Merkwürdige Website. Es werden vorgeblich Fälle von Vergewaltigungen oder deren Versuch dokumentiert, die "Asylanten" zugeordnet werden, wofür offenbar schon ein "arabisches" oder "afrikanisches" Aussehen des/der Täter ausreicht.
Während manche Fälle durch seriöse Pressemeldungen belegt sind, handelt es sich bei anderen Fällen eher um bloße Verdächtigungen/Ermittlungen oder es werden als "Beweis" ominöse
Facebook-Verlautbarungen herangezogen.
Viele der aufgeführten Fälle reichen mehrere Jahre zurück - offenbar um das Zerrbild einer hohen, aktuellen Bedrohungsdichte zu zeichnen.
Als "Gruppenvergewaltigung" werden Fälle bezeichnet, bei denen die vorgebliche Anzahl von Tätern oder Opfern größer als 1 angenommen wird.
Der Betreiber der Webseite übernimmt ausdrücklich keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben - schließlich ist diese ja auch keinesfalls gegeben.
Insofern handelt es sich um die übliche rechte Propaganda, die die geistige Armut der "besorgten" Rassisten bedient, um denen weiszumachen, es herrsche infolge von Flüchtlingen schon eine Bedrohungslage wie in Kairo.
Und eine Frau "@FionaPolitona" entblödet sich nicht, damit im Forum ihren Einstand zu geben. :nono:
Vergewaltigung ist sicherlich ein ganz schlimmes Verbrechen. Aber ich stimme Ihnen hier durchaus zu, dass es eine üble rechte Propaganda ist.
Heutzutage ist es doch so, dass, wenn anders als "blond" aussehende Männer einer Frau hinterher schauen oder etwas in anderer Sprache sagen, schon heißt es "sexuelle Anmache"....
Ich weiß, dass ich jetzt wieder die "Pfui"-Schreie angeblicher Relativierung zu hören bekomme.
Wie viele Mädchen und Frauen Opfer von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen seitens deutscher Männer wurden, das wurde vor Jahren gar nicht publik gemacht. Warum? Weil sich die Frauen schämten, weil sie Angst hatten, bloß gestellt zu werden. Weil man ihnen einredete, dass sie doch selbst Schuld haben würden, hätten sie doch durch Kleidung oder was weiß ich den Mann gereizt... So machte eine Frau das eher mit sich im stillen Kämmerlein aus, befürchtend, dass sie "vorgeführt" würde. Oder aber als junges Mädchen musste sie ihre Eltern fürchten, die gar kein Verständnis dafür hätten, dass die Tochter sich "mit Jungen" abgab. Und eher das Mädchen in ein Internat gegeben hätten als dass sie der Tochter beigestanden hätten. Denn bei Katholiken passierte so was ja nicht den Mädchen. Was würde der Pfarrer denn dann denken...
Und die noch kleineren Mädchen wunderten sich, was der Onkel, der sie auf seinen Schoß nahm, denn da in der Tasche hatte...
All das wurde nicht öffentlich gemacht! Erst später griff die Aufklärung der Art: Keine Frau hat schuld, wenn ihr so etwas passiert. Denn "nein" heißt "Stop" Bis hierhin und nicht weiter!
Nun führte die neue Sicherheit der Frauen aber auch zu übertriebener Auslegung. Für viele Frauen eine neue Macht gegenüber dem Mann. Eine neue Form der Ausübung von Rache. Wo dann die Formen von "halb zog er sie, halb sank sie hin" bei der Wahrheitsfindung für die Gerichte äußerst schwierig waren.
Solche Fälle werden allerdings nur dann publik, wenn Prominente auf der Anklagebank sitzen.
Wäre der lustige Brüderle, der einer Frau eine Bemerkung ob ihres Dekolletes gemacht hatte, ein Ausländer gewesen, dann wäre diesem eine Anzeige gewiss gewesen. So versuchte sich nur eine Möchtegernjournalistin aufgrund von "Anzüglichkeit" eines im Gegensatz zu ihr Prominenten in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.
Ganz sicher rede ich eine Vergewaltigung nicht klein! Und ich wünsche all denjenigen, denen so etwas
wirklich passiert ist, dass dies heutzutage gewesen wäre. Denn sie hätten sich dann ganz anders zur Wehr setzen können. Und es auch getan.
Würde ein jeder sexuelle Übergriff oder eine Vergewaltigung, die bei der Polizei angezeigt wurde und von deutschen Tätern begangen wurden auch in die mediale Berichterstattung einfließen, dann würde sich zeigen, dass dies nun einmal ein spezielles "Männerproblem" ist.
Aber wenn "Müllers Fritze" klein Lischen hinter der Gartenhecke begrapscht, dann ist das keine Meldung wert.
Ja, es ist natürlich ein Problem des anderen und falschen Frauenbildes anderer Kulturen. Aber auch hier eines Bildes der "Unterklasse". Denn gebildete Männer überall auf der Welt achten und ehren, verehren die/ihre Frau.
Männer, die eine Frau vergewaltigen sollten - wie es ja schrecklicher Bestrafungsusus bei z.B. einem Diebstahl ist "Hand ab" ihres Verbrechensinstrumentes verlustig gehen! Ja, ich weiß, das ist bei uns nicht möglich. Und das ist auch gut so! Aber die Ideen einer Frau, der Gewalt angetan wurde, die gehen dahin.
Für Täter jedoch ist strengste Bestrafung angesagt. Und hier bei Asylsuchenden, die sich dieser Taten schuldig gemacht haben sollte eines als "ungeschriebenes Gesetz" Gültigkeit erlangen: Sofort danach ausweisen und dafür Sorge tragen, dass diese auch gehen.
Ich finde den Thread der "besorgten" Neunickerin allerdings unter dem Aspekt gefertigt: Neue Stimmungmache des rechten Randes.
Mein Eindruck!