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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der (gewünschte?) DDR Thread

Intruder

Deutscher Bundeskanzler
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Sicherlich nicht ... eine Koalition wäre ja keine "Verbrüderung" ....
Also eine Koalition wie in Thüringen? Mit weiterer Schrumpfung der SPD durch Austritte enttäuschter Parteimitglieder und weiteren Stimmenverlusten der SPD ob dieser Koalition mit den Kommunisten?
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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HaddschiUmar

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bejaka

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Wir haben hier leider paar Arslöcher im Strang, die ihre verschizzene BavarianHeilkultur mit der DDR verwechseln:))

kh

Wir bekommen heute etwas indirekte DDRGeschichte vom Feinsten. Der Bilan Heinz, ein NVA General, sozusagen, der AgitPropChef, dem wir die berühmte Agit-Prop-Schulungen in der Volksarmee verdanken, gibt RT ein Interview über die russische Verteidigungspolitik:
https://deutsch.rt.com/international/78051-russlands-militardoktrin-ist-friedensdoktrin-interview/

Ählnlich unserem Forum, fühlen sich diverse Nasen veranlaßt, in einem Aufruf:)) ihre FaschistenGoebbelsgeschichtsklitterung einzubauen. Das bemerkt heute der Ossi:
https://ossiblock.wordpress.com/2018/10/24/ein-dummes-gedoens-nennt-sich-aufruf/

Die "Initiatoren" dieser Klitterung sind altbekannte Nazinachäffer und aktive GGesetzbeuger als auch Diktaturunterstützer:)):
""" Zu viele Feg Njuus in wenigen Sätzen.

Der Aufruf kommt von dummen Wessis und ist für dumme Wessis.

Hans Eichel, Jürgen Habermas, Roland Koch, Friedrich Merz, Bert Rürup, Brigitte Zypries sind die Initiatoren.""

Das sind übrigens alles Typen, die sich am geraubten DDRVermögen mit gesund gestoßen haben:))
Wir reden von kriminellen Kreaturen der Oberklasse:))

kh
 

Brandy

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So wie es sich gehörte, waren kommunistische Köpfe immer dabei:



selbstverständlich auch bei der DDR-Meisterschaft der Friseure und Kosmetiker in Erfurt (um 1978)!
Da wurde ein großes Bild vom KPdSU-Parteiführer Leonid Breschnew, links, und dem Staatsvorsitzenden der DDR Erich Honecker gezeigt.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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und hier das Bekenntnis eines, der dabei gewesen ist und glaubt, mit seiner Frage an seinen früheren Vorgesetzten denn so konfus gemacht zu haben, dass der alles "vermasselt" hat:

Hier eine schöne Erinnerung an meine Wendeschuld. Gesagt hat dazu ohne Ahnung der Krenz zu Schabowski am Morgen des ersten Tages; "Wer hat uns das eingebrockt". Na, viel Spaß:

Dabei hatte Brocks Aufstand fast keine Wirkung erzielt. Alle Welt in den heutigen Gazetten und Sendungen feierte den eigentlich doch entlarvten Betonkopf als den “Maueröffner“. Von den drei heißen Fragen des
Ausgenommen die Westberliner “Tagesschau“. Die brachte fast eine ganze Seite davon unter der treffenden Überschrift “Als Schabowski noch Chefredakteur des “ND“ war“:

