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Gravitationswellen angeblich in den USA nachgewiesen

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Heute kamm es in den Nachrichten -Gravitationswellen in den USA mit Detektor empfangen und zwar von 2 Schwarzen Löchern im Universum, die sich vereinigten.

Ich sage nur: Glaube ich nicht - alles nur eine Fehlmessung mit Sensationsgehabe.
Wellen können sich nur in Trägen Medien aufbauen und ausbreiten - Gravitation ist aber trägheitslos und überträgt nur instantane unverzögerte Gravitationsschwingungen.
Also EINSTEIN -Pustekuchen.

Die Sache wird sich von selbst erledigen.

Wenn der Detektor fehlerfrei gearbeitet hat, liegt allerdings die erste belegte Instantan-Nachrichtenübertragung zwischen kosmischem Sender und Empfänger auf der Erde vor - das kann man auch als Sensation betrachten.

In USA und Deutschland.
 
OP
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der Vollständigkeit halber muss man dazu sagen, dass es sich dabei um die Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen im Vakuum handelt. In anderen Medien hat Licht durchaus beträchtlich andere Geschwindigkeiten.

Stimmt leider bezüglich VAKUUM nicht, denn nur der Umstand, dass der Gravitationsinhalt des Vakuums nicht sichtbar oder einfach messbar ist, erlaubt noch längst nicht die Behauptung eines Leeren also inhaltsleeren
Wellenleiters, der ja mit VAKUUM gemeint ist.
 
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Tooraj

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Heute kamm es in den Nachrichten -Gravitationswellen in den USA mit Detektor empfangen und zwar von 2 Schwarzen Löchern im Universum, die sich vereinigten.

Ich sage nur: Glaube ich nicht - alles nur eine Fehlmessung mit Sensationsgehabe.
Wellen können sich nur in Trägen Medien aufbauen und ausbreiten - Gravitation ist aber trägheitslos und überträgt nur instantane unverzögerte Gravitationsschwingungen.
Also EINSTEIN -Pustekuchen.

Die Sache wird sich von selbst erledigen.

Wenn der Detektor fehlerfrei gearbeitet hat, liegt allerdings die erste belegte Instantan-Nachrichtenübertragung zwischen kosmischem Sender und Empfänger auf der Erde vor - das kann man auch als Sensation betrachten.

Von interessierter Seite wird offenbar immer wieder mal versucht, die "Deutsche Physik" wiederzubeleben.

Die Deutsche Physik, auch Arische Physik, war eine nationalsozialistisch geprägte Lehre, die einige deutsche Physiker in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vertraten und die Physik mit rassistischen Ansichten vermischte. Sie lehnte die aufkommende moderne Physik als zu mathematisch und theoretisch ab und befürwortete eine stärkere Betonung der Rolle der experimentellen Physik. Insbesondere sprach sie sich gegen die von Albert Einstein entwickelte Relativitätstheorie und die Quantenmechanik aus und verwarf deren Aussagen als zu wenig anschaulich und zu wenig intuitiv (Quantenmechanik z. B.: Unschärferelation, Welle-Teilchen-Dualismus; Relativitätstheorie: Raum-Zeit-Kontinuum, nichteuklidische Raumgeometrie). Die Deutsche Physik war geprägt von dem antisemitischen Gedankengut, das in der aufgeheizten politischen Stimmung der 1920er Jahre in der politisch instabilen Weimarer Republik nach dem verlorenen Weltkrieg weit verbreitet war. Hinzu kam, dass viele führende theoretische Physiker und Vertreter der neuen Theorien jüdischer Abstammung waren.
...
http://physik.cosmos-indirekt.de/Physik-Schule/Deutsche_Physik
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Physik
 
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Sind die Gravitationswellen gefährlich für die USA?

Durch die Nutzbarmachung der Gravitationswellen, kann man Raum und Zeit krümmen oder biegen.

Dadurch können Entfernungen im Universum verschoben, also verlängert oder verkürzt werden, was bei der Bewegung materieller Gegenstände von Vorteil ist.

