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Der (gewünschte?) DDR Thread

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Darfst das nicht so ernst nehmen,
das ganze war doch nur Ping-Pong-Geplänkel als Parodie mit verteilten Rollen auf die DDR und das ehemalige dortige Regime.

Und nun vermisst der Eine sein "anderes ich", wird nervös, weil er selber einfach nicht so geistreich amüsante Wortschöpfungen kreieren kann, wie sein Freund, Kampfgefährte und Genosse bejaka:

Wie ehedem ein User festgestellt hat: >>
Wie gut, dass es hier im Forum einen Experten gibt,
der aus seinem geschulten kommunistischen Bewusstsein heraus vorgibt,
genau zu wissen, was alles Faschismus ist und aus seinem Klassenstandpunkt heraus glaubt,
so eifrig festlegen zu können, wer Faschist sein soll.

Besonders erheiternd sind immer die so lustigen Begriffe, die er für seine DDR-Parodien schöpft, wie:
"DrecksKinderfi* *rKifferMassenmörderDiebesFaschisten",
"FaschistenReichsDrecksäckenKinderf* *erKiffer".
"MassenmörderKinderfic* *blödianenRotkopfperücken".
"HartzSpamerFaschistenBNDGehlenTrolle",
"kinder* *endenkiffendenverblödtetenstinkfaulen Faschistenpack",
"BNDGehlenHartzKinderfi* *erKifferSpamtroll",
"kinder* *ckendenkiffendenverblödtetenstinkfaulen Pack",
"FaschistenMassenmörderKinderfic* *rDiebesgesindel".


Das nützt sicher kaum etwas für eine sozialistische Agitation und Propaganda,
ist jedoch interessant, worum die Gedanken dieses Genossen permanent kreisen!

<<
Der vereinsamte Parodist langweilt doch schon lange und weiß einfach nicht, was er überhaupt will.
Nun träumt er halt von Bestatterinnen und Schlagertrullas, aus der Zeit, als er selber noch ein feuchter Traum im Auge seines Vaters war.

Sein Durcheinander hat er doch schon oft an den Tag gelegt, so wie:
... Wir danken Kamikatze ...
Schreibt da der Papst oder ein Kaiser "wir" ?
oder ist's die "multiple Person", die sich nicht schon derart entblödet hat:
Oje, die Kamivotze wieder.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das Groupie Kamikatze buhlt wieder um Aufmerksamkeit. Besonders in DDR-Threads, weil es dort gemerkt hat, dass man mit dümmlicher Kopiererei anderer Beiträge ab und zu Daumen-Reflektion bekommt. Tja, soll es doch ...
Aber, wie blöd muss man eigentlich sein, wenn man nicht bemerkt, dass (mitunter zu recht) gescholtene Verbalien von bejaka u.a. trotzdem noch mehr Kreativität als das Eigene bieten? Miauen ohne Sinn.
 

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
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Ei wer quakt denn da?!

Fühlt sich der Rotfrosch aus Neukölln auf seinen nicht vorhandenen Schwanz getreten?


Zur Erinnerung #813:
Die Fäkalien verseuchen gerade die DDR
Aus welchem Koma bist du denn erwacht?

Du brauchst dir auch solche Sorgen um deine Kacke nicht mehr zu machen,
du kannst die DDR nicht mehr verseuchen, die gibt es schon lange nicht mehr!

Siehe "Ein anderer DDR Thread", #2892 vom 14.02.2018, 22:44
https://www.politik-sind-wir.net/sh...rer-DDR-Thread?p=993916&viewfull=1#post993916

DDR
7.10.1949 - 2.10.1990

Ruhe in Frieden
... aber immerhin, es war die größte DDR der ganzen Welt!
Requiescat in pace


Was sollte dem noch hinzugefügt werden?!
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Das Werk eines Brandenburgers:

 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Ei wer quakt denn da?!

Fühlt sich der Rotfrosch aus Neukölln auf seinen nicht vorhandenen Schwanz getreten?
...
Nicht "Rotfrosch", das ist ein "Ölfisch" aus dem Baikal mit Glubschaugen.