“ Von unserem Korrespondenten Dietrich Möller"
der Tagesspiegel

Berlin. Günter Schabowski wird unvermutet von seiner Vergangenheit eingeholt. Selbstsicher wie stets während der vergangenen Tage, da er zunehmend ins Rampenlicht und auch in den Ruf eines entschiedenen Reformers an der Seite von Egon Krenz geraten ist, hatte er sich gerade der internationalen Presse gestellt, um über den Sitzungsverlauf des SED-Zentralkomitees zu berichten. Nach ein paar Fragen, die nur Routine verlangten, wird gleichsam der Vorhang weggezogen, hinter dem der andere Schabowski zu finden ist. Ein Moment ist er sichtlich irritiert, denn der ihn nun fragt, ist ein Insider, und Schabowski weiß das.
Sein Name ist Günter Brock.
Sein Hinweis auf die 43 Fotos von Honecker, die Schabowski einst in einer einzigen Nummer seines “ND“ untergebracht hatte, löst unter den Journalisten brüllendes Gelächter aus. Schabowski scheint sich unter ihm zu ducken. Anscheinend möchte er Zeit gewinnen, denn er bittet um eine weitere Frage. Doch er scheint zu merken, dass er sich stellen muss. So antwortet er, dass er keinen Einfluß darauf nehme, wie häufig er selber auf Bildern in den Medien erscheint. Er stehe nun einmal im Licht der Öffentlichkeit, da er für die zuständig geworden sei.“
Wer sollte einem reuigen Sünder nicht verzeihen? Günter Brock. will es nicht.
Später erzählt er, dass er schon 1981 hart mit Schabowski aneinandergeraten sein. Das war in Moskau im Hotel “Mir“. Brock. war in Moskau Korrespondent des `Neuen Deutschland`. Gewiss frustriert von der Übung der Redaktion, seine Berichte umzuschreiben, doch mehr noch in Sorge, dass die Zeitung das Volk nicht erreiche, sondern eine Postille ohne sonderliche Bedeutung sei, sagte er seinem Chefredakteur, die Zeitung sei nichts als ein Tagebuch der Parteiführung, was letztlich damit endete, dass Brock. gefeuert wurde..
Doch das war nur ein Teil der Ausführungen Schabowskis. Brock. verweist auf den anderen, auf die Anmerkung, natürlich würde man mit den Kommunisten in den Medien zusammenarbeiten, so dass `sie die Linie der Partei vertreten`. Das sei der wahre Schabowski, sagte Brock, so kenne er ihn. Und ihm fallen noch einige andere Genossen im neuen Politbüro ein, die nun wahrlich keine Garanten für einen wirklich neuen Kurs seien.
Überhaupt hat nach Brock.´s Meinung – ´und ich bin Kommunist, das sollten Sie schreiben`, die Versammlung des Zentralkomitees keinen wirklichen Neuanfang gebracht. Es sei versäumt worden, eine schonungslose Abrechnung `von Lenin bis Krenz` vorzunehmen. Stattdessen habe sich das ZK mit einer “Fehlerdiskussion“ wie 1956 begnügt, als im Zuge der sogenannten Ent-Stalinisierung fast alles Nachteilige unter den Teppich gekehrt wurde.
`So geht es nicht, so wird es nichts`, sagt Brock. Damit steht er nicht alleine. Mit ihm haben auch andere die Hoffnung nicht verloren, dass die Kräfte die Oberhand gewinnen, die Anschluss an das Volk suchen`. Da werden der künftige Ministerpräsident Modrow und der bisherige stellvertretende Kulturminister Hoepke als Beispiel genannt. `Aber ein Schabowski und seinesgleichen werden uns nur wieder in eine neue Krise führen`, murmelt Brock. Dann rafft er sich auf. Man müsse kämpfen, und wenn die Partei nicht mitziehe, werde man es über das Neue Forum versuchen."


Zum Abschied sagt er auch dies: `Ich kann übrigens dem Zynismus eines bekannten westlichen Staatsmannes nicht zustimmen, der sich darüber gefreut hat, dass es vom schönen Deutschland gleich zwei Stück gibt´. GB[/QUOT
 
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bejaka

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Das Braunau dieser Faschisten läßt uns mal ganz kurz lächeln, wenn wir die Beiträge unserer Gäste lesen:
"""Hirouyuki Iwaki (1932–2006)
Dirigent, Leiter des NHK-Orchesters Tokio,
Japan
Stets freue ich mich auf Gastdirigate in
der Deutschen Demokratischen Republik, denn die Zusammenarbeit mit Ihren
hervorragenden Klangkörpern ist jedesmal beglückend. Sie haben eine hohe
Orchesterkultur. Gerade im Gewandhaus spürt man, wie die Traditionen eines Mendelssohn Bartholdy von einer Generation zur anderen „weitergereicht“ werden. Mendelssohn begründete die Leipziger Musikhochschule, und immer wieder kommen Orchestermusiker aus dieser Institution, in der die besten Mitglieder des Orchesters Lehrer sind. Das ist ein Beweis für eine sehr organisch aufgebaute Nachwuchspflege. Wenn ich an die DDR denke, so möchte ich noch erwähnen, daß Ihr Instrumentenbau bei uns einen guten Ruf hat. Viele Kontrabässe aus Markneukirchen erklingen zum Beispiel in unseren Orchestern, so aus der Werkstatt Rubner. Ich nahm mehrfach Instrumente mit, eine Tuba – ein nicht
unkompliziertes Transport-Experiment! – auch eine Oboe für Musiker im NHK-Orchester. Und die Qualitäten sind großartig.""