Die Außerirdische Spezies, welche sich in unserer relativen Nähe befindet, nutzt dieses Knowhow mit ihren Raumschiffen zur Überwindung der normal sehr großen Entfernungen im Universum.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Heute kamm es in den Nachrichten -Gravitationswellen in den USA mit Detektor empfangen und zwar von 2 Schwarzen Löchern im Universum, die sich vereinigten.

Ich sage nur: Glaube ich nicht - alles nur eine Fehlmessung mit Sensationsgehabe.
warum?

Wellen können sich nur in Trägen Medien aufbauen und ausbreiten - Gravitation ist aber trägheitslos und überträgt nur instantane unverzögerte Gravitationsschwingungen.
Also EINSTEIN -Pustekuchen.
Wer sagt das?
Gravitation wird mit LG übertragen, instantan ist nur die sog. "Spukhafte Geisterwirkung" von Quanten, die aber auch keine Information überträgt, ganz im Sinne der RT.
Wenn der Detektor fehlerfrei gearbeitet hat, liegt allerdings die erste belegte Instantan-Nachrichtenübertragung zwischen kosmischem Sender und Empfänger auf der Erde vor (...)
warum?
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Das ist eine normale Physikalische Grundbedingung aller Wellenerscheinungen, dass sie Zeit brauchen sich aufzubauen und zu wandern.
In einem Trägheitsfreien Medieum steht diese Formierungszeit für die Welle nicht zur Verfügunng - ihre divergente Amplitude ist sofort am Empfänger ganz ohne Wellenlaufzeit. Dabei ist es egal, ob es sich um ein träges Feld (Elektromagnetisch) oder atomistische Materie handelt.

Die erwiesene Obergrenze ist die LG.
Licht breitet sich in einem trägerfreien Medium aus, die Amplitude braucht aber LG...

Oder hast du irgendwelche Belege für die instantane Übertragung von Information?
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Ach so , jetzt verstehe ich, was Du überhaupt meinst.
Du hast recht, in der konventionellen Physik gibt es keinen interdiziplinären Medien-Vergleich für die Wellenausbreitung, da kommt für die bekannten Felder immer ein sog. öminöses VAKUUM in Betracht.

Aber das Vakuum ist falsch, weil an seinem Ort nur das Hintergrund-Schwerefeld aller nahen und fernen Massen vorhanden ist, alles übrige mal als abwesend angenommen.
Wenn z.B ein Schwerefeld wackelt oder schwingt, dann nicht nur in Gestalt eines Abstrakten Raumzeit-Gebildes sondern auch als richtiges physikalisch trägheitsfreies Medium (im Sinne einer stofflichen Qualität)
So kannst Du sofort die gesamte physik der Schwingungen auf eine gemeinsame
Grundlage stellen:
es ist immer ein stoffliches Medium, das schwingt - Äther geht nicht, der hat ja noch Träge Elemente, die fehlen bei der Gravitation als Medium.

Gäbe es diesen Hintergrund, könnte man mit Messungen eine absolute Geschwindigkeit zu eben diesem feststellen.
Das ist aber nicht der Fall, das wollte man 1887 beweisen, stattdessen hat man die immer konstante LG nachgewiesen.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Doch das kann, denn es wird dann nur der gegenwärtige Anteil der Wellen aufgenommen - was vor milliarden Jahren passierte ist als instantaner Anteil längst hier durchgelaufen.

Nein. Man sieht, wie die SL kollabieren und misst gleichzeitig Gravitationswellen.
Was folgt daraus?
Ja, dass die Gravitationswellen ebenso mit LG unterwegs gewesen sind, denn sonst würden erst Gravitationswellen emittlert und dann, 1 Mia. Jahre später, würde erst der Kollaps erfolgen.
Einfach mal nachdenken...
 

bourg

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Durch die Nutzbarmachung der Gravitationswellen, kann man Raum und Zeit krümmen oder biegen.

