Das politische Versagen im Vorfeld der Flüchtlingskrise

Warum Parteien oft Rückgratlose und Minderbemittelte an die Spitze bringen

https://www.youtube.com/watch?v=KmiEphj4osQ

Ganz nüchtern betrachtet

Dr. Markus Krall im Hayek Club Frankfurt "Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen..."

https://www.youtube.com/watch?v=j7SnsTQhmeo

Wenn schwarze Schwäne Junge kriegen: Warum wir unsere Gesellschaft neu organisieren müssen.
"Bloß kein Risiko eingehen – niemals.
Risikovermeidung scheint in unseren Tagen die Strategie für all unsere Probleme zu sein.
Zentralbanken ertränken die Gefahren unseres Wirtschafts- und Bankensystems mit Unmengen an Geld, und auch die Politik versucht, prekäre gesellschaftliche Probleme mit allzu großzügigen Geschenken unter den Teppich zu kehren.
Der Wunsch nach einem „weiter so wie bisher“ scheint allumgreifend.
Keine Veränderung, kein Risiko, keine Volatilität bitte. Doch ohne Risiko gibt es keinen Fortschritt, kein Lernen, keine Erkenntnis.
Wir klammern uns am Istzustand fest und verschließen unsere Augen vor den Problemen, die auf uns zukommen.
Das ist ein Rezept für Katastrophen.
Markus Krall, Bestsellerautor und einer der profundesten Kenner der Risiko-Landschaft zeigt, wo unentdeckte, unterdrückte oder kaschierte Risiken lauern.
In seinem neuen Buch deckt er auf, wo die sich entladenden Verwerfungen in Wirtschaft und Politik, die rasende technologische Entwicklung und die geostrategischen Fehlentwicklungen zu potenziellen Katastrophen führen können.
Diese Brüche nennt er Diskontinuitäten und zeigt, wo wir die Möglichkeit haben einzugreifen, um unsere Gesellschaft auf eine neue – bessere – Grundlage zu stellen.
Ein packender Parforce-Ritt durch eine Welt, die schon morgen nicht mehr dieselbe sein wird."
Diese Beschreibung wurde dem Begleittext des folgenden links entnommen:
https://www.amazon.de/Wenn-schwarze-S...

herbert schrieb:

Vielleicht belegst du mal deine "intelligente" Behauptung bezüglich der 5000€/m, die angebliche Bestätigung eines angeblichen MdB zählt allerdings nicht als Beleg.

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Die Bundesregierung und die Behörden verhindern eine Gesamtübersicht, sie muss also mühselig aus Info-Fetzen gestückelt werden.

https://www.focus.de/politik/auslan...tschland-11-800-euro-pro-jahr_id_6179774.html

Die Versorgung eines syrischen Flüchtlings in Deutschland kostet die Steuerzahler im Schnitt 11.800 Euro pro Jahr. Das berichtet die „Bild“ unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag.

Danach beinhalten die Kosten unter anderem die Aufwendungen für Unterkunft, die Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, Schule, Sprachkurse und die Herrichtung von Unterkünften, ohne die Aufwendungen der Länder und Gemeinden.

Nicht enthalten sind in der Berechnung demnach die Kosten zur wirtschaftlichen Integration der Asylbewerber, wie zum Beispiel Weiterbildungskurse, sowie die Aufwendungen für die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber.

Die Städte bleiben auf den Kosten sitzen

Für die Betreuung von Flüchtlingen fordern die Städte mehr finanzielle Unterstützung von den Ländern. Vielerorts sei nur ein Bruchteil des Geldes aus der Integrationspauschale angekommen, die der Bund an die Länder weitergereicht habe, sagte die Präsidentin des Deutschen Städtetags, Eva Lohse
Als Beispiel nannte Ludwigshafens Oberbürgermeisterin ihre eigene Stadt: Hier sei lediglich die Hälfte der laufenden Kosten vom Land übernommen worden. Hallen bereitzustellen, um Flüchtlinge unterzubringen, habe besonders viel Geld gekostet. „Da ist nichts refinanziert worden“, sagte Lohse.
2,3 Milliarden Euro für Verwaltung und Organisation
Auch in Bayern seien für kleinere Posten bei der Flüchtlingshilfe - etwa für Hausmeisterdienste, Verwaltung und die Organisation von Ehrenamtlichen - rund 350 Millionen Euro angefallen, sagte der Vizepräsident des Städtetags, Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly.

