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Sind Religionen lebensfeindlich?

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Ich finde schon, denn Religionen, wie der Islam oder das konservative Christentum, das es viel in Amerika gibt, sorgen dafuer, dass die Denkzellen eines Menschen Schaden annehmen. Der Mensch wird fuer die Religio verdummt und gibt sich mit Jahrtausenden alten Braeuchen und Riten ab, die sein geistiges Bewusstsein verhindern. Nehmen wir mal die Sabath Braeuche in Israel: Diese schreiben vor, dass in modernen Hotels an diesem Tag kein Strom erzeugt werden darf und darum bleiben Fahrstuehle in oeffentlichen Betrieben ausgeschaltet, oder Autos duerfen nicht fahren. Dies ist nur eines von vielen sinnlosen religioesen Traditionen. Der Bibelglaeubige Mensch ist ebenso durch seinen Glauben an die Bibel verunsichert. Er verehrt im Grunde genommen einen boesartigen, fanatischen Gott, der im alten Testament mordete und den jeder gefuerchtet hat.
Mit Mohamed verhaelt es sich nicht anders. Auch er war ein Moerder und Kriegstreiber.
Wenn mal also den abrahamitischen Religionen ins Auge sieht, dann erkennt man, dass sie eines gemein haben: Den Hass und die Menschenverachtung ihrer Goetter.
Da hilft auch ein Jesus nicht, der den seltsamen Jahwe, der uebrigens sehr viele menschliche Schwaechen aufzeigt, abloest.
Die christliche Relgion wurde von Heiden erfunden (Kaiser Konstantin in Nicaea) und aus Aegypten kopiert. Dazu gehoeren: Isis und Sohn Horus= Maria mit Kind, die Dreifaltigkeitslehre= das Auge des Re als Dreiecksymbol, (dies gibt es uebrigens in jeder christlichen Kirche) etc.

Auch die Abstammungslehre widerspricht sich mit der Bibel. Das mag an dem Gelehrtenstreit mit dem Clerus im 19- Jahrhundert liegen, denn wie bekannt, war Charles Darwin, als gescheiterter Mediziner, Theologe geworden und scheint aufgrund dieses Handicaps, Kirche und Wissenschaft gespalten zu haben.
Nur unzulaengliche Menschen glauben an die Schoepfungslehre der Bibel, denn sie ist nicht nur unwissenschaftlich, sondern auch nicht aufschlussreich, was die Erklaerungen ueber die Schoepfung betrifft.
Es ist ohnehin so, dass die Bibel ein abgeschriebenes buch (Genesis) ist und aus viel aelteren Schriften kopiert wurde.
Durch die Monotheisierung der Genesis, gibt es fehlerhafte Passagen, denn das Ich, wird auf einmal zum Wir.
vor den abrahamitischen Religionen, gab es nur polytheistische Glaubensrichtungen und Schriften. Es ist darum nicht ausgeschlossen, dass die Bibel heidnische Werke abschrieb und andere Texte hinzu erfand.
Es ist darum kaum zu glauben, dass die Bibel so viele Leser und gottesfuerchtige fand, die sich zum kleinen Teil bis heute gehalten haben.
Wnn wird der Mensch beginnen, frei und selbstendig zu denken?
 
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Wenn er erkennt das Kapitalismus, der Tanz ums goldene Kalb, auch nur eine Religion ist.Da werden Menschen VERDUMMT, BETROGEN UND BELOGEN.Die Menschen werden manipuliert auf dem höchsten Level, frei und selbständig denken können nur Volker die weder etwas vom Kapitalismus noch von abrahamitischen Religionen gehört haben, also Indios auf Papua Neuguinea, im brasilianischen Amazonasgebiet usw.
Die Evolutionstheorie weist viele Schwächen auf die auch kein Richard Dawkins mit seinen Memen erklären kann.
Ob die Bibel vom Gilgamesch Epos abgeschrieben ist, ist eine Vermutung, es gibt aber keinen Beleg dafür.
Rein Wissenschaftsgläubige lassen es erst gar nicht zu das es einen Schöpfergott gibt, obwohl sie erkennen müssen das nach jeder Antwort auf eine unbeantwortet Frage ueber das entstehen der Welten wieder einige neue dazukommen.Wer heute noch an den Urknall glaubt muss einen Knall haben, oder bestand der Urknall aus dunkler Energie/Materie? Whatsoever, wenn was knallen soll muss gezündet werden und etwas knallbares vorhanden sein.
 

