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Dunkle Frage: Warum werden die Sonnenkollektoren nicht in grohs gebaut?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Warum werden die Sonnenkollektoren nicht in grohs gebaut, sondern nur als kleine flache Kästen für auf Dächern? Die Sonnenkollektoren gehen unter anderem auch auf meine Anmeldung in Bulgarien beim INRA, Sofia, zurück, wo ich seinerzeit vor vielen Jahrzehnten (1964/1967) die Slúnczevi oglédala svírzani szys toplinni pompi / = Sonnenreflektoren verbunden mit Wärmepumpensystem / angemeldet habe. Ich war öfters in Bulgarien, habe dort auch ein Jahr lang gearbeitet im Szilnotókov Zavód Vassil Kolarov, Sofia. Ich habe mich schon immer für die Windkraft interessiert, die dort noch sehr gut mit der schier gewaltigen Sonneneinstrahlung gekoppelt werden kann, zumal ausserdem dort heisswarme Quellen zur Verfügung stehen für
geothermische Anlagen, Warmwasser schöpfend aus gar nicht mal tiefen Lagen.
Mit schräg gelegten Schichtflut-Ebenen unter Glas wird Sonnenwärme aufgefangen und das Warmwasser noch weiter erhitzt durch Trogspiegel mit schwarzen Brennpunkt-Rohren oder in Boilern, die von grohsen Sonnenparabolspiegeln angestrahlt werden. Im Kleinen ist das ja später verwirklicht worden - vor allem in Deutschland - in den Sonnenkollektoren. wie auch besonders in den Unterlagen der Bürgerinitiativen gegen Atomkraft und für Alternativenergien massenhaft verbreitet worden ist.

Aber warum, hier die dunkle politische Frage, warum wurde meine usprüngliche Anlage, eine Kombinationserfindung, nicht in grohs verwirklicht? ---

Für den Winter, in dem es auch öfters Sonnentage gibt, kann man dann zusätzlich Butan-Eiskraftwerke installieren, denn Butan ist ein Gas, das auf viel niedrigerem Temperaturnivoo (-niveau) seine "Dampfkurve" hat, das wurde seinerzeit von dem Wirtschaftsjournalisten Anton Zischka in seinem Buch "Vom Tretrad zur Atomenergie" u.a. dargelegt; denn er war schon damals nicht davon überzeugt, dahs nur Atomkraft, oder ob überhaupt dieselbe, die Energielösung sein wird.
Die im Gegensatz dazu ablenkende und verfälschende Öffentlichkeitsarbeit der Energiekonzerne muss also unter die Lupe genommen werden, die Verdummung der Menschen durch dieselben muss ein Ende haben. Regierungen, die das Verzerren der Energiefrage bis zur Unkenntlichkeit immer mitgemacht haben, weil sie im grohsen Stil (hier geht es um Milliarden) von den Energiekonzernen bestochen werden, sind abzuwählen, sind mann/frau einzeln anzuklagen und zu zwanzig Jahren Arbeit auf Viehfarmen in der Mist- und Jaucheabteilung zu beschäftigen, ohne sich von dort verdrücken zu können.
Dahss sich die SPD mit diesem zweifelhaften CDU- (und damals FDP-)gelichter abgegeben hat, wird ihr noch das Lebenslicht ausblasen.
mfg,
bluaMauritius
(= Hans Dieter Wilhelm GOERES, Mönchengladbach)
 
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opppa

Schaf im Wolfspelz
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Wahrscheinlich liegt der Grund darin, daß es wirtschaftlicher ist, größere Mengen von relativ kleinen Elementen zu bauen und daraus große Elemente zusammenzusetzen, als große Elemente in Einzelanfertigung zu produzieren.

:kopfkratz:
 
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OP
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Das wurde mit den Sonnenkollektoren, die aber nicht dasselbe sind wie fotovoltaische Modulpaneele, ja gemacht, sind trotzdem nicht sehr weit angewendet im Lande.
Sie können im Kleinen auch nie die schier immense Sonnenkraft erreichen, die lange Trogspiegelreihen (siehe von Engländern gebaute solche Anlagen in Ägypten) mit schwarzen Rohren, von Betriebsöl durchflossen, erreichen, auch aus Einzelteilen zusammengesetzt, aber wirklich und wahrhaftig ein wenig gröhseren als hierzulande.
Und erst recht die inzwischen von DESERTEC im Bau befindlichen Wüsten-Reflektorarenen im Halbkreis um Boilertürmen (nach Archimedes) , die ja auch hier mal a-n-g-e-d-a-c-h-t werden könnten, aber wohl etwas gröhser sein müssten, um die in den Pyrhenäen in Spanien erreichbaren sehr hohen Temperaturen zu garantieren.
Die gleiche Fläche, mit kleinen Spiegelchen besetzt, würde dem gegenüber gerade einmal ein paar Häuser mit Lampenlichtenergie versorgen.
Die Sonne hat also schon ihre besondere Kraft, und den Strahlen macht es nichts aus, hier nochmals ein paar Meter weiter gespiegelt zu werden, Lichtkraftverlust an den Spiegeln nur maximal 2 Prozent.
- In Israel war die Antwort: So lange von Terroristen solche Grohsanlagen leicht zerstört werden, riskiert es keiner. Und wir sind dabei, jetzt auch hier bei uns dieselben mit dem Stamm der Assassinen verwandten Typen en masse anzusiedeln, sozusagen einen Gazastreifen zum Quadrat auf deutschem und österreichischem Boden zu intallieren, dahs es nur so kracht!
Hoffentlich legt dem die Partei Alpha zusammen mit der Alternative für Deutschland (ohne die NPD) einmal einen entschiedenen Riegel vor !! -