Auf Deutschland hochgerechnet hätten Städte so allein für diese kleineren Aufgaben grob 2,3 Milliarden Euro (1 Jahr) schultern müssen. „Die Kosten, die erst richtig zu Buche schlagen werden, sind darin noch gar nicht enthalten“, sagte Maly. Zusätzliche Kita-Plätze müssten geschaffen und Schulen erweitert werden. Zitat Ende

Insgesamt liegen die vom Bund eingestellten Kosten von 15 Milliarden EURO pro Jahr bei 20 - 25% der Gesamtkosten.
Damit Du einen Überblick bekommst, versuche mal, die Kosten aus dem Internet zu aufzulisten, viel Spaß. Du kannst Dich aber auch, wie ich es getan habe, mit Deinem MdB in Verbindung setzen und ihn ausquetschen.

roadrunner schrieb:

Die Bundesregierung und die Behörden verhindern eine Gesamtübersicht, sie muss also mühselig aus Info-Fetzen gestückelt werden.

https://www.focus.de/politik/auslan...tschland-11-800-euro-pro-jahr_id_6179774.html

Die Versorgung eines syrischen Flüchtlings in Deutschland kostet die Steuerzahler im Schnitt 11.800 Euro pro Jahr. Das berichtet die „Bild“ unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag.

Danach beinhalten die Kosten unter anderem die Aufwendungen für Unterkunft, die Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, Schule, Sprachkurse und die Herrichtung von Unterkünften, ohne die Aufwendungen der Länder und Gemeinden.

Nicht enthalten sind in der Berechnung demnach die Kosten zur wirtschaftlichen Integration der Asylbewerber, wie zum Beispiel Weiterbildungskurse, sowie die Aufwendungen für die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber.

Die Städte bleiben auf den Kosten sitzen

Für die Betreuung von Flüchtlingen fordern die Städte mehr finanzielle Unterstützung von den Ländern. Vielerorts sei nur ein Bruchteil des Geldes aus der Integrationspauschale angekommen, die der Bund an die Länder weitergereicht habe, sagte die Präsidentin des Deutschen Städtetags, Eva Lohse
Als Beispiel nannte Ludwigshafens Oberbürgermeisterin ihre eigene Stadt: Hier sei lediglich die Hälfte der laufenden Kosten vom Land übernommen worden. Hallen bereitzustellen, um Flüchtlinge unterzubringen, habe besonders viel Geld gekostet. „Da ist nichts refinanziert worden“, sagte Lohse.
2,3 Milliarden Euro für Verwaltung und Organisation
Auch in Bayern seien für kleinere Posten bei der Flüchtlingshilfe - etwa für Hausmeisterdienste, Verwaltung und die Organisation von Ehrenamtlichen - rund 350 Millionen Euro angefallen, sagte der Vizepräsident des Städtetags, Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly.

Auf Deutschland hochgerechnet hätten Städte so allein für diese kleineren Aufgaben grob 2,3 Milliarden Euro (1 Jahr) schultern müssen. „Die Kosten, die erst richtig zu Buche schlagen werden, sind darin noch gar nicht enthalten“, sagte Maly. Zusätzliche Kita-Plätze müssten geschaffen und Schulen erweitert werden. Zitat Ende

Insgesamt liegen die vom Bund eingestellten Kosten von 15 Milliarden EURO pro Jahr bei 20 - 25% der Gesamtkosten.
Damit Du einen Überblick bekommst, versuche mal, die Kosten aus dem Internet zu aufzulisten, viel Spaß. Du kannst Dich aber auch, wie ich es getan habe, mit Deinem MdB in Verbindung setzen und ihn ausquetschen.

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Also kurz und knapp, es sind keine 5000 Euro/m.

herbert schrieb:

Also kurz und knapp, es sind keine 5000 Euro/m.

