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Der (gewünschte?) DDR Thread

bejaka

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Ach Du warst das? :winken:
Ich schätze, Du warst eher einer der Riege höchster Krankheitstage zu besten Urlaubszeiten.
Deine Geschichten über Deinen immensen Arbeitswert hast Du sowieso schon ausgereizt bis zur Lächerlichkeit.
ich plädiere dafür, Deine Schuld gegenüber der DDR-Gesellschaft mit 20 Jahren Arbeitslager zu tilgen.

Ein DDRBürger würde nie "dreckiges Kommunisten - "**********" rufen:))
Der Troll war nie in der DDR!!Der ist ein GehlenBNDTroll:))
Ehrlich, würde das nichtmal ein ausgewanderter DDRBürger sagen bzw. tun.:))

Halten wir mal folgendes fest:
Der Troll pinselt hier seit....Freitag-9.53Uhr:)))
Das können eh nur die Fleißigsten wie ich, die jetzt Saisonpause haben:))

kh
 

Iles9

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Also eine neues Auto mal mitnehmen zu DDR ist Quatsch, entweder man war priviligiert
oder aber man hat es einem anderen abgekauft. Das gabs dann auch das einige die gar
kein eigenes wollten es dann preissteigernd weiter verkauft haben.
Ein Mopet musste man auch erst mal bestellen, Wartezeiten weiß ich gar nicht mehr.
Fahrschule musste ich mich auch anmelden und es dauerte beim Motorrad ein halbes
Jahr und beim Auto fast ein Jahr.
Hier mal so eine Bestellbestätigung die ich 1984 bekommen habe und bis zu Wende kam da
nix auch nicht bei einem Autohänger, dessen Bestellung ich auch noch hier habe.

Anhang anzeigen 6729Anhang anzeigen 6730

Aber was wir alternativ hatten waren regelmäßige Busverbindungen in jedes kleine Nest
und Bahn für niedrige Preise. Auch gabs Betriebsbusse bei großen Betrieben, da brauchte
man kein Auto und es war gegen einen Betriebsausweis kostenfrei.
Bus durch die Stadt 10Pf. pro Fahrt, Haltestellen in kurzen Abständen und Zeittakten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Mit sowas lässt sich kein Sozialismus bauen!
Deine Vorstellungen von Sozialismus ignorieren das Wertgesetz und Deine persönliche Aufgabe, für Dich selbst zu sorgen.
Besonders absurd ist, der DDR vorzuwerfen, was sie noch als Überbleibsel der kapitalistischen Gesellschaft übernehmen musste, nämlich den Verkauf der Arbeitskraft, auch wenn der in vielen Bereichen eher formal war. Das bedeutete nämlich - wie bejaka absolut richtig bemerkte - dass ein jeder um seine Arbeitskraft auch feilschen konnte. Ohne, dass ihm deshalb wie im Kapitalismus der Unternehmer rausschmeißen kann. Und ohne den Kollegen zu mobben.
Wenn ein junger, mehrere Jahre gestandener Arbeiter mit Einkünften unzufrieden war, dann konnte er bis zum Betriebsleiter gehen und sich anbieten als neuer Jugendbrigadier etc. Dann konnte er Prämien aushandeln usw. Oder sich für auswärtige Montage bis Ausland anbieten.
Wer direkter war und ein wenig "unternehmerisches Talent" hatte, ist privat schalwerken gegangen.
Ohne Gefahr der Schwarzarbeit und ohne Stress.

Denker 1 lügt hier wildes Zeuch zusammen. Tut so, als ob man mit ehrlicher Arbeit in der DDR nicht vernünftig leben konnte. Die "zweite Lohntüte" (verbilligte oder kostenlose gesellschaftliche Leistungen) vergisst er ganz. Ok, ne Blase-Sklavin aus Asien konnte man sich nicht kaufen. Das war im Moral-Paket der DDR nicht enthalten und hat nur charakterlose Lumpen entzürnt.

Mal ein Beispiel, was wirklich zeckt. Ich unterstütze meinen Sohn gerade mit der Bezahlung der Fahrausbildung. 2700 Ocken. In der DDR hätte er es für 30 Mark bei der GST machen können.

Ich wiederhole, Denker 1 lügt! In der DDR hat man als gewöhnlicher Arbeiter durchschnittlich besser gelebt, als in der BRD. Vielleicht nicht gar so glänzend in Fassaden und nicht auf alle bunten Produkte zugreifen könnend, aber in allen wesentlichen Betrachtungsrahmen.

