Wird auf jeden Fall spannend. In anderen Videos auf youtube, wird auch gesagt, das es genug Flächen für Windparks gibt, die nicht die Bevölkerung in der Nähe beeintächtigen, aber die Gemeinden wollen an den Einnahmen durch die Windenergie mitverdienen, brauche das Geld teilweise auch. Dann wird halt ohne Rücksicht auf die Bevölkerung drauflos gebaut.
Nur wenn Zweifel an der Richtigkeit des Nachweises bestehen, dass eine geplante Windkraftanlage typenbedingt keine schädlichen Umwelteinwirkungen hervorruft, oder wenn das vorgelegte Immissionsprognosegutachten nicht den Anforderungen an eine sachverständige Begutachtung genügt, ist eine weitere Begutachtung zu veranlassen. Diese kann nach Errichtung der genehmigten Anlage vor Eintritt der Bestandskraft der Genehmigung auch durch konkrete Messungen erfolgen,
die dann dem Genehmigungsverfahren und nicht der Anlagenüberwachung zuzurechnen sind. (VG Darmstadt · Urteil vom 2. Februar 2011 · Az. 6 K 877/09.DA)
2011! Lang her, seitdem wurden die Behörden bombardiert mit Beschwerden, Studien etc etc..
Die TA Lärm ist hinfällig!
Was ist ferner in Nordfriesland auffällig? Die Rendite! Die Rendite machte die Bürger in Langenhorn käuflich, Jahresrenditen die in Nordfriesland (auch Dithmarschen, Ostfriesland etc) dazu führten, dass man nicht nur von Goldgräberstimmung sprechen kann, sondern von zugeteilten Gelddruckmaschinen, selbst 100% im Jahr waren möglich! Das ist ein klarer Fall, diese Umstände sind Verfassungswidrig und werden in Nordfriesland mit Bauernschläue die den Mantel des Schweigens über diesen unrechtmäßigen Segen umhüllt begleitet, eine neue Herrenklasse, die auch Peter Harry Carstensen und BWE-Präsident Hermann Albers höchstpersönlich angehören und zur persönlichen Bereicherung dient (beide haben hochrentabel in Nordfriesland investiert, eben da wo der Wind weht..)
Die fehlende Amortisationsklausel ist verfassungsrechtlich besonders in Nordfriesland beachtenswert, da gerade dort Volllaststunden und Windstärke eine überproportionale Rendite im Vergleich zum restlichen Bundesgebiet zulassen.
Zitat:
...weil das EEG insoweit einen strukturellen Konstruktionsfehler aufweist. Es fehlt eine Deckelung, die verhindert, dass die mit der finanziellen Förderung verbundenen Anreizwirkungen über ihr Ziel hinausschießen und windfall-profits bei den Betreibern der EEG-Anlagen verursachen.
Ausgangspunkt dieser Überlegungen ist die Erkenntnis, dass der Gesetzgeber die finanzielle
Förderung für EE-Anlagen zunächst einmal verankern muss, um einen entsprechenden
Investitionsanreiz zu geben. Da allerdings niemand vorhersehen kann, in welchem Umfang
sich Zinsen für Eigen- und Fremdkapital und die Aufwendungen für Reparaturen der
EE-Anlagen entwickeln und verändern, kann es sein, dass die vom Gesetzgeber verbindlich
garantierten Fördersätze den Betreibern einer EE-Anlage eine Eigenkapitalverzinsung zuweisen,
für die es keinerlei Sachgrund gibt... Zitatende Quelle: Rechtswissenschaftliche Analyse zum Fördersystem des Erneuerbare-Energien-Gesetzes auf dem Prüfstand des Verfassungs- und Europarechts Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski
GOLDGRÄBERSTIMMUNG EBEN.
Ist mir eigentlich wurscht, solange die Goldgräber keine Totengräber sind!
Wollen wir die Stimmung in Nordfriesland näher analysieren? Was meint ihr?
Herman Albers (Präsident des Bundesverbandes für Windenergie) sieht göttlichen Beistand für seine Klientel, wie es seine Äußerungen in der >neue Energie<, Ausgabe Mai 14, darlegt:
Zitat:
„... Vor über 2000 Jahren wurde Christus über die Via Dolorosa getrieben, von den Römern und seinem eigenen Volk mit Spott überhäuft. Ich möchte nicht so weit gehen und den Sohn Gottes mit den erneuerbaren Energien vergleichen. Doch Christus ist durch die biblische Überlieferung zum Sinnbild geworden – für all jene, die verspottet und verachtet werden. Genau das geschieht derzeit mit uns Energiewende-Akteuren, die vor Jahrzehnten mit viel Idealismus angetreten sind, um für eine nachhaltige Energieerzeugung und damit den Erhalt der Erde zu kämpfen. ...
Getrieben von Feinden, mit Spott überhäuft: Den Platz der Römer nimmt mehr und mehr die Bundesregierung ein. Ihr Spott ist, die Erneuerbaren für zu teuer zu erklären, für nicht marktfähig, ja sogar für unsozial. Also unchristlich!?
So schleppt sich die Branche in Richtung Golgatha. Kann die deutsche Politik das wollen? Die Nägel, mit denen die Energiewende „gekreuzigt“ wird, hat die Politik geschmiedet. Es sind fatale Fehler gemacht worden. Aber es ist nicht zu spät, diese Fehler zu korrigieren. … Noch ist Golgatha, der Berg der Kreuzigung, nicht erreicht. Die Volksvertretung, das Parlament, hat nun die Aufgabe der politischen Gestaltung. Beseitigen Sie, liebe Abgeordnete, die Nägel einer unsäglichen Kreuzigung ....“ Zitatende
Liebe PSW Nutzer, es gibt auch Videos über Langenhorn und die Windkraft, vlt postet es mal einer hier..