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Noch kürzer und knapper und damit Du nicht ganz doof stirbst:dance:: es sind mindestens 5.000 EURO / Monat. Du bist offensichtlich einfach nur zu faul oder zu blöde, die notwendigen Informationen zu addieren, wahrscheinlich bist Du ja auch nur ein kleiner Troll oder ein Agent Provocateur. Ciao und ab in Deine Mottenkiste

"Es handelt sich schließlich nicht um Kleinigkeiten, sondern um gewaltige Etatposten. Allein der Bund will von 2016 bis 2020 zur Versorgung der Flüchtlinge 93,6 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Da die Bundesländer klagen, allenfalls die Hälfte der Kosten erstattet zu bekommen, wären also jährlich zwischen 30 und 40 Milliarden zu veranschlagen. Unklar bleibt, ob dabei die zusätzlichen Ausgaben für 180 000 neue Kindergartenplätze, 2400 zusätzliche Grundschulen und die zugesagten 15 000 Polizisten eingerechnet sind.

Bertelsmann redet die Integration von Muslimen in Deutschland schön
Benedict Neff, Berlin 3.9.2017, 06:00
Allein die Verwaltungsgerichte fordern 2000 weitere Richter, um die Asyl-Klagewelle zu bewältigen, die sich seit 2015 auf 200 000 Widerspruchsverfahren vervierfacht hat. Das Robert-Koch-Institut wiederum weist auf eine drastische Zunahme gefährlicher Infektionskrankheiten wie Tuberkulose oder Aids hin, die mit den Flüchtlingen ins Land gekommen sind.

Indirekt bestätigt Entwicklungshilfeminister Gerd Müller derlei hohe Summen. Der CSU-Politiker rechnet vor: «Für eine Million Flüchtlinge geben Bund, Länder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus. Das Geld wäre in den Herkunftsländern besser angelegt.» Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) kommt auf den Betrag von 50 Milliarden, den auch der Sachverständigenrat für 2017 errechnet hat. Das Kieler Institut für Wirtschaftsforschung kalkuliert mit bis zu 55 Milliarden Euro pro Jahr.

Düstere Perspektiven
Zum Vergleich: Mit dieser Summe müssen die Bundesministerien für Verkehr (27,91), für Bildung und Forschung (17,65) sowie für Familien, Frauen, Senioren und Jugend (9,52) in diesem Wahljahr zusammen auskommen. Oder anders ausgedrückt: Legt man die Kalkulation von Minister Müller zugrunde, so kostet jeder Schutzsuchende in Deutschland 2500 Euro pro Monat. Das entspricht der Steuerlast von zwölf Durchschnittsverdienern (3000 Euro pro Monat, Steuerklasse III); oder der von fünf Singles (Steuerklasse I) in dieser mittleren Einkommensklasse. Für einen unbegleiteten jugendlichen Migranten werden sogar bis zu 5000 Euro im Monat veranschlagt."

roadrunner schrieb:

Noch kürzer und knapper: es sind mindestens 5.000 EURO / Monat. Du bist offensichtlich einfach nur zu faul oder zu blöde, die notwendigen Informationen zu addieren, wahrscheinlich bist Du ja auch nur ein kleiner Troll oder ein Agent Provocateur. Ciao und ab in Deine Mottenkiste

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Du Schwachmaat konntest die angeblichen 5000€ schon nicht belegen und kommst mit nichtssagenden Geschwafel um die Ecke und plötzlich sind es MINDESTENS 5000€ /m.

herbert schrieb:

Also kurz und knapp, es sind keine 5000 Euro/m.

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Beweise ! Quellenangaben !

roadrunner schrieb:

Dann nehmen wir mal die offiziellen Zahlen, die mir von einem MdB bestätigt wurden:

ein Migrant kostet pro Monat round about 5.000 EURO, im Jahr also ca. 60.000 EURO ohne zusätzliche Kosten für Wohnungsbau, zusätzliches Personal für Polizei, Verwaltung etc.

1,5 Millionen (angenommene Mindestzahl) kosten also pro Jahr 1,5 Millionen x 5.000 EURO x 12 Monaten = 108 Milliarden EURO, das entspricht fast dem heutigen (stetig steigenden) Steuerzuschuß zu den Rentenkassen.