http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2018/RF-251-12-18.pdf

Wir werden diesen verblödeten Idiotenzauber der HartzIQ20-Klienten hier beenden. Es gibt reichlich Nachschub:))

kh
 

bejaka

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Sascha stellt Euch heute mal ein ziemlich kontroverses Thema der DDR vor, den Sport:
https://sascha313.wordpress.com/2019/01/05/der-sport-in-der-ddr/

Die bemerkenswerteste Feststellung steht hier:
""In der DDR ist mit staatlicher Unterstützung und durch den aktiven Einsatz vieler Sportler und Jugendlicher eine breite Volkssportbewegung entstanden. In 206 Sport*stadien, auf 950 Sportplätzen, auf mehr als 8000 Spiel- *und Übungsplätzen, in 24 Mehrzwecksporthallen, in 109 Sport- und 3360 Turnhallen, 54 Hallenbädern und 602 Schwimmstadien und auf über 300 Sprungschanzen wurde im Jahre 1963 Sport getrieben.""

Sasacha liefert uns einen kleinen Rückblickauf 1963 und eine kleine Sabotagezusammenfassung.
Generell haben wir damals schon angeregt, mit den gedopten Westgesindel gar keine gemeinsamen Sportveranstaltungen durchzuführen. Heute wird das in Richtung Rußland/China/Asien etc. langsam zur Realität.

kh
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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In diesem Jahr "feiert" das Faschistengesindel den Diebstahl des Volkseigentums der DDR. Man hat sogar etwas Geld übrig von der Rumhurerei und investiert das in die Reichsgesänge:
https://ossiblock.wordpress.com/2019/01/06/30-jahre-mauerfall-die-kmm-schreiben-unsinn/

Dieses Mal sind im Sinne der verordneten ScheinGleichberechtigung auch endlich mal die von gehirnbefreiten Neunutten zu Gange:
""Wir werden in diesem Jahr noch viele dumme Texte lesen dürfen – denn der gemeine Wessi hat viel Zeit, um Unsinn zu schreiben.

Möge das Jahr 2019 schnell vorbei sein. Dann ist wieder Ruhe.

Die stupiden Mietmäuler müssen zwangsläufig auf andere Themen ausweichen.""

Man benötigt schließlich auch Gockl-Klicks für den nächsten Schuß:))

kh
 

roadrunner

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Ach ja, im Ostblock wurde Doping ja schwer bestraft, denn das Dopingsystem der DDR war von Bürokratie gekennzeichnet. Überwacht wurde es von der Staatssicherheit, der Stasi. In Hochphasen waren im Sport rund 3.000 Spitzel aktiv. Die Athleten galten als Produkte "einer echten sozialistischen Gemeinschaftsarbeit". Eingebunden in das System waren die Wissenschaft, etwa das geheime Forschungsinstitut für Körperkultur und Sport Leipzig, die pharmazeutische Industrie, vor allem der Volkseigene Betrieb Jenapharm, der die "blaue Wunderpille" (Oral-Turinabol) herstellte, ein anaboles Steroid, und die Sportverbände Deutscher Turn- und Sport-Bund, das Nationale Olympische Komitee sowie der Sportmedizinische Dienst. Das zentrale Dopinglabor in Kreischa kontrollierte ostdeutsche Athletinnen und Athleten nur aus einem Grund: damit sie im Ausland bei Wettkämpfen nicht aufflogen. Politisch verantwortlich war das Ministerium für Gesundheit.
 

bejaka

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Ach ja, im Ostblock wurde Doping ja schwer bestraft, denn das Dopingsystem der DDR war von Bürokratie gekennzeichnet. Überwacht wurde es von der Staatssicherheit, der Stasi. In Hochphasen waren im Sport rund 3.000 Spitzel aktiv. Die Athleten galten als Produkte "einer echten sozialistischen Gemeinschaftsarbeit". Eingebunden in das System waren die Wissenschaft, etwa das geheime Forschungsinstitut für Körperkultur und Sport Leipzig, die pharmazeutische Industrie, vor allem der Volkseigene Betrieb Jenapharm, der die "blaue Wunderpille" (Oral-Turinabol) herstellte, ein anaboles Steroid, und die Sportverbände Deutscher Turn- und Sport-Bund, das Nationale Olympische Komitee sowie der Sportmedizinische Dienst. Das zentrale Dopinglabor in Kreischa kontrollierte ostdeutsche Athletinnen und Athleten nur aus einem Grund: damit sie im Ausland bei Wettkämpfen nicht aufflogen. Politisch verantwortlich war das Ministerium für Gesundheit.

