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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Herzlichen Glückwunsch, Deutschland! ;-(

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Herzlichen Glückwunsch, Deutschland! ;-(


Das allerdings ist jetzt bittere Ironie! Wegen der traurigen Berühmtheit.

<<Das hässliche Deutschland – es hat jetzt wieder einen Namen. Nicht Clausnitz, wo ankommende Flüchtlinge mit Hass-Sprechchören empfangen und von Polizisten zum Verlassen des Busses genötigt wurden. Nicht Bautzen, wo jetzt ein Asylheim unter Gejohle niederbrannte. Nicht die Pegida Stadt Dresden – Sachsen insgesamt ist zum Synonym für das hässliche Deutschland geworden. <<Express

Trotz des Geschreis, das man meinem Thread „Wo der Hass seine Heimat hat“, entgegen brachte, trotz der Leugnungen, der Relativierungen, der Ablenkungen: Ich lag mit meiner Sicht der Dinge total richtig!

„So wurde aus Sachsen „Pegida-Land“ titelte der Express in seiner gestrigen Aussage. Und analysiert die Gründe, wieso dieses Bundesland derart moralisch verroht sich heute zeigt.
In 2015 gab es bereits 109 Attacken auf Flüchtlingsheime, was, gemessen an der Bevölkerungszahl so hoch ist wie nirgendwo anders.

Bernd Stracke aus der Region von Bautzen ist GF des Instituts B3, welches die Kommunen gegen Fremdenfeindlichkeit und Demokratiefeindlichkeit unterstützt. Herr Stracke analysiert den Werdegang eines Bundeslandes, das als „Tal der Ahnungslosen“ galt und dies bis heute nicht aufgearbeitet hat. Denn die Messestand Leipig z.B. hatte Umgang mit der ganzen Welt und mit „Fremden“ und war dementsprechend „weltgewandt“. Anders als das südliche und südöstliche Sachsen, das lt. Stracke an einem „Demokratie-Folgeproblem“ leidet. War es doch auch vom Informationsstrang Jahrzehnte lang abgeschnitten. Man war unter sich…

<<Demokratie, Vielfalt , Toleranz haben es bis heute schwer, werden als oktroyiert wahrgenommen. In dieser Region ist die „friedliche Revolution“ von 1989 – anders als in Leipzig oder Ostberlin – nie richtig vollzogen und verinnerlicht worden. <<

Das heutige Problem ist zudem ein demagogisches. Denn viele junge und weltoffene Menschen, viele Frauen wandern ab. Zurück bleibt dann das „alte Kader“, was sich zusammenfindet/gefunden hat. „Eine handfeste Parallelgesellschaft“ wie sie Stracke bezeichnet. Die sich als „Teil der Mehrheitsgesellschaft“ wähnt. ;-(

„Ja, es ist ein Ost-Problem, es ist ein Sachsen und ein Dresden-Problem. Und wer das bestreitet wird der Herausforderung nicht gerecht“ so Stracke.

Die Herausforderung ist und muss sein, diese „Sonderlinge“ oder „schwarzen Schafe“, die das Ansehen Deutschlands empfindlich schmälern der Bewusstseinsbildung zuzuführen. Geht das? Ich halte Ost- und West nicht für wirklich kompatibel. Es hat nie ein Zusammenwachsen nach der Wende gegeben.

Jetzt muss das Lernen, wenn „gute Worte“ nichts nutzen, „schmerzhaft“ sein. Im Sinne von harter Bestrafung von Tätern, worüber Sachsens MP Tillich sagt: Das sind keine Menschen, die sowas tun. Das sind Verbrecher“.

Wie lässt sich dieses nicht unbeträchtliche Problem lösen?


Antwortende, die jetzt kommen könnten derart, dass ja „nur“ Frau Merkel ihre Politik ändern oder abtreten solle, die haben nichts verstanden. Schon gar nicht von Demokratie. Auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass in den oberen Etagen der Kommunen Leute sitzen, die aus einem „bürgerlichen“ Beruf dorthin gesetzt wurden. Die vormals Feuerwehrmänner oder Vereinsvorsitzende waren.
 
