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Auswandern und co......

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Van der Graf Generator

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Anbetracht der Situation, das es der Deutschen Ziel ist, die Zukunft der eigenen Kinder zu zerstören, weil ihnen eingeredet wird,und sie es glauben, sie seien nach diesem Gröfaz nur noch gut, wenn es sie nicht mehr gäbe und angesichts dessen, dass die meisten Deutschen einem arroganten,selbstgerechten und selbstzerstörerischen Selbsthass, der als Moralismus getarnt ist, anheim gefallen sind, planen jetzt immer mehr Minderheitsdeutsche, die etwas auf dem Kasten haben und sich zusätzlich dafür zu schade sind, sich für deutsche Ausbeuter zu verausgaben und damit zusätzlich mit ihren Steuergeldern den sunnitischen Islam als zukünftige Staatsreligion zu etablieren, die Auswanderung.

Viele planen das gut durch und erleben hinterher keinen Reinfall. Sie lassen sich Zeit, warten (obwohl es drängt)auf den geeigneten Zeitpunkt und überlassen nichts dem Zufall. Diese Leute werden Erfolg haben und aus ihrer neuen Heimat mit Kopfschütteln auf die heutigen Mehrheitsdeutschen blicken.
So wird es bis 2018 bei uns sein.

Viele aber sind verzweifelt, wollen nur noch weg, haben Angst, dass ihre Kinder hier unter die Räder geraten und fallen auf "Anwälte" und irganisationen ein, die ihnen den Mund wässrig machen. So wie als Beispiel folgende kanadische "Organisation":

http://www.kanada-auswandern.com/unser-kanada/familie/
Diese "Firma" hat allerdings schon ausgespielt, man kann sie aber beispielhaft dafür sehen, wie Leute abgezockt werden. Wenn sich der Verzweifelte ihnen und anderen solchen Firmen ( in CA gibt es einen riesigen Geschäftszweig damit und tausende oder zehntausende solcher Mini-"Firmen")anvertraut, bekommt er auf
JEDEN Fall die Antwort: "Ja, wir schaffen das", selbst wenn er H4 Empfänger wäre. Liest sich ja auch toll was da steht!!....

Und man drückt ab. Meist scheitert das ganze dann plötzlich und unerwartet.. für den Klienten unerwartet jedenfalls. Und viel Geld ist weg. Oder--- es "klappt" und man steht plötzlich ganz alleine dort im Lande und es gibt auf einmal keine Hilfe mehr, dafür hat man umso mehr Schulden. /Anders als angekündigt).


Am besten ist also, alles selber zu machen. Hat man nahe Verwandte dort, wie wir, vereinfacht das das ganze sehr, vorausgesetzt, die Liquidität stimmt.

Leicht ist das alles nicht, die ersten Jahre werden sauhart und gnadenlos.
Kommt man aus einem normalen Land, wie es die BRD nicht ist, sollte man sich das alles gut überlegen.

Kommt man aus der BRD, ist die knallharte erste Zeit, die einen mehr als nur Nerven kosten dürfte, geradezu ein Urlaubsaufenthalt gegenüber dem, wo die BRD hinsteuert.

Jeder und jede sollte sich also genau überlegen, was sie tut.
 
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bourg

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Anbetracht der Situation, das es der Deutschen Ziel ist, die Zukunft der eigenen Kinder zu zerstören, weil ihnen eingeredet wird,und sie es glauben, sie seien nach diesem Gröfaz nur noch gut, wenn es sie nicht mehr gäbe und angesichts dessen, dass die meisten Deutschen einem arroganten,selbstgerechten und selbstzerstörerischen Selbsthass, der als Moralismus getarnt ist, anheim gefallen sind, planen jetzt immer mehr Minderheitsdeutsche, die etwas auf dem Kasten haben und sich zusätzlich dafür zu schade sind, sich für deutsche Ausbeuter zu verausgaben und damit zusätzlich mit ihren Steuergeldern den sunnitischen Islam als zukünftige Staatsreligion zu etablieren, die Auswanderung.