Belege?
Sind dafür Belege da, außer unbelegtem Goebbelspropagandamaterial.
Hier ist ein Dopingspinner und Goebbelshetzer der feinsten Sorte und der nennt sich auch noch Roadrunner.
Deutsch ist dem fremd:))

kh
 

bejaka

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Sie KleinGoebbels.
Kennen Sie Krieger? Und WikiCIA?
Wollen Sie mich zum Lachen bringen:))

Na los jetzt-auspacken!
"""Andreas Krieger lebt als selbständiger Unternehmer in Magdeburg.[3] ""
https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Krieger
"""2008 drehten ukrainische Cineasten den Dokumentarfilm Doping, die Fabrik der Champions (Допинг. Фабрика чемпионов), dessen Protagonisten Andreas Krieger, seine Frau Ute Krause-Krieger und ihre Tochter sind. 2017 gewann Kriegers Halbschwester Susann Krieger (aus der zweiten Ehe des Vaters) den Deutschen Radiopreis in der Kategorie "Beste Reportage" für ihren Beitrag, "Gedoptes Gold - Wie aus Heidi Andreas wurde", über die Lebensgeschichte ihres Bruders und ihre Wiederbegegnung mit ihm.[7]"""

Noch Mal:
Goebbels oder Tatsachen:))
Spinner sind gern gehört. Das beweist uns nur deren Zurechnungsfähigkeit und Schützengrabentauglichkeit:)))

Das gedopte Westgesindel samt stinkendem Vorstandabschaum flog leider pausenlos auf und hatte erst sehr spät Zugang zu einem Olympischen Kommitee:))

kh
 

roadrunner

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Belege?
Sind dafür Belege da, außer unbelegtem Goebbelspropagandamaterial.
Hier ist ein Dopingspinner und Goebbelshetzer der feinsten Sorte und der nennt sich auch noch Roadrunner.
Deutsch ist dem fremd:))

kh

Du erbärmliches rotes Stück Dreck, fein säuberlich Gehirn amputiert, aber auf unsere Kosten sich vollfressen und saufen.
Unter https://no-doping.org/wp-content/uploads/2018/09/Leseprobe-LStU-Doping-Manuskript-2.Auflage.pdf kannst Du erbärmliches Dreckschwein die Realität, die von Euch Verbrechern nicht vernichtet werden konnte, nachlesen. Entschuldigung, lesen, denken und verstehen kannst Du ja nicht, wäre eine Überforderung Deiner vom Suff noch verbliebenen Gehirnzellen.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort. Anne Drescher ..................................................................... 7
Einleitung. Ines Geipel .................................................................... 11
Staatsplanthema 14.25. Ines Geipel ............................................ 15
Nachgewiesene Dopingschäden. Ines Geipel ............................ 25
In der Fachliteratur, in der Rechtsprechung und nach Betroffenenangaben anerkannte Schädigungen als direkte und indirekte Folge nach Doping mit androgenen-anabolen Steroiden Auszug aus der Geschädigtenliste des DOH .................. 27
Gesundheitliche Langzeitfolgen des Dopings bei DDR-Athleten. Harald J. Freyberger / Jochen Buhrmann .. 33
Aktueller Stand der Aufarbeitung der DDR-Doping - praxis in den drei Nordbezirken.
André Keil ......................................................................... 47
Betty M., eine Sportbiografie. Ines Geipel .............................. 55
Anhang ............................................................................. 61
Dokument 1: Doping-Masterplan .......................................... 63
Dokument 2: Zweites Dopingopfer-Hilfegesetz ....................... 75
Dokument 3: Landtag MV, Drucksache 6/5104 ....................... 79
Dokument 4: BSI-Fragebogen ............................................... 83
Adressen ............................................................................ 85
Abkürzungsverzeichnis ......................................................... 90
Literaturverzeichnis.............................................................. 91
Dokumentenverzeichnis ........................................................ 93
Filme zum Thema ............................................................... 94
Autorenangaben .................................................................. 95
 