"Die Baikal-Ölfische (Comephorus) oder gelöschter Account ..."
 

Brandy

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Stephan Heym
am 4. November 1989 auf dem Alexanderplatz

Liebe Freunde, Mitbürger!


Es ist, als habe einer die Fenster aufgestoßen nach all den Jahren der Stagnation, der geistigen, wirtschaftlichen, politischen, den Jahren von Dumpfheit und Mief, von Phrasengewäsch und bürokratischer Willkür, von amtlicher Blindheit und Taubheit. Welche Wandlung! Vor noch nicht vier Wochen: Die schön gezimmerte Tribüne hier um die Ecke, mit dem Vorbeimarsch, dem bestellten, vor den Erhabenen! Und heute? Heute Ihr! Die Ihr Euch aus eigenem freien Willen versammelt habt, für Freiheit und Demokratie und für einen Sozialismus, der des Namens wert ist.
In der Zeit, die hoffentlich jetzt zu Ende ist, wie oft kamen da die Menschen zu mir mit ihren Klagen. Dem war Unrecht geschehen, und der war unterdrückt und geschurigelt worden. Und allesamt waren sie frustriert. Und ich sagte: "So tut doch etwas!" Und sie sagten resigniert: "Wir können doch nichts tun." Und das ging so in dieser Republik, bis es nicht mehr ging. Bis sich so viel Unwilligkeit angehäuft hatte im Staate und so viel Unmut im Leben der Menschen, dass ein Teil von ihnen weglief. Die anderen aber, die Mehrzahl, erklärten, und zwar auf der Strasse, öffentlich: "Schluß! Andern! Wir sind das Volk!"

Einer schrieb mir - und der Mann hat recht: "Wir haben in diesen letzten Wochen unsere Sprachlosigkeit überwunden und sind jetzt dabei, den aufrechten Gang zu erlernen." Und das, Freunde, in Deutschland, wo bisher sämtliche Revolutionen danebengegangen, und wo die Leute immer gekuscht haben, unter dem Kaiser, unter den Nazis, und später auch. Aber sprechen, frei sprechen, gehen, aufrecht gehen, das ist nicht genug. Laßt uns auch lernen zu regieren.

Die Macht gehört nicht in die Hände eines einzelnen oder ein paar weniger oder eines Apparates oder einer Partei. Alle müssen teilhaben an dieser Macht. Und wer immer sie ausübt und wo immer, muß unterworfen sein der Kontrolle der Bürger, denn Macht korrumpiert. Und absolute Macht, das können wir heute noch sehen, korrumpiert absolut. Der Sozialismus - nicht der Stalinsche, der richtige -, den wir endlich erbauen wollen, zu unserem Nutzen und zum Nutzen ganz Deutschlands, dieser Sozialismus ist nicht denkbar ohne Demokratie. Demokratie aber, ein griechisches Wort, heißt Herrschaft des Volkes.

Freunde, Mitbürger! üben wir sie aus, diese Herrschaft.
 

Volkmar

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Stephan Heym
am 4. November 1989 auf dem Alexanderplatz

Liebe Freunde, Mitbürger!


Es ist, als habe einer die Fenster aufgestoßen nach all den Jahren der Stagnation, der geistigen, wirtschaftlichen, politischen, den Jahren von Dumpfheit und Mief, von Phrasengewäsch und bürokratischer Willkür, von amtlicher Blindheit und Taubheit. Welche Wandlung! Vor noch nicht vier Wochen: Die schön gezimmerte Tribüne hier um die Ecke, mit dem Vorbeimarsch, dem bestellten, vor den Erhabenen! Und heute? Heute Ihr! Die Ihr Euch aus eigenem freien Willen versammelt habt, für Freiheit und Demokratie und für einen Sozialismus, der des Namens wert ist.
In der Zeit, die hoffentlich jetzt zu Ende ist, wie oft kamen da die Menschen zu mir mit ihren Klagen. Dem war Unrecht geschehen, und der war unterdrückt und geschurigelt worden. Und allesamt waren sie frustriert. Und ich sagte: "So tut doch etwas!" Und sie sagten resigniert: "Wir können doch nichts tun." Und das ging so in dieser Republik, bis es nicht mehr ging. Bis sich so viel Unwilligkeit angehäuft hatte im Staate und so viel Unmut im Leben der Menschen, dass ein Teil von ihnen weglief. Die anderen aber, die Mehrzahl, erklärten, und zwar auf der Strasse, öffentlich: "Schluß! Andern! Wir sind das Volk!"

