Jetzt reicht`s - EU endlich abschaffen !!

Ophiuchus · 29 Feb 2016

Und wenn du denkst es geht nicht schlimmer , ...dann kommt die Frau Thyssen !

http://www.bild.de/politik/inland/f...ehr-tun-als-andere-laender-44732542.bild.html

Begründung für keine Unterstützung Deutschlands , geringe Arbeitslosenzahl / funktionierende Marktwirtschaft .

Bedeutet Leistung / Anstrengung wird in der EU bestraft Dummheit und Faulheit wird belohnt .

Aber wenn dem so ist ,dann ist die momentane Ausgangslage gar nicht so schlecht , dann ist ein Rückstau nach Griechenland ja sinnvoll - lt. Thyssen Logik können die ja mit Förderung rechnen !

Wenn das Europa ist brauche ich es NICHT !
Selbst der dümmste Hund weis , die Hand die mich füttert beißt man nicht !
Auch die nicht besonders Helle Frau Merkel , die gestern wieder bei der willigen Anne von Europa träumte , sollte einsehen ein solidarisches Europa ist Utopie und den für Deutschland teuren Traum endlich aufgeben .

MERKEL erwache ....

Was ist von Europa übrig geblieben ein SM-Studio für ein Volk , für das dt. Volk aber wollen wir das ?

Viel Geld bezahlen um gequält zu werden ?

Dieses Auftreten von Frau Thyssen ist Volksverhetzung und die nächsten brennenden Asylantenheime können sich der Junker und Scholz - Verein an die Fahne heften - GRATULATION !

Rotschopf · 29 Feb 2016

Ophiuchus schrieb:
Dieses Auftreten von Frau Thyssen ist Volksverhetzung und die nächsten brennenden Asylantenheime können sich der Junker und Scholz - Verein an die Fahne heften - GRATULATION !
]

Ist [MENTION=1034]Charles Dexter Ward[/MENTION] schon da, der suchte gestern doch verzweifelt solche Beiträge!

Volkmar · 29 Feb 2016

Die meisten von denen sind kinderlose Frauen und die die sich dafür halten. Die wollen, dass das auch weiter in der EU Schule macht und die Flüchtlinge sind die perfekten Sklaven um das dekadente und unnatürliche "Leben" weiter halten zu können. Ich empfinde das zuhemmend als Krankheit die sich in Europa ausbreitet. Die USA-Deutschland/EU sind dabei die treibende Kraft.

Das wird noch richtig widerlich!

wv

Ophiuchus · 29 Feb 2016

Volkmar schrieb:
Die meisten von denen sind kinderlose Frauen und die die sich dafür halten. Die wollen, dass das auch weiter in der EU Schule macht und die Flüchtlinge sind die perfekten Sklaven um das dekadente und unnatürliche "Leben" weiter halten zu können. Ich empfinde das zuhemmend als Krankheit die sich in Europa ausbreitet. Die USA-Deutschland/EU sind dabei die treibende Kraft.

Das wird noch richtig widerlich!

wv

Dies war eigentlich nicht mein Problem .

Mein Problem ist wie will man der dt. Bevölkerung in Zukunft die EU als Vorteilsbringerin verkaufen ?

Ich hätte kein Problem damit auf dem Weg nach Südtirol mal den Ausweis / Pass zu zücken oder nach der Rückkehr im Geldbeutel einen Mischmasch von Mark/ Schilling /Lire zu haben wenn ich dann

nicht mehr die Melkkuh für alle Dummen , Faulen / Arbeitsverweigerern dieser Welt wäre ....

Charles Dexter Ward · 29 Feb 2016

Rotschopf schrieb:
Ist [MENTION=1034]Charles Dexter Ward[/MENTION] schon da, der suchte gestern doch verzweifelt solche Beiträge!