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bejaka

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In unser recht beliebten Serie, Menschen außerhalb der DDR äußern sich über die DDR, kommt heute ein....Westdeutscher zu Wort:

"""Ein Staat, in dem 40 Jahre lang Mangel herrschte

Es gab in der DDR
keine Ausbeutung
keine Arbeitslosigkeit
keinen Mietwucher
keine Obdachlosigkeit
keine Kinderarmut
keine Altersarmut
keine Geschäfte mit der Angst
keine Abzocker und Kredithaie
keine Schuldenfallen und
Schuldeneintreiber
keine Diskriminierung der Frau
keine Amokläufe in Schulen
keine Naziparteien
keine Revanchistenverbände
keine Wehrmachtstraditionsvereine
keine „Pressefreiheit“, denn es gab
keinen Sensations-, Gossen- und Hysterie-
Journalismus
keine Klatsch-und-Tratsch-Presse
keine Kriegspropaganda
keine Waffenlobbyisten
keine Kriegsbeteiligung
keine Rassenhetze
keine Monopolkapitalisten
Aus einer Diskussion im Internet, die sich an diesem Text entzündete, der die übliche Schnappatmung bei DDR-Hassern und anderen Antikommunisten auslöste: „Totale Überwachung!“ und „Keine individuelle Freiheit“ waren noch die harmloseren Kommentare.
Mein Meinung dazu:
Für Antikommunisten ist es egal, welche Errungenschaften die DDR vorzuweisen hatte (neben ihren Fehlern und Fehlentwicklungen, die es – wie in jedem Staatswesen – auch gab). Die DDR-Hasser sind in ihrer Dämonisierung dieses kleinen wackeren Landes (das in so kurzer Zeit, trotz aller feindseligen Umstände,
so viel erreichte) Argumenten nicht zugänglich, weil ihr Urteil schon feststeht: Verdammungswürdig, weil kommunistisch! Und was „Kommunismus“ ist, wissen die Antikommunisten besser als Marx, nämlich das, was in den bürgerlichen Geschichts- und Philosophielehrbüchern steht: ein Gesellschaftssystem, das „dem Menschen“ die Freiheit raubt und für lauter Mangel überall sorgt: Ende der
Debatte.
Interessant übrigens:
Selbst wenn man etwas zur Verteidigung des ersten Anlaufs zum Sozialismus auf deutschem Boden zu sagen hat, hat sich die Unsitte eingeschlichen, dieses Positive zunächst mit einer Distanzierung von den negativen Seiten des Arbeiter-und-Bauern-Staates zu beginnen, um der ideologischen Inquisition der bürgerlichen Meinungsdiktatoren zu entgehen. Ich für meinen Teil mache diese servile Unterwerfungsgeste nicht mit, obwohl ich am Realsozialismus auch einiges zu kritisieren habe; ich halte es aber mit Peter Hacks, der einmal meinte, daß ein schlechter Sozialismus immer noch besser ist als der beste Kapitalismus.
Die DDR gehört verteidigt, mit all ihren Irrtümern, all ihren unschönen Aspekten, all ihrer menschlich-allzumenschlich einengenden Spießigkeit, weil sie eines
nicht war: ein kriegführender aggressiver imperialistischer Staat, der nach innen Arbeiterinnen und Arbeiter als verfügbare Lohnsklavenmasse für den Dienst am Kapital rannimmt (und nach Belieben bzw. Konjunktur in die Armut entläßt) und nach außen andere Völkerschaften und Landstriche ausplündert bis aufs Blut und nach Bedarf auch mit Bomben und Soldaten beglückt. Was dieser kleine Staat im Herzen Europas 40 Jahre lang gezeigt hat, ist, daß es auch anders geht, daß man ohne Kapitalisten, ohne Ausbeuterei und ohne permanente Angst vor Arbeitsplatz- und Wohnungsverlust ein produktives und kreatives Leben führen kann.
Dafürwird die DDR so gehaßt, dafür sind Medien, Politiker, Historiker und die ganze Hofnarrentruppe des bürgerlichen Theaters damit beschäftigt, diesen Staat täglich in den düstersten Farben zu malen und so gut wie jeden Aspekt seines gesellschaftlichen Lebens zu dämonisieren und zu delegitimieren – und
das auch noch 30 Jahre nach der Konterrevolution.