Stefan O. W. Weiß

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Ich finde schon, denn Religionen, wie der Islam oder das konservative Christentum, das es viel in Amerika gibt, sorgen dafuer, dass die Denkzellen eines Menschen Schaden annehmen. Der Mensch wird fuer die Religio verdummt und gibt sich mit Jahrtausenden alten Braeuchen und Riten ab, die sein geistiges Bewusstsein verhindern. Nehmen wir mal die Sabath Braeuche in Israel: Diese schreiben vor, dass in modernen Hotels an diesem Tag kein Strom erzeugt werden darf und darum bleiben Fahrstuehle in oeffentlichen Betrieben ausgeschaltet, oder Autos duerfen nicht fahren. Dies ist nur eines von vielen sinnlosen religioesen Traditionen. Der Bibelglaeubige Mensch ist ebenso durch seinen Glauben an die Bibel verunsichert. Er verehrt im Grunde genommen einen boesartigen, fanatischen Gott, der im alten Testament mordete und den jeder gefuerchtet hat.
Mit Mohamed verhaelt es sich nicht anders. Auch er war ein Moerder und Kriegstreiber.
Wenn mal also den abrahamitischen Religionen ins Auge sieht, dann erkennt man, dass sie eines gemein haben: Den Hass und die Menschenverachtung ihrer Goetter.
Da hilft auch ein Jesus nicht, der den seltsamen Jahwe, der uebrigens sehr viele menschliche Schwaechen aufzeigt, abloest.
Die christliche Relgion wurde von Heiden erfunden (Kaiser Konstantin in Nicaea) und aus Aegypten kopiert. Dazu gehoeren: Isis und Sohn Horus= Maria mit Kind, die Dreifaltigkeitslehre= das Auge des Re als Dreiecksymbol, (dies gibt es uebrigens in jeder christlichen Kirche) etc.

Auch die Abstammungslehre widerspricht sich mit der Bibel. Das mag an dem Gelehrtenstreit mit dem Clerus im 19- Jahrhundert liegen, denn wie bekannt, war Charles Darwin, als gescheiterter Mediziner, Theologe geworden und scheint aufgrund dieses Handicaps, Kirche und Wissenschaft gespalten zu haben.
Nur unzulaengliche Menschen glauben an die Schoepfungslehre der Bibel, denn sie ist nicht nur unwissenschaftlich, sondern auch nicht aufschlussreich, was die Erklaerungen ueber die Schoepfung betrifft.
Es ist ohnehin so, dass die Bibel ein abgeschriebenes buch (Genesis) ist und aus viel aelteren Schriften kopiert wurde.
Durch die Monotheisierung der Genesis, gibt es fehlerhafte Passagen, denn das Ich, wird auf einmal zum Wir.
vor den abrahamitischen Religionen, gab es nur polytheistische Glaubensrichtungen und Schriften. Es ist darum nicht ausgeschlossen, dass die Bibel heidnische Werke abschrieb und andere Texte hinzu erfand.
Es ist darum kaum zu glauben, dass die Bibel so viele Leser und gottesfuerchtige fand, die sich zum kleinen Teil bis heute gehalten haben.
Wnn wird der Mensch beginnen, frei und selbstendig zu denken?