Einer schrieb mir - und der Mann hat recht: "Wir haben in diesen letzten Wochen unsere Sprachlosigkeit überwunden und sind jetzt dabei, den aufrechten Gang zu erlernen." Und das, Freunde, in Deutschland, wo bisher sämtliche Revolutionen danebengegangen, und wo die Leute immer gekuscht haben, unter dem Kaiser, unter den Nazis, und später auch. Aber sprechen, frei sprechen, gehen, aufrecht gehen, das ist nicht genug. Laßt uns auch lernen zu regieren.

Die Macht gehört nicht in die Hände eines einzelnen oder ein paar weniger oder eines Apparates oder einer Partei. Alle müssen teilhaben an dieser Macht. Und wer immer sie ausübt und wo immer, muß unterworfen sein der Kontrolle der Bürger, denn Macht korrumpiert. Und absolute Macht, das können wir heute noch sehen, korrumpiert absolut. Der Sozialismus - nicht der Stalinsche, der richtige -, den wir endlich erbauen wollen, zu unserem Nutzen und zum Nutzen ganz Deutschlands, dieser Sozialismus ist nicht denkbar ohne Demokratie. Demokratie aber, ein griechisches Wort, heißt Herrschaft des Volkes.

Freunde, Mitbürger! üben wir sie aus, diese Herrschaft.

Gänzlich ohne eine Kontrollinstanz, die Regeln durchsetzen kann, kann sich keine Demokratie schützen und das landet letztendlich im Chaos.
 

bejaka

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Stephan Heym ist ein enttarnter Hochverräter, der Bücher im Westen verkaufte und dabei vergaß, Steuern zu zahlen. Oder soll ich Märchenerzähler sagen?
Ich würde mir auch anschauen, wo er begraben ist, studiert hat usw.:))

kh
 

HaddschiUmar

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Krenz fragte Schabowski "Wer hat uns das eingebrockt?"
- Nach eigener Überzeugung war es Günter Brock, hier der User "guenthie"
Er glaubt, er habe als alter Kontrahent von Schabowski den bei der bekannten Pressekonferenz mit seinen Fragen derart verwirrt und durcheinander gebracht, dass das mit "Schabowskis Zettel" passierte.

Hier eine schöne Erinnerung an meine Wendeschuld. Gesagt hat dazu ohne Ahnung der Krenz zu Schabowski am Morgen des ersten Tages; "Wer hat uns das eingebrockt". Na, viel Spaß:

Dabei hatte Brocks Aufstand fast keine Wirkung erzielt. Alle Welt in den heutigen Gazetten und Sendungen feierte den eigentlich doch entlarvten Betonkopf als den “Maueröffner“. Von den drei heißen Fragen des
Ausgenommen die Westberliner “Tagesschau“. Die brachte fast eine ganze Seite davon unter der treffenden Überschrift “Als Schabowski noch Chefredakteur des “ND“ war“:
...
siehe in dem Beitrag den Artikel aus dem Tagesspiegel !
 

bejaka

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http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2019/RF-258-07-19.pdf