Dadurch können Entfernungen im Universum verschoben, also verlängert oder verkürzt werden, was bei der Bewegung materieller Gegenstände von Vorteil ist.

Die Außerirdische Spezies, welche sich in unserer relativen Nähe befindet, nutzt dieses Knowhow mit ihren Raumschiffen zur Überwindung der normal sehr großen Entfernungen im Universum.

Danke für die Ausführungen. Astronomie und alles, was dazugehört, fasziniert mich seit meiner frühesten Jugend. Das ist doch genau die Lösung, die für eine wirkliche Raumfahrt in der Zukunft ermöglichen kann. Das zum immer wieder erwähnten "Gesetz", dass nichts schneller als Licht sein kann. Kürzlich schrieb ich in einem Forum, dass wir doch erst am Anfang stehen mit unserer Technik und uns noch nicht vorstellen können, welche Erkenntnisse auf uns zukommen. Unsere Hopser "um die Erde herum" ist, bei aller hervorragenden Leistung, erst der Anfang - wenn wir uns vorher nicht selbst in die Steinzeit zurückbeamen. Meine Frage war also nicht ernstgemeint ;)
 
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Die erwiesene Obergrenze ist die LG.
Licht breitet sich in einem trägerfreien Medium aus, die Amplitude braucht aber LG...

Oder hast du irgendwelche Belege für die instantane Übertragung von Information?

Ja die habe ich und das nicht zu knapp -aber unabhängig davon, muss gerade bei der Gravitation zumindest die Möglichkeit eines instantanen Verhaltens in Betracht gezogen werden - da dies nicht geschieht, fehlt schon mal die wissenschaftlich eforderliche Objektivität.
 
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Nein. Man sieht, wie die SL kollabieren und misst gleichzeitig Gravitationswellen.
Was folgt daraus?
Ja, dass die Gravitationswellen ebenso mit LG unterwegs gewesen sind, denn sonst würden erst Gravitationswellen emittlert und dann, 1 Mia. Jahre später, würde erst der Kollaps erfolgen.
Einfach mal nachdenken...

Weiss nicht -nachdenken ist riskant - schon wenn ich höre:
Man "sieht" bei schwarzen Löchern dass sie kollabieren - das mag sein -aber ohne jeden Hinweis, warum man
"Schwarz" überhaupt sieht, zeigt mir den ganzen Informativen Dillettantismus in dieser Sache.
Und da wir gerade dabei sind, auf welchem Wege werden dann bei der optischen Referenzbeobachtung alle jene potentiellen stellaren Störquellen ausgeschlossen, die noch für die Messung der geografischen Längenänderung
in Frage kämen - alles nicht der Rede wert? oder allgemeine Ahnungslosigkeit, das ist hier die Frage.
Bei einer instantanen Übertragung wird es natürlich ein Kollaps sein, den man nicht optisch parallel beobachten kann -was ist daran so schwer zu verstehen?
(ausser das man "scharz" nicht sehen kann)
 
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Gäbe es diesen Hintergrund, könnte man mit Messungen eine absolute Geschwindigkeit zu eben diesem feststellen.
Das ist aber nicht der Fall, das wollte man 1887 beweisen, stattdessen hat man die immer konstante LG nachgewiesen.

Wo ist die Messung der Asubreitungsgeschwindigkeit der Gravitation mit v(G)= c ?
Und zwar ohne berechtigte Zweifel?
 
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Gäbe es diesen Hintergrund, könnte man mit Messungen eine absolute Geschwindigkeit zu eben diesem feststellen.
Das ist aber nicht der Fall, das wollte man 1887 beweisen, stattdessen hat man die immer konstante LG nachgewiesen.