Viele planen das gut durch und erleben hinterher keinen Reinfall. Sie lassen sich Zeit, warten (obwohl es drängt)auf den geeigneten Zeitpunkt und überlassen nichts dem Zufall. Diese Leute werden Erfolg haben und aus ihrer neuen Heimat mit Kopfschütteln auf die heutigen Mehrheitsdeutschen blicken.
So wird es bis 2018 bei uns sein.

Viele aber sind verzweifelt, wollen nur noch weg, haben Angst, dass ihre Kinder hier unter die Räder geraten und fallen auf "Anwälte" und irganisationen ein, die ihnen den Mund wässrig machen. So wie als Beispiel folgende kanadische "Organisation":

http://www.kanada-auswandern.com/unser-kanada/familie/
Diese "Firma" hat allerdings schon ausgespielt, man kann sie aber beispielhaft dafür sehen, wie Leute abgezockt werden. Wenn sich der Verzweifelte ihnen und anderen solchen Firmen ( in CA gibt es einen riesigen Geschäftszweig damit und tausende oder zehntausende solcher Mini-"Firmen")anvertraut, bekommt er auf
JEDEN Fall die Antwort: "Ja, wir schaffen das", selbst wenn er H4 Empfänger wäre. Liest sich ja auch toll was da steht!!....

Und man drückt ab. Meist scheitert das ganze dann plötzlich und unerwartet.. für den Klienten unerwartet jedenfalls. Und viel Geld ist weg. Oder--- es "klappt" und man steht plötzlich ganz alleine dort im Lande und es gibt auf einmal keine Hilfe mehr, dafür hat man umso mehr Schulden. /Anders als angekündigt).


Am besten ist also, alles selber zu machen. Hat man nahe Verwandte dort, wie wir, vereinfacht das das ganze sehr, vorausgesetzt, die Liquidität stimmt.

Leicht ist das alles nicht, die ersten Jahre werden sauhart und gnadenlos.
Kommt man aus einem normalen Land, wie es die BRD nicht ist, sollte man sich das alles gut überlegen.

Kommt man aus der BRD, ist die knallharte erste Zeit, die einen mehr als nur Nerven kosten dürfte, geradezu ein Urlaubsaufenthalt gegenüber dem, wo die BRD hinsteuert.

Jeder und jede sollte sich also genau überlegen, was sie tut.

Niemand kann in die Zukunft schauen. Man muss abwägen, was man tut. Ich sehe die Zukunft der BRD ebenfalls sehr pessimistisch, weil unsere Gesellschaft und Strukturen degeneriert, unsere Verwaltungen und staatlichen Organisationen bis ganz hinauf, weil Spiegelbild der Gesellschaft, denselben Zustand haben. Obwohl ich kein Militarist bin, sehe ich z. B. im Zustand unserer Bundeswehr ein Menetekel an der Wand und unsere Polizei muss geschützt werden vor Gewalttätern und darf noch aufpassen, dass sie sich gegenüber ausländischen übergriffigen Gästen politisch korrekt und zart benimmt. Wenn eine Gesellschaft den lemminghaften Trieb für diesen Zustand hat, was will man dagegen tun?
 

Volkmar

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Einwanderungsländer so wie Kanada können auch nur erfolgreich mit einer knallharten Einwanderungspolitik sein. Kanada ist Deutschland somit Meilen voraus. Deutschland muss einen ähnlichen Weg wie Kanada einschlagen aber ohne Härte und klarer Linie wird das nicht funktionieren. Dafür braucht man ein Volk. In der Gesellschaft muss sich dafür sehr viel ändern und den "Euroraum" müsste man verlassen. Würden wir das aber schaffen, dann könnte es in Deutschland eine neue Blütezeit geben die sich dann auch selbst schützen kann. Die nächsten 5 Jahre werden zeigen, ob es sich lohnt Deutschland zu verlassen. Auf Kanada ziele ich persönlich auch ab.

wv
 
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Nach allem, was ich über meinen Onkel gehört habe, ist Kanada kein Zuckerschlecken. Man wird sich die ersten Jahre totarbeiten müssen, sozusagen, also wenig Freizeit haben, relativ bescheiden leben müssen und steht immer mit einem Fuss im Flieger zurück.Auch kleine Bagatelldelikte in den ersten Jahren wie Schwarzfahren oder häufige Parkknöllchen können sehr schnell dazu führen, dass man wieder raus muss. Das Beantragen von Sozialleistungen in den ersten 5 Jahren etwa ist das absolute NoGo. Man muss dann sofort raus aus dem Land.

