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Kommunismus... ein Triggerthema?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

S

Senilius

Ich prüfte jetzt mal im Alter meine gewachsene Weltanschauung.
Und ich bemerkte, dass ich eigentlich wieder da bin, wo ich als - damals unschuldiges - kleines Kind schon gestartet war.
Ich finde materielles Eigentum blöd und gefährlich (lieber tausch(t)e ich mit meinem (Sandkasten-)Nachbarn sein Schäufelchen gegen mein Förmchen hin und her, ganz nach Bedarf);
Ich halte nämlich Kooperation - wieder - für viel schlauer als Konkurrenz - oder gar Konfrontation.
Ich glaube daran, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
Ich schaute jetzt mal nach, wie man sowas nennen könnte:
Huch: ist das Kommunismus?
Ist das falsch?
Wieso ist das gefährlich?
Warum bekreuzigt sich fast jeder wenn ich mich oute, als sei ich der leibhaftige "Herrseibeiuns"?
Gibt´s dafür vernünftige Gründe für jeden sich Bekreuzigenden -
oder nur vernünftige Gründe für die wenigen Nutznießer der vielen sich Bekreuzigenden?
Sind die meisten nur wie Pawlowsche Hunde, die einem Reiz-Reaktions-Muster folgen?
Falls ja, wer hat ihnen dieses Muster - wann - wie - zu welchem Zweck "eingetriggert"?
Fragen über Fragen, die ich mir in der Mitte meines Lebens nicht - mehr - gestellt hatte.
Werde ich jetzt langsam blöd - oder klug?
 

Zweifler

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Huch: ist das Kommunismus?
Ist das falsch?
Wieso ist das gefährlich?
Warum bekreuzigt sich fast jeder wenn ich mich oute, als sei ich der leibhaftige "Herrseibeiuns"?
Gibt´s dafür vernünftige Gründe...?

Ja, es gibt sie, die absolut überzeugenden Gründe, dass Kommunismus schädlich, ja gefährlich ist. Es sind die Mega-Katastrophen, die entsprechende Realisierungsversuche auf der Welt angerichtet haben.

Und sage nicht, die Idee sei doch eigentlich toll, sie wurde nur nicht richtig angegangen.
X erfolglose Versuche nicht als Grund für deren Beendigung zu nehmen, kann man sich nur im Labor leisten, nicht aber am Versuchsobjekt "Menschheit".

Zweifler
 

icke

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Ja, es gibt sie, die absolut überzeugenden Gründe, dass Kommunismus schädlich, ja gefährlich ist. Es sind die Mega-Katastrophen, die entsprechende Realisierungsversuche auf der Welt angerichtet haben.

Und sage nicht, die Idee sei doch eigentlich toll, sie wurde nur nicht richtig angegangen.
X erfolglose Versuche nicht als Grund für deren Beendigung zu nehmen, kann man sich nur im Labor leisten, nicht aber am Versuchsobjekt "Menschheit".