Du mußt nur einen Blick auf die Statistik werfen, um zu merken, daß das Gegenteil deiner These richtig ist. Gläubige Menschen haben relativ viele, ungläubige relativ wenige Kinder. Offensichtlich befördert Religiosität das Leben. :))
 
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Du mußt nur einen Blick auf die Statistik werfen, um zu merken, daß das Gegenteil deiner These richtig ist. Gläubige Menschen haben relativ viele, ungläubige relativ wenige Kinder. Offensichtlich befördert Religiosität das Leben. :))

Statistiken sind so eine Sache^^ ich kenne vielleicht gerade mal 15 gläubige Menschen, wenn es hoch kommt aber fast alle sind getauft und interessieren sich auch nicht weiter für Religion.
Wenn man die Geburtenrate global betrachtet, werden gerade in den armen Ländern mehr geboren. Ob das jetzt an der Religion oder am fehlenden Verhütungswissen, bzw. den wenigen Frauenrechten liegt, vermag ich nicht sicher zu sagen, aber ich glaube das es eher an letzterem hängt.

Religion, ist meiner Meinung nach nur da um Bevölkerungen zu lenken, von dem der vorschreibt was denn die Religion ist. Ürsprünglich war die Religion nichts anderes als Regeln für das Zusammenleben in größeren Gruppen. Und wie Menschen so sind, gab es einige die diese Regeln zu ihrem eigenen Vorteil verändern wollten und verändert haben.

Ich selbst glaube zwar an etwas höheres, was auch immer das sein mag. Aber ich finde das viele Religionen mit wirklichem Glauben nichts gemein haben.
 

delta

Adieu mesdames&messieurs
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Ich finde schon, denn Religionen, wie der Islam oder das konservative Christentum, das es viel in Amerika gibt, sorgen dafuer, dass die Denkzellen eines Menschen Schaden annehmen. Der Mensch wird fuer die Religio verdummt und gibt sich mit Jahrtausenden alten Braeuchen und Riten ab, die sein geistiges Bewusstsein verhindern. Nehmen wir mal die Sabath Braeuche in Israel: Diese schreiben vor, dass in modernen Hotels an diesem Tag kein Strom erzeugt werden darf und darum bleiben Fahrstuehle in oeffentlichen Betrieben ausgeschaltet, oder Autos duerfen nicht fahren. Dies ist nur eines von vielen sinnlosen religioesen Traditionen. Der Bibelglaeubige Mensch ist ebenso durch seinen Glauben an die Bibel verunsichert. Er verehrt im Grunde genommen einen boesartigen, fanatischen Gott, der im alten Testament mordete und den jeder gefuerchtet hat.
Mit Mohamed verhaelt es sich nicht anders. Auch er war ein Moerder und Kriegstreiber.
Wenn mal also den abrahamitischen Religionen ins Auge sieht, dann erkennt man, dass sie eines gemein haben: Den Hass und die Menschenverachtung ihrer Goetter.
Da hilft auch ein Jesus nicht, der den seltsamen Jahwe, der uebrigens sehr viele menschliche Schwaechen aufzeigt, abloest.
Die christliche Relgion wurde von Heiden erfunden (Kaiser Konstantin in Nicaea) und aus Aegypten kopiert. Dazu gehoeren: Isis und Sohn Horus= Maria mit Kind, die Dreifaltigkeitslehre= das Auge des Re als Dreiecksymbol, (dies gibt es uebrigens in jeder christlichen Kirche) etc.

Auch die Abstammungslehre widerspricht sich mit der Bibel. Das mag an dem Gelehrtenstreit mit dem Clerus im 19- Jahrhundert liegen, denn wie bekannt, war Charles Darwin, als gescheiterter Mediziner, Theologe geworden und scheint aufgrund dieses Handicaps, Kirche und Wissenschaft gespalten zu haben.
Nur unzulaengliche Menschen glauben an die Schoepfungslehre der Bibel, denn sie ist nicht nur unwissenschaftlich, sondern auch nicht aufschlussreich, was die Erklaerungen ueber die Schoepfung betrifft.
Es ist ohnehin so, dass die Bibel ein abgeschriebenes buch (Genesis) ist und aus viel aelteren Schriften kopiert wurde.
Durch die Monotheisierung der Genesis, gibt es fehlerhafte Passagen, denn das Ich, wird auf einmal zum Wir.
vor den abrahamitischen Religionen, gab es nur polytheistische Glaubensrichtungen und Schriften. Es ist darum nicht ausgeschlossen, dass die Bibel heidnische Werke abschrieb und andere Texte hinzu erfand.
Es ist darum kaum zu glauben, dass die Bibel so viele Leser und gottesfuerchtige fand, die sich zum kleinen Teil bis heute gehalten haben.
Wnn wird der Mensch beginnen, frei und selbstendig zu denken?