Nein, dieser Hintergrund ist dynamisch und an die einzelnen Massenkörper des Universums separat gebunden,
er ist also selbst wieder relativ organisiert.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Ja die habe ich und das nicht zu knapp -aber unabhängig davon, muss gerade bei der Gravitation zumindest die Möglichkeit eines instantanen Verhaltens in Betracht gezogen werden - da dies nicht geschieht, fehlt schon mal die wissenschaftlich eforderliche Objektivität.
Es wurde in Betracht gezogen und wenig sinnvoll abgetan.
Wäre Gravitation instantan, würde beispielsweise, wenn die Sonne verschwindet, zuerst die Erde ihre Umlaufbahn verlassen und erst knapp 8 Minuten später die Sonne sichtbar erlöschen.
Es würde somit Information mit ÜberLG transportiert, dies verbietet aber die RT. Zudem gibt es keinen Hinweis auf eine instantane Gravitation, oder hast du einen?

Weiss nicht -nachdenken ist riskant - schon wenn ich höre:
Man "sieht" bei schwarzen Löchern dass sie kollabieren - das mag sein -aber ohne jeden Hinweis, warum man
"Schwarz" überhaupt sieht, zeigt mir den ganzen Informativen Dillettantismus in dieser Sache.
Und da wir gerade dabei sind, auf welchem Wege werden dann bei der optischen Referenzbeobachtung alle jene potentiellen stellaren Störquellen ausgeschlossen, die noch für die Messung der geografischen Längenänderung
in Frage kämen - alles nicht der Rede wert? oder allgemeine Ahnungslosigkeit, das ist hier die Frage.
Bei einer instantanen Übertragung wird es natürlich ein Kollaps sein, den man nicht optisch parallel beobachten kann -was ist daran so schwer zu verstehen?
(ausser das man "scharz" nicht sehen kann)
Du kannst SL indirekt sehen, über Gravitationslinsen beispielsweise...
und schwarz kannst du sehen, zum Beispiel auf einem weißen Hintergrund....
Störquellen sind der Rede wert, man kann sie nur nach bestem Wissen und Gewissen ausschließen, eine Reststörung bleibt natürlich immer, gerade bei den Entfernungen.
Aber wenn man all dies wirklich nicht kann, wie kommst du dann auf das schmale Brett, die Gravitation sei instantan?

Wo ist die Messung der Asubreitungsgeschwindigkeit der Gravitation mit v(G)= c ?
Und zwar ohne berechtigte Zweifel?
Ich wüsste von keiner Messung. Es gibt aber auch keine Messung, die instantan gelaufen ist.
Ich habe oben geschrieben, dass es logisch ist, wenn die Gravitation mit LG abläuft, da sie sonst gegen das Verbot, dass Informationen mit ÜberLG transportiert werden dürfen, verstoßen würde.
Nein, dieser Hintergrund ist dynamisch und an die einzelnen Massenkörper des Universums separat gebunden,
er ist also selbst wieder relativ organisiert.
also existiert er nicht.
Sonst hätten wir ja im Bereich der Sonne eine andere LG gemessen als im freien Raum, gelle?
 
OP
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Der Hintergrund existiert in Form des Hintergrundschwerefeldes aller kosmich überlagerten G-Felder, aber eben nicht absolut als Bezugspunkt.
Eine Messung braucht nicht instantan ablaufen, es genügt, wenn sie mehrfache ÜLG ergibt.

Die RT hat mit der Ausbreitung der Gravitation nichts zu tun, wenn es sich dabei um einen verschiebestarren
Feldkörper handelt. (Wovon ich ausgehe)

Die Verträglichkeit von Instantan-Geschwindigkeit und Grenzgeschwindigkeit ist im Universum über den Unterschied der mittleren Feldstärken zwischen Elektromagnetimus und Gravitation festgelegt.
Du siehst ja selbst, wie gut sich das Instantan-Prinzip mit der Lichtgeschwindigkeit arrangiert.

Es lässt sich kaum erkennen und täuscht immer wieder Lichtgeschwindigkeit vor - was ja über die Messgewohnheiten leicht erklärlich ist.

Du kannst Deine Gegenargumente nicht ständig aus der RT entnehmen, wenn die im Falll instantane Gravitation nicht gültig sein kann.