mfg,
bluaMauritius
 
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Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Nun, "in grohs", also vermutlich en gros, stehen bereits einige Anlagen in D, mal "Solarparks" googeln.

Dass die einzelnen Module nicht größer sind liegt sicher daran, dass sie sich als genormte Teile besser produzieren, transportieren und montieren lassen. Will man mrhe Fläche, nimmt man mehr Module, wie bei einer Backsteinwand.

Butan ist nur in bestimmtem Eis, das Nivoo von Butan in herkömmlichem, in Europa vorhandenem Eis ist zu gering.
 

walter & walter

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Warum werden die Sonnenkollektoren nicht in grohs gebaut, sondern nur als kleine flache Kästen für auf Dächern? Die Sonnenkollektoren gehen unter anderem auch auf meine Anmeldung in Bulgarien beim INRA, Sofia, zurück, wo ich seinerzeit vor vielen Jahrzehnten (1964/1967) die Slúnczevi oglédala svírzani szys toplinni pompi / = Sonnenreflektoren verbunden mit Wärmepumpensystem / angemeldet habe. Ich war öfters in Bulgarien, habe dort auch ein Jahr lang gearbeitet im Szilnotókov Zavód Vassil Kolarov, Sofia. Ich habe mich schon immer für die Windkraft interessiert, die dort noch sehr gut mit der schier gewaltigen Sonneneinstrahlung gekoppelt werden kann, zumal ausserdem dort heisswarme Quellen zur Verfügung stehen für
geothermische Anlagen, Warmwasser schöpfend aus gar nicht mal tiefen Lagen.
Mit schräg gelegten Schichtflut-Ebenen unter Glas wird Sonnenwärme aufgefangen und das Warmwasser noch weiter erhitzt durch Trogspiegel mit schwarzen Brennpunkt-Rohren oder in Boilern, die von grohsen Sonnenparabolspiegeln angestrahlt werden. Im Kleinen ist das ja später verwirklicht worden - vor allem in Deutschland - in den Sonnenkollektoren. wie auch besonders in den Unterlagen der Bürgerinitiativen gegen Atomkraft und für Alternativenergien massenhaft verbreitet worden ist.

Aber warum, hier die dunkle politische Frage, warum wurde meine usprüngliche Anlage, eine Kombinationserfindung, nicht in grohs verwirklicht? ---

Für den Winter, in dem es auch öfters Sonnentage gibt, kann man dann zusätzlich Butan-Eiskraftwerke installieren, denn Butan ist ein Gas, das auf viel niedrigerem Temperaturnivoo (-niveau) seine "Dampfkurve" hat, das wurde seinerzeit von dem Wirtschaftsjournalisten Anton Zischka in seinem Buch "Vom Tretrad zur Atomenergie" u.a. dargelegt; denn er war schon damals nicht davon überzeugt, dahs nur Atomkraft, oder ob überhaupt dieselbe, die Energielösung sein wird.
Die im Gegensatz dazu ablenkende und verfälschende Öffentlichkeitsarbeit der Energiekonzerne muss also unter die Lupe genommen werden, die Verdummung der Menschen durch dieselben muss ein Ende haben. Regierungen, die das Verzerren der Energiefrage bis zur Unkenntlichkeit immer mitgemacht haben, weil sie im grohsen Stil (hier geht es um Milliarden) von den Energiekonzernen bestochen werden, sind abzuwählen, sind mann/frau einzeln anzuklagen und zu zwanzig Jahren Arbeit auf Viehfarmen in der Mist- und Jaucheabteilung zu beschäftigen, ohne sich von dort verdrücken zu können.
Dahss sich die SPD mit diesem zweifelhaften CDU- (und damals FDP-)gelichter abgegeben hat, wird ihr noch das Lebenslicht ausblasen.
mfg,
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Der Endverbraucher benötigt in der Regel über 8760 Stunden im Jahr 230 V an seiner Steckdose. Kann das ein großer Solarpark mitten in der Pampa leisten?
 

denker_1

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Der Endverbraucher benötigt in der Regel über 8760 Stunden im Jahr 230 V an seiner Steckdose. Kann das ein großer Solarpark mitten in der Pampa leisten?