Auf die von mir hervorgehobene Frage gibt es m.E. eine einfache und schlüssige Antwort.

In Bezug auf die Bibel würde ich sagen, dass das freie und selbständige Denken mit dem sog. Sündenfall begann.
Die beiden ersten Menschen trafen eigene Entscheidungen.
Man könnte auch sagen: Adam und Eva waren die ersten Philosphen ;)

Vielleicht könnte nun jemand einwenden, dass mit Erkenntnis und Denken die Vertreibung aus dem Garten Eden verbunden war.
Aber wer weiss schon zu sagen, wie es mit den beiden "im Paradies" weitergegangen wäre.....
Auf körperliche Fortpflanzung waren die dort anscheinend gemäss AT nicht programmiert.....

".....und sie erkannten, dass sie nackt waren....." Gen. 3,7
Dieser Erkenntnis folgte dann die Initialzündung für die körperlich bereits vorhandenen Möglichkeiten zur Fruchtbarkeit und Vermehrung.

Adam und Eva hörten - wie auch andere Propheten - eine Stimme (die Stimme des Herren/Gottes).....

Wenn man das nach heutigen medizinischen Massstäben bewerten würde......

Mancher mag seiner "inneren Stimme" folgen, das ist aber nicht gleichbedeutend mit imaginären "Stimme(n)" hören.

Ich beende meine öffentlichen Überlegungen hier, weil ich möchte den Gläubigen in diesem Forum nicht zu nahe treten.

Und wie ich an anderer Stelle in diesem Forum schon einmal geschrieben habe, halte ich die Bibel grundsätzlich für ein Buch der Weisheit, aus dem wir über die Handlungsweisen und Entwicklungen der menschlichen Natur vieles entnehmen können.

Schöne Woche an die Leser
 

Stefan O. W. Weiß

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Statistiken sind so eine Sache^^ ich kenne vielleicht gerade mal 15 gläubige Menschen, wenn es hoch kommt aber fast alle sind getauft und interessieren sich auch nicht weiter für Religion.
Wenn man die Geburtenrate global betrachtet, werden gerade in den armen Ländern mehr geboren. Ob das jetzt an der Religion oder am fehlenden Verhütungswissen, bzw. den wenigen Frauenrechten liegt, vermag ich nicht sicher zu sagen, aber ich glaube das es eher an letzterem hängt.

Religion, ist meiner Meinung nach nur da um Bevölkerungen zu lenken, von dem der vorschreibt was denn die Religion ist. Ürsprünglich war die Religion nichts anderes als Regeln für das Zusammenleben in größeren Gruppen. Und wie Menschen so sind, gab es einige die diese Regeln zu ihrem eigenen Vorteil verändern wollten und verändert haben.

Ich selbst glaube zwar an etwas höheres, was auch immer das sein mag. Aber ich finde das viele Religionen mit wirklichem Glauben nichts gemein haben.
Man kann auch nachweisen, dass in modernen Gesellschaften gläubige Menschen mehr Kinder haben als ungläubige.
Es sicher richtig, dass es Menschen gibt, die in sehr irdischer Weise von Religionen profitieren, aber Religion nun einfach für eine Erfindung machthungriger Priester zu halten, scheint mir absurd. Religion entsteht aus dem menschlichen Wissen um die eigene Sterblichkeit und dem Wunsch, seine eigene Existenz zu transzendieren.
Und was heißt "wirklicher Glaube"? Vermutlich hält jeder seinen Glauben für wirklich.:))
 
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Die Fragestellung könnte/sollte erweitert werden: sind Ideologien lebensfeindlich? Also Konzepte, die die Wirklichkeit von der Theorie, der möglichst perfekten Zielvorstellung her denken und diesen notfalls auch mit Gewalt herbeizwingen wollen.