ABER:Man muss wissen, diese dortige Gesellschaft ist fair, freundlich und aufnahmebereit für alle, die mit Fleiss und Patriotismus wirkliche Kanadier werden wollen. Die Unternehmer sind oft nicht diese fiesen ***********, die ihr eigenes Volk in die Pfanne hauen, wie es das deutsche Unternehmerpack ist. Kollegialität in den Betrieben ist oberste Maxime, und das Hauen und Stechen der dummfleissigen Vollidioten untereinander in der BRD gibt es dort nicht.

Aber, so höre ich es von meinen Verwandten, es hat ob der ersten schweren Jahre dort Niemand bereut, die BRD verlassen zu haben. Im Gegenteil.

E reizt mich auch, schon wegen des Nachwuchses, oder allein deswegen, ihm eine Zukunft zu ermöglichen, die ihm in der BRD vorenthalten werden wird.

Ob wir den Riesenschritt wagen? Ich denke schon.Im Sommer sind wir ja die ganzen Sommerferien dort bei meinem Onkel.

Die Zukunft jedes normalfühlenden Menschen kann nicht die BRD sein. Das geht einfach nicht. Jedenfalls dann nicht, wenn er oder sie noch Verantwortung für Kinder hat.
 
OP
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Niemand kann in die Zukunft schauen. Man muss abwägen, was man tut. Ich sehe die Zukunft der BRD ebenfalls sehr pessimistisch, weil unsere Gesellschaft und Strukturen degeneriert, unsere Verwaltungen und staatlichen Organisationen bis ganz hinauf, weil Spiegelbild der Gesellschaft, denselben Zustand haben. Obwohl ich kein Militarist bin, sehe ich z. B. im Zustand unserer Bundeswehr ein Menetekel an der Wand und unsere Polizei muss geschützt werden vor Gewalttätern und darf noch aufpassen, dass sie sich gegenüber ausländischen übergriffigen Gästen politisch korrekt und zart benimmt. Wenn eine Gesellschaft den lemminghaften Trieb für diesen Zustand hat, was will man dagegen tun?

Die BRD hat zugegeben noch einen relativen Gesamtwohlstand, der aber immer weiter abbröckelt. Es ist aber ein Leben von der Substanz der besseren zeiten dieses Landes, aus den 60gern und 70gern gewissermassen noch.

Ideell und gesellschaftlich, also weg vom Materiellen, bietet die BRD allerdings ein jämmerliches, krankes, kaputtes Bild miteinem "Volk", das keines sein will und das Hitlers Lieblingsideologie, dem primitiven Mohemmedanertum, sperrangelweit Tür und Tor öffnet, weil die Deustchen mit sich selbst nicht klarkommen.

Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis hier brutaler Krieg herrscht:Muslime und Antifa gemeinsam gegen alles, was den deutschen Staat in den 60gern und 70gern gross machte.

Kampf gegen die eigenen Kinder, Hass gegen alles, was "deutsch" ist. Und die überwiegende Mehrheit der Westdeustchen wird dabei mit gegen sich selbst kämpfen.

Da, [MENTION=3015]Volkmar[/MENTION], wird irgendwann sogar ein Dritte Welt Land auf dem südamerikanischen Kontinent wie eine Verheissung auf diejenigen Deustchen wirken, die noch halbwegs bei Trost geblieben sind.

