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Integration der Flüchtlinge

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Integration der Flüchtlinge

Ich bin sehr enttäuscht,

was die Flüchtlingspolitik angeht. Aber ich habe eine folgende Idee und würde dazu gerne Meinungen hören.
Also die Flüchtlinge, welche schon den Deutschen Boden betreten haben, sollen integriert werden. Die Flüchtlinge
bekommen eine Frist von ca. 5 Jahren und ihr Hauptziel ist sich für den Markt attraktiv zu machen. Die Flüchtlinge werden
finanziell gezwungen sprachkurse zu besuchen. Nun vor ablauf der o.g Frist müssen sie einen Sprachnachweis( min. B2) vorlegen und
bereits arbeiten. Damit sind sie für Deutschland keine Last mehr. Sollten die es nicht schaffen heißt es Adieu.
 

Inspektor

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Ich bin sehr enttäuscht,

was die Flüchtlingspolitik angeht. Aber ich habe eine folgende Idee und würde dazu gerne Meinungen hören.
Also die Flüchtlinge, welche schon den Deutschen Boden betreten haben, sollen integriert werden. Die Flüchtlinge
bekommen eine Frist von ca. 5 Jahren und ihr Hauptziel ist sich für den Markt attraktiv zu machen. Die Flüchtlinge werden
finanziell gezwungen sprachkurse zu besuchen. Nun vor ablauf der o.g Frist müssen sie einen Sprachnachweis( min. B2) vorlegen und
bereits arbeiten. Damit sind sie für Deutschland keine Last mehr. Sollten die es nicht schaffen heißt es Adieu.
Bürgerkriegsflüchtlinge sind traumatisierte Schutzsuchende und keine Arbeitsmigranten.
 
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Integration heißt auch, über kurz oder lang selbst durch legale Arbeit für den eigenen Lebensunterhalt aufkommen und dafür müssen selbstverständlich beginnend mit der Sprache die Voraussetzungen geschaffen werden.

Sanktionen können die da oben leicht und mit markigen Worten ankündigen - Durchsetzen müssen sie dann andere.


Und wenn sich alle Staaten, die sich aktuell weigern, (in nennenswerter Zahl) Flüchtlinge aufzunehmen oder in denen niemand Aufnahme begehrt, immerhin in angemessenem Umfang finanziell engagieren würden, dann sollte kein Grund mehr bestehen, zu sagen, "Hilfsorganisationen sind dramatisch unterfinanziert".

Es mag ja was für sich haben, zu sagen, dass die Menschen möglichst nahe ihrer Heimat bleiben sollten, aber dass der Libanon, den wir seit Jahrzehnten als Land der Krisen mit einer schwachen Regierung kennen, dass Jordanien und die Türkei mal schön selbst schauen sollen, wie sie die damit verbundenen Probleme lösen, das kann es nicht sein im Jahr 2016.
 

opppa

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Bürgerkriegsflüchtlinge sind traumatisierte Schutzsuchende und keine Arbeitsmigranten.

Ja klar!

Und die sind so traumatisiert, daß sie mindestens die nächsten hundert Jahre nicht für ihren eigenen Lebensunterhalt aufkommen können!

:happy:

Ich bin auch traumatisiert, weil ich mein Leben lang arbeiten musste, um leben zu können. Kriege ich darauf jetzt eine höhere Rente?

:kopfkratz:
 

hoksila

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Ja klar!

Und die sind so traumatisiert, daß sie mindestens die nächsten hundert Jahre nicht für ihren eigenen Lebensunterhalt aufkommen können!

:happy:

Ich bin auch traumatisiert, weil ich mein Leben lang arbeiten musste, um leben zu können. Kriege ich darauf jetzt eine höhere Rente?

:kopfkratz:

Du nicht!
Aber Du hast mit dazu beigetragen, daß ein paar andere eine höhere "Rente" bekommen.
Und das ist doch auch etwas.

Gruß, hoksila
 

icke

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Ja klar!