Wie wäre es denn mit mehreren großen Solarparks in der Wüste, soll heißen in den Wüsten der Erde rund um den Erdball. Dann alles zusammengeschlossen. Wäre das eine Lösung?

Oder hat da die Atomlobby was dagegen?
 
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Wie wäre es denn mit mehreren großen Solarparks in der Wüste, soll heißen in den Wüsten der Erde rund um den Erdball. Dann alles zusammengeschlossen. Wäre das eine Lösung?

Oder hat da die Atomlobby was dagegen?
Einer der Gründe, die dagegen sprechen, ist, der kriegerische Zustand der Welt. Wenn Du die Energieerzeugung an einen oder einige wenige Orte konzentrieren willst, machst Du Dich hoch empfindlich für Angriffe. Stell Dir vor, der gesamte Strombedarf Europas würde in einer riesigen Sonnenkollektorenfarm in der Sahara produziert. Und dann erobert eine IS-aehnliche Gruppierung die Gewalt über diese Anlage. Sie hätte ganz Europa in der Hand.
 

Smoker

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Weil nur die Solardächer per festem KW/h Preis gefördert werden. Während ein Solarkraftwerk selbst wirtschaftlich sein muss. Das sind sie aber nicht, und die Solardächer ohne Förderung sowieso nicht. Es ist sogar rentabel extra wegen eines Solardaches eine neue Scheune zu bauen, wie mir ein ortsansässiger Landwirt bestätigt hat. Windräder gelten als Investitionsobjekte. Und bezahlen dürfen es die Bürger über den Strompreis der jedes Jahr noch höher steigt. Und besonders diejenigen die sich weder eine Investition in Windrädchen noch ein Solardach leisten können.

Deswegen muss das EEG unter allen Umständen abgeschaft werden.
 
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Butan ein Gas. Eis wird benutzt um es zu kühlen.

Und Fotovoltaikmodule in der Tat klein, winzig.
Ich sprach von Sonnenkollektoren, die Wärme auffangen. Die sind also so wenig genutzt, dahs manecher gar nicht weiss, was das ist.
Wie generell das Verschweigen und die Falschdarstellungen (betrieben mit Schmiergeld von seiten der bewussten Erdöl, Kohle und Atomspaltung hantierenden Konzerne) sehr umfangreich sind, ein riesiger Skandal das alles.
Selbst Wikipedia und Guggel (etc.) sind auch unterlaufen von den genannten Agenten, sie verschweigen mehr, als sie bringen, und wenn sie was bringen, dann verzerren sie mehr, als sie aufklären.
Und alle unsere Schulen mit ihren Doktorhüten (sehr spitzen, keineswegs flachen) machen da auch noch mit oder bemerken das alles nicht einmal. Man fasst es kaum!

Interessant auch, dahs sich Wikipedia und andere Encyklopädisten im Internetzbereich anmahssen, das Nachschlagen von Büchern und überhaupt Literaturstellen ersetzen zu können, diesen Eindruck vermitteln, damt nur ja kein Mensch mehr die Fachliteratur usw. konsultiert, es ist Mode geworden, mit Lenkeln zu arbeiten, die auf im Netz (inernet) Erschienenes und in dessen Webb-Plätzen hyperlinken, egal was für dummes Zeug dort jeweils herumturnt.
mfg, bluaMauritius
 
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Smoker

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Butan ein Gas. Eis wird benutzt um es zu kühlen.

Und Fotovoltaikmodule in der Tat klein, winzig.
Ich sprach von Sonnenkollektoren, die Wärme auffangen. Die sind also so wenig genutzt, dahs manecher gar nicht weiss, was das ist.
Wie generell das Verschweigen und die Falschdarstellungen (betrieben mit Schmiergeld von seiten der bewussten Erdöl, Kohle und Atomspaltung hantierenden Konzerne) sehr umfangreich sind, ein riesiger Skandal das alles.
Selbst Wikipedia und Guggel (etc.) sind auch unterlaufen von den genannten Agenten, sie verschweigen mehr, als sie bringen, und wenn sie was bringen, dann verzerren sie mehr, als sie aufklären.
Und alle unsere Schulen mit ihren Doktorhüten (sehr spitzen, keineswegs flachen) machen da auch noch mit oder bemerken das alles nicht einmal. Man fasst es kaum!