"Dr. Franco Leonori Direktor der katholischen Presseagentur ADISTA, Italien
Die erste Gelegenheit zu einem Besuch in der Deutschen Demokratischen Republik bot sich mir, als ich 1971 mit einer italienischen Delegation an der IV. Plenartagung der Berliner Konferenz katholischer Christen aus europäischen Staaten teilnahm. Bei der Abreise aus Italien hatten wir nur sehr geringe Kenntnisse über die DDR: Italien hatte diesen demokratischen Staat noch nicht offiziell anerkannt, und die Stimmen, die in unserem Land – hauptsächlich über die Presse – verbreitet wurden, waren nicht sehr wohlwollend und erhellten nur wenig die tatsächliche Situation. Der Eindruck, den wir bei dieser ersten Begegnung erhielten, ließ uns erstaunen. Vor uns entstand das Bild eines Staates, der unbeirrt von der Polemik des Westens und vom kalten Krieg alle seine Anstrengungen auf den Aufbau des Sozialismus richtet und sich der konkreten Verbesserung der Lebensbedingungen für die Arbeiterklasse und die gesamte Gesellschaft verpflichtet hat. Mit besonderer Freude konnten wir die Aufmerksamkeit feststellen, die der Staat der religiösen Freiheit ohne jede Diskriminierung widmet. Auch die Katholiken, obwohl sie eine Minderheit bilden, erfreuen sich eines weiten Raumes für ihre Tätigkeit und wurden in ihren Aktivitäten von den gesellschaftlichen Autoritäten tatkräftig unterstützt. Beeindruckt waren wir von der Politik der DDR zur Förderung der sozialen, ökonomischen und moralischen Entwicklung des Volkes wie für die Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa und in der Welt. Ein Bild also, das im ganzen völlig verschieden von dem war, das wir mitgebracht hatten. Ein Bild des Friedens und der Völkerfreundschaft. """

kh
 

Brandy

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Was wurde aus der Kaserne des Mot.-Schützenregiments 24 "John Schehr" und der Raketenabteilung 4 "Hugo Gräf"
Erfurt, Am Tannenwäldchen, auch einfach Steiger genannt.

 

bejaka

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"""Dr. Mohammed Amir Minister für Arbeit und Berufsausbildung der Demokratischen Volksrepublik Algerien
Ich war mehrfach in der DDR und kenne den sozialistischen deutschen Staat. Ich habe große Hochachtung vor den Leistungen der Menschen. Die Deutsche Demokratische Republik hat es in ihrer Geschichte schwer gehabt, sich zu behaupten und so zu entwickeln. Und gerade wegen der Schwierigkeiten, die zu überwinden waren, verstehen wir ihren Weg sehr gut und wissen ihn zu würdigen. Das Beispiel der DDR interessiert uns Algerier besonders, weil wir – wenn auch unter anderen Bedingungen – nach der Erringung der Unabhängigkeit unseres Landes schwere Probleme des Anfangs zu bewältigen hatten, die Hinterlassenschaft des Kolonialismus, und dieses Erbe ist bekanntlich noch keineswegs überwunden. Die DDR ist ein Freundesland, in dem mit dem Willen und der Organisiertheit seiner Werktätigen die sozialistische Revolution erfolgreich durchgeführt wurde. Viel Courage hat es erfordert und viel Vertrauen in die eigene Kraft, sich trotz der schweren Startbedingungen zu einem der leistungsfähigsten Industriestaaten zu entwickeln. Wir haben mit der DDR Vereinbarungen getroffen, die für uns eine wichtige Hilfe sind, so zum Beispiel die Ausbildung junger Bürger Algeriens zu Facharbeitern in Betrieben der DDR. Das ist ein Beitrag zur Lösung eines der dringendsten Probleme Algeriens, der Heranbildung von Fachleuten für die Entwicklung unserer Wirtschaft und Gesellschaft. Auch die Abkommen mit der DDR für die Unterstützung Algeriens beim Aufbau von Einrichtungen für den Arbeitsschutz, bei der Qualifizierung von Arbeitsmedizinern sowie von Kadern für die Berufsausbildung sind für uns sehr wertvoll. Wir wollen unter anderem Lehrmittel und Maschinen für die Berufsausbildung erwerben."""

http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2019/RF-260-09-19.pdf

kh
 

Brandy

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Die Steigerkaserne wurde zum Bürozentrum des Bundes.


Das dazugehörende Munitionslager wird vom Forstrevier Erfurt verwaltet.
 

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