten von Columbus und und der Einwanderung von Europäern nach Nordamerika. - War die "Kriegsbemalung" nun ein "Schmuck" der Männer?
ODer die tätowierungen bei polynesiern? die pensifuterale bei manchen indios, oder die schmuckwarzen bei vielen afrikanischen völkern.

BTW: wie steht es mit dem großkreuz mit schulterband und stern? wenn das kein schmuck ist....


Die Tätowierungen bei den Polynesiern sind auf jeden Fall ein "Schmuck" der Männer - praktischerweise ein permanenter.
Auch der bronzezeitliche "Ötzi" war tätowiert, wie auch eine Reihe anderer vorzeitlicher Mumien auf verschiedenen Kontinenten.

Tja, also sollten wir vorsichtig sein, irgendwelche pseudobürgerlichen geschlechterzuweisungen unbesehen auf andere völker oder gar steinzeitstämme zu übertragen. Unwissenschaftlich ist es sowieso.

Archäologie findet nicht im stammhirn statt!
 

MiaPetra

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...
BTW: wie steht es mit dem großkreuz mit schulterband und stern? wenn das kein schmuck ist. ...
Na ja, das würde ich nicht gerade zur "Steinzeit" rechnen,

aber wenn wir schon die kürzere Vergangenheit betrachten:


und der Selbe schon als Knabe:


Na, wenn das nicht zwei geschmückte Männchen waren:
 

Le Bon

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Die ist mit absoluter Sicherheit körperlich stärker, als ich. Aber ob sie tatsächliche eine starke Frau ist, wage ich zu bezweifeln.;)
 
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auf jeden Fall lässt sich feststellen - wenn man hier den gesamten Strang verfolgt - dass es doch noch einen starken intrinsischen Minderwertigkeitskomplex vieler der hier Mitk(r)ampffrauen gegeben hat, der nur durch nachplappern fremden - vermeintlichen - Wissens auszugleichen versucht wurde.
eigentlich entlarvend :)
 

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