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Mit Sachsen wird doch nur von den politischen Verfehlungen abgelenkt. Wenn Menschen auf Grund politischer Entscheidungen reagieren wird nicht etwa die politische Entscheidungen angezweifelt, sondern die menschlichen Reaktionen darauf. Das ist natürlich ganz besonders billig und so einfach sollten sie Entscheidungsträger nicht damit davonkommen.
 
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Wer liest denn außerhalb Deutschlands den Express? Ich könnte ja mal spaßeshalber im amerikanischen Politikforum anfragen, ob jemand weiß was Sachsen ist und zu welchem Staat das gehört. Was das Ansehen Deutschlands schädigt ist die deutsche Politik. Die Russen mögen uns nicht wegen der Sanktionen. Die Griechen wegen der Finanzpolitik. Und der Rest wegen unserer Flüchtlingspolitik und wegen unserer Ambitionen als moralischer Oberlehrer Europas. Was die Sachsen treiben interessiert außerhalb Deutschlands keine Sau - wo ich mich gerne durch gute Belege eines Besseren belehren lasse. Vielleicht mal eine Umfrage im Ausland: "Was würden sie an Deutschland am meisten kritisieren?"
 
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Mit Sachsen wird doch nur von den politischen Verfehlungen abgelenkt. Wenn Menschen auf Grund politischer Entscheidungen reagieren wird nicht etwa die politische Entscheidungen angezweifelt, sondern die menschlichen Reaktionen darauf. Das ist natürlich ganz besonders billig und so einfach sollten sie Entscheidungsträger nicht damit davonkommen.


Sehen Sie, und genau solche "Antworten" wie die Ihrige hier habe ich erwartet. ;-(

Lassen Sie sich gesagt sein, dass "aufmerksam machen", so man anderer Meinung als die politischen Entscheidungsträger im Land ist, haben nicht so auszusehen, wie die Leute meinen, zum Ausdruck bringen zu können.
Durch Hass, Hetze, Gewalt, Zerstörung. Um nichts anderes geht es. Grundsätzlich. Und in diesem Thread! Das sind Straftaten, das sind Verbrechen. Das zeugt von einer Rohheit, die unserem Land Imageschaden zufügen.
Es ist nur eine kleine Tätermenge gegenüber vielen vernünftigen Menschen, die solche Typen verachten.

Ob politische Entscheidungen richtig oder falsch sind - es gibt gar keinen, aber auch gar keinen Grund zu solchen Verhaltensweisen.
 

Frosch

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@ Olivia

"...die das Ansehen Deutschlands empfindlich schmälern.."

Si bleu de coup! Seit wann interessieren Sie sich denn für das Ansehen Deutschlands? >x`(

"Ich halte Ost- und West nicht für wirklich kompatibel..."

Ich auch nicht. Deswegen raus mit den alten Bundesländern, die können sich ja schon mal als Kalifat Groß-NRW konstituieren. Westdeutsche Flüchtlinge sind natürlich jederzeit willkommen und dann machen wir bösen Ossis unser eigenes Ding, zusammen mit unseren östlichen Nachbarn, sie sich noch nicht vom Islamisierungsvirus anstecken liessen. Und der Merkel machen wir den Prozeß! >$´)=
 
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Wer liest denn außerhalb Deutschlands den Express? Ich könnte ja mal spaßeshalber im amerikanischen Politikforum anfragen, ob jemand weiß was Sachsen ist und zu welchem Staat das gehört. Was das Ansehen Deutschlands schädigt ist die deutsche Politik. Die Russen mögen uns nicht wegen der Sanktionen. Die Griechen wegen der Finanzpolitik. Und der Rest wegen unserer Flüchtlingspolitik und wegen unserer Ambitionen als moralischer Oberlehrer Europas. Was die Sachsen treiben interessiert außerhalb Deutschlands keine Sau - wo ich mich gerne durch gute Belege eines Besseren belehren lasse. Vielleicht mal eine Umfrage im Ausland: "Was würden sie an Deutschland am meisten kritisieren?"