Interessant auch, dahs sich Wikipedia und andere Encyklopädisten im Internetzbereich anmahssen, das Nachschlagen von Büchern und überhaupt Literaturstellen ersetzen zu können, diesen Eindruck vermitteln, damt nur ja kein Mensch mehr die Fachliteratur usw. konsultiert, es ist Mode geworden, mit Lenkeln zu arbeiten, die auf im Netz (inernet) Erschienenes und in dessen Webb-Plätzen hyperlinken, egal was für dummes Zeug dort jeweils herumturnt.
mfg, bluaMauritius

Diese Lobbys gibts nicht, und wenn überschätzt du ihre Macht gewaltig, zu mindest in Deutschland. Sonst gäbe es keinen Atomausstieg. Und Ölkraftwerke sind sehr selten, komischerweise seit dem Atomausstieg aber wieder vermehrt in Gebrauch. Die Gaslobbys sind im moment damit beschäftigt sich gegegenseitig zu bekriegen, die einen wollen Northstream durch bringen, die anderen versuchen den deutschen weiß zu machen, daß es besser ist das Gas nicht von Russland zu kaufen.

Inwieweit man mit solchen Sonnekollektoren Strom erzeugen kann entzieht sich meiner Kenntnis. Ich kenn das nur als Heizungsersatz fürs Haus. Und da ist es auch nur ergänzend zu einer normalen Heizung zu gebrauchen. Weil wenn Sonne weg dann auch warm weg...

Ich weiß auch das Butan ein Gas ist. Kenn ich vom Feuerzeug, gibt aber verschiedene Formen von Butanen.... worauf willst du nun hinaus?
 
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Weil nur die Solardächer per festem KW/h Preis gefördert werden. Während ein Solarkraftwerk selbst wirtschaftlich sein muss. Das sind sie aber nicht, und die Solardächer ohne Förderung sowieso nicht. Es ist sogar rentabel extra wegen eines Solardaches eine neue Scheune zu bauen, wie mir ein ortsansässiger Landwirt bestätigt hat. Windräder gelten als Investitionsobjekte. Und bezahlen dürfen es die Bürger über den Strompreis der jedes Jahr noch höher steigt. Und besonders diejenigen die sich weder eine Investition in Windrädchen noch ein Solardach leisten können.

Deswegen muss das EEG unter allen Umständen abgeschaft werden.

Energie-Einspeisung in das Netz fällt dann flach, d.h. braucht man nicht mehr, wenn man Stromspeicher anlegt, die einen Tagesbedarf an Strom speichern können, und gleichzeitig die einzelnen Kleinenergieerzeuger verbunden werden untereinander, ferner für eine Gruppe derselben ein gemeinsamer Grohsspeicher angelegt wird. Man kann einen klenen hochgelegenen See anlegen, der von seiner Oberfläche ausgehend Steigleitungen nach unten bedient, die Kurzdruck-/Impulswasserkraftmaschinen betreiben können (Gaetano Salusto), und so also später der Strom aus dem kleinen Speicherteich oder -see
rückgewonnen wird. Dazu kann im Bergland auch ein Isohypsenkanal dienen, der an einigen Stellen Becken hat und der zusätzlich auch von Regenwasser gefüllt wird. Das müssen Kommunen und das Bundesland mitfinanzieren helfen, denn es macht unabhängig von Konzernen und hilft auch dem gesamten Bewässerungssystem der jeweiligen Region gleichzeitig. -- Anderswo können gleichzeitig energetisch nutzbare Wassertürme vermehrt werden. --

Es ist nicht richtig, der Preisgestaltung der Konzerne zuliebe den Energiezuschlag (laut EEG und auch anders gestaltbaren Systemen) abzuschaffen, nur damit jene Konzerne daraufhin wieder "unbeslastet" ihre Preise nach oben treiben können, woran sie jetzt, wegen der schon laut EEG nötigen Abgabe (Aufpreis auf die Stromkosten) etwas gehindert sind, weil dann zu viele abspringen werden, sich jeweils anderswohin orientieren werden oder den ihnen (den Konzernen) verhassten Alternativenergie-Erzeugern entgegenlaufen werden. Das Stromnetz muss fürderhin übrigens von den Konzernen ebenfalls für ihren Stromtransport hoch BEZAHLT werden, dagegen von den Kleineinspeisern gering bezahlt werden - nach Einrechnung der Stromlieferung durch dieselben, wenn sie mal Überschuss haben auf Grund von Windfülle oder auf Grund von sonnenheissen Perioden, sonst vorzugsweise eigene oder genossenschaftlich gemeinsame Stromspeicherung - auch bekanntlich möglich durch WAsserdissoziation /Zerlegung in Wasserstoff und Sauerstoff, wovon der Sauerstoff an die Atmosfäre - bzw. Räume im Hause - abgegeben wird, der Wasserstoff - nach Zwischenlagerung - aber in Professor Justi's Brennzellenkraftwerk-Technologie zum späteren Zeitpunkt wieder in Strom rückverwandelt wird. --