Kay Strathus,
Düsseldorf"""

http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2019/RF-252-01-19.pdf

Warum der Kay ausgerechnet seine verblödeten Landsleute anspricht, ist uns kein Geheimnis.
Die verstehen seine Sprache etwas besser:))
Leider hat sein Pamphlet einen Nachteil:
Die Bundesrepublik hat etwas um die zehn Millionen Analphabeten, die sich ausgerechnet in unserem Forum herumtreiben und der Onanie widmen:))

Denkt an Euren nächsten Feldeinsatz an der Ostfront:
"Onanie, Onanie, stärkt das Hemd, schwächt Geist und Knie":))


So ein gaaanz Kluger Troll will einen Koch, der an der DHFK gekocht hat, einen Witz offenbaren und eine sich zwangsernährende Kreatur als Beleg aufführen:
"""Ines Geipel wuchs in Dresden auf. Im Jahr 1974 schickten sie ihre Eltern nach Thüringen auf die Internatsschule in Wickersdorf, eine „Spezialschule mit erweitertem Russischunterricht“, die dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) mit einem Patenschaftsvertrag verbunden war. Dass ihr Vater für das MfS in Westdeutschland im Einsatz war, erfuhr Geipel erst in den späten 1990er Jahren.[1] Ab 1977 betrieb sie Leistungssport beim SC Motor Jena und war Anfang der 1980er Jahre Mitglied der DDR-Leichtathletik-Nationalmannschaft. 1984 stellte sie, damals unter dem Namen Ines Schmidt, gemeinsam mit Bärbel Wöckel, Ingrid Auerswald und Marlies Göhr als Staffel des SC Motor Jena in Erfurt mit 42,20 s den noch bestehenden Vereins-Weltrekord über 4 × 100 Meter auf.[2] Nachdem sie sich 1984 in einem Vorbereitungslager auf die Olympischen Spiele in einen mexikanischen Geher verliebt hatte, wollte sie aus der DDR fliehen. Ihre Fluchtpläne wurden von der Staatssicherheit vereitelt und Ines Geipel fortan mit Zersetzungsmaßnahmen belegt.[3] Der Speerwerfer und spätere Trainer beim SC Motor Jena, Jürgen Falkenthal, bespitzelte Geipel als Führungs-IM (inoffizieller Mitarbeiter) mit dem Decknamen „Ilja Vogelberg“.[4] ""
Das sagt allein die Wiki, ein CIABND_Pamphlet der Sonderklasse:))
DDRBürger können selbst die Geschchtsfälschungen so einer Kreatur locker aufpflücken:))
https://de.wikipedia.org/wiki/Ines_Geipel
Diese Kreatur ist ein Geschäftemacher und gaaanz sich so ein Beweis wie ein Solschinitzin:)
Die, Troll-Roadrunner, sind ein geistig verkrüppelter Spinner, der eine BildZeitung leist und daran glaubt. Lesen Sie den Koran-Idiot!
Lesen Sie das nchste Mal ihre Gehlenabrechnung etwas gründlicher. Ihre Goebbelsabgabe wird gerade erhöht:))

kh
 
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roadrunner

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"""Ein Staat, in dem 40 Jahre lang Mangel herrschte