Es geht doch nicht um ein spezielles Organ. Oder denken Sie, dass Deutschland nicht längst schon als "in Teilen" durch neu-braune Naziumtriebe gesteuert angesehen wird?
Im Ausland?

WAS im Ausland am meisten kritisiert würde ist hier völlig irrelevant und kein "Freibrief".
Was kann es denn im Übrigen Schlimmeres geben, als Menschen zu verletzen? Es ist auch kein Novum, dass in unserem Land lebende jüdische Mitbürger bereits nachdenklich werden! Dejà vu - alles schon einmal da gewesen.
 
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Es geht doch nicht um ein spezielles Organ. Oder denken Sie, dass Deutschland nicht längst schon als "in Teilen" durch neu-braune Naziumtriebe gesteuert angesehen wird?
Im Ausland?
Jo. Denke ich. Aber es steht dir frei Belege beizubringen, dass dem anders wäre.

WAS im Ausland am meisten kritisiert würde ist hier völlig irrelevant
Wenn es egal ist, was das Ausland über uns denkt, wo liegt dann das Problem? Oder wolltest du die angeblich Tatsache nur mal festhalten? Dann nehme ich deine Auffassung hiermit zur Kenntnis. :)
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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Das allerdings ist jetzt bittere Ironie! Wegen der traurigen Berühmtheit.

<<Das hässliche Deutschland – es hat jetzt wieder einen Namen. Nicht Clausnitz, wo ankommende Flüchtlinge mit Hass-Sprechchören empfangen und von Polizisten zum Verlassen des Busses genötigt wurden. Nicht Bautzen, wo jetzt ein Asylheim unter Gejohle niederbrannte. Nicht die Pegida Stadt Dresden – Sachsen insgesamt ist zum Synonym für das hässliche Deutschland geworden. <<Express

Trotz des Geschreis, das man meinem Thread „Wo der Hass seine Heimat hat“, entgegen brachte, trotz der Leugnungen, der Relativierungen, der Ablenkungen: Ich lag mit meiner Sicht der Dinge total richtig!

„So wurde aus Sachsen „Pegida-Land“ titelte der Express in seiner gestrigen Aussage. Und analysiert die Gründe, wieso dieses Bundesland derart moralisch verroht sich heute zeigt.
In 2015 gab es bereits 109 Attacken auf Flüchtlingsheime, was, gemessen an der Bevölkerungszahl so hoch ist wie nirgendwo anders.

Bernd Stracke aus der Region von Bautzen ist GF des Instituts B3, welches die Kommunen gegen Fremdenfeindlichkeit und Demokratiefeindlichkeit unterstützt. Herr Stracke analysiert den Werdegang eines Bundeslandes, das als „Tal der Ahnungslosen“ galt und dies bis heute nicht aufgearbeitet hat. Denn die Messestand Leipig z.B. hatte Umgang mit der ganzen Welt und mit „Fremden“ und war dementsprechend „weltgewandt“. Anders als das südliche und südöstliche Sachsen, das lt. Stracke an einem „Demokratie-Folgeproblem“ leidet. War es doch auch vom Informationsstrang Jahrzehnte lang abgeschnitten. Man war unter sich…

<<Demokratie, Vielfalt , Toleranz haben es bis heute schwer, werden als oktroyiert wahrgenommen. In dieser Region ist die „friedliche Revolution“ von 1989 – anders als in Leipzig oder Ostberlin – nie richtig vollzogen und verinnerlicht worden. <<

Das heutige Problem ist zudem ein demagogisches. Denn viele junge und weltoffene Menschen, viele Frauen wandern ab. Zurück bleibt dann das „alte Kader“, was sich zusammenfindet/gefunden hat. „Eine handfeste Parallelgesellschaft“ wie sie Stracke bezeichnet. Die sich als „Teil der Mehrheitsgesellschaft“ wähnt. ;-(

„Ja, es ist ein Ost-Problem, es ist ein Sachsen und ein Dresden-Problem. Und wer das bestreitet wird der Herausforderung nicht gerecht“ so Stracke.