Es lohnt sich auch grohse Windkraftanlagen ganz anders zu bauen, durch Windtrichter - gegen den Wind drehbar - wird Wind übergeleitet auf untere, waagerechte Schwungräder bzw. Schwungscheiben bzw. Aeroturbinen mit Generatoren. Dadurch in touristisch wertvollen Gebieten keinerlei offene Windrotorenteile mehr, die in der Landschaft herumrotieren und ggfs. den Blick irritieren. Ich habe das aber nicht so gravierend empfunden; man kann ja auch zahlreiche kleinere Windkraftsysteme errichten, siehe Felix von König: Windenergie. Am einfachsten ist eine senkrechte Windtrommel mit seitlichem Windeinleitungs-Leitblech (gewölbt). Ich erinnere auch an meine Anmeldung einer "Magnuswalze" mit nicht nach der Seite, sondern nach vorne wirkenden Sog-Druck-System über entsprechender vorgesetzter Nase und seitlichen Leitblechen. --
Die Tatsache, dahs vieles immer verschwiegen wird, erhöht die politische Brisanz der ganzen Angelegenheiten.
Das musste einmal gesagt werden. Die Konzerne müssen entmachtet weden, sie haben sich zu viel Macht angeeignet. Und sie vertreten überwiegend veraltete, viel zu gefährlihe Technologien. Dem muss ein harsches Ende gesetzt werden.

mfg, bluaMauritius
 
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Wie wäre es denn mit mehreren großen Solarparks in der Wüste, soll heißen in den Wüsten der Erde rund um den Erdball. Dann alles zusammengeschlossen. Wäre das eine Lösung?
Oder hat da die Atomlobby was dagegen?
Es gibt also sowas wie eine "Atomlobby", und die verhindert, das wir unsere Wüsten mit Solarpanels überdachen?
 
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Der Endverbraucher benötigt in der Regel über 8760 Stunden im Jahr 230 V an seiner Steckdose. Kann das ein großer Solarpark mitten in der Pampa leisten?

Aw:
Mehr als blohs das. Aber von dort muss entweder über Umwandlung von Strom in Wasserstoff (Dissoziation) oder über Stromleitung weitergeleitet werden.
Darum ist es auch gut, in Europa und allüberall (ausser in Polarnächten) eigene alternative Stromerzeuger zu haben. Die Berechnung von Fläche mal angeblich nur geringer Stromerzeugung wie aus alten Fotovoltaikanlagen hat in die Irre geführt, da mit Solarboilern in Spiegelarena drum herum weitaus mehr Solarwärme herangezogen werden kann, ebenso auch mit grohsen Trogspiegelreihen desgleichen, - als mit Fotovolt-Paneelflächen, selbst wenn dicht an dicht liegend. Und wenn die Parabolspiegel genügend grohs sind, kompensiert das eine ggfs. schwächere Sonnenlichtleistung. Ferner, wie schon gesagt, kann man mit Geothermie und Einsatz von Thermomagnetkraftwerken (patentiert, siehe DE 25 27 912 C2) bei dann gar nicht einmal sehr tiefer Erdbohrung //wegen Nutzung der Niedrigwärme// ergänzen.

Wiedeer stellt sich heraus, dahs die meisten Leute davon auch gar nichts wissen. Frage noch mal: Wer hat jahrzehntelang über alles mit Ausübung von Gewalt und Intrigen aller Art den Schweigemantel gestrickt?
Und wer ist heute noch unterwegs (wie vor kurzem noch Leute, die unter Pseudonym "fritzihansi" im Internetz herumkutschieren, sich aber sehr streng anonym halten, siehe bei Focus.de, Fragenkomplex), um das alles herunterzumachen, zu verdrehen, zu unterdrücken, obwohl es nicht mehr zu unterdrücken ist!? Denn die Wahrheit (welche hier als Gegenteil der Lüge gemeint ist) siegt letzten Endes immer, siehe Mahatma Gandhi's SATYAGRAHA.
Der Weg der Wahrheit ist auch der Weg der Gewaltlosigkeit. Auf diesem Wege wurde sogar schon einmal das britische Weltreich in seine Schranken gewiesen, siehe "Indiens Weg zur Freiheit", von Pandit Jawaharlal Nehru.
((auch dieses Wissen wird auf deutschen Schulen möglichst alles unterdrückt)) .

"Die Wahrheit allein siegt" - satyagraha !
Sole la vero venkas.
 