Es beginnt damit, dass so ziemlich jeder Arbeiter der DDR im täglichen Dasein [COLOR="#FF0000"]schuldenfrei[/COLOR] war!
Es geht weiter, dass in der Rubrik der Arbeiter der 50% Anteil der Frauen gleichberechtigt war.
Nur allein bei dieser Startüberlegung ist die Pro-BRD-Argumentation (Arbeitswelt) schon erschossen.
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Deine Vorstellungen von Sozialismus ignorieren das Wertgesetz und Deine persönliche Aufgabe, für Dich selbst zu sorgen.
Besonders absurd ist, der DDR vorzuwerfen, was sie noch als Überbleibsel der kapitalistischen Gesellschaft übernehmen musste, nämlich den Verkauf der Arbeitskraft, auch wenn der in vielen Bereichen eher formal war. Das bedeutete nämlich - wie bejaka absolut richtig bemerkte - dass ein jeder um seine Arbeitskraft auch feilschen konnte. Ohne, dass ihm deshalb wie im Kapitalismus der Unternehmer rausschmeißen kann. Und ohne den Kollegen zu mobben.
Wenn ein junger, mehrere Jahre gestandener Arbeiter mit Einkünften unzufrieden war, dann konnte er bis zum Betriebsleiter gehen und sich anbieten als neuer Jugendbrigadier etc. Dann konnte er Prämien aushandeln usw. Oder sich für auswärtige Montage bis Ausland anbieten.
Wer direkter war und ein wenig "unternehmerisches Talent" hatte, ist privat schalwerken gegangen.
Ohne Gefahr der Schwarzarbeit und ohne Stress.

Denker 1 lügt hier wildes Zeuch zusammen. Tut so, als ob man mit ehrlicher Arbeit in der DDR nicht vernünftig leben konnte. Die "zweite Lohntüte" (verbilligte oder kostenlose gesellschaftliche Leistungen) vergisst er ganz. Ok, ne Blase-Sklavin aus Asien konnte man sich nicht kaufen. Das war im Moral-Paket der DDR nicht enthalten und hat nur charakterlose Lumpen entzürnt.

Mal ein Beispiel, was wirklich zeckt. Ich unterstütze meinen Sohn gerade mit der Bezahlung der Fahrausbildung. 2700 Ocken. In der DDR hätte er es für 30 Mark bei der GST machen können.

Ich wiederhole, Denker 1 lügt! In der DDR hat man als gewöhnlicher Arbeiter durchschnittlich besser gelebt, als in der BRD. Vielleicht nicht gar so glänzend in Fassaden und nicht auf alle bunten Produkte zugreifen könnend, aber in allen wesentlichen Betrachtungsrahmen.

Es beginnt damit, dass so ziemlich jeder Arbeiter der DDR im täglichen Dasein schuldenfrei war!
Es geht weiter, dass in der Rubrik der Arbeiter der 50% Anteil der Frauen gleichberechtigt war.
Nur allein bei dieser Startüberlegung ist die Pro-BRD-Argumentation (Arbeitswelt) schon erschossen.

Der ist kein DDRBürger, weil der grundlegende Dinge des DDRUmgangs nicht beherrscht.
Der ist ein GehlenTroll:))
Alle mir bekannten DDRAuswanderer und letztlich, teilweise meine guten Freunde, haben schwerste Erfahrungen im Westen gemacht mit zermürbender Arbeitslosigkeit bis hin zu unbezahlbaren Mieten usw..
Alle eint eins:
Sie sind mit ihrer Frau oder ihrer Verlobten zusammen gegangen.
Sie führen ihren Haushalt als Patriarchen nach altwestlichem Modell:))
Die Ehefrauen sind hörige Partnerinnen, die jegliche persönliche Freiheit a la DDR opferten.
Ich spreche von 100%!

