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Aktuelle Politik spaltet das Volk

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www.deutsche-politikreform.de
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Wir Bürger leben gerade in einem Großen Dilemma und es droht eine Spaltung. Dies verursacht von qualitativ schlechte Politik der Etablierten und die wirrsten Strategien der Opposition, der AFD und diversen Gruppierungen.
Über 80% sind unzufrieden mit dem was in Deutschland, Europa und auf der Welt passiert.
Es gab noch nie in der Familie, unter Kollegen und Freunden so viele leidenschaftliche und kontroverse Debatten, wie in der jetzigen Zeit.
Dabei wird der Ton, im Netz noch um ein Vielfaches mehr, immer rauer und respektloser.

Lasst uns doch endlich einmal wieder auf die Gemeinsamkeiten zurückgreifen und zeigen wir der Politik, dass wir besser sind als unsere so genannten Volksvertreter verkörpern.

Ich denke 80% sind für:
Humanitäre Hilfe für wirklich Notleidende
Kein Einlass für Menschen aus sicheren Herkunftsländern, bzw. deren Ausweisung. Dies nicht weil wir nicht können, sondern für die Platz machen müssen, die uns wirklich brauchen.
Strengere Gesetze und vor allem deren Umsetzung im Allgemeinen, nicht nur bei den Menschen, die zugewandert sind.
Mehr Polizeikräfte nicht durch das Thema Flüchtlinge motiviert, sondern, weil es mehr Hooligans, Internetkriminalität, Übergriffe auf Frauen und Kinder und höhere Terrorgefahr gibt.
Alle 80%+ wollen ein besseres Europa und Sanktionen gegen europäische Länder, die uns in der Flüchtlingskrise allein lassen und gegenüber Staaten, die Flüchtlinge nicht zurücknehmen.
Diese Menschen wollen auch bessere Integrationspolitik und den Erhalt der eigenen Kultur im Konsens zu anderen Kulturen.
Sie wollen adäquate Renten und keine Kinderarmut. Sie wollen die Schere zwischen arm und reich verringern. Sie wollen, dass alle Steuern bezahlen und keine Steuern von der Politik veruntreut werden.
Da könnte man noch weitere Dinge aufzählen, die 80% der Bevölkerung verbindet.
Wenn dem so ist, dann sollten wir nicht auf jede Parole draufspringen, nicht jedem folgen, nur weil man einen Kanal für die eigene Unzufriedenheit braucht. Man sollte die Globalisierung annehmen, weil die nicht aufzuhalten ist und nicht dagegen ankämpfen. Man sollte aber für eine moderne Soziologie, eine professionelle Politik und eine Demokratie mit weniger Lobbyismus kämpfen.
Lasst uns die Demokratie besser machen.

Leider ist unsere Demokratie nur so gut und wirksam, wie die Angebote. Eine Wahl zwischen Armut und Not ist auch Demokratie aber keine, die uns im 21. Jahrhundert weiter bringt.

Wer Ideen für eine sozial gerechte Demokratie und Lösungen für die meisten Probleme nachlesen will, aber auch selbst Ideen einbringen möchte, kann das tun unter meiner Homepage www.deutsche-politikreform.de

Wehren wir uns gegen Spaltungen und gehen wir wieder mehr aufeinander zu, das wäre meine Botschaft.
 
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Ich denke 80% ist eine völlig willkürliche Zahl!

Aber ist ja auch schon Wahlkampf. In BW auch dabei?


Und was ist jetzt die Fragestellung zu diesem Thread? Bzw was ist das Thema?
Ansonsten ne schöne Werbung für die eigene Partei!
 

Pommes

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Lasst uns die Demokratie besser machen.

Ja lass uns die "Parlamentarische Demokratie" beenden, das Modell ist gescheitert, die politischen Parteien müssen verboten und aufgelöst werden, alle.
Wir schicken stattdessen aus jedem Wahlkreis einen Vertreter mit einem imperativen Mandat nach Berlin, der kriegt sein Aufgabenheft in den Ortsvereinen des Wahlkreises geschrieben, jeder kann mitmachen, keiner wird gezwungen.
 

denmarkisbetter

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Wirre Strategien der AfD ? Die Strategien ,die die AfD will funktionieren überall super. Nicht nur in DÄnemark oder Ungarn.

50 Prozent der Berliner LAGESO Mitarbeiter sind krank gemeldet.Diejenigen die HAUPTBERUFLICH Flüchtlingen helfen sollen.Sie wollen nicht mehr.Sie haben keinen Bock mehr.Sie haben die Schnauze voll.

Es wird zuviel geredet.Die Masse kann niemand bewältigen,es will auch von den Leuten die das beuflich machen niemand mehr.