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Wenn noch eine Weile Zusatzenergie aus fossilen Quellen nötig sein sollte, dann bietet sich an, Erdgas aus Russland zu nehmen, dort ist davon noch viel vorhanden. Das wird hervorragend in Gaskraftwerken verwendet. Hat auch weniger böse Abgase als Kohle und andere Luftverpester bzw. Radionuklidal-Verseucher.
Das Ziel ist aber, auch davon loszukommen, z.B. mit anderen Alternativenergien wie Gravitationsenergie.
bluaMauritius
 
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walter & walter

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Mehr als blohs das. Aber von dort muss entweder über Umwandlung von Strom in Wasserstoff (Dissoziation) oder über Stromleitung weitergeleitet werden.
Darum ist es auch gut, in Europa und allüberall (ausser in Polarnächten) eigene alternative Stromerzeuger zu haben. Die Berechnung von Fläche mal angeblich nur geringer Stromerzeugung wie aus alten Fotovoltaikanlagen hat in die Irre geführt, da mit Solarboilern in Spiegelarena drum herum weitaus mehr Solarwärme herangezogen werden kann, ebenso auch mit grohsen Trogspiegelreihen desgleichen, - als mit Fotovolt-Paneelflächen, selbst wenn dicht an dicht liegend. Und wenn die Parabolspiegel genügend grohs sind, kompensiert das eine ggfs. schwächere Sonnenlichtleistung. Ferner, wie schon gesagt, kann man mit Geothermie und Einsatz von Thermomagnetkraftwerken (patentiert, siehe DE 25 27 912 C2) bei dann gar nicht einmal sehr tiefer Erdbohrung //wegen Nutzung der Niedrigwärme// ergänzen.

Wiedeer stellt sich heraus, dahs die meisten Leute davon auch gar nichts wissen. Frage noch mal: Wer hat jahrzehntelang über alles mit Ausübung von Gewalt und Intrigen aller Art den Schweigemantel gestrickt?
Und wer ist heute noch unterwegs (wie vor kurzem noch Leute, die unter Pseudonym "fritzihansi" im Internetz herumkutschieren, sich aber sehr streng anonym halten, siehe bei Focus.de, Fragenkomplex), um das alles herunterzumachen, zu verdrehen, zu unterdrücken, obwohl es nicht mehr zu unterdrücken ist!? Denn die Wahrheit (welche hier als Gegenteil der Lüge gemeint ist) siegt letzten Endes immer, siehe Mahatma Gandhi's SATYAGRAHA.
Der Weg der Wahrheit ist auch der Weg der Gewaltlosigkeit. Auf diesem Wege wurde sogar schon einmal das britische Weltreich in seine Schranken gewiesen, siehe "Indiens Weg zur Freiheit", von Pandit Jawaharlal Nehru.
((auch dieses Wissen wird auf deutschen Schulen möglichst alles unterdrückt)) .

"Die Wahrheit allein siegt" - satyagraha !
Sole la vero venkas.

Nichts spricht aus meiner Sicht gegen ein System auf Basis erneuerbarer Energie. Aber dann bitte die Funktion und die Kostenkalkulation des Gesamtsystems (Ziel 230 V 8760 h im Jahr) auf den Tisch. Ach ja, der Name des Rechnungsempfängers wäre auch interessant.
 

Smoker

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Energie-Einspeisung in das Netz fällt dann flach, d.h. braucht man nicht mehr, wenn man Stromspeicher anlegt, die einen Tagesbedarf an Strom speichern können, und gleichzeitig die einzelnen Kleinenergieerzeuger verbunden werden untereinander, ferner für eine Gruppe derselben ein gemeinsamer Grohsspeicher angelegt wird. Man kann einen klenen hochgelegenen See anlegen, der von seiner Oberfläche ausgehend Steigleitungen nach unten bedient, die Kurzdruck-/Impulswasserkraftmaschinen betreiben können (Gaetano Salusto), und so also später der Strom aus dem kleinen Speicherteich oder -see
rückgewonnen wird. Dazu kann im Bergland auch ein Isohypsenkanal dienen, der an einigen Stellen Becken hat und der zusätzlich auch von Regenwasser gefüllt wird. Das müssen Kommunen und das Bundesland mitfinanzieren helfen, denn es macht unabhängig von Konzernen und hilft auch dem gesamten Bewässerungssystem der jeweiligen Region gleichzeitig. -- Anderswo können gleichzeitig energetisch nutzbare Wassertürme vermehrt werden. --


Und wer soll das alles bezahlen? Weißt du was es kostet so große Bodenarbeiten zu machen? Man müsste eine komplett neue Infrastruktur aufbauen...