Die Herausforderung ist und muss sein, diese „Sonderlinge“ oder „schwarzen Schafe“, die das Ansehen Deutschlands empfindlich schmälern der Bewusstseinsbildung zuzuführen. Geht das? Ich halte Ost- und West nicht für wirklich kompatibel. Es hat nie ein Zusammenwachsen nach der Wende gegeben.

Jetzt muss das Lernen, wenn „gute Worte“ nichts nutzen, „schmerzhaft“ sein. Im Sinne von harter Bestrafung von Tätern, worüber Sachsens MP Tillich sagt: Das sind keine Menschen, die sowas tun. Das sind Verbrecher“.

Wie lässt sich dieses nicht unbeträchtliche Problem lösen?


Antwortende, die jetzt kommen könnten derart, dass ja „nur“ Frau Merkel ihre Politik ändern oder abtreten solle, die haben nichts verstanden. Schon gar nicht von Demokratie. Auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass in den oberen Etagen der Kommunen Leute sitzen, die aus einem „bürgerlichen“ Beruf dorthin gesetzt wurden. Die vormals Feuerwehrmänner oder Vereinsvorsitzende waren.

Ich hoffe, daß der Herr Stracke hier nicht ein bißchen Eigenwerbung für
sein Institut machen möchte.
Er sollte froh sein, daß es die braunsumpfigen Sachsen gibt, da er sich zum Zwecke
des Broterwerbs sonst "beruflich" umorientieren müßte.

Aber Spaß beiseite.
Dieses nicht unbeträchtliche Problem, wie Sie schreiben, ließe sich natürlich lösen.
Die braunsumpfigen, ahnungslostaligen Sonderlinge könnten beispielsweise
vom segenbringenden Flüchtlingsström gänzlich ausgeschlossen werden.
Verdient hätten sie es und könnten künftig sehen wo sie bleiben.
Sozial- und Rentenkassen wären aufgrund fehlender, arbeitshungriger Neuankömmlinge
in kurzer Zeit leer und das Aussterben dieser schwarzen Schafe vorprogrammiert.
Die anderen Bundesländer könnten durch ein Mehr an Fachkräften noch mehr
profitieren als ohnehin schon.
Da wäre eine Portion Schadenfreude doch durchaus angebracht.
Nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Tourismusindustrie würde
zusammenbrechen.
Wer möchte schon in ein Land in dem Gehwege und Innenstädte nicht wie
gewohnt mit allerlei Pastik, Papier und Pappe bunt geschmückt sind und wo
die Gäste nicht von Gruppen neukultureller Bereicherer mit lustigen
Gesellschaftsspielen animiert werden.
Und mal ehrlich, welche Dame von Welt fährt noch in ein Land in dem
ihr nach einer beschwerlichen Zugfahrt auf dem Bahnhof nicht einmal
der Hintern getätschelt wird.
Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß.

Gruß, hoksila
 
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Das sind Straftaten, das sind Verbrechen. ...
Es ist nur eine kleine Tätermenge
Was Straftat und wer Täter ist, urteilen Richter und nicht Du. Ich gehe davon aus, dass Du keiner bist, denn sonst wüsstest du das. :coffee:
 
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Dieses nicht unbeträchtliche Problem, wie Sie schreiben, ließe sich natürlich lösen.
Die braunsumpfigen, ahnungslostaligen Sonderlinge könnten beispielsweise
vom segenbringenden Flüchtlingsström gänzlich ausgeschlossen werden.
Das wäre natürlich eine einfache und elegante Lösung. Mir fällt auch noch eine Möglichkeit ein. Wie wäre es denn die Flüchtlingslager alle in die Reichenviertel zu verlegen? Da kommt das Gesockse gar nicht erst hin. Die Wohlsituierten Bürger freuen sich über die kulturelle Bereicherung und die Flüchtlinge über das angenehme Wohnambiente.
 

imho

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[MENTION=2433]Olivia[/MENTION]

Die Flüchtlinge, die in Clausnitz von dem dortigen Pöbel attackiert wurden, kamen direkt aus einer Erstaufnahmeeinrichtung in Dresden. Sie hatten sich dort sehr wohl gefühlt und möchten gerne wieder dort hin zurück.