Und jetzt mal ganz ehrlich:
Wer sich in Asien halbwegs auskennt und auch mit asiatischen Kollegen arbeitet ( ich aktuell mit etwa 20), weiß, daß asiatische Frauen, recht matriarchalische Forderungen in Bezug zum männlichen Genital stellen. Für Unsereiner wäre das ein Schrumpfungsprozeß, den wir nur operativ behandeln lassen könnten:))
Das erklärt uns auch bisweilen den Minderwertigkeitskomplex unserer Gegenüber, die sich nicht operieren lassen müssen:)))

kh
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Der ist kein DDRBürger, weil der grundlegende Dinge des DDRUmgangs nicht beherrscht.
Dieser Furz vergisst bei seinen Beschwerden über (angeblich) zu wenig Leistungsbewertung in seinem Betrieb, dass er dann in der DDR gar nichts mehr verdient hätte. Der kann froh sein, dass ihm die Kommunisten seiner Abteilung den Lohn erarbeitet haben.
 

denker_1

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Deine Vorstellungen von Sozialismus ignorieren das Wertgesetz und Deine persönliche Aufgabe, für Dich selbst zu sorgen.

Nach dem Wertgesetz hätte man ein ganz neues Gelsdsystem schaffen können. Die Preise nach der gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit kalkuliert, wobei dann alle Arbeitsgänge, zu berücksichtigen sind.

Besonders absurd ist, der DDR vorzuwerfen, was sie noch als Überbleibsel der kapitalistischen Gesellschaft übernehmen musste, nämlich den Verkauf der Arbeitskraft, auch wenn der in vielen Bereichen eher formal war.

Da musste gar nix gesetzmäßig dogmatisch gemacht werden. Ich fordere paritätische Gewinnauszahlung. Bevor ich den Staat bezahle soll der gefälligst zuerst was für mich tun und zwar ganz im Sinne der heutigen Lobbyisten, die vom Staat heute alles in den Arsch geblasen kriegen! Unternehmen gehören in Arbeitereigentum und die Planung der Produktion hat da zu erfolgen wo die Produktion stattfindet, in der Fabrik. DSar Staat hat sich da strikt heraus zu halten.

Das bedeutete nämlich - wie bejaka absolut richtig bemerkte - dass ein jeder um seine Arbeitskraft auch feilschen konnte.

Mal Fließband gab es da gar nix zu feilschen,. Gar NIX!! Dreckiger Lügner!!! Weg mit der Marxistisch leninistischen Ausbeuterideologie! Die ist NICHT mehr zu reformieren. Stalin und sein Vorgänger Lenin haben ausgedient.

Ohne, dass ihm deshalb wie im Kapitalismus der Unternehmer rausschmeißen kann. Und ohne den Kollegen zu mobben.

Halt dein dreckiges Maul, ich habe genu Mobbing erfahren. Ja ES GAB IM SOZIALIMUS MOBBING! !!!!

Wenn ein junger, mehrere Jahre gestandener Arbeiter mit Einkünften unzufrieden war, dann konnte er bis zum Betriebsleiter gehen und sich anbieten als neuer Jugendbrigadier etc. Dann konnte er Prämien aushandeln usw. Oder sich für auswärtige Montage bis Ausland anbieten.

Davor hatte Ihr Schiss bis oben hin, bei Eurem DUMPINGLOHN!!! Sonst hättet Ihr die MAuer nicht gebaut. ALl das Geld das dort verballert wurde geört den Arbeitern, nicht dfen Stasi Bonzen und auch nicjt den Grenzern, die keine Skruperl hatten, auf die eigenen Bürger zu schießen! Verbrecherpack!!! Dafür war dioe Kohle da. Auf UNSERE KOSTEN. Hör auf mir irgendwas zu unterstellen!!!!

Um eine leitende Funktion ausüben zu können musste man 100% loyal zu diesem Roten Staat sein und dies durch Mitgliedschaft in der SED beweisen!

Wer direkter war und ein wenig "unternehmerisches Talent" hatte, ist privat schalwerken gegangen.
Ohne Gefahr der Schwarzarbeit und ohne Stress.

Drecksystem, wo das noch nötig ist. Bezahle die hauptberufliche Arbeit anständig!!!!

Denker 1 lügt hier wildes Zeuch zusammen. Tut so, als ob man mit ehrlicher Arbeit in der DDR nicht vernünftig leben konnte. Die "zweite Lohntüte" (verbilligte oder kostenlose gesellschaftliche Leistungen) vergisst er ganz.

Ok, ne Blase-Sklavin aus Asien konnte man sich nicht kaufen.

Hast Du ne Ahnung was da in Thailand möglich ist. Zu so günstigen Preisen, dass sogar ich mit meiner Mini Rente da "zuschlagen" köönnte wenn ich das wollte! Und das kotzt Dich maßlos an, dass da jeder kommen kann, dass da Deine Privilegien komplett wertlos sind!