Wann Kanada die Grenze für BRD-Bürger total dicht macht, seht in den Sternen, dass es aber kommt, setzt siech die Entwicklung in der BRD so fort, kann als gesichert gelten.
 

interrogativ

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Anbetracht der Situation, das es der Deutschen Ziel ist, die Zukunft der eigenen Kinder zu zerstören, weil ihnen eingeredet wird,und sie es glauben, sie seien nach diesem Gröfaz nur noch gut, wenn es sie nicht mehr gäbe und angesichts dessen, dass die meisten Deutschen einem arroganten,selbstgerechten und selbstzerstörerischen Selbsthass, der als Moralismus getarnt ist, anheim gefallen sind, planen jetzt immer mehr Minderheitsdeutsche, die etwas auf dem Kasten haben und sich zusätzlich dafür zu schade sind, sich für deutsche Ausbeuter zu verausgaben und damit zusätzlich mit ihren Steuergeldern den sunnitischen Islam als zukünftige Staatsreligion zu etablieren, die Auswanderung.

Viele planen das gut durch und erleben hinterher keinen Reinfall. Sie lassen sich Zeit, warten (obwohl es drängt)auf den geeigneten Zeitpunkt und überlassen nichts dem Zufall. Diese Leute werden Erfolg haben und aus ihrer neuen Heimat mit Kopfschütteln auf die heutigen Mehrheitsdeutschen blicken.
So wird es bis 2018 bei uns sein.

Viele aber sind verzweifelt, wollen nur noch weg, haben Angst, dass ihre Kinder hier unter die Räder geraten und fallen auf "Anwälte" und irganisationen ein, die ihnen den Mund wässrig machen. So wie als Beispiel folgende kanadische "Organisation":

http://www.kanada-auswandern.com/unser-kanada/familie/
Diese "Firma" hat allerdings schon ausgespielt, man kann sie aber beispielhaft dafür sehen, wie Leute abgezockt werden. Wenn sich der Verzweifelte ihnen und anderen solchen Firmen ( in CA gibt es einen riesigen Geschäftszweig damit und tausende oder zehntausende solcher Mini-"Firmen")anvertraut, bekommt er auf
JEDEN Fall die Antwort: "Ja, wir schaffen das", selbst wenn er H4 Empfänger wäre. Liest sich ja auch toll was da steht!!....

Und man drückt ab. Meist scheitert das ganze dann plötzlich und unerwartet.. für den Klienten unerwartet jedenfalls. Und viel Geld ist weg. Oder--- es "klappt" und man steht plötzlich ganz alleine dort im Lande und es gibt auf einmal keine Hilfe mehr, dafür hat man umso mehr Schulden. /Anders als angekündigt).


Am besten ist also, alles selber zu machen. Hat man nahe Verwandte dort, wie wir, vereinfacht das das ganze sehr, vorausgesetzt, die Liquidität stimmt.

Leicht ist das alles nicht, die ersten Jahre werden sauhart und gnadenlos.
Kommt man aus einem normalen Land, wie es die BRD nicht ist, sollte man sich das alles gut überlegen.

Kommt man aus der BRD, ist die knallharte erste Zeit, die einen mehr als nur Nerven kosten dürfte, geradezu ein Urlaubsaufenthalt gegenüber dem, wo die BRD hinsteuert.

Jeder und jede sollte sich also genau überlegen, was sie tut.

Auswandern ja

- mit genug eigenem Geld für 10 - 20 Jahre Unabhängigkeit
- in Ruhe einen zufriedenstellenden Job finden
- Sprachkentnisse um den Test zu bestehen

Vor dem Auswandern mehrmals im Jahr Urlaub in der neuen Heimat.

Ist die Entscheidung getroffen,
steht dem Auswandern nichts mehr im Wege.
 
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Auswandern ja

- mit genug eigenem Geld für die nächsten 10 - 20 Jahre Unabhängigkeit
- Sprachkentnisse um den Test zu bestehen

Mehrmals im Jahr Urlaub in der neuen Heimat.

Dann steht dem Auswandern nichts mehr im Wege.

Wenn man es hat? Das Geld. Die meisten haben es nicht, da reicht es vielleicht für 1halbes Jahr.
Wenn man ohne Verwandtschaft da hin will, muss man ein fettes Bankkonto nachweisen (ich meine: sowas um 100.000 kan.$, ich kann mich aber auch täuschen und es ist etwas weniger) und einen gesuchten Beruf.

