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Tabuthema: ca. 40.000 Verkehrstote jedes Jahr in Gesamteuropa egal?

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(wo ist mein Text abgeblieben?)
ca. 40.000 Verkehrstote jedes Jahr in Gesamteuropa egal? War grad noch da)

Ich schreibe es gern noch einmal :
(((besonders für die, wo alles in der Konsum- und Wohlstandsgesellschaft so schön finden, .. sie sitzen meist in der CDU)))
:
Es ist ein jahrzehntelanger Superskandal. Auch in (D) eine Unzahl, ca. 3,5 Tausend, pro JAHR !
In Gesamteuropa dann mindestens noch dreimal soviel Verletzte und Schwerverletzte dazu!
Also in Europa jedes Jahr, mitten im Frieden, wird eine mittlere Stadt ausgerottet. Das ist alles in der Ordnung? in welcher Ordnung?
wo bleiben die schon seit vielen Jahrzehnten möglichen Mahsnahmen dagegen? zB erhebliche Einschränkung des Autoverkehrs? der Anzahl der zugelassenen (und für wen nur noch) Automobile. ZB. die Tempolimit-Durchsetzung, die Einrichtung von Warnsignalen von der Polizei in jedes Auto, ferngesteuerter Eingriff zur Drosselung der Geschwindigkeit von aussen her von Seiten der Polizei für Strahsenabschnitte, für Stauwarnungen, bei drohenden Massenkarambolagen?
Auch die Möglichkeit der automatischen Selbststeuerung der Fahrzeuge ist von Jahr zu Jahr gestiegen (mit Abstandlaser oder durch Verlegung von Orientierungs Kabel entlang der Strahse, usw., durch grohszügige Ausdehnung des Eisenbahntransportes für alle Lastgüter und besonders allein schon für die Gefahrengüter, durch mehr Standstreifen und Abfahrten zur Seite auf andere (parallele) Strahsen oder Ausweichstrecken, durch Vermehrung der Personenzüge der Bahnen, durch Forzierung der Helikopterbusse, andererseits durch Anlage von Einschienenbahnen für ganz schnelle Fahrten und Transporte,
durch Ausdehnung in jeder Hinsicht von Kanalbauten für Schiffe mit nicht so eiligen Gütern
- dann auch wie schon lange auch von mir vorgeschlagen - des Aufbaus eines Luftschiffwesens für Postgüter und Urlauber durch ganze Eurafrika, denn die Urlaube und Bildungsurlaube dürfen langsam etwas länger werden, allen schon um die Arbeit auf mehr Menschen zu verteilen.
Und wie steht es mit den Aktivitäten der Totengräber, unseren Kirchen, die nicht müde werden, alles als GOTTgegeben hinzustellen, was eine der höchsten Gotteslästerungen der Menschheit überhaupt ist, jetzt soll also ein Gott für unseren gigantischen Schwachsinn verantwortlich sein?????
E S R E I C H T !
Wir können Gott, wenn es ihn den gibt, danken, dahss nicht schon längst ein Urblitz in uns hineingefahren ist!

mfg
bluaMauritius

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zwei2Raben

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Viele Verkehrstote sind vertuschte Suizide, damit die Versicherung zahlt.
 
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"Nach Schätzungen der non-profit-Organisation „Blausand.de“, die sich für mehr Badesicherheit einsetzt, kommen jedes Jahr allein in Europa mindestens 20.000 Menschen bei Badeunfällen ums Leben."
Quelle: Wikipedia

Da wird viel weniger gegen unternommen.
 

Heiko A.

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Ich wiederhole zum xten Mal meinen Wunsch, dass endlich einmal
Abstandswarner zuallererst bei LKW`s eingeführt werden.
Fast täglich auf der A4 bei Kerpen/Düren Auffahrunfälle mit oft
katastrophalen Folgen.
Was soll der Mist mit Einparkhilfen, Sitzstatus-Speicherungen und anderer
Schnickschnack, wenn ich in meinem Pkw auf der Autobahn in die Schrott-Presse komme,
weil irgend ein übermüdeter oder telefonierender, zeitungslesender Brummi-Fahrer
das Stauende nicht mit bekommt.
Wenigstens Sirenenalarm als Weckruf, besser automatische Bremsung.
Die Technik ist schon ausgereift, wird nur aus welchen Gründen auch immer,
nicht eingesetzt.
Die Regierung muss hier Anreize bis zum Zwang liefern,
Die Versicherungen könnten Prämienrabat anbieten.
Es muss endlich was passieren.
:mad:
 