Es ist nicht richtig, der Preisgestaltung der Konzerne zuliebe den Energiezuschlag (laut EEG und auch anders gestaltbaren Systemen) abzuschaffen, nur damit jene Konzerne daraufhin wieder "unbeslastet" ihre Preise nach oben treiben können, woran sie jetzt, wegen der schon laut EEG nötigen Abgabe (Aufpreis auf die Stromkosten) etwas gehindert sind, weil dann zu viele abspringen werden,

Natürlich ist diese EEG Umlage falsch. Weil das nichts anderes ist als eine Umverteilung von ganz unten nach oben. Und auch irgendwelche Speicher müssen erstens bezahlt werden, und zweitens geht das nur im Eigenheim. Somit wäre dieses ganze gefasel von irgendwelchen Speichern und sonstigen Anlagen auch wieder nur für besser-verdienende relevant.

Es lohnt sich auch grohse Windkraftanlagen ganz anders zu bauen, durch Windtrichter - gegen den Wind drehbar - wird Wind übergeleitet auf untere, waagerechte Schwungräder bzw. Schwungscheiben bzw. Aeroturbinen mit auch an meine Anmeldung einer "Magnuswalze" mit nicht nach der Seite, sondern nach vorne wirkenden Sog-Druck-System über entsprechender vorgesetzter Nase und seitlichen Leitblechen. -- Generatoren. Dadurch in touristisch wertvollen Gebieten keinerlei offene Windrotorenteile mehr, die in der Landschaft herumrotieren und ggfs. den Blick irritieren. Ich habe das aber nicht so gravierend empfunden; man kann ja auch zahlreiche kleinere Windkraftsysteme errichten, siehe Felix von König: Windenergie. Am einfachsten ist eine senkrechte Windtrommel mit seitlichem Windeinleitungs-Leitblech (gewölbt). Ich erinnere
Die Tatsache, dahs vieles immer verschwiegen wird, erhöht die politische Brisanz der ganzen Angelegenheiten.
Das musste einmal gesagt werden. Die Konzerne müssen entmachtet weden, sie haben sich zu viel Macht angeeignet. Und sie vertreten überwiegend veraltete, viel zu gefährlihe Technologien. Dem muss ein harsches Ende gesetzt werden.

Kosten/Nutzenfaktor?

Du magst ja technisch richtig liegen, aber man muss das alles auch uner Ökonomischen Gesichtspunkten sehen. Ich muss dir dahingehend leider eine gewisse Realitätsferne atestieren...
 
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Lobbyisten unterschiedlich //

Diese Lobbys gibts nicht, und wenn überschätzt du ihre Macht gewaltig, zu mindest in Deutschland. Sonst gäbe es keinen Atomausstieg. Und Ölkraftwerke sind sehr selten, komischerweise seit dem Atomausstieg aber wieder vermehrt in Gebrauch. Die Gaslobbys sind im moment damit beschäftigt sich gegegenseitig zu bekriegen, die einen wollen Northstream durch bringen, die anderen versuchen den deutschen weiß zu machen, daß es besser ist das Gas nicht von Russland zu kaufen.

Inwieweit man mit solchen Sonnekollektoren Strom erzeugen kann entzieht sich meiner Kenntnis. Ich kenn das nur als Heizungsersatz fürs Haus. Und da ist es auch nur ergänzend zu einer normalen Heizung zu gebrauchen. Weil wenn Sonne weg dann auch warm weg...

Ich weiß auch das Butan ein Gas ist. Kenn ich vom Feuerzeug, gibt aber verschiedene Formen von Butanen.... worauf willst du nun hinaus?


Aw. von bluaMauritius an Smoker:

Lieber Schmidt-Freund,
trotz gesmouke und trotz deiner treffenden Bemerkungen muss ich, kann ich nicht umhin,

einen kleinen Unterschied zwischen normaler Lobby: in Wandelhallen in Gesprächen seine Interessen Wahrnehmender) und Verbrecherlobby: mit gefährlichen und Macht anmahssenden Intrigen und Schäbigkeiten schlimme Dinge an den Mann bringen Wollender zu unterscheiden.
Spätestens seit die Atomkraftmongjer selbst (in den VStA) mit den Bells-Charlesworth-Kriterien die relativ kurze Lebensdauer eines normalen Atomkraftwerkes auf nur ca. 30 Jahre zugegeben haben, und man sich fragen darf, woran das wohl liegt, ist allen Menschen klar, dahs es sich bei der Atomlobby um eine Wandelhalle des Teufels handelt.
Oder sollte diesen Lobbyisten tatsächlich nicht aufgegangen sein, für welchen Schwachsinn und für welches Verbrechertum sie sich da einsetzen? - Three Miles Island; Würgassen; die Westküste Englands (Cellafield); die Küste der Bretagne; Czernobyl; Fukushima haben das nur bestätigt, was schon lange klar war.
Dahss es einigen Unbedarften in den Bevölkerungsschichten vielleicht nicht so klar war, liegt ja gerade in der hochprozentigen Kriminalität jener Lobbyisten, deren Lügenverbreitung und Totschweigetaktik und ihrem erpresserischen Spiel mit der Eventualität der möglichen eigenen Bewaffnung für atomkraftnutzende Länder, über Plutonium (das erbrütbar ist) zu Atomwaffen zu gelangen...
Soviel dazu.