Familiy Class-Einwanderung ist wesentlich einfacher, wenn die NAHEN Verwandten (Eltern,Kinder auch Onkel und Tanten für einen bürgen und genug Geld aus Arbeitseinkommen haben.

Nur eben, wehe, man beantragt Sozialleistungen oder fällt gar kriminell auf. Dann werden beide Seiten bestraft, das kann die Bürgenden selbst vor den Richter bringen.

In CA kann man (NOCH!!!!!) als BRD-Bürger 3 Monate visumsfrei leben. Versuche dann dort keinen "Urlaub" zu machen, dir möglichst wenig Geld mitzunehmen von dem du dann leben musst. Eventuell kann man auch ein Arbeitsvisum beantragen für die Zeit. Und sich eine bescheidene Bude dafür anmieten (es gibt dort keine Kündigungs-oder Renovierungsfristen , man kann die Bude von heute auf morgen kündigen) --nicht bei Verwandten leben, die aber natürlich immer Ratschläge geben können.

Und das, so oft es geht.


Wäre toll,wenn all diese Umstände nicht nötig wären-- aber die BRD steuert natürlich dem Abgrund entgegen, gesellschaftlich. Noch wird es etwas übetrüncht von der materiellen Substanz, die in den 60gern und 70gern aufgebaut wurde. Aber je mehr Moslems in die BRD kommen, desto schneller wird auch das aufgelöst werden.
 
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Das Klima ist hart für Mitteleuropäer. Im Süden, an den Grossen Seen, ist es im Sommer stickig-heiss wie in den Tropen, es kann aber in den Übergangszeiten zum Winter/Frühjahr zu krassen Temperaturunterschieden von einem Tag zum anderen kommen. Heute noch strahlende 25 Grad, morgen Schneefall. Ist in NewYork ja ähnlich.

Der Winter ist eben eisig kalt, mit häufigen Blizzards, im Mai kann es noch schneien.Schwere Unwetter sind wesentlich häufiger als in der BRD.

Auch das muss man in seine Überlegungen einbeziehen, es ist doch ein starker Unterschied zu Mitteleuropa. Das kann nicht Jeder ab, das Wetter dort. Es kann vor allem ein grosses problem für ungeübte Mitteleuropäer werden, die in der Industrie körperlich arbeiten wollen.

Toronto zum Beispiel liegt auf einem ähnlichen Breitengrad wie Turin.
 
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interrogativ

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Die Volksenteignung ist im vollen Gange,

die heute 45 - 55jährigen werden schwer einen gutbezahlten Job in der neuen Heimat finden,

bis zur Rente (>67) warten lohnt nicht: Einheitsrente !

Wohl dem, der etwas auf der hohen Kante hat .
 

Pommes

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Einwanderungsländer so wie Kanada können auch nur erfolgreich mit einer knallharten Einwanderungspolitik sein. Kanada ist Deutschland somit Meilen voraus. Deutschland muss einen ähnlichen Weg wie Kanada einschlagen aber ohne Härte und klarer Linie wird das nicht funktionieren. Dafür braucht man ein Volk. In der Gesellschaft muss sich dafür sehr viel ändern und den "Euroraum" müsste man verlassen. Würden wir das aber schaffen, dann könnte es in Deutschland eine neue Blütezeit geben die sich dann auch selbst schützen kann. Die nächsten 5 Jahre werden zeigen, ob es sich lohnt Deutschland zu verlassen. Auf Kanada ziele ich persönlich auch ab.

wv

Den Euroraum verlassen kannste knicken, wir exportieren 50% unserer Wirtschaftsleistung und der größte Teil dieses Exportanteils geht in die EU.
Was Deutschland braucht ist Souveränität, solange unsere Politik in Washington gemacht wird, ziehen die uns am Nasenring durch die Manege.
 

Pommes

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Die Volksenteignung ist im vollen Gange,

die heute 45 - 55jährigen werden schwer einen gutbezahlten Job in der neuen Heimat finden,

bis zur Rente (>67) warten lohnt nicht: Einheitsrente !