Und es geht sogar eine Frau aus Libe zu heiraten, was von der DDR aus erheblich schwieriger gewesen wäre, wäre die Dame Ausländerin gewesen. Mit der Freizügigkeit innerhalb des Ostblockes war es da nicht weit her!

Das war im Moral-Paket der DDR nicht enthalten und hat nur charakterlose Lumpen entzürnt.

Moral gilt seit je her nur für die Untertanen. Ich fordere eine Gesellschaft, in der diese Moral FÜR ALLE, auch für die "verdienten" kompromisslos gilt! Oder abgeschafft wird!

Mal ein Beispiel, was wirklich zeckt. Ich unterstütze meinen Sohn gerade mit der Bezahlung der Fahrausbildung. 2700 Ocken. In der DDR hätte er es für 30 Mark bei der GST machen können.


Klar doch, damit er dann idealerweise ein guter Soldat werde und mit der Waffe in der Hand die Grenze schütze und auf die eigenen Bürger schieße, die sich der Diktatur nicht länger unterordnen und deshalb in den Westen gehen wollen!

Ich wiederhole, Denker 1 lügt! In der DDR hat man als gewöhnlicher Arbeiter durchschnittlich besser gelebt, als in der BRD. Vielleicht nicht gar so glänzend in Fassaden und nicht auf alle bunten Produkte zugreifen könnend, aber in allen wesentlichen Betrachtungsrahmen.

Hör mir auf mit "durchschnittlich"!!!! Da lügst Du doch genauso wie die heutigen Statistiker!!!!

Hättest Du Recht, wozu denn dann die Mauer?

Jene Fassaden hättet Ihr eben mal nach Weststandard sanieren sollen, die undichten Dächer der Altbauten gleich mit, samt dem Mauerwerk der Häuser! Und mehr Geld in die Wirtschaft pumpen um diese leistungsfähiger zu machen um dann Westwaren zu bezahlbaren Preisen importieren zu können und die eigenen Produkte genauso schön herzustellen, wo das nicht der Fall war!

Es beginnt damit, dass so ziemlich jeder Arbeiter der DDR im täglichen Dasein schuldenfrei war!

Das ist die nächste Lüge. Es gab nämlich ganz offiziel einen Ehekredit. Der musste wenn auch zinslos zurück gezahlt werden. Ok, die Rate war bequem zu schaffen, aber wer den Kredit in Anspruch genommen hatte war schon mal nicht schuldenfrei!

Es geht weiter, dass in der Rubrik der Arbeiter der 50% Anteil der Frauen gleichberechtigt war.
Nur allein bei dieser Startüberlegung ist die Pro-BRD-Argumentation (Arbeitswelt) schon erschossen.

Ja klar, die Frauen wurden ja auch in der Produktion gebraucht und haben sich dann auf ihrer Arbeit so untergeordnet, wie in früheren Zeiten in der Ehe. Außer sie bekamen Kinder! Sobald die aber groß genug waren, ging es weiter mit der Arbeit. Und heutiger Frauen arbeiten ALLE! In der BRD wo sie ja angeblich soooo seeehhhrrrr unterdrückt werden!

Abgesehen davon war damit eine Doppelbelastung im Haushalt ewntstanden, weil sehr viel Männer sich nicht umgestellt haben und so weiterhin den Frauen den Haushalt überlassen haben. So schnell geht das eben nicht mit dem Umdenken!


UNd noch was:

Dein Marx hat selber seine eigenen Theorien immer wieder hinterfragt. Und er hat einst gesagt: "Alles was ich weiß ist, dass ich kein Marxist bin". Nix da von wegen ewig gültige Wahrheit!

Also schmeiß zu allererst mal die marxistisch leninistische Religion weg!

Religionen haben schon immer die Menschen geknechtet!
 
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bejaka

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Ein Mopet musste man auch erst mal bestellen, Wartezeiten weiß ich gar nicht mehr.
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Jahr und beim Auto fast ein Jahr.
Hier mal so eine Bestellbestätigung die ich 1984 bekommen habe und bis zu Wende kam da
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Aber was wir alternativ hatten waren regelmäßige Busverbindungen in jedes kleine Nest
und Bahn für niedrige Preise. Auch gabs Betriebsbusse bei großen Betrieben, da brauchte
man kein Auto und es war gegen einen Betriebsausweis kostenfrei.
Bus durch die Stadt 10Pf. pro Fahrt, Haltestellen in kurzen Abständen und Zeittakten.