Es stimmt zwar, dass Sachsen ein größeres Problem mit Rechtsextremismus hat als andere Bundesländer, aber auch dort handelt es sich um eine Minderheit.
 

Trantor

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@ Olivia

"...die das Ansehen Deutschlands empfindlich schmälern.."

Si bleu de coup! Seit wann interessieren Sie sich denn für das Ansehen Deutschlands? >x`(

"Ich halte Ost- und West nicht für wirklich kompatibel..."

Ich auch nicht. Deswegen raus mit den alten Bundesländern, die können sich ja schon mal als Kalifat Groß-NRW konstituieren. Westdeutsche Flüchtlinge sind natürlich jederzeit willkommen und dann machen wir bösen Ossis unser eigenes Ding, zusammen mit unseren östlichen Nachbarn, sie sich noch nicht vom Islamisierungsvirus anstecken liessen. Und der Merkel machen wir den Prozeß! >$´)=

oh ja bitte, ich ziehe dann auch freiwillig nach dresden um. Es lebe der Separatismus. Olivia mag die Ossis nicht, ich schon also lasst uns wieder teilen was nicht zusammengehört auf der einen Seite Olivia Moslems und Gutmenschen und auf der anderen all jene die sich täglich fragen wann der Wahnsinn endlich endet.
 

Trantor

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Einen sehr kurzen Prozess, bitte.

Merkel ist nur das Ergebnis nur ein Kopf der Hydra. Solange die ideologischen gutmenschlichen Ansichten so in der Bevölkerung verbreitet sind wird nach dem einen abgesägten Gutenschen der nächste gewählt werden. Wer das traurigste Bild mit einem hungernden Flüchtlingskind in die Kamera hält und dazu desn Satz aufsagt "Wir können dochnicht wegschauen" gewinnt den Preis und wird wiedergewählt.
Merkel ist nicht das Problem, Merkel ist nur ein Symptom.

Ich sehe auch keine Chance das zu ändern, Ich glaube erst der komplette Zusammenbruch, die totale Unfähigkeit die Gesellschaft aufrechtzuhalten, verbunden mit vielen Toten und dem puren Kampf um die eigene Existenz hätte eine Chance die Bevölkerung von ihrem Weltbild zu befreien, das werden wir nicht mehr erleben.
 

Frosch

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oh ja bitte, ich ziehe dann auch freiwillig nach dresden um. Es lebe der Separatismus. Olivia mag die Ossis nicht, ich schon also lasst uns wieder teilen was nicht zusammengehört auf der einen Seite Olivia Moslems und Gutmenschen und auf der anderen all jene die sich täglich fragen wann der Wahnsinn endlich endet.

Sehr schön! Ich höre die Westberliner Islamkuschler bereits jammern und wehklagen. Die sollten sich lieber schon mal auf den langen Marsch gen Westen machen und ihre Lieblinge gleich mitnehmen, hehe...! >ß´)
 
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oh ja bitte, ich ziehe dann auch freiwillig nach dresden um. Es lebe der Separatismus. Olivia mag die Ossis nicht, ich schon also lasst uns wieder teilen was nicht zusammengehört auf der einen Seite Olivia Moslems und Gutmenschen und auf der anderen all jene die sich täglich fragen wann der Wahnsinn endlich endet.

Sehen Sie, Sie demonstrieren hier, dass Sie nicht fähig zur Differenzierung sind.

Denn falsch ist "Olivia mag DIE Ossis" nicht, sondern richtig ist: Olivia mag SOLCHE Menschen - in dem Falle Ossis - nicht. Die sich derart aufführen.

Die "Separierung" habe ich schon des Öfteren vorgeschlagen. Damit diese dümmliche Jammerei mal ein Ende hat. Da es offensichtlich sprichwörtlich so aussieht: "Es mag der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt".
 