Dann ist diese Frage unbedingt mit "ja" zu beantworten.

Wenn es aber um eine Denkung, einen Weltentwurf geht, der den Einzelnen Menschen selbstverantwortet in einen größeren Zusammenhang stellt, in dem nicht homo homini lupus ist, sondern eine von positiver Zuwendung getragene Haltung bestimmend ist, dann nicht.

Als Christenmensch komme ich dem in Form einer "rationalen Annäherung" oder dem Versuch dazu nahe. Der Glaube an Gott ist letztlich ein Stück Weltbejahung, die Überzeugung, daß es mit allem doch sein Gutes, einen Sinn hat.

Der Glaube an Gott ist die Antwort auf die Frage, ob es inmitten der Brüchigkeit und der Abgründe des menschlichen Daseins eine verläßliche Grund-Gewißheit gibt. Der Gottesglaube ist nichts anderes als radikal und letztlich begründetes Grundvertrauen. Das sprengt den Rahmen jeglicher "Gottesbeweise", die funktionieren ohnehin nicht.

Eine geistesgeschichtliche Entwicklung in der christlich-abendländischen Welt hat sich vor allem auch deshalb vollzogen, weil neben der theokratischen Versuchung, vor der so gut wie kein Glaubenssystem gefeit ist, im innersten Kern des Christentums, von Anfang an die Trennung von Staat und Kirche angelegt ist, sie gehört zum innersten Kern des Christentums. Einmal deshalb, weil der HErr selber es so festgelegt hat: "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gott gehört." (Mk 12, 17) Und nicht zu vergessen, vor allem Staatskirchentum ab der konstantinischen Zeit waren die Christen 300 Jahre eine verfolgte Katakombenkirche.

Der Islam dagegen ist von Anfang als gewalttätige Eroberungsideologie aufgetreten, sein "Prophet" war kein Gottesmann, sondern ein spätantiker Warlord, der seine Herrschaft mit Feuer und Schwert erweiterte, DAS ist die DNA des Islam.



Dies ist keine Religion
 

Le Bon

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Der Islam dagegen ist von Anfang als gewalttätige Eroberungsideologie aufgetreten, sein "Prophet" war kein Gottesmann, sondern ein spätantiker Warlord, der seine Herrschaft mit Feuer und Schwert erweiterte, DAS ist die DNA des Islam.
Der Erfinder des Islam war der Heilige Stuhl, der einen Bischoff beauftragte, eine neue Religion zu gründen, um nach dem Metrosystem auch die noch einzufangen, die dem Katholizismus und dem Judaismus von der Schippe gesprungen waren. Wie bei allen abrahamitischen Religionen geht es um Kontrolle und Geld/Macht. Mehr nicht. Wer an eine Fiktion glaubt, der glaubt auch alles!
 
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Gaertner schrieb:
Der Islam dagegen ist von Anfang als gewalttätige Eroberungsideologie aufgetreten, sein "Prophet" war kein Gottesmann, sondern ein spätantiker Warlord, der seine Herrschaft mit Feuer und Schwert erweiterte, DAS ist die DNA des Islam.]

Ja, Verden/Aller liegt nicht weit von hier, da wurden die Sachsen christianisiert, war ganz einfach!
Feuer hats nicht mehr gebraucht, war Keiner mehr da!
:-]
 

Trantor

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Du mußt nur einen Blick auf die Statistik werfen, um zu merken, daß das Gegenteil deiner These richtig ist. Gläubige Menschen haben relativ viele, ungläubige relativ wenige Kinder. Offensichtlich befördert Religiosität das Leben. :))

Ist definitiv so, mit ein Grund warum Religion niemals aussterben wird, sie vermehrt sich einfach schneller. Auch ein Grund warum Feminismus und Atheismus keine langfristige Zukunft haben bzw nie eine relative ideologische Mehrheit bilden - sie reproduzieren sich nicht.
Wie ich immer zu sagen pflege die Natur und ihre evolutionären Gesetze schlagen jede Ideologie und sei sie vermeitlich noch so gut begründet.
 