Das mit einer normalen Autobestellung ist ja inzwischen geklärt.
Das Dokument ist spitze und, soviel ich noch weiß, haben auch einige Kollegen von mir, ihres, Online gestellt.
Zur Okkupation hatten noch einige Betriebe versucht, abbestellte Bestände zu verkaufen.
Mein TrabiKombi kam noch in Frühjahr 1990. Den habe ich/meine Frau während meiner Abwesenheit, zwanzig Jahre gefahren und in Österreich verkauft.
Mit den schmalen Diagonalreifen war das in den Bergen im Winter, das beste Auto außer den Allrädern.
Mein Trabi -2Takt, hatte beim Verkauf, rund 550tkm mit der zweiten Motorüberholung.
Motorüberholung war jeweils Zylinder schleifen, Wellen- und Kolbenringersatz (normale Wartung bei Zweitakt).
Ich hab umgerechnet für den Trabi mehr bekommen als ich bezahlt habe:)))
Ersatzteile waren so gut wie keine nötig und die bekam man dann über diverse Börsen und Kanäle:))
(komisch: Über die "kapitalistischen" Beziehungen spricht keiner).

.....Ich muß mal eine kurze Pause machen. Wir haben gerade unser Schwein vom Bauer bekommen...:))
Dazu ein kleiner Witz am Rande:
Schweinefleisch muß ich ein Jahr vorher bestellen und im Voraus bezahlen!!!

kh
 
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denker_1

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Dieser Furz vergisst bei seinen Beschwerden über (angeblich) zu wenig Leistungsbewertung in seinem Betrieb, dass er dann in der DDR gar nichts mehr verdient hätte. Der kann froh sein, dass ihm die Kommunisten seiner Abteilung den Lohn erarbeitet haben.

Dieser Furz mit dem Usernamen [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION] vergisst, das uns in der DDR vorgelogen wurde, wir, die Arbeiter seinen jetzt die Eigentümer der Produktionsmittel. Dies hatte aber gerade NICHT dazu geführt, dass wir auch Produkte aus unserer Produktion privat benutzen konnten, obwohl gerade dies im Kapitalismus gang und gäbe ist. Ein Computerhersteller nimmt sich für den Eigenbedarf einfach einen und in Unternehmensgesellschaften gibt es halt Regelungen, wie so eine Entnahme zu erfolgen hat, damit der Verkauf nicht gefährdet wird. Solche Regelungen hätte die DDR halt bei gesellschaftlichem Eigentum an PM übernehmen müssen. Ein Bekannter von mir bezahlt in seinem Kiosk diejenigen Waren, die er selber verbraucht, mit demselben Preis, den jeder seiner Kunden auch zahlt. Er spart sich so die Abrechenun g seiner Privatentnahmen. Ich einem sozialistischen Betrieb hätte man das jeweilige Produkt zum Werksabgabepreis an die Mitarbeter verkaufen können. Im Zweifelsfall, wenn da alle 1000Mitarbeiter gleichzeitig kommen, hätte man regulieren müssen. Wenn aber nur einer im Monat ein Stück des Produktes privat kaufen will, hätte man das ohne Gefahr für den Verkauf zulassen können. Ich aber habe zum Schreiben der Facharbeiter-Abschlussarbeit im VEB Schreibmaschinenwerk Dresden nicht einmal leihweise eine Maschine bekommen. Und da verlangst Du von mir, dass ich an den Sozialismus noch glauben soll. Fehlanzeige, nur mit Bewusstsein funktioniert das nicht!
 

denker_1

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Der ist kein DDRBürger, weil der grundlegende Dinge des DDRUmgangs nicht beherrscht.
Der ist ein GehlenTroll:))
[MENTION=229]bejaka[/MENTION] ist kein Kommunist, sondern ein dogmatischer Parteiapparatschik und purer Karrierist, der auf Kosten der arbeitenden in der DDR im Luxus gelebt hat.

Alle mir bekannten DDRAuswanderer und letztlich, teilweise meine guten Freunde, haben schwerste Erfahrungen im Westen gemacht mit zermürbender Arbeitslosigkeit bis hin zu unbezahlbaren Mieten usw..

Alle mir bekannten ausgereisten haben es im Westen geschafft und verdienen seitdem besser als jemals in der DDR

Alle eint eins:
Sie sind mit ihrer Frau oder ihrer Verlobten zusammen gegangen.

Richtig so!