Und die sind so traumatisiert, daß sie mindestens die nächsten hundert Jahre nicht für ihren eigenen Lebensunterhalt aufkommen können!

:happy:

Ich bin auch traumatisiert, weil ich mein Leben lang arbeiten musste, um leben zu können. Kriege ich darauf jetzt eine höhere Rente?

:kopfkratz:

ach was arbeiten um leben zu können.. 2 h am tag sollten reichen^^.
 
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Ich bin sehr enttäuscht,

was die Flüchtlingspolitik angeht. Aber ich habe eine folgende Idee und würde dazu gerne Meinungen hören.
Also die Flüchtlinge, welche schon den Deutschen Boden betreten haben, sollen integriert werden. Die Flüchtlinge
bekommen eine Frist von ca. 5 Jahren und ihr Hauptziel ist sich für den Markt attraktiv zu machen. Die Flüchtlinge werden
finanziell gezwungen sprachkurse zu besuchen. Nun vor ablauf der o.g Frist müssen sie einen Sprachnachweis( min. B2) vorlegen und
bereits arbeiten. Damit sind sie für Deutschland keine Last mehr. Sollten die es nicht schaffen heißt es Adieu.

Kurzsichtig, Integration auf Sprache und Arbeitsmarkt zu verkürzen.
Ansonsten stellt sich die Frage, ob reiner bayrischer Dialekt auch bereits als Sprachniveau B2 gilt ;)
 

bourg

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Was zu erreichen ist, haben die Briten bei ihren aktuellen Verhandlungen in Brüssel gezeigt - voll ihre Linie. Ich überlege mir sogar, ob sie nicht recht haben, wenn sie z. B. das Kindergeld für Kinder im Herkunftsland kürzen, wenn dort die LH-Kosten geringer sind. Bei uns wäre das unmöglich bei der hier herrschenden Sozialromantik.
Hilfe für Menschen, die verfolgt sind, selbstverständlich - dafür steht sicherlich jeder rechtdenkende Mensch in unserem Land. Ich meine dazu, dass auch Geld in die Hand genommen werden muss, um vor Ort zu helfen und die Verhältnisse dort zu ändern. Regelung der Flüchtlingsfrage im Sinne von Frau Merkel schließt aber sicherlich nicht aus, dass geltendes Recht angewendet und nicht dagegen ausgesetzt wird und auch Rückführungen, so weh sie auch dem Einen oder Anderen tun mögen, konsequent durchzuführen. Aber das wird auch blockiert ohne darüber nachzudenken, dass man Hilfe nur leisten kann, wenn man dabei das Denkvermögen nicht ausschaltet, denn auch ein Zuviel kann Hilfe unmöglich machen. Abgesehen davon frage ich mich, warum alle Flüchtlinge, die hier eintreffen, integriert werden müssen - nach Beendigung der entsprechenden Verhältnisse in ihren Heimatländern will doch sicherlich ein großer Teil davon wieder nach Hause. Unser GG ist da im übrigen ganz eindeutig. Im übrigen stehen wir mit unserer überzogenen Haltung in Europa und auch im Vergleich mit den USA (unserem großen "Beispiel", was Grenz"betreuung" betrifft und die Aufnahme von Flüchtlingen und Zuwanderern) ganz alleine und alleine kann die Welt nicht an uns genesen. Für mich spielt da auch, was uns betrifft, eine gewisse Unfähigkeit eine Rolle.
 
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Van der Graf Generator

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Christliche Flüchtlinge rein, oder buddhistische und atheistische --alle muslimischen "Flüchtlinge" raus -- es gäbe kein Problem mehr mit Einwanderern.
Und Integration wäre ein Selbstgänger.
 

Le Bon

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Und wieder ein "Flüchtlings"schrett! Meint ihr nicht, es gäbe genug?