Zweifler

x erfolglose versuche,... für die amis ist/war der kommunismus das schlimmste,wäre ja gegen den kapitalismus gerichtet.bei den russen gings eigentlich recht gut voran bis adolf kam.
in der nachkriegszeit gingen die amis und der westen mit sanktionen ,wettrüsten und kaltem krieg wieder gegen den real existierenden sozialismus vor.
versuche einer gerechteren welt scheiterten immer an der grenzenlosen gier nach kapital und recourcen.
anstatt vernünftiger zusammenarbeit und fairen handel zu treiben,gehts wie immer um militärkraft und profit.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich prüfte jetzt mal im Alter meine gewachsene Weltanschauung.
Und ich bemerkte, dass ich eigentlich wieder da bin, wo ich als - damals unschuldiges - kleines Kind schon gestartet war.
Ich finde materielles Eigentum blöd und gefährlich (lieber tausch(t)e ich mit meinem (Sandkasten-)Nachbarn sein Schäufelchen gegen mein Förmchen hin und her, ganz nach Bedarf);
Ich halte nämlich Kooperation - wieder - für viel schlauer als Konkurrenz - oder gar Konfrontation.
Ich glaube daran, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
Ich schaute jetzt mal nach, wie man sowas nennen könnte:
Huch: ist das Kommunismus?
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Warum bekreuzigt sich fast jeder wenn ich mich oute, als sei ich der leibhaftige "Herrseibeiuns"?
Gibt´s dafür vernünftige Gründe für jeden sich Bekreuzigenden -
oder nur vernünftige Gründe für die wenigen Nutznießer der vielen sich Bekreuzigenden?
Sind die meisten nur wie Pawlowsche Hunde, die einem Reiz-Reaktions-Muster folgen?
Falls ja, wer hat ihnen dieses Muster - wann - wie - zu welchem Zweck "eingetriggert"?
Fragen über Fragen, die ich mir in der Mitte meines Lebens nicht - mehr - gestellt hatte.
Werde ich jetzt langsam blöd - oder klug?


Wenn die erdachte Gesellschaftsordnung "Kommunismus" nur eine Idee wäre, würde sich eine Diskussion darum leidvoll hinziehen. Es ist aber nicht nur die Idee, sondern die logische Konsequenz sich entwickelnder Menschheit. Kapitalismus endet in seinen Widersprüchen und dann gibt es keine andere Möglichkeit für die Produktivkräfte, als zu einer neuen Qualität der gesellschaftlichen Bedingungen zu kommen. Vereinfacht gesagt: Die Werktätigen müssen sich in Gemeinschaft die PM aneignen und zum eigenen Überleben verwerten und entwickeln. Oder sie verrecken.
Diese neue Qualität ist aber zugleich eine wesentlich höhere Herausforderung. In allem.
 

gert friedrich

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Kommunismus heißt zuerst Stacheldraht,Arbeitslager,Massentötungen.
Soll ja auch eine DIKTATUR des Proletariats sein.
 

icke

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Kommunismus heißt zuerst Stacheldraht,Arbeitslager,Massentötungen.
Soll ja auch eine DIKTATUR des Proletariats sein.

eine diktatur der mehrheit der menschen,arbeiter und bauern.handel und wirtschaft sowie politik soll für menschen gemacht werden,nicht für eine profitgeile elite..
stacheldraht ,arbeitslager ,massentötungen,hört sich auch verdächtig nach nationalsozialismus an. immer diese diese verdammte opposition...da wird einem doch noch was anderes einfallen..^^
 

hoksila

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Ich prüfte jetzt mal im Alter meine gewachsene Weltanschauung.
Und ich bemerkte, dass ich eigentlich wieder da bin, wo ich als - damals unschuldiges - kleines Kind schon gestartet war.
Ich finde materielles Eigentum blöd und gefährlich (lieber tausch(t)e ich mit meinem (Sandkasten-)Nachbarn sein Schäufelchen gegen mein Förmchen hin und her, ganz nach Bedarf);
Ich halte nämlich Kooperation - wieder - für viel schlauer als Konkurrenz - oder gar Konfrontation.
Ich glaube daran, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
Ich schaute jetzt mal nach, wie man sowas nennen könnte:
Huch: ist das Kommunismus?
Ist das falsch?
Wieso ist das gefährlich?
Warum bekreuzigt sich fast jeder wenn ich mich oute, als sei ich der leibhaftige "Herrseibeiuns"?
Gibt´s dafür vernünftige Gründe für jeden sich Bekreuzigenden -
oder nur vernünftige Gründe für die wenigen Nutznießer der vielen sich Bekreuzigenden?
Sind die meisten nur wie Pawlowsche Hunde, die einem Reiz-Reaktions-Muster folgen?
Falls ja, wer hat ihnen dieses Muster - wann - wie - zu welchem Zweck "eingetriggert"?
Fragen über Fragen, die ich mir in der Mitte meines Lebens nicht - mehr - gestellt hatte.
Werde ich jetzt langsam blöd - oder klug?