Apropos Butaneiskraftwerk nach Dr. Burjat (beschrieben in einem Buch Anton Zischka's über eine riesige Auswahl an verschiedensten Energielösungen) funktioniert, wie schon gesagt über schnee- und eisgekühltes Agens Butan (das nicht etwa verbrannt wird, sondern nur als Treibmittel dient), das mal höher mal niedriger in der Temperatur liegt - die bekanntlich ohnehin sehr tief ist - und eine tiefliegende Dampfkurve an Stelle der auf viel höher liegendem Temperaturnivehou liegenden Wasser-Dampfkurve aufweist.
Damit kann man also die unendlichen Schnee- und Eiswüsten der Erde ebenfalls nutzen.
Das durfte aber niemand erfahren, und das Buch Anton Zischkas wurde dann in allen Buchhandlungen usw. von der Mafia en gros aufgekauft, wieder mal eine hitleristische Anwandlung jener auf Darwin schwörenden Atomlobby-Mafia.

shalom - salaam - saluton !

bluaMauritius


noch ein P.S. von mir,
Butan-Gas ist nicht immer gasförmig, sondern bei tiefer Temperatur,
bei -22° flüssig, geht dann, bei -10 Grad siedend, in Gas-Dampf über. Es ist ein isomerer gesättigter Kohlenwasserstoff, in Wasser nicht lösbar.
Meerwasser wird mit Butan gemischt, das diesem die Wärme entzihet, so dahs es zu Eis wird.
Beim Gefrieren aber verdampft das Butan, welches eine Turbine treibt. Das Butan gelangt dann in einen Kondensator mit gefrorenen Salzwasserbrocken, das Salzwasser kühlt das Butan derart ab, dahs es wieder flüssig wird und erneut dem Verdampfer zufliesst, während die Salzlauge ins Freie gebacht wird, wo sie wieder gefriert; da ständig strömend, wird sie zu Schuppeneis, das Schlepprechen auf einem Förderband in den Kondensator fördern. In Eisregionen (z.B. Packeis) relative Wärme des Wassers und Eiseskälte der Luft sehr nahe beieinander. Eisdecke schützt darunter befindliches Wasser vor zu viel Kälte. ( s. Anton Zischka über Dr. Barjot, Vom Tretrad zur Atomenergie, Bertelsmann-Verlag 1953, S. 319 f. )

mfg
bluaMauritius
 
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Smoker

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Aw. von bluaMauritius an Smoker:

Apropos Butaneiskraftwerk nach Dr. Burjat (beschrieben in einem Buch Anton Zischka's über eine riesige Auswahl an verschiedensten Energielösungen) funktioniert, wie schon gesagt über schnee- und eisgekühltes Agens Butan (das nicht etwa verbrannt wird, sondern nur als Treibmittel dient), das mal höher mal niedriger in der Temperatur liegt - die bekanntlich ohnehin sehr tief ist - und eine tiefliegende Dampfkurve an Stelle der auf viel höher liegendem Temperaturnivehou liegenden Wasser-Dampfkurve aufweist.
Damit kann man also die unendlichen Schnee- und Eiswüsten der Erde ebenfalls nutzen.
Das durfte aber niemand erfahren, und das Buch Anton Zischkas wurde dann in allen Buchhandlungen usw. von der Mafia en gros aufgekauft, wieder mal eine hitleristische Anwandlung jener auf Darwin schwörenden Atomlobby-Mafia.


Kann ein Gas das bekanntlich viel dünner als Luft ist überhaupt genug Auftrieb bzw Reibung erzeugen um eine Turbine anzutreiben?
 

denker_1

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Es gibt also sowas wie eine "Atomlobby", und die verhindert, das wir unsere Wüsten mit Solarpanels überdachen?

Auf jeden Fall gibt es eine Atomlobby, denn mit Vernunft hat es nix zu tun, wenn in Fukushima das AKW wieder angefahren wird in einem ausgesprochenen Erdbebengebiet. Es hat auch nix mit Vernunft zu tun, wenn die Russen nach Tschernobyl und dem lange verschwiegenen Majak Unglück noch immer Atomkraftwerke betreibt und es hat auch absolut nix mit Vernunft zu tun, wenn die Franzosen glauben, den Stein der Weisen gefunden zu haben und das absolut sichere Atomkraftwerk bauen zu können.

Wenn die selber in den Nähe ihrer Kraftwerke oder in den Nähe angelich sooooo sicherer Atommüllendlager wohnen müssten, wäre diese Technologie längst Geschichte.
 

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