Und Integration: Bei einer echten Arbeitslosigkeit in der BRD von etwa 22% (rund 18 Mio) brauchten wir Billigarbeiter so dringend, wie ein 8. Loch im Kopf. Wenn ich so in HH 'rumfahre, bemerke ich, daß in den meisten "Service"jobs Ausländer, also keine autochthonen Deutschen, arbeiten. Mir wurde gesagt, daß bei der ARGE unglaublich viel Nichtdeutsche arbeiten. Bei einem Anruf in Bayern wegen einer Erbschaftssache, bekam ich in einem Amtsgericht jemanden an den Apparat, der nur rudimentär Deutsch konnte. Was soll der Schai$?

Als ich das letzte Mal in Saudi Arabien war, durften da keine Ausländer z.B. Taxi fahren. War das rassistisch?;) In allen "Staaten" dieses Planeten werden keine Einwanderer 'reingelassen, wenn sie nicht selbst Vermögen haben und sie bekommen keinen Job, wenn der von einem Inländer gemacht werden kann. Das nenne ich normal.

Also wieder einmal der Beweis dafür, daß man uns wechmachen will. Und das wird passieren. Dank Adoof, Morgenthau, Kaufmann, Hooton und Coudenhove-Kalergi. Bin ich froh, schon im letzten Drittel meines körperlichen Lebens zu sein!:)
 

bourg

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Und wieder ein "Flüchtlings"schrett! Meint ihr nicht, es gäbe genug?

Und Integration: Bei einer echten Arbeitslosigkeit in der BRD von etwa 22% (rund 18 Mio) brauchten wir Billigarbeiter so dringend, wie ein 8. Loch im Kopf. Wenn ich so in HH 'rumfahre, bemerke ich, daß in den meisten "Service"jobs Ausländer, also keine autochthonen Deutschen, arbeiten. Mir wurde gesagt, daß bei der ARGE unglaublich viel Nichtdeutsche arbeiten. Bei einem Anruf in Bayern wegen einer Erbschaftssache, bekam ich in einem Amtsgericht jemanden an den Apparat, der nur rudimentär Deutsch konnte. Was soll der Schai$?

Als ich das letzte Mal in Saudi Arabien war, durften da keine Ausländer z.B. Taxi fahren. War das rassistisch?;) In allen "Staaten" dieses Planeten werden keine Einwanderer 'reingelassen, wenn sie nicht selbst Vermögen haben und sie bekommen keinen Job, wenn der von einem Inländer gemacht werden kann. Das nenne ich normal.

Also wieder einmal der Beweis dafür, daß man uns wechmachen will. Und das wird passieren. Dank Adoof, Morgenthau, Kaufmann, Hooton und Coudenhove-Kalergi. Bin ich froh, schon im letzten Drittel meines körperlichen Lebens zu sein!:)

Leider wurden wir schon über die Jahrzehnte weichgemacht. Was für andere Staaten (selbst unser großes menschenfreundliches "Vorbild", die USA normal ist, ist es für uns nicht. Man könnte verzweifeln über unsere Gutmenschen und Sozialromantiker. Dank auch noch an Frau Merkel.
 

bourg

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Die 6.7% sind ebenfalls eine Phantasiezahl.

Die Zahl stimmt sicherlich, wenn man alle Umschüler und sonstigen verschleierten Arbeitslosen mit einbezieht. Ich glaube keiner unserer Statistiken unbesehen. Nimm nur mal die Zahl zur Staatsverschuldung, die doppelt so hoch wie angegeben sein dürfte, zumindest - ist eh egal weil eine solche oder solche Summe nie auf normalem Weg getilgt werden kann oder allenfalls in Jahrhunderten oder die Kaufpreis-Steigerungsrate des Stat. Bundesamtes. Oder schleifst du dir z. B. jährlich dein Parkett ab?
 

Van der Graf Generator

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Leider wurden wir schon über die Jahrzehnte weichgemacht. Was für andere Staaten (selbst unser großes menschenfreundliches "Vorbild", die USA normal ist, ist es für uns nicht. Man könnte verzweifeln über unsere Gutmenschen und Sozialromantiker.