Sie führen ihren Haushalt als Patriarchen nach altwestlichem Modell:))
Die Ehefrauen sind hörige Partnerinnen, die jegliche persönliche Freiheit a la DDR opferten.
Ich spreche von 100%!

Diese Frauen sind selber schuld. Sie wollen es offenbar nicht anders. Genau so funktioniert das in patriarchalen Gesellschaften, die nur so lange funktionieren, wie die Frauen das System mittragen. So führen Frauen in den betroffenen Ländern die Genitalverstümmelungen durch. Frauen weisen ihre Geschlechtsgenossinnen zurecht, wenn eine sich emanzipieren will. So gewähren diese Frauen den ach so patriarchal eingestellten Männern FREIWILLIG ihre Unterordnung!

Und jetzt mal ganz ehrlich:
Wer sich in Asien halbwegs auskennt und auch mit asiatischen Kollegen arbeitet ( ich aktuell mit etwa 20), weiß, daß asiatische Frauen, recht matriarchalische Forderungen in Bezug zum männlichen Genital stellen.

Nicht nur da. Im gesamten gesellschaftlichen Leben üben die Frauen einen erheblichen Einfluss aus. Die sanfte hörige asiatische Frau ist nichts als eine Legende!

Für Unsereiner wäre das ein Schrumpfungsprozeß, den wir nur operativ behandeln lassen könnten:))
Das erklärt uns auch bisweilen den Minderwertigkeitskomplex unserer Gegenüber, die sich nicht operieren lassen müssen:)))
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Ich kümmere mich nicht um meine Penisgröße. Mir ist in diesem Punkt auch scheißegal was die Medien da von sich geben.
 

bejaka

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Viele Grüße aus......dem Süden an alle armen Trolle:)))

kh
 
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Ich aber habe zum Schreiben der Facharbeiter-Abschlussarbeit im VEB Schreibmaschinenwerk Dresden nicht einmal leihweise eine Maschine bekommen.
Das finde ich nicht in Ordnung. Eine Schreibmaschine mit sächsischem Dialekt hätten sie Dir schon mal borgen können. Aber wahrscheinlich konnte Dich damals schon keiner leiden.
 

bejaka

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Das finde ich nicht in Ordnung. Eine Schreibmaschine mit sächsischem Dialekt hätten sie Dir schon mal borgen können. Aber wahrscheinlich konnte Dich damals schon keiner leiden.

Noja; der Mitterhofer Peter aus Partschins hatte fast schon sächsischen Dialekt.

kh
 

denker_1

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Das finde ich nicht in Ordnung. Eine Schreibmaschine mit sächsischem Dialekt hätten sie Dir schon mal borgen können. Aber wahrscheinlich konnte Dich damals schon keiner leiden.

Nein, das war zutiefst systemimmanent. Arbeiten durfte ich, aber an den Ergebnissen der Produktion hatte ich KEINEN ANteil als billiger Lohnsklave! Das sozialistische System hat mich um meinen Anteil an den Ergebnissen der Produktion betrogen aber Du wunderst Dich dann darüber, dass ich dieses System in Bausch und Bogen ablehne.

Eigentlich solltest Du es besser wissen. Marx sagte: "Das Sein bestimmt das Bewusstsein!"

Mit Bewusstsein alleine kannst Du die Untertanen nicht ködern. Du musst schon mit materiellen Wohltaten bezahlen!

Zum Beispiel mit paritätischer Gewinnauszahlung, unabhängig von "Qualifikation" und / oder Loyalität zur Regierung! Damit überzeugst Du die Skeptiker besser als mit bloßer Propaganda, dernen Versprechen Du nicht einhalten kannst oder willst.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Vielleicht hat anläßlich des 1.Mai wenigstens einmal zur Auszeichnung mit der "Goldenen Ausschußkiste" gereicht.

Gruß, hoksila

Schuld sind die Kommunisten, die ihn die Facharbeiter-Prüfung mit der Hand schreiben ließen. Mit bloßer Hand, diese Kommunistenschw. ...
:happy: :happy:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ist das wahr? So ein Gesindel!

Gruß, hoksila

Dafür habe sie ja die Quittung bekommen. Ich kann mich noch an die Transparente bei der Nikolai-Kirche erinnern: "Jedem Lehrling seine Schreibmaschine! - Sonst krachts!"

Aus allen Löchern tauchten die Widerstandskämpfer gegen die Vorenthaltung der Erika-Schreibmaschinen auf.

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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