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Trantor

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Ich selbst glaube zwar an etwas höheres, was auch immer das sein mag. Aber ich finde das viele Religionen mit wirklichem Glauben nichts gemein haben.

lol...die Gläubigen welche die Religionen kritisieren waren mir schon immer die liebsten...wie schön das wenigstens du mit deiner unendlichen Weisheit bestimen kannst was "wirklicher Glauben" ist :D
 

Stefan O. W. Weiß

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Ist definitiv so, mit ein Grund warum Religion niemals aussterben wird, sie vermehrt sich einfach schneller. Auch ein Grund warum Feminismus und Atheismus keine langfristige Zukunft haben bzw nie eine relative ideologische Mehrheit bilden - sie reproduzieren sich nicht.
Wie ich immer zu sagen pflege die Natur und ihre evolutionären Gesetze schlagen jede Ideologie und sei sie vermeitlich noch so gut begründet.
Ich habe ähnliches auch schon gelesen, bin aber etwas skeptisch. Immerhin leben wir in einer Gesellschaft, die - zumindest zur Zeit - nicht genügend Vitalität aufbringt, um sich selbst zu reproduzieren. Das dürfte das erste Mal in der Weltgeschichte sein, daß so etwas vorkommt. :kopfkratz:
 

Trantor

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Ich habe ähnliches auch schon gelesen, bin aber etwas skeptisch. Immerhin leben wir in einer Gesellschaft, die - zumindest zur Zeit - nicht genügend Vitalität aufbringt, um sich selbst zu reproduzieren. Das dürfte das erste Mal in der Weltgeschichte sein, daß so etwas vorkommt. :kopfkratz:

Welche Revolution war '68 nochmal :D

https://www.google.nl/search?q=gebu...fe_rd=cr&ei=4BjLVrfkFInEsAHo2YLIAg&gws_rd=ssl

die ideologisch Kritik am Christentum, an der Kirche, das Aufbrechen der Familien und konservativen Lebensart ging damit Hand in Hand.

Ich würde nie einer Frau absprechen ihr Leben so zu gestalten qwie sie es möchte, egal wofür sie sich auch entscheiden mag. Ich denke aber das die natürlichen Instinke durchaus vorhanden sind. Wenn man allerdings durch Schule Medien und Gesellschaft so extrem gegendert wird muss man sich über die Folgen keine Illusionen machen....um die Ideologie zu retten benötigt man dann zwingend die Einwanderung, und da Menschen aus gebildeten industrialisierten Nationen nicht zu uns wollen (wer kann es ihnen verdenken) ergreifen wir eben aktuell die "Chance" die sich uns bietet....
 
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imho

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Ist definitiv so, mit ein Grund warum Religion niemals aussterben wird, sie vermehrt sich einfach schneller. Auch ein Grund warum Feminismus und Atheismus keine langfristige Zukunft haben bzw nie eine relative ideologische Mehrheit bilden - sie reproduzieren sich nicht.
Wie ich immer zu sagen pflege die Natur und ihre evolutionären Gesetze schlagen jede Ideologie und sei sie vermeitlich noch so gut begründet.

Wenn das stimmen würde, müssten die religiösen Menschen immer mehr werden.

Ich hatte früher über einen längeren Zeitraum Einblick in solche Kreise. Sie haben in der Tat viel mehr Kinder. Hinzu kommt, dass sie nicht ganz erfolglos missionieren. Sie werden trotzdem nicht mehr.