In spätestens 10 Jahren ist Schluss mit lustig: Rentenkürzungen bis zu 50% stehen dann ins Hause. VIELEN DANK MUTTI:toben:

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Rentenkürzungen bis zu 50% stehen dann ins Hause. VIELEN DANK MUTTI

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"Vielen Dank Mutti" ist gut.
Du merkst dir doch hoffentlich auch ein paar Namen von denen, die für bunt-bunt und multi-kulti auf die Straßen gehen, und damit auch direkt die Politik von "Mutti" unterstützen.

Bei denen kannst du dich dann auch bedanken für 50% Rentenkürzungen, denn "Mutti" wird nicht mehr erreichbar sein.

Holsteiner schrieb:

"Vielen Dank Mutti" ist gut.
Du merkst dir doch hoffentlich auch ein paar Namen von denen, die für bunt-bunt und multi-kulti auf die Straßen gehen, und damit auch direkt die Politik von "Mutti" unterstützen.

Bei denen kannst du dich dann auch bedanken für 50% Rentenkürzungen, denn "Mutti" wird nicht mehr erreichbar sein.

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Sie wird ab März vom Fenster sein

Holsteiner schrieb:

"Vielen Dank Mutti" ist gut.
Du merkst dir doch hoffentlich auch ein paar Namen von denen, die für bunt-bunt und multi-kulti auf die Straßen gehen, und damit auch direkt die Politik von "Mutti" unterstützen.

Bei denen kannst du dich dann auch bedanken für 50% Rentenkürzungen, denn "Mutti" wird nicht mehr erreichbar sein.

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na klar:happy:

und bekommt dann von Putt in s Schoßhündchen den Ansitz beigebracht..

Man darf mal mal träumen dürfen, bevor einem der Eichmann in den Schritt tritt...

herbert schrieb:

Du Schwachmaat konntest die angeblichen 5000€ schon nicht belegen und kommst mit nichtssagenden Geschwafel um die Ecke und plötzlich sind es MINDESTENS 5000€ /m.

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Ja, ja alle sind Schwachmaaten aber Du bist gut. Dabei ist es so leicht zu googeln und sich dabei die Zahlenkolonnen anzuschauen und Vorsicht beim lesen, das sind alles Mindestzahlen und dann schauen wir mal und fangen bei der linksliberalen Zeit an (zeitonline):

Kosten der Zuwanderung von 2015 für Bund. Länder und Kommunen

2016 20 Milliarden €
2017 21 Milliarden € (gerundet)
Prognose in rund 20 Jahren werden bei positiven Verlauf die Kosten 150-250 Milliarden € mehr sein als die Flüchtlinge uns einbringen werden.
"BILD" hält fest zwischen 2015-2017 haben uns die Zuwanderung mindestens
43,25 Milliarden € gekostet.

Für den Kohleausstieg und alle damit verbundenen Konsequenzen möchte man für die nächsten 20 Jahre 40 Milliarden € in die Hand nehmen.
Augenfälliger geht's nicht mehr.
In der sehr strukturschwachen Region Niederlausitz möchte man etwas mehr als 18 Milliarden investieren, d.h. etwas weniger was die Flüchtlinge im Jahr kosten.
Die Leute dort wurden schon einmal verscheißert (sozialverträglich), jetzt sehen sie was auf sie zukommen soll.
Die kommenden Wahlen werden deutlich zeigen das die Verscheißerung ein Ende haben wird, hoffentlich.
busse

[/B]

Nora schrieb:

Sie wird ab März vom Fenster sein

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Na ja, kämpfen wird man bis zum Letzten.

Und es geht ja nicht um Sie, es geht um ihre Auftraggeber und deren Ideen.

Merkel wird unauffällig fallen gelassen von ihren Auftraggebern.


Jetzt, vor dem Wahlen, hofft man (klappt immer wieder) auf die Vergeßlichkeit der Wähler.

Und die Masse bleibt weiterhin so blöd und läßt sich verarschen.

Jede Wette, dass wieder viele z.B. SPD wählen, weil sie die "neuen Ideen von Heil" so gut finden.

