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1. Kaufkraftbeachtung wird vernachlässigt zwischen Mittelmeerstaaten (und allgemein), woraus sich ergibt, dahss Menschen aus bspw. Syrien und Libanon und Libyen etc. von der Idee besessen sind, dahs z.B der Eurotaler in der Kaufkraft überall den gleichen Wert habe, was aber mitnichten so ist, ganz im Gegentum: Auch zwischen Eurotalerraum und Mittelmeeranrainern ohne €, gibt es unabhängig von dem jeweiligen Wechselkurs eine Diskrepanz zwischen vermeintlichem Eurowert und tatsächlicher Kaufkraft bei den einzelnen Währungen - was das jeweilige Inland betrifft.
Ich bäte als verhinderter "Wutbürger" das Aussersichministerium der BuRepDeu darum, jene bislang sehr vermisste Inlands-Kaufkraft-Aufklärung endlich in den Mittelmeerländern grohsangelegt anlaufen zu lassen, damit nicht immer so viele "Fluchtgeniesser" oder "Reisegenuss-Süchtige" mit völlig falschen Vorstellungen nach Mitteleuropa und in den noch nördlicheren Raum kommen. Denn mit dem gegen Mittelmeergeld getauschten Eurotaler kann man zwar im aussereuratischen Mittelmeerland eine Menge Lebensmittel kaufen, nicht aber mit der entsprechenden Eurotalersumme in einem nördlichen Eurotalerland, dort nämlich beträchtlich weniger. Das nennt man den Kaufkraftunterschied.
Da die Flüchtlinge (Fluchtgeniesser?) das nicht ahnen, sind sie hier von allen Socken, und von deren Geistern verlassen, möchten am liebsten das Weite suchen, wissen nun nur nicht wohin, ohne das Gesicht zu verlieren oder das Leben.
Ich wiederhole daher "in staccato" meinen Vorschlag, der auch von Czechien aufgegriffen worden ist, aber von vor mehreren Jahren stammt, nämlich mit gecharterten Schiffen (und wenn es nur Contailerschiffe sind) diese gestrandeten Flüchtlinge, die nicht mehr ein noch aus wissen ((auch sicher noch aus ganz anderen Gründen, siehe Schulden bei Schleusern)) ausser Landes zu geleiten UND dabei nach Übersee in Richtung West oder Fernost, Pazifik etc. zu bringen. Es sind sehr arbeitswillige Leute, hochintelligent und gute Kandidaten für die Aufnahme in Australien, Neuseeland, Südafrika, Namibia, Kanada usw.
Mit vorzüglicher Hochachtung für
den Chef des Verfassungsschutzes,
euer verhinderter Wutbürger namens
bluaMauritius
Ich bäte als verhinderter "Wutbürger" das Aussersichministerium der BuRepDeu darum, jene bislang sehr vermisste Inlands-Kaufkraft-Aufklärung endlich in den Mittelmeerländern grohsangelegt anlaufen zu lassen, damit nicht immer so viele "Fluchtgeniesser" oder "Reisegenuss-Süchtige" mit völlig falschen Vorstellungen nach Mitteleuropa und in den noch nördlicheren Raum kommen. Denn mit dem gegen Mittelmeergeld getauschten Eurotaler kann man zwar im aussereuratischen Mittelmeerland eine Menge Lebensmittel kaufen, nicht aber mit der entsprechenden Eurotalersumme in einem nördlichen Eurotalerland, dort nämlich beträchtlich weniger. Das nennt man den Kaufkraftunterschied.
Da die Flüchtlinge (Fluchtgeniesser?) das nicht ahnen, sind sie hier von allen Socken, und von deren Geistern verlassen, möchten am liebsten das Weite suchen, wissen nun nur nicht wohin, ohne das Gesicht zu verlieren oder das Leben.
Ich wiederhole daher "in staccato" meinen Vorschlag, der auch von Czechien aufgegriffen worden ist, aber von vor mehreren Jahren stammt, nämlich mit gecharterten Schiffen (und wenn es nur Contailerschiffe sind) diese gestrandeten Flüchtlinge, die nicht mehr ein noch aus wissen ((auch sicher noch aus ganz anderen Gründen, siehe Schulden bei Schleusern)) ausser Landes zu geleiten UND dabei nach Übersee in Richtung West oder Fernost, Pazifik etc. zu bringen. Es sind sehr arbeitswillige Leute, hochintelligent und gute Kandidaten für die Aufnahme in Australien, Neuseeland, Südafrika, Namibia, Kanada usw.
Mit vorzüglicher Hochachtung für
den Chef des Verfassungsschutzes,
euer verhinderter Wutbürger namens
bluaMauritius
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