Meiner Ansicht nach wird der Kommunismus eine Utopie bleiben.
Gegeben hat es ihn noch nie, auch wenn das in die Köpfe
eingetrichtert wurde, wie man hier bereits lesen kann und noch wird.
Der für den Normalbürger gravierendste Unterschied zwischen dem
Sozialismus, den es beispielweise in Osteuropa gab und den
der Unbedarfte aufgrund "Triggerung" für Kommunismus hält oder
hielt und dem eigentlichen Kommunismus ist der, daß dann jeder
nach seinen Bedürfnissen leben könnte und es kein Geld mehr gäbe.
Und genau das würde am Zweibeiner scheitern.
Einfach und allein aus dem Grund, daß wenn der Nachbar meint unbedingt
einen Mercedes fahren zu müssen, man sich ja selbst nicht mit
einem Dacia zufrieden geben muß, auch wenn man sowieso kaum
fährt und eigentlich gar kein Auto braucht.

Das derzeitige System liegt befindet sich meiner Meinung nach
im Endstadium. Es gibt kaum noch Länder die erfolgversprechend
kolonisiert werden könnten um den ganzen produzierten Sondermüll
gewinnbringend an den Mann zu bringen.
In vielen Ländern der Welt sind die Leute arm wie Kirchenmäuse und
taugen nicht einmal als Konsumenten.

Die Leute sind leider schlicht und einfach größtenteils zu dämlich
und halten es für ganz normal, daß beispielsweise ein Bauer im Dorf
das ganze Land besitzt und die anderen Bauern für einen Äppel und ein
Ei bei ihm arbeiten, anstatt das ganze Land gemeinsam zu bewirtschaften
und brüderlich zu teilen.

Na ja, bringt sowieso nichts.

Gruß, hoksila
 

Zweifler

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x erfolglose versuche,... bei den russen gings eigentlich recht gut voran bis adolf kam.
Vor Adoof, also in den 30er Jahren vor allem, war die zeit des großen Terrors unter Stalin. Da hat das "Väterchen" ständig Zahlen aufgeschrieben - Vorgaben, wie viele "Kulaken" und andere "Volksfeinde" in jedem "Rayon" demnächst hinzurichten bzw. in den Gulag zu schicken seien.
Das waren dann die "heldenhaften sowjetischen Werktätigen", die Sibirien elektrifiziert und industrialisiert haben. Es waren Sklaven! Es waren zig Millionen, die dann - nach ihrer Totarbeitung - weg waren, bzw. an "Herzversagen" gestorben.
Das war kein Sozialismus/Kommunismus unter Stalin, es war Sklaverei.
Wenn Du DAS als "es ging voran" umschreibst, dann gute Nacht.
"Planzahlen" für Massentötungen der eigenen Landsleute hat kein westlicher Politiker je geschrieben.

...in der nachkriegszeit gingen die amis und der westen mit sanktionen ,wettrüsten und kaltem krieg wieder gegen den real existierenden sozialismus vor.
Mit Recht, denn eben dieser Soz. hatte dem gesamten Westen die Unterwerfung unter seine "Weltrevolution" geschworen.

versuche einer gerechteren welt scheiterten immer an der grenzenlosen gier nach kapital und recourcen.
War also Stalins nichtkapitalistischer Sklavenstaat eine "gerechtere Welt"?

anstatt vernünftiger zusammenarbeit und fairen handel zu treiben,gehts wie immer um militärkraft und profit.
Es ist nur seltsam, dass die Menschen in der profitorientierten westlichen Welt weit, weit besser davonkamen/kommen, als es im Soz. je der Fall war. Sowohl bzgl. Freiheit als auch bzgl. Wohlstand.