Wohl dem, der etwas auf der hohen Kante hat .

Auch das ist nur ein Strohfeuer u. erst recht wenn demnächst die Minuszinsen durchschlagen.
 
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Die Volksenteignung ist im vollen Gange,

die heute 45 - 55jährigen werden schwer einen gutbezahlten Job in der neuen Heimat finden,

bis zur Rente (>67) warten lohnt nicht: Einheitsrente !

Wohl dem, der etwas auf der hohen Kante hat .

Ja, das ist die unbequeme Wahrheit. Aber falls man in dem Alter noch minderjährige Kinder hat, ist es trotzdem DIE Option. Ist man alleine, egal. Dann kann man in dem Alter auch hier bleiben und zusehen, dass man alles vom Staat abgreift.

Wer Geld auf der hohen Kante hat, sollte e s frühzeitig verstecken, damit der Staat niemals Zugriff darauf bekommt.
 

interrogativ

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Nach allem, was ich über meinen Onkel gehört habe, ist Kanada kein Zuckerschlecken. Man wird sich die ersten Jahre totarbeiten müssen, sozusagen, also wenig Freizeit haben, relativ bescheiden leben müssen und steht immer mit einem Fuss im Flieger zurück.Auch kleine Bagatelldelikte in den ersten Jahren wie Schwarzfahren oder häufige Parkknöllchen können sehr schnell dazu führen, dass man wieder raus muss. Das Beantragen von Sozialleistungen in den ersten 5 Jahren etwa ist das absolute NoGo. Man muss dann sofort raus aus dem Land.

ABER:Man muss wissen, diese dortige Gesellschaft ist fair, freundlich und aufnahmebereit für alle, die mit Fleiss und Patriotismus wirkliche Kanadier werden wollen. Die Unternehmer sind oft nicht diese fiesen ***********, die ihr eigenes Volk in die Pfanne hauen, wie es das deutsche Unternehmerpack ist. Kollegialität in den Betrieben ist oberste Maxime, und das Hauen und Stechen der dummfleissigen Vollidioten untereinander in der BRD gibt es dort nicht.

Aber, so höre ich es von meinen Verwandten, es hat ob der ersten schweren Jahre dort Niemand bereut, die BRD verlassen zu haben. Im Gegenteil.

E reizt mich auch, schon wegen des Nachwuchses, oder allein deswegen, ihm eine Zukunft zu ermöglichen, die ihm in der BRD vorenthalten werden wird.

Ob wir den Riesenschritt wagen? Ich denke schon.Im Sommer sind wir ja die ganzen Sommerferien dort bei meinem Onkel.

Die Zukunft jedes normalfühlenden Menschen kann nicht die BRD sein. Das geht einfach nicht. Jedenfalls dann nicht, wenn er oder sie noch Verantwortung für Kinder hat.

Ein weiterer Grund neben der sozialen Probleme,

- ist die fortschreitende Zerstörung der Natur im Lande.

- Die Städte ähneln Müllhalden ..

- Entfremdung der Menschen, die sich wie gestresste Mäuse verhalten: aggressiv, bissig

- Europa im betrügerischen Konsumterror durch Billigprodukte schlechter "Qualität"

- gleichgeschaltete Medien

usw ..
 
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Ja, [MENTION=3014]interrogativ[/MENTION], die BRD ist nicht mehr lebenswert, was aber an den Deustchen selber liegt.
Ein Volk, das sich nicht ehrt , und damit seine Kinder in die Eier tritt, ist nicht wert, zu überleben.

Ich will dem Nesthäkchen ersparen, dass es hier in alle Zukunft leben muss und bin dafür auch zu grössten Opfern bereit, falls es nicht anders geht.
 
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Nach allem, was ich über meinen Onkel gehört habe, ist Kanada kein Zuckerschlecken. Man wird sich die ersten Jahre totarbeiten müssen, sozusagen, also wenig Freizeit haben, relativ bescheiden leben müssen und steht immer mit einem Fuss im Flieger zurück.Auch kleine Bagatelldelikte in den ersten Jahren wie Schwarzfahren oder häufige Parkknöllchen können sehr schnell dazu führen, dass man wieder raus muss. Das Beantragen von Sozialleistungen in den ersten 5 Jahren etwa ist das absolute NoGo. Man muss dann sofort raus aus dem Land.