Was ich zu den Grundlagen der ÜLG gesagt bzw nachgewiesen habe, kannst Du auch beim Thema "Ausserirdische?" nachlesen.

Unter Beachtung der RT ist es aber erforderlich den Unterschied zwischen
der kosmischen Grenzgeschwindigkeit aller Elektromagn.Felder und Aggregate
und der Übertragungsform der Gravitation zu kennen.

Es gilt
I)
für die Grenzgeschwindikeit der Status einer Schrittfolgen-Geschwindigkeit.
2)
für die Gravitation als bereits ausgebreiteter Feldkörper der Status
einer Phasen-Transport-Geschwindigkeit.

Zu 1)
Die Strecke zwischen Sstart und Ziel wird Stück für Stück "zurückgelegt",
Zu 2)
die Feldstärken oder Phasenänderung am Startort taucht unverzüglich als
divergente Feldstärke bzw Phasenänderung am Zielort auf.
Dabei bewegen sich die Feldelemente auf der Übertragungstrecke so gut wie
garnicht sondern nur im Sinne einer Feldstärkänderung am Empfänger.

Mit dieser Definition kannst Du evtl viel besser den Unterschied zwischen RT
und Instantan-Theorie erkennen.
 
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Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Der Hintergrund existiert in Form des Hintergrundschwerefeldes aller kosmich überlagerten G-Felder, aber eben nicht absolut als Bezugspunkt.
Eine Messung braucht nicht instantan ablaufen, es genügt, wenn sie mehrfache ÜLG ergibt.
Dann macht es keinen Sinn, von einem Hintergrund zu sprechen. Zudem würde in einem solchen Hintergrund auch die LG variieren.
Und bislang hat niemand eine Über-LG von Information oder Masse oder Energie gemessen.

Die RT hat mit der Ausbreitung der Gravitation nichts zu tun, wenn es sich dabei um einen verschiebestarren
Feldkörper handelt. (Wovon ich ausgehe)
Was soll ein "verschiebestarrer" körper sein? Sowas gibts nicht.

Die Verträglichkeit von Instantan-Geschwindigkeit und Grenzgeschwindigkeit ist im Universum über den Unterschied der mittleren Feldstärken zwischen Elektromagnetimus und Gravitation festgelegt.
wie das?
Du siehst ja selbst, wie gut sich das Instantan-Prinzip mit der Lichtgeschwindigkeit arrangiert.
wie das?

Es lässt sich kaum erkennen und täuscht immer wieder Lichtgeschwindigkeit vor - was ja über die Messgewohnheiten leicht erklärlich ist.
Wie täuscht "es" denn LG vor?
Du kannst Deine Gegenargumente nicht ständig aus der RT entnehmen, wenn die im Falll instantane Gravitation nicht gültig sein kann.
was sie auch nicht ist.

Was ich zu den Grundlagen der ÜLG gesagt bzw nachgewiesen habe, kannst Du auch beim Thema "Ausserirdische?" nachlesen.
Was hast du denn dort nachgewiesen? Bitte sage uns, in welchem Post!

Unter Beachtung der RT ist es aber erforderlich den Unterschied zwischen
der kosmischen Grenzgeschwindigkeit aller Elektromagn.Felder und Aggregate
und der Übertragungsform der Gravitation zu kennen.

Es gilt
I)
für die Grenzgeschwindikeit der Status einer Schrittfolgen-Geschwindigkeit.
2)
für die Gravitation als bereits ausgebreiteter Feldkörper der Status
einer Phasen-Transport-Geschwindigkeit.

Zu 1)
Die Strecke zwischen Sstart und Ziel wird Stück für Stück "zurückgelegt",
Zu 2)
die Feldstärken oder Phasenänderung am Startort taucht unverzüglich als
divergente Feldstärke bzw Phasenänderung am Zielort auf.
Dabei bewegen sich die Feldelemente auf der Übertragungstrecke so gut wie
garnicht sondern nur im Sinne einer Feldstärkänderung am Empfänger.