Abba das kennen wir ja.

http://www.pi-news.net/2019/02/gott...isierendes-deutschland-bringt-sich-selbst-um/

LG
Debi

busse schrieb:

Ja, ja alle sind Schwachmaaten aber Du bist gut. Dabei ist es so leicht zu googeln und sich dabei die Zahlenkolonnen anzuschauen und Vorsicht beim lesen, das sind alles Mindestzahlen und dann schauen wir mal und fangen bei der linksliberalen Zeit an (zeitonline):

Kosten der Zuwanderung von 2015 für Bund. Länder und Kommunen

2016 20 Milliarden €
2017 21 Milliarden € (gerundet)
Prognose in rund 20 Jahren werden bei positiven Verlauf die Kosten 150-250 Milliarden € mehr sein als die Flüchtlinge uns einbringen werden.
"BILD" hält fest zwischen 2015-2017 haben uns die Zuwanderung mindestens
43,25 Milliarden € gekostet.

Für den Kohleausstieg und alle damit verbundenen Konsequenzen möchte man für die nächsten 20 Jahre 40 Milliarden € in die Hand nehmen.
Augenfälliger geht's nicht mehr.
In der sehr strukturschwachen Region Niederlausitz möchte man etwas mehr als 18 Milliarden investieren, d.h. etwas weniger was die Flüchtlinge im Jahr kosten.
Die Leute dort wurden schon einmal verscheißert (sozialverträglich), jetzt sehen sie was auf sie zukommen soll.
Die kommenden Wahlen werden deutlich zeigen das die Verscheißerung ein Ende haben wird, hoffentlich.
busse

[/B]

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Im letzten Jahr wurde mir am Rande einer Parteiversammlung von einem mir persönlich bekannten MDB und Mitglied des Finanzausschusses bestätigt, dass die Gesamtausgaben (direkte Kosten und Folgekosten für zusätzliches Personal Polizei, Verwaltungen etc., sowie Aufwendungen für Wohnungsbau, Kitas, Schulen usw,) bei voraussichtlich 40 Milliarden € liegen werden. Die gesamten Aufwendungen für Migration und Asyl sind aber über so viele Budgets verteilt, dass auf Anhieb niemand die wirklichen Kosten ermitteln kann. Der Grund hierfür ist, rechte Gruppierungen über die tatsächlichen Kosten im Unklaren zu belassen und die Bevölkerung nicht zu beunruhigen.
Ich habe versucht, mir einen Überblick zu verschaffen, es ist UNMÖGLICH

Le Bon schrieb:

Da hat man Dich ja schön vorgeführt! Das sollst Du nämlich denken. Nur...., es ist kein Versagen, sondern die Durchführung eines mehr als 100 Jahre alten Planes.

Hierzu der bedeutende Thoragelehrte Rabbi David Kimschi. Er befand bereits vor Hunderten von Jahren mit Blick auf den biblischen Widersacher des Judentums, das Volk der Canaaniter:

(Rabbi David Kimschi, Auslegung Obad 1 V.20, zitiert nach Prof. Johann A. Eisenmenger, Entdecktes Judentum, 1711, Band 2, Seite 202)

Und wir sind in der Zielgeraden.

Dazu einer der Babylonier:

(1982 in der Frankfurter Linkspostille Pflasterstrand] Quelle

Und falls Du Dich jetzt noch mit Barbara Lerner-Spectre)* beschäftigteste, wärest Du ein wenig weiter. Sieh' Dir die Augen dieses Schreckgespenstes an.

)* engl. Schreckgespenst
.

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Hey, zieh dir das hier mal rein: https://politik.brunner-architekt.c...ert_Wolfgang_Israels_Geheimvatikan_I_2002.pdf

Pommes schrieb:

Hey, zieh dir das hier mal rein: https://politik.brunner-architekt.c...ert_Wolfgang_Israels_Geheimvatikan_I_2002.pdf

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Danke ! Habe es mir runtergeladen und eben mal durchgesehen. Das, was ich gelesen habe, stimmt mit meinem Weltbild überein, heißt also, es ist VT!*LOL*
Habe es gerade in epub umgewandelt und auf mein Pocket Book übertragen.

Le Bon schrieb:

Danke ! Habe es mir runtergeladen und eben mal durchgesehen. Das, was ich gelesen habe, stimmt mit meinem Weltbild überein, heißt also, es ist VT!*LOL*
Habe es gerade in epub umgewandelt und auf mein Pocket Book übertragen.