Zweifler
 
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Stefan O. W. Weiß

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Und ich bemerkte, dass ich eigentlich wieder da bin, wo ich als - damals unschuldiges - kleines Kind schon gestartet war.
Ich finde materielles Eigentum blöd und gefährlich (lieber tausch(t)e ich mit meinem (Sandkasten-)Nachbarn sein Schäufelchen gegen mein Förmchen hin und her, ganz nach Bedarf);
Ich halte nämlich Kooperation - wieder - für viel schlauer als Konkurrenz - oder gar Konfrontation.
Ich glaube daran, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
Ich schaute jetzt mal nach, wie man sowas nennen könnte:
Huch: ist das Kommunismus?
Ist das falsch?
Wieso ist das gefährlich?
Warum bekreuzigt sich fast jeder wenn ich mich oute, als sei ich der leibhaftige "Herrseibeiuns"?
Gibt´s dafür vernünftige Gründe für jeden sich Bekreuzigenden -
oder nur vernünftige Gründe für die wenigen Nutznießer der vielen sich Bekreuzigenden?
Sind die meisten nur wie Pawlowsche Hunde, die einem Reiz-Reaktions-Muster folgen?
Falls ja, wer hat ihnen dieses Muster - wann - wie - zu welchem Zweck "eingetriggert"?
Fragen über Fragen, die ich mir in der Mitte meines Lebens nicht - mehr - gestellt hatte.
Werde ich jetzt langsam blöd - oder klug?

Du kannst Eigentum blöd finden, aber wenn du dein Schäufelchen gegen sein Förmchen tauschst, anerkennst du dein und sein Eigentum. Man kann nur tauschen, was einem gehört. :))
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Die Frage ist, glaube ich, nicht die nach dem Privateigentum. Jedem Indianer gehörte sein Zelt und seine Matte, jedem Chinesen gehörten seine Schuhe...
Die eigentlichen Fragen betreffen
° die automatisierte Umverteilung ganzer Volksvermögen
° der unermessliche Reichtum, der aus lauter Desinteresse, Hochmut und Verschwendungssucht die Erde zerstört, und die schockierende Armut, welche aus Verzweiflung die Erde zerstört.
° Die großtechnischen Produktionsanlagen, und ob es sinnvoll ist, dass sie ein paar gleichgültigen Menschen gehören oder ob sie denen gehören sollten die tatsächlich damit arbeiten, oder allen oder keinem oder dem Staat oder einer Genossenschaft...
° die schlichte Gerechtigkeit, ob der eine nicht mehr weiß, was er mit seiner Zeit und seinem Geld anstellen soll und dem anderen der den ganzen Tag arbeitet und selbst nie etwas davon hat.

Die Verteilung ist ja nicht 1:10 oder 1:1000 sondern 1:100 000, 1:10^7 und 1:10^9...
 
OP
S

Senilius

Du kannst Eigentum blöd finden, aber wenn du dein Schäufelchen gegen sein Förmchen tauschst, anerkennst du dein und sein Eigentum. Man kann nur tauschen, was einem gehört. :))

du hast recht, ich habe mich ungenau ausgedrückt.
ich korrigiere mich:
ich tausch(t)e mit ihm natürlich die UNS ALLEN gehörenden Schäufelchen und Förmchen je nach Bedarf und Absprache.
Jetzt wieder gut? :)
Übrigens ist meine Standardantwort wenn meine Frau mal wieder was neues anschaffen will:
Sollen wir das dann auch noch mit in´s Seniorenheim schleppen?
Dann hat es sich meist erledigt.
Auch die Abschiednehmperspektive kann befreien ... *grins*
 