Mit dieser Definition kannst Du evtl viel besser den Unterschied zwischen RT
und Instantan-Theorie erkennen.
Punkt 1 wird ebenso in der RT als wahrscheinlich angesehen. Dass die Raumzeit aus kleinsten Einheiten aufgebaut ist, die auf der Plancklänge liegen. Ist aber alles Spekulation.
Was meinst du mit 2?

Ansonsten halten wir uns mal an die Fakten:
http://sciencev1.orf.at/science/news/64706
Eine ungewöhnliche, nur alle zehn Jahre vorkommende Konstellation des Jupiters machte es nun möglich, den Kopeikinschen Gleichungen Leben einzuhauchen:
Dabei konnte das Gravitationsfeld des Planeten im Detail bestimmt werden. Da Masse und Geschwindigkeit des Jupiters allgemein bekannt sind, ließ sich daraus das Ausbreitungstempo der Gravitation bestimmen.

Die Forscher erhielten ein Ergebnis, das etwa 95 Prozent der Lichtgeschwindigkeit entspricht - das allerdings mit einer erheblichen Fehlerrate, sodass noch keine letzte Gewissheit möglich ist. Nach Aussage von Kopeikin und Fomalont habe dieses Resultat vor allem auf jene Theorien Auswirkungen, welche die Existenz zusätzlicher Dimensionen postulieren.

Gemäß einiger dieser theoretischen Konzepte sollte es nämlich möglich sein, dass die Gravitation "Abkürzungen" durch die Extra-Dimensionen nimmt - und somit schneller als das Licht ist, ohne den Prinzipien der Allgemeinen Relativitätstheorie zu widersprechen. Die Ergebnisse der US-Astronomen weisen nun darauf hin, dass das nicht der Fall ist.
 
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Doch das macht Sinn, weil der Hintergrund als Überlagerungsraum aller G-Felder des Universums fungiert und eine Änderung der LG tritt nicht auf, weil jedes G-Feldzentum auch Träger bzw Transporter aller elektromagn.
Wellen ist.
Was soll ein verschiebestarrer Körper sein - das ist es doch, Dir sind die Grundbegriffe der Instantan-Physik
nicht bekannt - Du denkst wahrsheinlich auch, das Vakuum wäre leer -ist es aber nicht.
Das Vakuum ist identisch mit dem Hintergrundschwerefeld , und das wiederum ist Träger der EM-Wellen.
Dabei hat jede EM-Quelle ihre eigene separate Grenzgeschwindigkeits-und Transporter-Funktion mit v(exp)= c durch ihr eigenes G-Feld.

Nicht nachgewiesen sondern hingewiesen, dass die Einteilung von Grenzgeschwindigkeit und Instantangeschwindigkeit bereits auf NEWTON zurückgeht bzw den Unterschied von Träger und Schwerer Masse..Was Schwer ist kann nicht auch Träge sein, ist daher trägheitsfrei eben Gravitativ.

Ein Aquivalent des verschiebestarren Feldkörpers erhält man mit einem starren Metallstab von ca 3m Länge.
Will man die Instantan-Geschwindigkeit messen, dann verschiebt man einfach den Stab im Wettlauf mit einem
Lichtstrahl zwischen den Stirnseiten des Stabes.
Die Stirnseiten werden als Phasenflächen definiert und ihre Lageänderung während der horizontalen Stabverschiebung verglichen, das ergibt dann bei 3m Stablänge eine Verspätung des mitlaufenden Lichstrahls
von 10hochMinus8 Sekunden zwischen Vorder und Rückfront des verschobenen Stabes. der Stab braucht nicht ideal starr zu sein.

Oder umgekehrt einen Phasentransport für Energie und Information von vielfacher Lichtgeschwindigkeit zwischen den Stabenden. Labormessung der Überlichtgeschwindigkeit.
 