Mir scheint du irrlichterst etwas Kollege...
Verwechsle doch bitte nicht Zynismus mit Rechtsradikalismus. Ist ein Stegner etwa auch Rechtsradikal, wenn er herumposaunt die AfD und Pegida hätten bei Reker "mitgestochen"?
Btw wäre ich allgemein dafür, dass u.a. der Begriff "Volksverhetzung" in der aktuellen Debatte für beide Seiten verboten wird.

Es ist schon besorgniserregend genug diese Spirale immer weiter wachsen zu sehen, da tut jeder Spaß darüber auch ein kleines bisschen weh.

denmarkisbetter · 29 Feb 2016

Ophiuchus schrieb:
Dies war eigentlich nicht mein Problem .

Mein Problem ist wie will man der dt. Bevölkerung in Zukunft die EU als Vorteilsbringerin verkaufen ?

Ich hätte kein Problem damit auf dem Weg nach Südtirol mal den Ausweis / Pass zu zücken oder nach der Rückkehr im Geldbeutel einen Mischmasch von Mark/ Schilling /Lire zu haben wenn ich dann

nicht mehr die Melkkuh für alle Dummen , Faulen / Arbeitsverweigerern dieser Welt wäre ....

Die EU Kommission ist ja nicht demokratisch legitimiert. Die Europawahlen sind zudem mit geringer Wahlbeteiligung gesegnet bzw waren es.
In anderen Ländern nimmt man diese Funktionäre nicht ernst. Die nächsten Europawahlen werden anders ausgehen und dann ist auch Schulz weg.

Die EU rettet uns gerade vor einem Nigeria mit 500 Mio Einwohnern in wenigen Jahrzehnten und einem Pakistan in ähnicher Grösse. An der Mazedonischen Grenze wird auch für Deutschland von anderen geknüppelt. Gegen den Willen der deutschen Regierung.Mazedonien ist zwar noch nicht in der EU,aber andere EU-Mächte machen hier Druck.

Dagegen ist der Euro ein Witz und alle Zahlungen. Nigeria allein könnte uns auslöschen. Es sind die zweitkriminellsten Flüchtlinge, gerade erst wurde einer in Berlin erstochen,im Drogenumfeld.Hochkriminell.

Loddamaddaeus · 29 Feb 2016

Ophiuchus schrieb:
Dies war eigentlich nicht mein Problem .

Mein Problem ist wie will man der dt. Bevölkerung in Zukunft die EU als Vorteilsbringerin verkaufen ?

Ich hätte kein Problem damit auf dem Weg nach Südtirol mal den Ausweis / Pass zu zücken oder nach der Rückkehr im Geldbeutel einen Mischmasch von Mark/ Schilling /Lire zu haben wenn ich dann

nicht mehr die Melkkuh für alle Dummen , Faulen / Arbeitsverweigerern dieser Welt wäre ....

Vorteile der EU, des Euro? Für Deutschland?

- Ein Zuschuss (Du hast richtig gelesen) für die Staatskasse. Deutschland hatte letztes Jahr einen Handelsbilanzüberschuss von 8%. Positiv wirkt sich einerseits der Binnenmarkt, und seit der Einführung des Euro die "künstliche" Abwertung der deutschen Währung aus, was im außereuropäischen Handel erhebliche Vorteile hat. Der Anteil von D am europäischen Haushalt wird durch die Einnahmen bei Weitem übertroffen, selbst wenn man die noch nicht oder nur teilweise realisierten Kredite und Bürgschaften für Griechenland mit einrechnet (und die Zinsersparnisse, die im Rahmen der Eurokrise aufgelaufen sind, außer acht lässt). Der Außenhandelsüberschuss generiert Steuern, die unsere Infrastruktur und den Sozialhaushalt finanzieren. In materieller Hinsicht hätte tatsächlich jeder andere Mitgliedsstaat mehr Grund, die EU zu verlassen.