ABER:Man muss wissen, diese dortige Gesellschaft ist fair, freundlich und aufnahmebereit für alle, die mit Fleiss und Patriotismus wirkliche Kanadier werden wollen. Die Unternehmer sind oft nicht diese fiesen ***********, die ihr eigenes Volk in die Pfanne hauen, wie es das deutsche Unternehmerpack ist. Kollegialität in den Betrieben ist oberste Maxime, und das Hauen und Stechen der dummfleissigen Vollidioten untereinander in der BRD gibt es dort nicht.

Aber, so höre ich es von meinen Verwandten, es hat ob der ersten schweren Jahre dort Niemand bereut, die BRD verlassen zu haben. Im Gegenteil.

E reizt mich auch, schon wegen des Nachwuchses, oder allein deswegen, ihm eine Zukunft zu ermöglichen, die ihm in der BRD vorenthalten werden wird.

Ob wir den Riesenschritt wagen? Ich denke schon.Im Sommer sind wir ja die ganzen Sommerferien dort bei meinem Onkel.

Die Zukunft jedes normalfühlenden Menschen kann nicht die BRD sein. Das geht einfach nicht. Jedenfalls dann nicht, wenn er oder sie noch Verantwortung für Kinder hat.

Also ich glaube hier schwärmen und erzählen doch einige Leute, die sich die Realität zurechtrücken, oder sie verleumden. In Kanada ist die Gesellschaft weder fäir noch gerecht. Der Raubkapitalismus regiert über alles. Von wegen die ersten Jahre hart arbeiten, bis ans Lebensende hart arbeiten und hoffen das du genug verdienst um die eine Krankenversicherung leisten zu können, oder einen Arbeitgeber findest der die eine anbietet. Mit der Rente steht es genauso, und wenn du heute die 30 schon gepackt hast, mußt du bis 90 malochen um ein bischen Rente zu kriegen. Wenn du dir ein Haus erarbeitet hast, dann wird das im Rentenalter dermaßen hoch versteuert, daß die meisten alten Menschen es verkaufen müssen. In einigen Teilen von Kanada ist die Völkervermischung so stark, so daß nur durch den Eingriff des Staates ein miteinander leben möglich ist. Es werden z.B. in den Betrieben Feiertage durchgeführt , bei denen die verschiedenen Nationen ihre Nationalspeisen vorstellen und den anderen anbieten. Oftmals kommt es vor, das Deutsche Einwanderer pig nockles kochen und diese als Nationalgericht vorstellen, um die Muslime zu ärgern.
Also mal abgesehen davon das man als Tourist gerne Nachts im Supermarkt einkaufen geht, ich möchte nicht der Jenige sein der da Nacht steht und verkauft, nur um 20 Cent mehr in der Stunde zu verdienen. Fast ein jeder findet es ok, wenn der Kellner ( Kellnerin) so wenig Grundgehalt hat, damit er nur freundlich genug ist um mit dem Trinkgeld über die Runden zu kommen.

Also nicht das mich jemand falsch versteht. Kanada ist ein tolles Urlaubsland und ich habe gewiss nur die bedenklichen und schlechten Sachen erwähnt. aber auf der ganzen Welt wird mit Wasser gekocht und nur das "Kapital" bestimmt wo es lang geht.
( zur Erinnerung 65 Menschen gehört die Hälfte der Welt )
Alle Staaten der Welt haben Probleme, weil das eigentliche Übel, die gerechte Verteilung der Güter, nicht geregelt wird.
 

interrogativ

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Eine weitere Grundvoraussetzung für das Auswandern

ist neben
- Geld
- eine gute Gesundheit, die es zu bewahren gilt !
 

denmarkisbetter

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Auch ich werde wohl ausreisen.

ich habe nur das Problem,dass ich nicht an Volkswirtschaften glaube,die geringe Spitzensteuersätze haben bzw diesen spät ansteigen lassen.
Das ist für mich nicht plausibel,das Geld muss vom Gutverdiener weg,der macht damit nur Unsinn.