Sie tragen zwar dazu bei, dass die Geburtenrate in Deutschland langsamer abnimmt, es gelingt ihnen aber offensichtlich nicht, den Nachwuchs an sich zu binden.

Die Wirkungsmacht von Erziehung wird gemeinhin überschätzt. Auch die, die sich bestmöglich von der Mehrheitsgesellschaft abschotten, sind nicht erfolgreicher. Zwar kenne ich keine Statistik dazu, aber mir scheint, dass sie gerade mal ihren Bestand sichern. In als schwierig erlebten Zeiten erleben sie Zulauf, in besseren Zeiten wandern die Anhänger wieder ab.
 

Trantor

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Wenn das stimmen würde, müssten die religiösen Menschen immer mehr werden.

Nein denn es gibt ja immer ein bestimmter Anteil der sich von den alten konservativen Grundsätzen abwendet, bzw sich nicht an die Regeln und Vorschriften hält mal mehr mal weniger....das wird auch immer so bleiben. Es wird auch in Zukuft solange es Menschen gibt Agnostiker oder Atheisten geben, dennoch vermeheren sie sich statistisch wesentlich weniger.


Ich hatte früher über einen längeren Zeitraum Einblick in solche Kreise. Sie haben in der Tat viel mehr Kinder. Hinzu kommt, dass sie nicht ganz erfolglos missionieren. Sie werden trotzdem nicht mehr.

Ich denke wo und wie sie mehr werden ist statistische spielerei es gibt Länder in denen gibt es zB keinen einzigen "Ungläubigen" und das sah früher in den 70gern dort noch relativ anders aus...ich sag nur Iran oder Afghanistan...übrigends auch eine E'ntwicklung die sich deine linken Brüder auf die Fahne schreiben dürfen....ich weiss noch wie die Linke den Sturz des Schahs bejubelt hat......diese Armleuchter.

Sie tragen zwar dazu bei, dass die Geburtenrate in Deutschland langsamer abnimmt, es gelingt ihnen aber offensichtlich nicht, den Nachwuchs an sich zu binden.

Mal mehr mal weniger, du musst halt auch bedenken das in Deutschland speziell selbst derjenige der sich Christ nennt und jeden Sonntag in die Kirche geht eine aufgekärte gebildete Person ist. Die Anzahl der Kinder ist stark vom Grad der, wie soll ich sagen, intensivierung des Glaubens abhägig. Anders ausgedrück je fundamentaler umso mehr Kinder (idR). Da das Christetum in Europa und in Deutschland unglaublich liberal gelebt wird, kaum noch was mit den Wertvorstellungen von vor 50 oder gar 100 Jahren gemein hat wirkt sich das auch auf die Geburtenrate aus. In christlichen Gemeinden aber weltweit, welche da noch streng dogmatischer Vorgehen oder auch in anderen fundamentalistischeren Religionsgemeisnchaften wie dem Islam sieht das auch ganz ander saus.

Die Wirkungsmacht von Erziehung wird gemeinhin überschätzt. Auch die, die sich bestmöglich von der Mehrheitsgesellschaft abschotten, sind nicht erfolgreicher. Zwar kenne ich keine Statistik dazu, aber mir scheint, dass sie gerade mal ihren Bestand sichern. In als schwierig erlebten Zeiten erleben sie Zulauf, in besseren Zeiten wandern die Anhänger wieder ab.

Das gesamte Umfeld erzieht einen nicht nur die Eltern, dazu komt die gesamte Familie, Brüder Onkel Opa Tante Cousine, je nach grösse hat sie um so einen grösseren Einfluss, danach kommt Schue Freunde, danach die Medien und die gesamte Gesellschaft. Alles hat eine gewissen Einfluss auf einen selbst. Je homogener der Einfluss ist umso weniger hat man die chance ideologisch auszubrechen.
 