- Seit 1945 hat es in Westeuropa keinen Krieg mehr gegeben. Das ist schon so verdammt lange her, dass die meisten das für selbstverständlich halten. Ist es aber nicht. Es ist historisch gesehen im Gegenteil absolut einzigartig. Und es muss auch nicht so bleiben. Wer noch bei Verstand ist, sollte daher schon allein aus diesem Grund daran interessiert sein, die EU nicht in die Binsen gehen zu lassen.

- Deutschland hat ca. 80 Mio Staatsbürger, d.s. knapp 1,2% der Weltbevölkerung. Die EU hat ca. 500 Mio Staatsbürger, d.s. 7% der Weltbevölkerung. Wenn die Europäer es nicht hinbekommen, ihre Außenpolitik zu koordinieren, werden in Zukunft die USA, Brasilien, Indien, Russland, China die Spielregeln alleine festlegen, und wir werden uns danach richten müssen. Das kann man sehr gut an der Schweiz beobachten, deren Bürger (was man respektieren muss) ihre Unabhängigkeit sehr hoch einschätzen und daher mehrheitlich der EU nicht beitreten wollen. In der Praxis aber setzt die Schweiz so gut wie jede europäische Richtlinie um, ohne auf deren Gestaltung tatsächlich Einfluss nehmen zu können.

Ophiuchus · 29 Feb 2016

Loddamaddaeus schrieb:
Vorteile der EU, des Euro? Für Deutschland?

- Ein Zuschuss (Du hast richtig gelesen) für die Staatskasse. Deutschland hatte letztes Jahr einen Handelsbilanzüberschuss von 8%. Positiv wirkt sich einerseits der Binnenmarkt, und seit der Einführung des Euro die "künstliche" Abwertung der deutschen Währung aus, was im außereuropäischen Handel erhebliche Vorteile hat. Der Anteil von D am europäischen Haushalt wird durch die Einnahmen bei Weitem übertroffen, selbst wenn man die noch nicht oder nur teilweise realisierten Kredite und Bürgschaften für Griechenland mit einrechnet (und die Zinsersparnisse, die im Rahmen der Eurokrise aufgelaufen sind, außer acht lässt). Der Außenhandelsüberschuss generiert Steuern, die unsere Infrastruktur und den Sozialhaushalt finanzieren. In materieller Hinsicht hätte tatsächlich jeder andere Mitgliedsstaat mehr Grund, die EU zu verlassen.

- Seit 1945 hat es in Westeuropa keinen Krieg mehr gegeben. Das ist schon so verdammt lange her, dass die meisten das für selbstverständlich halten. Ist es aber nicht. Es ist historisch gesehen im Gegenteil absolut einzigartig. Und es muss auch nicht so bleiben. Wer noch bei Verstand ist, sollte daher schon allein aus diesem Grund daran interessiert sein, die EU nicht in die Binsen gehen zu lassen.

- Deutschland hat ca. 80 Mio Staatsbürger, d.s. knapp 1,2% der Weltbevölkerung. Die EU hat ca. 500 Mio Staatsbürger, d.s. 7% der Weltbevölkerung. Wenn die Europäer es nicht hinbekommen, ihre Außenpolitik zu koordinieren, werden in Zukunft die USA, Brasilien, Indien, Russland, China die Spielregeln alleine festlegen, und wir werden uns danach richten müssen. Das kann man sehr gut an der Schweiz beobachten, deren Bürger (was man respektieren muss) ihre Unabhängigkeit sehr hoch einschätzen und daher mehrheitlich der EU nicht beitreten wollen. In der Praxis aber setzt die Schweiz so gut wie jede europäische Richtlinie um, ohne auf deren Gestaltung tatsächlich Einfluss nehmen zu können.

Mag für den Unternehmer stimmen !

Rechne dies doch mal für einen Ottonormalo , nachvollziehbar hoch !

Loddamaddaeus · 29 Feb 2016

Ophiuchus schrieb:
Mag für den Unternehmer stimmen !

Rechne dies doch mal für einen Ottonormalo , nachvollziehbar hoch !