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Zaphod

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Doch das macht Sinn, weil der Hintergrund als Überlagerungsraum aller G-Felder des Universums fungiert und eine Änderung der LG tritt nicht auf, weil jedes G-Feldzentum auch Träger bzw Transporter aller elektromagn.
Wellen ist.
Und warum soll dieser Hintergrund instantan sein?
Ich interpretiere diesen als einfache, leichte Absenkung in der Raumzeit, hervorgerufen durch die verschiedensten Gravitationsfelder, wie du ihn beschreibst.

Was soll ein verschiebestarrer Körper sein - das ist es doch, Dir sind die Grundbegriffe der Instantan-Physik
nicht bekannt
dann erkläre es bitte.
Du denkst wahrsheinlich auch, das Vakuum wäre leer -ist es aber nicht.
Mitnichten denke ich das. Es ist angefüllt mit virtuellen Teilchen sowie den physikalischen Grundgesetzen.

Das Vakuum ist identisch mit dem Hintergrundschwerefeld , und das wiederum ist Träger der EM-Wellen.
also praktisch die 4te Raumdimension?
Dabei hat jede EM-Quelle ihre eigene separate Grenzgeschwindigkeits-und Transporter-Funktion mit v(exp)= c durch ihr eigenes G-Feld.
Es wurde aber bislang keine abweichende geschwindigkeit festgestellt. Oder stelle mal Quellen hierfür ein.

Nicht nachgewiesen sondern hingewiesen, dass die Einteilung von Grenzgeschwindigkeit und Instantangeschwindigkeit bereits auf NEWTON zurückgeht
Auch Newton hat einige Male ins Klo gegriffen...

bzw den Unterschied von Träger und Schwerer Masse.
Man hat durch Messungen gesehen, dass die schwere Masse gleich der trägen Masse ist - Genauigkeit ca. 1:1 Mio.
Was Schwer ist kann nicht auch Träge sein, ist daher trägheitsfrei eben Gravitativ.
Häh? Meine Hantel ist schwer, also trägheitsfrei?
Ääähhhh - denk nochmal nach, bitte.
Masse hat immer zwei Aspekte, Trägheit und Schwere.

Ein Aquivalent des verschiebestarren Feldkörpers erhält man mit einem starren Metallstab von ca 3m Länge.
Will man die Instantan-Geschwindigkeit messen, dann verschiebt man einfach den Stab im Wettlauf mit einem
Lichtstrahl zwischen den Stirnseiten des Stabes.
Die Stirnseiten werden als Phasenflächen definiert und ihre Lageänderung während der horizontalen Stabverschiebung verglichen, das ergibt dann bei 3m Stablänge eine Verspätung des mitlaufenden Lichstrahls
von 10hochMinus8 Sekunden zwischen Vorder und Rückfront des verschobenen Stabes. der Stab braucht nicht ideal starr zu sein.

Oder umgekehrt einen Phasentransport für Energie und Information von vielfacher Lichtgeschwindigkeit zwischen den Stabenden. Labormessung der Überlichtgeschwindigkeit.
Was soll das beweisen????
 
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So sieht es aus - es soll zeigen, dass es die Überlichtgeschwindigkeit tatsächlich gibt und zwar mit gravitativer Übertragung - alle sonstigen Verständnisschwierigkeiten kann ich Dir nicht abnehmen - sehe es einfach als Wink für eine erweiterte Relativität der reduzierten Trägen Masse.
Ohne Trägheitsreduktion der Masse keine Überlichtgeschwindigkeit.
 

walter & walter

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So sieht es aus - es soll zeigen, dass es die Überlichtgeschwindigkeit tatsächlich gibt und zwar mit gravitativer Übertragung - alle sonstigen Verständnisschwierigkeiten kann ich Dir nicht abnehmen - sehe es einfach als Wink für eine erweiterte Relativität der reduzierten Trägen Masse.
Ohne Trägheitsreduktion der Masse keine Überlichtgeschwindigkeit.

Gibt es eine Formel die die Trägheitsreduktion in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit darstellt?
 

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