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(wo ist mein Text abgeblieben?)
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Es ist ein jahrzehntelanger Superskandal. Auch in (D) eine Unzahl, ca. 3,5 Tausend, pro JAHR !
In Gesamteuropa dann mindestens noch dreimal soviel Verletzte und Schwerverletzte dazu!
Also in Europa jedes Jahr, mitten im Frieden, wird eine mittlere Stadt ausgerottet. Das ist alles in der Ordnung? in welcher Ordnung?
wo bleiben die schon seit vielen Jahrzehnten möglichen Mahsnahmen dagegen? zB erhebliche Einschränkung des Autoverkehrs? der Anzahl der zugelassenen (und für wen nur noch) Automobile. ZB. die Tempolimit-Durchsetzung, die Einrichtung von Warnsignalen von der Polizei in jedes Auto, ferngesteuerter Eingriff zur Drosselung der Geschwindigkeit von aussen her von Seiten der Polizei für Strahsenabschnitte, für Stauwarnungen, bei drohenden Massenkarambolagen?
Auch die Möglichkeit der automatischen Selbststeuerung der Fahrzeuge ist von Jahr zu Jahr gestiegen (mit Abstandlaser oder durch Verlegung von Orientierungs Kabel entlang der Strahse, usw., durch grohszügige Ausdehnung des Eisenbahntransportes für alle Lastgüter und besonders allein schon für die Gefahrengüter, durch mehr Standstreifen und Abfahrten zur Seite auf andere (parallele) Strahsen oder Ausweichstrecken, durch Vermehrung der Personenzüge der Bahnen, durch Forzierung der Helikopterbusse, andererseits durch Anlage von Einschienenbahnen für ganz schnelle Fahrten und Transporte,
durch Ausdehnung in jeder Hinsicht von Kanalbauten für Schiffe mit nicht so eiligen Gütern
- dann auch wie schon lange auch von mir vorgeschlagen - des Aufbaus eines Luftschiffwesens für Postgüter und Urlauber durch ganze Eurafrika, denn die Urlaube und Bildungsurlaube dürfen langsam etwas länger werden, allen schon um die Arbeit auf mehr Menschen zu verteilen.
Und wie steht es mit den Aktivitäten der Totengräber, unseren Kirchen, die nicht müde werden, alles als GOTTgegeben hinzustellen, was eine der höchsten Gotteslästerungen der Menschheit überhaupt ist, jetzt soll also ein Gott für unseren gigantischen Schwachsinn verantwortlich sein?????
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Ein wenig langsamer. Leider ist die Welt nicht so einfach, wie du sie dir denkst.

Nimm zum Beispiel den Stadt - Land Unterschied. Wenn ich in einer Statt wie Düsseldorf lebe, kann ich gut mit öffentlichem Nahverkehr zurecht kommen. Schwierig wird es, wenn ich aber auf dem Land leben würde. 30 km zur Arbeit können ohne Auto eine sehr lange und teils sogar an einem Tag nicht zu bewältigende Strecke werden. Wenn du es schaffst, auf dem plattesten Land einen 30 - Minuten Bustakt zu etablieren, findest du sicher mehr Menschen die Bus fahren. Kannst du das bezahlen?

Tempobeschränkungen sind auch so ein Thema. Auf Autobahnen maximal 130 fände ich total in Ordnung. Wenn sich alle dran halten, liefe der Verkehr eh reibungsloser. Wohngebiete mit 30er Zonen zu schützen ist eine durchaus sympathische Idee, wie auch der Wohnwert des Quartiers letztlich erhöht wird.
Es gibt aber auch Stellen im Straßenverkehr, in dem eine Temporeduzierung zur Gefahrenquelle werden kann.

Einen Eingriff ins Fahren selbst halte ich für extrem gefährlich. Technisch Möglich und in den USA bereits eingesetzt: Zahlst du deine Autoraten nicht, stellt dir der Händler das Auto ab oder drosselt es - egal wo du bist. Verursacht bei fahrenden Autos leider ziemlich sicher Unfälle und ist daher eher eine zusätzliche Gefährdung des Straßenverkehrs.

Und auch andere Verkehrsmittel haben ihre Gefahren. Auch Stadtbahnen und Busse haben Verkehrsunfälle mit verursacht. Und denke ich an Car-Sharing finde ich, eine bessere Auslastung der Fahrzeuge. Für die Umwelt ist Car-Sharing dennoch nicht besser als der private PKW. Gefahrener Kilometer ist gefahrener Kilometer.

Im Fazit: Gerne mehr Alternative ÖPNV. Gerne sauberere Antriebstechniken. Aber trozdem weiter volle Wahlfreiheit des Verkehrsmittels.
 