Ich nehme an, die beziehst Dich auf den ersten Punkt.

Naja, die Exporteinnahmen gehen natürlich erst mal an die Unternehmen, die Waren exportieren. Diese müssen ihre Gewinne dann versteuern. Die tatsächlichen Steuereinnahmen aus dem Exportüberschuss zu berechnen ist allerdings schwierig, weil die Besteuerung natürlich nicht nur von den Überschüssen abhängt. Vielleicht gibt's ja hier drin jemanden, der was fundiertes dazu sagen kann. Jedenfalls hatte D in 2014 einen Außenhandelsüberschuss von fast 300 Milliarden Euro. Wie dieser Überschuss ohne Euro und Binnenmarkt aussehen würde ist natürlich spekulativ, er würde aber mit Sicherheit deutlich geringer ausfallen.

Die Zinsersparnisse kann man näherungsweise einschätzen anhand der Differenz zwischen den tatsächlich gezahlten Zinsen für Staatsanleihen einerseits, und den in den mittelfristigen Finanzplänen eingestellten Prognosen für die Zinszahlungen andererseits. Zwischen 2008 und 2014 betrug diese Differenz NUR FÜR DEN BUND knapp 95 Milliarden Euro. Ist ne Stange Geld, die im Staatshaushalt ansonsten fehlen würde. Ob es ohne diese Überschüsse zu Mütterrente und Rente mit 63 gekommen wäre, ist schon sehr fraglich. Und auch für den Mindestlohn war es zumindest ein gutes Argument. Ich würde deswegen nicht sagen, dass die Rechnung (die rein materielle, wie gesagt) nur für die Unternehmen aufgeht.

Volkmar · 29 Feb 2016

Ophiuchus schrieb:
Dies war eigentlich nicht mein Problem .

Das wird aber noch zu unserem Problem. Fakt ist: "Jetzt reicht`s - EU endlich abschaffen !!"

wv

Smoker · 29 Feb 2016

Loddamaddaeus schrieb:
Jedenfalls hatte D in 2014 einen Außenhandelsüberschuss von fast 300 Milliarden Euro. Wie dieser Überschuss ohne Euro und Binnenmarkt aussehen würde ist natürlich spekulativ, er würde aber mit Sicherheit deutlich geringer ausfallen. .

Was nutzt einem ein Rekord nach dem anderen wenn der auf prekären Arbeitsverhältnissen basiert?

Loddamaddaeus · 1 Mrz 2016

Smoker schrieb:
Was nutzt einem ein Rekord nach dem anderen wenn der auf prekären Arbeitsverhältnissen basiert?

Ja, die Ungleichheit ist ein Problem. Ich bezweifle aber, dass es ohne Exportüberschuss in dieser Hinsicht besser aussehen würde.

Petanqueur · 1 Mrz 2016

Smoker schrieb:
Was nutzt einem ein Rekord nach dem anderen wenn der auf prekären Arbeitsverhältnissen basiert?

Am Montagvormittag im Radio: Gewerkschaft fordert höhere Löhne - Arbeitgeber prophezeien Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland.

Vielleicht in einem gewissen Umfang wünschenswert? Hier wird mehr Geld verdient, anderswo gibt es zusätzliche Chancen auf Arbeit, der Exportüberschuss, für den man uns schief anschaut, wird ein wenig kleiner.

zwei2Raben · 1 Mrz 2016

Petanqueur schrieb:
Am Montagvormittag im Radio: Gewerkschaft fordert höhere Löhne - Arbeitgeber prophezeien Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland.

Vielleicht in einem gewissen Umfang wünschenswert? Hier wird mehr Geld verdient, anderswo gibt es zusätzliche Chancen auf Arbeit, der Exportüberschuss, für den man uns schief anschaut, wird ein wenig kleiner.