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Man kann auch nachweisen, dass in modernen Gesellschaften gläubige Menschen mehr Kinder haben als ungläubige.
Es sicher richtig, dass es Menschen gibt, die in sehr irdischer Weise von Religionen profitieren,

Wie gesagt das kann sein, ich kann das mit meinem jetzigen Wissensstand nciht ausschließen.

aber Religion nun einfach für eine Erfindung machthungriger Priester zu halten, scheint mir absurd. Religion entsteht aus dem menschlichen Wissen um die eigene Sterblichkeit und dem Wunsch, seine eigene Existenz zu transzendieren.

Ok, ups. Das wollte ich damit ganz und garnicht sagen. Habe mich vielleicht etwas unschicklich ausgedrückt. Das das eine Erfindung machthungriger Priester sein soll ist wirklich mehr als absurd. In erster Linie stellte die Religion, ganz zu ihren anfängen, wie gesagt Regeln für das Zusammenleben dar. Dafür braucht man natürlich auch eine Rechtfertigung. Natürlich spielt auch dein letzterer Satz eine wichtige Rolle. Aber diese "machthungrigen Priester" haben denke ich trotzdem großen Einfluss auf die heutigen Religionen gehabt, diesen aber niemals erfunden, sofern man das überhaupt erfinden kann.

Und was heißt "wirklicher Glaube"? Vermutlich hält jeder seinen Glauben für wirklich.:))

Ich meinte damit einen Glauben bezogen auf das, an das man glaub, nicht auf die Religion. Ergibt das so evtl einen Sinn? Ich weiß nicht recht wie ich das in Worten ausdrücken soll.
 
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Quantität statt Qualität, religiöse Fließbandproduktion: "...wachset und mehret Euch, machet Euch die Welt untertan und züchtigt, was ihr liebt..." :peitschen:
Wozu selber denken, das Gehirn und die Seele aus dem Leib vögeln, Staat und Kirche sagen uns, was wir tun sollen, was richtig und falsch,...
und seid ihr nicht willig, so gebrauche Gewalt und wehe, dann droht das Fegefeuer :mad:
 
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lol...die Gläubigen welche die Religionen kritisieren waren mir schon immer die liebsten...wie schön das wenigstens du mit deiner unendlichen Weisheit bestimen kannst was "wirklicher Glauben" ist :D

Idiot (freundlich gemeint) xd. Ja ich habe mich mit dem "wirklichem" Glauben falsch ausgedrückt denke ich, meine Message hat sich nicht so leicht in Worte fassen lassen und ist wohl falsch rübergekommen. Mit wirklich meinte ich nicht den einzig wahren oder wie man das sonst noch definieren könnte.
Ich habe jetzt einige Zeit versucht das in Worte zu fassen^^ ich bekomms nicht hin.
Speicher meinen Post unter Unsinn ab XP
 
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Ich bin immer wieder amüsiert wie AT und NT durcheinander geworfen werden, gerade so wie es passt:)Ich selbst halte es so in Sachen christlicher Religion: Einige glauben nur das was sie erreichen, andere erreichen das woran sie glauben! Ich gehöre zur zweiten Gruppe.
 

Trantor

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Idiot (freundlich gemeint) xd. Ja ich habe mich mit dem "wirklichem" Glauben falsch ausgedrückt denke ich, meine Message hat sich nicht so leicht in Worte fassen lassen und ist wohl falsch rübergekommen. Mit wirklich meinte ich nicht den einzig wahren oder wie man das sonst noch definieren könnte.
Ich habe jetzt einige Zeit versucht das in Worte zu fassen^^ ich bekomms nicht hin.
Speicher meinen Post unter Unsinn ab XP

ok nehme ich mal so hin ;)

aber eines kann ich dir noch mit auf den Weg geben, nimms als Lebensweisheit...es gibt "den wahren Glauben" nicht, und Menschen die meinen die eiznige Wahrheit gefunden zu haben sind mit das gefährlichste für unsere Gesellschaft was man sich denken kann. Also suche nach der Wahrheit für dich, und denke immer daran, das sie dann auch nur für dich Gültigkeit hat, messe niemals jemand anderen daran....und das ist garnicht so einfach wie es sich anhört.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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