Kanada zieht bei Gutverdienern immerhin mehr ab als Deutschland,der Normalverdiener zahlt weniger.Was ich schon erstaunlich finde für ein rohstoffreiches Land.

AUch wenn es merkwürdig im Moment erscheinen mag, neben Dänemark glaube ich daher an Frankreich. Wenn der Front National an die Macht kommt oder Einfluss gewinnt ,wird auch mehr für den Normalbürger getan.

Dänemark würde ich bevorzugen,nur ist mein Französisch deutich besser als mein Dänisch. Und auch klimatisch liegt mir Südfrankreich mehr.

Mal sehen.

Länder mit Zukunft sind für mich aber nur diejenigen die eine geringe Lohnspreizung haben und Flexibilität nicht nur den Zeitarbeitern ,sondern gerade den Gutverdienern aufzwingen.

Je mehr Geld,je mehr Risiko.So hab ich mal kapitalismus gelernt.
 

Volkmar

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Nach allem, was ich über meinen Onkel gehört habe, ist Kanada kein Zuckerschlecken. Man wird sich die ersten Jahre totarbeiten müssen, sozusagen, also wenig Freizeit haben, relativ bescheiden leben müssen und steht immer mit einem Fuss im Flieger zurück.Auch kleine Bagatelldelikte in den ersten Jahren wie Schwarzfahren oder häufige Parkknöllchen können sehr schnell dazu führen, dass man wieder raus muss. Das Beantragen von Sozialleistungen in den ersten 5 Jahren etwa ist das absolute NoGo. Man muss dann sofort raus aus dem Land.

Man muss sich den Respekt verdienen aber wenn man sich den dann verdient hat, gehört man mit dazu. Im Gegensatz zu Deutschland, da kann man sich totarbeiten und man wird ausgelacht von denen die volle Toleranz genießen. Respekt gab es doch nur bei den Nazis. Die kranke Dekadenz wird uns gerade zum Verhängnis.

wv
 

Volkmar

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Ja, [MENTION=3014]interrogativ[/MENTION], die BRD ist nicht mehr lebenswert, was aber an den Deustchen selber liegt.
Ein Volk, das sich nicht ehrt , und damit seine Kinder in die Eier tritt, ist nicht wert, zu überleben.

Ich will dem Nesthäkchen ersparen, dass es hier in alle Zukunft leben muss und bin dafür auch zu grössten Opfern bereit, falls es nicht anders geht.

Aber warum sollten wir uns verjagen lassen?

wv
 
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Selbstzerstörerische idealistische Ideen, die von unserem Anführer umgesetzt werden, haben in Deutschland eine gewisse Tradition. Gesunder Menschenverstand, jedenfalls in der Außenpolitik, ist nicht gerade unsere Stärke. Die Welt als Idee und Wille ist eher unser Credo. Der Fehler war wohl, dass die andern EU-Staaten den Eindruck haben entstehen lassen, dass Deutschland so eine Art Anführer ist. Man muss Merkel doch nur mal zuhören. Retterin der EU, des Humanismus und des Nahen Ostens, nur dem US-Präsidenten Gefolgschaft schuldig.

Ich denke nach dieser Nummer werden die anderen EU-Staaten die Sache selber in die Hand nehmen. Im Grunde können sie nicht zulassen, dass Deutschland sich zerstört. Daher wird Deutschland vermutlich noch eine Weile ein guter Platz zum leben bleiben - je nach Präferenz gibts natürlich immer Besseres.

Wer eine nationale Heimat sucht, der ist hier falsch. In Dänemark ist die Solidarität größer, in Südfrankreich das Wetter besser. Mit guter Ausbildung macht man in USA mehr Geld. Und so weiter und so fort.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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Dann bist du also nur ein HALBES neidzerfressenes Arschloch? :-/ Schick mir mal die...
Bald nur noch E-Autos
Ganz sicher NICHT, wenn auch jetzt alle Reichsbedenkenträger den nächsten...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
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