Entwurzelung wünschenswert

Ophiuchus · 1 Mrz 2016

Volkmar schrieb:
Das wird aber noch zu unserem Problem. Fakt ist: "Jetzt reicht`s - EU endlich abschaffen !!"

wv

Oder rettet ausgerechnet Tsipras die europäische Idee :kopfkratz:

http://www.merkur.de/politik/tsipras-alle-staaten-muessen-fluechtlinge-aufnehmen-zr-6169796.html

Smoker · 1 Mrz 2016

Ophiuchus schrieb:
Oder rettet ausgerechnet Tsipras die europäische Idee :kopfkratz:

http://www.merkur.de/politik/tsipras-alle-staaten-muessen-fluechtlinge-aufnehmen-zr-6169796.html

Tja kann man so sehen oder anders: wenn Tsipras alles ablehnt, außer die Invasoren auf wirklich alle EU STaaten zu verteilen, hat Murksel nur noch einen weiteren "Unwilligen"

So oder so diese "Europäische Lösung" ist so tot, gegen die ist James Dean das pure Leben.

Ophiuchus · 1 Mrz 2016

Das Pflaster wird wieder ein "europäisches " Hilfspaket von Deutschland finanziert sein , fehlinvestiert wie ins Osmanischee Reich .

... und Mutti hangelt sich von Gipfel zu Gipfel bis sie mit 63 in Rente geht .

( dein Vergleich hinkt James Dien bleibt den meisten positiv in Erinnerung - der frühe Tod , ja das wäre eine Lösung für die EU gewesen um auch positiv im Gedächtnis zu bleiben )

Ophiuchus · 2 Mrz 2016

http://web.de/magazine/politik/flue...0-millionen-fluechtlingshilfe-europa-31391206

Wieso ist hier auf einmal Geld da ?

Laut Frau Thyssen ( siehe Eröffnungspost) gibt es in der EU eine langfristige Finanzplanung die keine Unterstützung Deutschlands erlaubt .

Wenn Griechenland für 25000 Asylanten 470 Mio. beansprucht d.h. ca. 200000 Euro pro Asylanten , so eine griechische Asylantengrundausstattung ist teuer - Eigenheim , Goldkettchen....

dann sollte Deutschland für die ca. 1,5 Mio. hochgerechnet 300 Mrd . beanspruchen dürfen .

Nik96 · 4 Mrz 2016

Also, an und für sich bin ich definitiv ein Freund von einer Europäischen Union. Ich sage bewusst "einer" denn das, was die EU im Moment ist, meine ich nicht.

Was mittlerweile geschieht, ist etwas, was nie hätte passieren dürfen: Die EU hat sich abgewendet von dem Ursprungsprinzip eines Europas der Vaterländer und nimmt Stück für Stück Züge eines Peusdobundestaates an. Ich befürworte ganz klar den Schengenraum. Gar keine Frage. Auch glaube, dass die EU einen gewissen Anteil an dem Frieden Westen Europas hat. Gewisse Angleichungen waren auch richtig. Aber die EU hat mittlerweile angefangen, Dinge zu regulieren die eigentlich in dem Auftragsbereich der Nationalregierungen liegen sollten und für die eine Europaweite Regelung nicht nötig ist.
Doch das ist nicht das schlimmste. Was bei mir dazu geführt hat, dass ich die EU in ihrer jetzigen Form ablehne, ist diese permanente BEvormundung durch Brüssel. Vorratsdatenspeicherung, Bargeldobergrenze, Waffenrechtsverschärfungen die fern jeglicher Verhältnismäßigkeit liegen, Gruselbilder auf Zigaretten. In Brüssel hält man uns wohl alle für Narren oder Terroristen. Oder närrische Terroristen. Es gibt bald wohl kaum noch eine Gruppe, die nicht von der EU vor den Kopf gestoßen wurde. Seien es Raucher, Sportschützen oder schlichtweg Menschen die ihre Selbstbestimmung sehr wichtig nehmen. Und neben ihrer Finanzpolitik demontiert sich die EU damit selbst..

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Jetzt reicht`s - EU endlich abschaffen !!

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