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sind da die auch eingerechnet, die mit einem pillepalle-kratzer im krankenhaus allein in deutschland an krankenhauskeimen sterben?

40 000 todesopfer im jahr durch krankenhauskeime in deutschland

deppen beim autofahren wird es immer geben, selbst bei tempo null werden es noch welche schaffen, sich umzubringen.

sry, wenn ich das so hart sage, aber 3500 tote ist eine vergleichsweise lächerliche zahl. allein die todesopfer bei hausarbeiten liegen bei 8000/jahr.
vielleicht sollte man jetzt hier erstmal ansetzen, um die zahl der todesfälle in krankenhäusern oder haushalt auf die der bei verkehrsunfällen zu drücken?

da wird wieder eine sau durchs dorf getrieben....
 
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Smoker

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Warum steckt man nicht jeden in so einen Luftkissenball....
 

Le Bon

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Wer die Freiheit zugunsten der Sicherheit aufgibt (Autofahren ist Freiheit!) wird beides verlieren. Ich bin gerade mit einem neuen Audi A6 nach D'dorf gefahren worden. Tempomat auf 200 gestellt und nur noch lenken. Der Wagen bremst bei der Entfernung vom halben Tachostand von allein ab und beschleunigt wieder. Im Stau fährt er genau so schnell, wie der Vordermann. Sauber!

Meiner Ansicht nach ist die Fahrausbildung nicht gut genug. Allerdings, wäre sie besser, würden rund 70% keinen FS bekommen. Ich habe vor Kurzem mit einem Fahrlehrer gesprochen und ihn gefragt, ob eine Ausbildung á la PPL nicht besser wäre. Er bejahte, sagte aber, daß dann die Kosten etwa das 10-fache wären und nur etwa 30% den FS bekämen, was sich negativ auf die Autoverkäufe auswirken würde. Also, weil weniger Geld gemacht wird, darf jeder Vollspast einen FS machen. Und...sollen sie doch daran sterben! Jemand , der autofahren kann, wird sich im Zweifelsfall noch retten können. Laßt die Nichtskönner sich gegenseitig eliminieren. ;)

Aber die 3.500 Steifen pro Jahr sind ein Lacher gegen die rund 400 Toten je Tag in der bunten Republik, die der plötzliche Herztod bringt, weil es zu wenig öffentliche, automatische Defis gibt.

Es wird hier auch nichts passieren, da die Agenda 21 stringent von einer Ausdünnung der Menschheit ausgeht (s. Georgia guide stones).
 

Stefan O. W. Weiß

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Also in Europa jedes Jahr, mitten im Frieden, wird eine mittlere Stadt ausgerottet. Das ist alles in der Ordnung? in welcher Ordnung?
wo bleiben die schon seit vielen Jahrzehnten möglichen Mahsnahmen dagegen? zB erhebliche Einschränkung des Autoverkehrs? der Anzahl der zugelassenen (und für wen nur noch) Automobile. ZB. die Tempolimit-Durchsetzung, die Einrichtung von Warnsignalen von der Polizei in jedes Auto, ferngesteuerter Eingriff zur Drosselung der Geschwindigkeit von aussen her von Seiten der Polizei für Strahsenabschnitte, für Stauwarnungen, bei drohenden Massenkarambolagen?
Auch die Möglichkeit der automatischen Selbststeuerung der Fahrzeuge ist von Jahr zu Jahr gestiegen (mit Abstandlaser oder durch Verlegung von Orientierungs Kabel entlang der Strahse, usw., durch grohszügige Ausdehnung des Eisenbahntransportes für alle Lastgüter und besonders allein schon für die Gefahrengüter, durch mehr Standstreifen und Abfahrten zur Seite auf andere (parallele) Strahsen oder Ausweichstrecken, durch Vermehrung der Personenzüge der Bahnen, durch Forzierung der Helikopterbusse, andererseits durch Anlage von Einschienenbahnen für ganz schnelle Fahrten und Transporte,
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- dann auch wie schon lange auch von mir vorgeschlagen - des Aufbaus eines Luftschiffwesens für Postgüter und Urlauber durch ganze Eurafrika, denn die Urlaube und Bildungsurlaube dürfen langsam etwas länger werden, allen schon um die Arbeit auf mehr Menschen zu verteilen.
Und wie steht es mit den Aktivitäten der Totengräber, unseren Kirchen, die nicht müde werden, alles als GOTTgegeben hinzustellen, was eine der höchsten Gotteslästerungen der Menschheit überhaupt ist, jetzt soll also ein Gott für unseren gigantischen Schwachsinn verantwortlich sein?????
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Die Zahl der Verkehrstoten sinkt seit Jahren. Wir sollten also zuversichtlich nach vorn schauen.:))
 
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Im Vergleich zu anderen Todesarten wird für die Vermeidung von Verkehrstoten wahnsinnig viel gemacht. Wir sollten in anderen Bereichen investieren, um Todeszahlen zu senken.
 