icke

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Vor Adoof, also in den 30er Jahren vor allem, war die zeit des großen Terrors unter Stalin. Da hat das "Väterchen" ständig Zahlen aufgeschrieben - Vorgaben, wie viele "Kulaken" und andere "Volksfeinde" in jedem "Rayon" demnächst hinzurichten bzw. in den Gulag zu schicken seien.
Das waren dann die "heldenhaften sowjetischen Werktätigen", die Sibirien elektrifiziert und industrialisiert haben. Es waren Sklaven! Es waren zig Millionen, die dann - nach ihrer Totarbeitung - weg waren, bzw. an "Herzversagen" gestorben.
Das war kein Sozialismus/Kommunismus unter Stalin, es war Sklaverei.
Wenn Du DAS als "es ging voran" umschreibst, dann gute Nacht.
"Planzahlen" für Massentötungen der eigenen Landsleute hat kein westlicher Politiker je geschrieben.


Mit Recht, denn eben dieser Soz. hatte dem gesamten Westen die Unterwerfung unter seine "Weltrevolution" geschworen.


War also Stalins nichtkapitalistischer Sklavenstaat eine "gerechtere Welt"?


Es ist nur seltsam, dass die Menschen in der profitorientierten westlichen Welt weit, weit besser davonkamen/kommen, als es im Soz. je der Fall war. Sowohl bzgl. Freiheit als auch bzgl. Wohlstand.

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ja stalin hier stalin da.stalin hat mist gebaut,hitler auch:)).
die menschen kommen in der westlichen welt gut klar,sicher,wenn man mal davon ausgeht das es nicht nur die westliche welt gibt,ist das sehr kurzsichtig.wie wir ja sehen. eine krise jagt die nächste. aber was solls. für manche hört eben der horizont da auf,wo er für andere anfängt....
 
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In der Politik ist immer der Weg das Ziel, ein Ziel, wie auch immer gearteten, ob nun Nation, Demokratie, Sozialismus oder eben Kommunismus ist immer nur ein Durchgangspunkt.
Ist es fast erreicht entsteht sofort eine neue Utopie, und sei sie auch noch so verwegen, wird iwann zum nächsten, übergeordneten Ziel, usw!
Nur ein Zurück, zu einem vorherigen Punkt, das gibt es noch nicht!
 

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ja stalin hier stalin da.stalin hat mist gebaut,hitler auch:)).
die menschen kommen in der westlichen welt gut klar,sicher,wenn man mal davon ausgeht das es nicht nur die westliche welt gibt,ist das sehr kurzsichtig.wie wir ja sehen. eine krise jagt die nächste. aber was solls. für manche hört eben der horizont da auf,wo er für andere anfängt....

Ich habe nur auf Deine Meinung reagiert, dass - wäre Adoof nicht gekommen - die SU ein richtig gutes und zukunftsweisendes Modell gewesen wäre, besser als unser böses, gieriges, ungerechtes West-System.
Falls Du auf diesen Beitrag von mir antworten wolltest, hast Du das Thema verfehlt.

Dass unser West-System nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann, denke ich auch. Aber bisher wurde kein besseres gefunden.
Meiner Auffassung nach wird das nächstbessere System nicht am Politiker-Schreibtisch oder auf der Straße, sondern im Labor oder am Rechner gestartet werden - denn in der bisherigen Geschichte waren es immer technologische Sprünge, die gesellschaftliche Sprünge zum Besseren ermöglicht haben.


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Senilius

und vielleicht ist noch eine Erkenntnis nützlich:
Erfahrungen, die sich auf Probleme der Vergangenheit beziehen, lassen sich eben NICHT banal und 1 zu 1 für Zukunftsherausforderungen nutzen.
Wenn es z.B. in der Vergangenheit toll und ZEIT-gemäß war, ein eigenes Auto zu besitzen, könnte das in der Zukunft ggf. eine Weiterentwicklung eines Carsharingmodelles sein...
Aus Sicht meiner Zeit: purer Kommunismus, der NIE funktionieren wird....
 

icke

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Ich habe nur auf Deine Meinung reagiert, dass - wäre Adoof nicht gekommen - die SU ein richtig gutes und zukunftsweisendes Modell gewesen wäre, besser als unser böses, gieriges, ungerechtes West-System.
Falls Du auf diesen Beitrag von mir antworten wolltest, hast Du das Thema verfehlt.