Nein, man kann über die dummen ehrlosen Deutschen verzweifeln .
OK, wir machen alles, dass wenigstens unser jüngstes Kind dieses kranke Land verlassen kann, 2 sind schon fort -- aber auch das wird zwangsläufig noch dauern, wegen des Alters.
Aber die Gutmenschen sind AUSDRUCK des heutigen Mehrheitsdeutschen und nicht etwa eine separierte kleine Gruppe.
Sie sind also Symptom, aber nicht Ursache.
 

Van der Graf Generator

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Die Zahl stimmt sicherlich, wenn man alle Umschüler und sonstigen verschleierten Arbeitslosen mit einbezieht. Ich glaube keiner unserer Statistiken unbesehen. Nimm nur mal die Zahl zur Staatsverschuldung, die doppelt so hoch, wie angegeben sein dürfte, zumindest - ist eh egal oder die Kaufpreis-Steigerungsrate des Stat. Bundesamtes. Oder schleifst du dir z. B. jährlich dein Parkett ab?

Sicher, mit wenigen Handgriffen könnte man die BRD-Arbeitslosen statistisch korrekt auf 1% bringen.

"Arbeitslos im Sinne des gesetzes ist Jede(r), die/der in den letzten 5 Jahren nicht wenigstens 10 Tage mehr als 60 Minuten pro Tag gearbeitet hat."

oder "Arbeitslos(...), die und der sich in den letzten 24 Monaten nicht wenigstens einmal bei der BA oder dem Jobcenter vorgestellt hat und Leistungen erhält ."
 
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Die 6.7% sind ebenfalls eine Phantasiezahl.

Bei Statistik mag man sicher diskutieren können, welche Einflussfaktoren mit hätten beachtet werden können.
Der charmante Vorteil an der offiziellen Arbeitslosenquote ist aber: Ich kann nachvollziehen, wie sie berechnet wird und immerhin diese Rechnung prüfen.
 
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Sicher, mit wenigen Handgriffen könnte man die BRD-Arbeitslosen statistisch korrekt auf 1% bringen.

"Arbeitslos im Sinne des gesetzes ist Jede(r), die/der in den letzten 5 Jahren nicht wenigstens 10 Tage mehr als 60 Minuten pro Tag gearbeitet hat."

oder "Arbeitslos(...), die und der sich in den letzten 24 Monaten nicht wenigstens einmal bei der BA oder dem Jobcenter vorgestellt hat und Leistungen erhält ."

Du vergisst eines: Unter den Statistikern gibt es so etwas wie einen fachlichen Konsens. Wie etwas berechnet wird, wird auch begründet. Genau so wie jede Änderung einer Statistik begründet würde.
Dein Beispiel wäre außerhalb eines fachlich vertretbaren Rahemns, würde also in der Realität nie gewählt werden.
 

bourg

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Nein, man kann über die dummen ehrlosen Deutschen verzweifeln .
OK, wir machen alles, dass wenigstens unser jüngstes Kind dieses kranke Land verlassen kann, 2 sind schon fort -- aber auch das wird zwangsläufig noch dauern, wegen des Alters.
Aber die Gutmenschen sind AUSDRUCK des heutigen Mehrheitsdeutschen und nicht etwa eine separierte kleine Gruppe.
Sie sind also Symptom, aber nicht Ursache.

Da hast du sicherlich recht - aber bei den Mehrheitsdeutschen kommt noch etwas hinzu, was für die derzeitige Politik sehr wertvoll ist - sie haben wenig Interesse am Geschehen und können es nicht sachlich analysieren. Man kann ja eh nichts ändern, wird gesagt. Das führt zum Nichtwählen oder zum Anwachsen von rechten Ideen, letzteres eine Hilflosigkeit gegenüber der politischen Omnipotenz und der Wiederwahl nach dem Motto "keine Experimente", das war schon ein Wahlslogan der CDU in den 60ern oder 70ern..
 
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Richtig, da war ja was. Lieber keine Experimente um den Preis des Stillstandes. Seit Adenauer.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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