Trantor

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Sehen Sie, Sie demonstrieren hier, dass Sie nicht fähig zur Differenzierung sind.

Denn falsch ist "Olivia mag DIE Ossis" nicht, sondern richtig ist: Olivia mag SOLCHE Menschen - in dem Falle Ossis - nicht. Die sich derart aufführen.
"Können" und "wollen" sind zwei verschiedene Dinge.

Die "Separierung" habe ich schon des Öfteren vorgeschlagen. Damit diese dümmliche Jammerei mal ein Ende hat. Da es offensichtlich sprichwörtlich so aussieht: "Es mag der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt".

Dein Leben in einer muslimischen Gesellschaft, stelle ich mir durchaus interessant vor, da sollte man fast eine TV Serie drüber machen..."waaaas du willst kein Kopftuch tragen", links a Watschen rechts a Watschen.....
 
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Merkel ist nur das Ergebnis nur ein Kopf der Hydra. Solange die ideologischen gutmenschlichen Ansichten so in der Bevölkerung verbreitet sind wird nach dem einen abgesägten Gutenschen der nächste gewählt werden. Wer das traurigste Bild mit einem hungernden Flüchtlingskind in die Kamera hält und dazu desn Satz aufsagt "Wir können dochnicht wegschauen" gewinnt den Preis und wird wiedergewählt.
Merkel ist nicht das Problem, Merkel ist nur ein Symptom.
Das seh ich anders. Natürlich hält der Politiker das Bild mit dem hungernden Flüchtlingskind in die Kamera, aber das ist PR-Schmus für die Plebs. Das heißt doch nicht, dass der Politiker seine Politik nach seinen Sonntagsreden ausrichtet. Man liefert Waffen "nicht in Krisengebiete", haha. Man verteidigt in der Ukraine nicht knallharte Macht- und Wirtschaftsinteressen sondern die Demokratie. Wir retten die Umwelt mit Mülltrennung und Windrädchen. Wir helfen Griechenland und nicht den Banken. Und jeden Flüchtling nehmen wir auf (ist ja nicht unsere Schuld, dass es kaum einer hierher schafft).

Natürlich muss man dann auch ein paar Windrädchen bauen und ein paar Flüchtlinge reinlassen, sonst würde die Illusion nicht funktionieren. Aber das heißt doch nicht, dass man die Energie-Erzeugung tatsächlich auf Windräder umstellt und die Grenzen aufmacht.

Wir leben in einer repräsentativen Demokratie, das heißt, dass die politischen Eliten die harten Entscheidungen treffen und den Gutmenschen in der Bevölkerung Märchen erzählen. Das Problem sind nicht die ideologischen gutmenschlichen Ansichten in der Bevölkerung. Dann hätte Merkel eben 100.000 Syrer reingelassen und jeder der will hätte seinem Bedürfnis nach guten Taten nachgehen können. Kein Mensch hätte gefragt was mit den andern 3 Mio ist, die noch in der Türkei sitzen. Es hat doch die letzten drei Jahre auch keiner gefragt.

Nein, das Problem IST Merkel und die Leute die zugelassen haben, dass sie diese Nummer abzieht.
 
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Ort
Franken
Website
www.cophila.de
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Jetzt muss das Lernen, wenn „gute Worte“ nichts nutzen, „schmerzhaft“ sein. Im Sinne von harter Bestrafung von Tätern, worüber Sachsens MP Tillich sagt: Das sind keine Menschen, die sowas tun. Das sind Verbrecher“.

Wie lässt sich dieses nicht unbeträchtliche Problem lösen?

Wo liegen denn die Ursache im Verhalten von besorgten und verängstigten Bürgern ... genau, in der Politik. Der giftgrüne Toni Hofreiter sagte heute vor der Presse: "Der sächsische Ministerpräsident ist ein Heuchler."

Das Problem lässt sich ganz einfach lösen, Grenzen schließen und wenn nötig, einen Zaun.
 

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