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Ne Kleinigkeit zu, Großer.

Hattest neulich wat hochgeladen und als Odt gespeichert.

Bei offenen Programmen hast Du meist bei "Speichern unter..." die Möglichkeit, es als "Doc, Docx usw. zu speichern.

Sogar in speziellem Format.

https://praxistipps.chip.de/openoffice-dokumente-automatisch-als-doc-speichern_35172

Da bei den meisten Usern die Lebenszeit net reicht, alles kennen zu lernen, erlaube ich mir hier mal, Dir als beliebtesten User des Forums, eine Möglichkeit zu eruieren, bei welcher Du den Lesern noch mehr Zeit sparst.

Ne Odt zu öffnen, verbieten Systemprogramme wie MS Office.

Aber freie Software wie OpenOffice oder LibreOffice können eben viel mehr...


LG
Debi

Debitist schrieb:

Ne Kleinigkeit zu, Großer.

Hattest neulich wat hochgeladen und als Odt gespeichert.

Bei offenen Programmen hast Du meist bei "Speichern unter..." die Möglichkeit, es als "Doc, Docx usw. zu speichern.

Sogar in speziellem Format.

https://praxistipps.chip.de/openoffice-dokumente-automatisch-als-doc-speichern_35172

Da bei den meisten Usern die Lebenszeit net reicht, alles kennen zu lernen, erlaube ich mir hier mal, Dir als beliebtesten User des Forums, eine Möglichkeit zu eruieren, bei welcher Du den Lesern noch mehr Zeit sparst.

Ne Odt zu öffnen, verbieten Systemprogramme wie MS Office.

Aber freie Software wie OpenOffice oder LibreOffice können eben viel mehr...


LG
Debi

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Vielen Dank für die versuchte Erleuchtung. Die Umwandlung in *.doc, bzw. '.docx kenne ich natürlich. Wenn ich was ins Netz hochlade, mache ich es gewöhnlich als PDF, was man mit OOo auch sehr gut machen kann. Nur... ich war döselich!

Wer heute noch Microsoft Office benutzt, muß wirklich ein Covidiot sein.*LOL* Da ich Outlook benutze, biin ich demnach auch einer.

Diakonie und Pro Asyl: Aufnahmeprogramm für Flüchtlinge

Die Diakonie Hessen und weitere Organisationen haben ein Aufnahmeprogramm für Flüchtlinge in Not gefordert. In einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung der Diakonie Hessen, der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl und des Initiativausschusses für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz hieß es, die Bundesregierung dürfe "der Aufnahmebereitschaft der Bundesländer und der über 150 Kommunen, die sich zu sicheren Häfen für Flüchtlinge erklärt haben, nicht länger im Wege stehen." Die geplante Übernahme von weniger als 1000 Menschen aus Griechenland sei "nicht mehr als ein humanitäres Feigenblatt".

In einer Bilanz fünf Jahre nach dem "Sommer der Flucht" bezeichneten sie die Aufnahme von 890.000 Geflüchteten im Jahr 2015 als eine Erfolgsgeschichte. Auch gegenwärtig hat Deutschland nach Einschätzung der drei Organisationen eine hohe Aufnahmekapazität. Viele Flüchtlingsunterkünfte in den Kommunen stünden leer oder könnten kurzfristig reaktiviert werden, hieß es mit Blick auf die Lage geflüchteter Menschen in den Lagern auf den griechischen Inseln, auf der Balkanroute und in Ländern wie der Türkei, Libyen und dem Libanon.

https://www.rtl.de/cms/diakonie-und-pro-asyl-aufnahmeprogramm-fuer-fluechtlinge-4602312.html

Boaah - die Boote der evang. Kirche sind wohl nicht ausgelastet? Den ganzen Mist auch noch als Erfolgsgeschichte zu verkaufen, grenzt ja schon an Schwachsinn.

Nur, weil ein paar Flüchtlingshütten leer stehen, diese Forderung aufmachen - und wer denkt an die wirtschaftlich schwachen Zeiten, die in Kürze mit Sicherheit kommen werden?