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Es ist ein jahrzehntelanger Superskandal. Auch in (D) eine Unzahl, ca. 3,5 Tausend, pro JAHR !
In Gesamteuropa dann mindestens noch dreimal soviel Verletzte und Schwerverletzte dazu!
Also in Europa jedes Jahr, mitten im Frieden, wird eine mittlere Stadt ausgerottet. Das ist alles in der Ordnung? in welcher Ordnung?
wo bleiben die schon seit vielen Jahrzehnten möglichen Mahsnahmen dagegen? zB erhebliche Einschränkung des Autoverkehrs? der Anzahl der zugelassenen (und für wen nur noch) Automobile. ZB. die Tempolimit-Durchsetzung, die Einrichtung von Warnsignalen von der Polizei in jedes Auto, ferngesteuerter Eingriff zur Drosselung der Geschwindigkeit von aussen her von Seiten der Polizei für Strahsenabschnitte, für Stauwarnungen, bei drohenden Massenkarambolagen?
Auch die Möglichkeit der automatischen Selbststeuerung der Fahrzeuge ist von Jahr zu Jahr gestiegen (mit Abstandlaser oder durch Verlegung von Orientierungs Kabel entlang der Strahse, usw., durch grohszügige Ausdehnung des Eisenbahntransportes für alle Lastgüter und besonders allein schon für die Gefahrengüter, durch mehr Standstreifen und Abfahrten zur Seite auf andere (parallele) Strahsen oder Ausweichstrecken, durch Vermehrung der Personenzüge der Bahnen, durch Forzierung der Helikopterbusse, andererseits durch Anlage von Einschienenbahnen für ganz schnelle Fahrten und Transporte,
durch Ausdehnung in jeder Hinsicht von Kanalbauten für Schiffe mit nicht so eiligen Gütern
- dann auch wie schon lange auch von mir vorgeschlagen - des Aufbaus eines Luftschiffwesens für Postgüter und Urlauber durch ganze Eurafrika, denn die Urlaube und Bildungsurlaube dürfen langsam etwas länger werden, allen schon um die Arbeit auf mehr Menschen zu verteilen.
Und wie steht es mit den Aktivitäten der Totengräber, unseren Kirchen, die nicht müde werden, alles als GOTTgegeben hinzustellen, was eine der höchsten Gotteslästerungen der Menschheit überhaupt ist, jetzt soll also ein Gott für unseren gigantischen Schwachsinn verantwortlich sein?????
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Endlich spricht das mal einer an. Das sind viel mehr Tote als je durch einen Terroranschlag zu Tode kommen könnten. Wenn hier nichts für die Sicherheit getan wird oder getan werden kann, brauchen wir auch keine Anti Terror Gesetze, über die die echten Terroristen eh nur lachen.
 

Le Bon

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Im Vergleich zu anderen Todesarten wird für die Vermeidung von Verkehrstoten wahnsinnig viel gemacht. Wir sollten in anderen Bereichen investieren, um Todeszahlen zu senken.
Völlig richtig!
 

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Es gab schon mit Kutschen tödliche Unfälle und auch vom Pferd kann man tödlich stürzen, auch bei der Arbeit und selbst im Haushalt kann man tödlich verunglücken. Der Individualverkehr birgt eben wie vieles Andere auch ein Lebensrisiko, aber niemand zwingt einen am Individualverkehr teilzunehmen. Eine einfache Sicherheitsmaßnahme wäre Alleen zu fällen, ich kann nicht nachvollziehen, wie man Bäume direkt an die Straße pflanzen kann.

Ich denke Tote durch Krankenhauskeime sind ein sehr viel wichtigeres Thema:

http://www.taz.de/!5047524/
 

Uwe O.

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Es ist ein jahrzehntelanger Superskandal. Auch in (D) eine Unzahl, ca. 3,5 Tausend, pro JAHR !

1991 waren es noch 11.300.

Gemessen an der Einwohnerzahl war demnach das Risiko, im Straßenverkehr zu sterben, in Brandenburg mit 73 Todesopfern je eine Million Einwohner am größten; am geringsten mit elf Todesopfern je eine Million Einwohner sei das Risiko in Hamburg gewesen.

Das ist so gut wie nichts.
Da kommen im Haushalt doppelt so viele durch wackelige Leitern zu Tode.
35.000 Tote haben wir in Deutschland durch Feinstaub und Ozon.

Was soll Dein Aufreger?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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