Es gab in der DDR
keine Ausbeutung
keine Arbeitslosigkeit
keinen Mietwucher
keine Obdachlosigkeit
keine Kinderarmut
keine Altersarmut
keine Geschäfte mit der Angst
keine Abzocker und Kredithaie
keine Schuldenfallen und
Schuldeneintreiber
keine Diskriminierung der Frau
keine Amokläufe in Schulen
keine Naziparteien
keine Revanchistenverbände
keine Wehrmachtstraditionsvereine
keine „Pressefreiheit“, denn es gab
keinen Sensations-, Gossen- und Hysterie-
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keine Kriegspropaganda
keine Waffenlobbyisten
keine Kriegsbeteiligung
keine Rassenhetze
keine Monopolkapitalisten
Aus einer Diskussion im Internet, die sich an diesem Text entzündete, der die übliche Schnappatmung bei DDR-Hassern und anderen Antikommunisten auslöste: „Totale Überwachung!“ und „Keine individuelle Freiheit“ waren noch die harmloseren Kommentare.
Mein Meinung dazu:
Für Antikommunisten ist es egal, welche Errungenschaften die DDR vorzuweisen hatte (neben ihren Fehlern und Fehlentwicklungen, die es – wie in jedem Staatswesen – auch gab). Die DDR-Hasser sind in ihrer Dämonisierung dieses kleinen wackeren Landes (das in so kurzer Zeit, trotz aller feindseligen Umstände,
so viel erreichte) Argumenten nicht zugänglich, weil ihr Urteil schon feststeht: Verdammungswürdig, weil kommunistisch! Und was „Kommunismus“ ist, wissen die Antikommunisten besser als Marx, nämlich das, was in den bürgerlichen Geschichts- und Philosophielehrbüchern steht: ein Gesellschaftssystem, das „dem Menschen“ die Freiheit raubt und für lauter Mangel überall sorgt: Ende der
Debatte.
Interessant übrigens:
Selbst wenn man etwas zur Verteidigung des ersten Anlaufs zum Sozialismus auf deutschem Boden zu sagen hat, hat sich die Unsitte eingeschlichen, dieses Positive zunächst mit einer Distanzierung von den negativen Seiten des Arbeiter-und-Bauern-Staates zu beginnen, um der ideologischen Inquisition der bürgerlichen Meinungsdiktatoren zu entgehen. Ich für meinen Teil mache diese servile Unterwerfungsgeste nicht mit, obwohl ich am Realsozialismus auch einiges zu kritisieren habe; ich halte es aber mit Peter Hacks, der einmal meinte, daß ein schlechter Sozialismus immer noch besser ist als der beste Kapitalismus.
Die DDR gehört verteidigt, mit all ihren Irrtümern, all ihren unschönen Aspekten, all ihrer menschlich-allzumenschlich einengenden Spießigkeit, weil sie eines
nicht war: ein kriegführender aggressiver imperialistischer Staat, der nach innen Arbeiterinnen und Arbeiter als verfügbare Lohnsklavenmasse für den Dienst am Kapital rannimmt (und nach Belieben bzw. Konjunktur in die Armut entläßt) und nach außen andere Völkerschaften und Landstriche ausplündert bis aufs Blut und nach Bedarf auch mit Bomben und Soldaten beglückt. Was dieser kleine Staat im Herzen Europas 40 Jahre lang gezeigt hat, ist, daß es auch anders geht, daß man ohne Kapitalisten, ohne Ausbeuterei und ohne permanente Angst vor Arbeitsplatz- und Wohnungsverlust ein produktives und kreatives Leben führen kann.
Dafürwird die DDR so gehaßt, dafür sind Medien, Politiker, Historiker und die ganze Hofnarrentruppe des bürgerlichen Theaters damit beschäftigt, diesen Staat täglich in den düstersten Farben zu malen und so gut wie jeden Aspekt seines gesellschaftlichen Lebens zu dämonisieren und zu delegitimieren – und
das auch noch 30 Jahre nach der Konterrevolution.

Kay Strathus,
Düsseldorf"""

http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2019/RF-252-01-19.pdf

Warum der Kay ausgerechnet seine verblödeten Landsleute anspricht, ist und kein Geheimnis.
Die verstehen seine Sprache etwas besser:))
Leider hat sein Pamphlet einen Nachteil:
Die Bundesrepublik hat etwas um die zehn Millionen Analphabeten, die sich ausgerechnet in unserem Forum herumtreiben und der Onanie widmen:))

Denkt an Euren nächsten Feldeinsatz an der Ostfront:
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kh

Einkaufssituation in Josef Stalin Stadt...oh Verzeihung, natürlich Eisenhüttenstadt:
Kundin: "Guten Tag, ich hätte gerne ein neues Kleid."
Verkäuferin: "Tut mir leid, hier gibt es keine Schuhe, keine Kleider gibt es nebenan!"
Was haben eine Konsumverkäuferin und ein Kosmonaut gemeinsam? Beide kennen den leeren Raum.

Unterhaltung:
Warum haben Volkspolizisten stets einen Hund dabei? Damit wenigstens einer eine Ausbildung hat.

Was ist besser, Sozialismus oder Sex? Sozialismus, da kann man länger stöhnen.

Walter Ulbricht und seine Lotte treffen Honecker im Politbüro. Sagt Ulbricht stolz zu Honecker: "Ja, meene Lotte und ich Réaumur'n am Wochenende nach Leepzsch". Schaut Honecker ganz verdutzt. Sagt die Lotte: "Ach, der Walter verwechselt immer Réaumur und Fahrenheit."
 

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