Zweifler

ja die 30er jahre ,da war was los was? wollen wir nicht nochmal,oder?
thema verfehlt?
vllt sollte man es mal besser machen. man sagt ja die menschheit wäre schlauer geworden,kann besser analysieren,erkenntnisse gewinnen.nur an umsetzungen haperts meisst.weil nur der schnelle profit zählt.
 

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und vielleicht ist noch eine Erkenntnis nützlich:
Erfahrungen, die sich auf Probleme der Vergangenheit beziehen, lassen sich eben NICHT banal und 1 zu 1 für Zukunftsherausforderungen nutzen.
Wenn es z.B. in der Vergangenheit toll und ZEIT-gemäß war, ein eigenes Auto zu besitzen, könnte das in der Zukunft ggf. eine Weiterentwicklung eines Carsharingmodelles sein...
Aus Sicht meiner Zeit: purer Kommunismus, der NIE funktionieren wird....

Aus diesen Zeilen ersieht man, dass Du ÜBERHAUPT nicht weißt, was Kommunismus sein soll.

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ja die 30er jahre ,da war was los was? wollen wir nicht nochmal,oder?
thema verfehlt?
vllt sollte man es mal besser machen. man sagt ja die menschheit wäre schlauer geworden,kann besser analysieren,erkenntnisse gewinnen.nur an umsetzungen haperts meisst.weil nur der schnelle profit zählt.

Da Du den Beitrag von mir, auf den Du Dich anscheinend beziehst, nicht zuende gelesen hast, zitiere ich ihn nochmals für Dich (da er die Antwort auf Deinen Text im zweiten Absatz enthält):
Ich habe nur auf Deine Meinung reagiert, dass - wäre Adoof nicht gekommen - die SU ein richtig gutes und zukunftsweisendes Modell gewesen wäre, besser als unser böses, gieriges, ungerechtes West-System.
Falls Du auf diesen Beitrag von mir antworten wolltest, hast Du das Thema verfehlt.

Dass unser West-System nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann, denke ich auch. Aber bisher wurde kein besseres gefunden.
Meiner Auffassung nach wird das nächstbessere System nicht am Politiker-Schreibtisch oder auf der Straße, sondern im Labor oder am Rechner gestartet werden - denn in der bisherigen Geschichte waren es immer technologische Sprünge, die gesellschaftliche Sprünge zum Besseren ermöglicht haben.

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Volkmar

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Ja, es gibt sie, die absolut überzeugenden Gründe, dass Kommunismus schädlich, ja gefährlich ist. Es sind die Mega-Katastrophen, die entsprechende Realisierungsversuche auf der Welt angerichtet haben.

Kapitalismus ist etwas natürliches, weil ohne Wachstum würde nichts existieren. Wachstum ist von der Geburt bis zum Tod ein täglich gelebter und natürlicher Prozess. Kommunismus ist nur ein ideologisches Konstrukt was in der Natur nicht beobachtet werden kann. Die Evolution hat also nicht links gewählt.

wv
 

icke

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Kapitalismus ist etwas natürliches, weil ohne Wachstum würde nichts existieren. Wachstum ist von der Geburt bis zum Tod ein täglich gelebter und natürlicher Prozess. Kommunismus ist nur ein ideologisches Konstrukt was in der Natur nicht beobachtet werden kann. Die Evolution hat also nicht links gewählt.

wv

nein die evolution hat den menschen geschaffen,ein vernuftbegabtes wesen so heisst es.
die osterinsel ist so ein beispiel was mit der erde passiert,wenn der mensch ähnlich dem kapitalismus meint das er immerfort wachsen müsse.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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