Die Grenzen müssen geschlossen werden und dann muss man in die Lage kommen,JEDEN abgelehnten abschieben zu können.auch aus Schwarzafrika und auch bei unbekannter IDentität.Der Rest muss sich knallhart bewähren, Vorbild sollte hier das dänische Modell sein.

http://deutsche-wirtschafts-nachric...-kann-fluechtlingen-kein-geld-mehr-auszahlen/

http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/die-lageso-luegen-viel-versprochen-dann-doch-gebrochen
 
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sportsgeist

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Ja lass uns die "Parlamentarische Demokratie" beenden, das Modell ist gescheitert, die politischen Parteien müssen verboten und aufgelöst werden, alle.
Wir schicken stattdessen aus jedem Wahlkreis einen Vertreter mit einem imperativen Mandat nach Berlin, der kriegt sein Aufgabenheft in den Ortsvereinen des Wahlkreises geschrieben, jeder kann mitmachen, keiner wird gezwungen.
na dann gute Nacht.
das sähe dann ungefähr aus wie auf einem Parteitag der Piraten.
1 Woche Gesülze und Gehacke alleine nur um die Tagesordnung und nie eine Entscheidung ...

dann können wir die BRD auch gleich auflösen, wozu dann noch dieser Bundesstaat, und dreihundertvierundvierzig Kleinststaaten draus machen, was selbstverständlich kompletter Schwachsinn wäre ...
 

Pommes

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na dann gute Nacht.
das sähe dann ungefähr aus wie auf einem Parteitag der Piraten.
1 Woche Gesülze und Gehacke alleine nur um die Tagesordnung und nie eine Entscheidung ...

dann können wir die BRD auch gleich auflösen, wozu dann noch dieser Bundesstaat, und dreihundertvierundvierzig Kleinststaaten draus machen, was selbstverständlich kompletter Schwachsinn wäre ...

Die Idee mit den Kleinstaaten könnte fast von mir sein :D die BRD ist natürlich viel zu groß, hier brauchen die Konzerne nur die Geschäftsführerin der BRD GmbH umdrehen und schon sind 80 Millionen Menschen die Dummen.

Die Bundesländer müssen eigenständig regiert werden, gegebenenfalls müssen mehrere kleine zusammen gelegt werden, der Länderfinanzausgleich muß weg damit wieder Wettbewerb stattfindet.
 

sportsgeist

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Die Idee mit den Kleinstaaten könnte fast von mir sein :D die BRD ist natürlich viel zu groß, hier brauchen die Konzerne nur die Geschäftsführerin der BRD GmbH umdrehen und schon sind 80 Millionen Menschen die Dummen.

Die Bundesländer müssen eigenständig regiert werden, gegebenenfalls müssen mehrere kleine zusammen gelegt werden, der Länderfinanzausgleich muß weg damit wieder Wettbewerb stattfindet.
das würde dann aber für einige Bundesländer und Regionen bedeuten, ab hinunter auf das Niveau von Portugal ...
ganz davon abgesehen, dass das ganze nur eine hinrissige Schnapsidee ist
 
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na dann gute Nacht.
das sähe dann ungefähr aus wie auf einem Parteitag der Piraten.
1 Woche Gesülze und Gehacke alleine nur um die Tagesordnung und nie eine Entscheidung ...

dann können wir die BRD auch gleich auflösen, wozu dann noch dieser Bundesstaat, und dreihundertvierundvierzig Kleinststaaten draus machen, was selbstverständlich kompletter Schwachsinn wäre ...

Na na, im Prinzip propagiert er das Raetemodell mit weisungsgebundenen Vertretern/Räten, oder?
Eigentlich ein faszinierendes Modell, dem ich einiges abgewinnen kann, Anarchie oder Räte, finde beides faszinierend, aber das nur ganz unter und!
;-]
 

sportsgeist

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Na na, im Prinzip propagiert er das Raetemodell mit weisungsgebundenen Vertretern/Räten, oder?
Eigentlich ein faszinierendes Modell, dem ich einiges abgewinnen kann, Anarchie oder Räte, finde beides faszinierend, aber das nur ganz unter und!
;-]
was soll ein Staat bringen, der dann im Prinzip nur noch ein loser Bund von Wahlkreisen wäre?
ein hoffnungsloser Debatierclub aus Abgesandten, der nie zu einem Ergebnis käme ... wie bei den Piraten
dann könnten wir ihn auch genausogut auflösen.

nur sollte mir vorher noch schnell jemand Bescheid geben, denn ich persönlich wäre dann mal weg ...
 

Pommes

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das würde dann aber für einige Bundesländer und Regionen bedeuten, ab hinunter auf das Niveau von Portugal ...
ganz davon abgesehen, dass das ganze nur eine hinrissige Schnapsidee ist

Nö!
Sieh dir doch die skandinavischen Länder an. (DK) 5.659.715 Einwohner. (S) 9.747.355 Einwohner (N) 5.156.451 Einwohner (FIN) 5.429.894 Einwohner, oder Belgien (B) 11.150.516 Einwohner (NL) 16.829.289 Einwohner.
Alleine Nordrhein-Westfalen hat 17.683.129 Einwohner, fast eine Million mehr als Holland.
In allen europäischen Kleinstaaten ist die Lebensqualität besser als bei uns.
 

denker_1

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Wir Bürger leben gerade in einem Großen Dilemma und es droht eine Spaltung. Dies verursacht von qualitativ schlechte Politik der Etablierten und die wirrsten Strategien der Opposition, der AFD und diversen Gruppierungen.
Über 80% sind unzufrieden mit dem was in Deutschland, Europa und auf der Welt passiert.
Es gab noch nie in der Familie, unter Kollegen und Freunden so viele leidenschaftliche und kontroverse Debatten, wie in der jetzigen Zeit.
Dabei wird der Ton, im Netz noch um ein Vielfaches mehr, immer rauer und respektloser.

Lasst uns doch endlich einmal wieder auf die Gemeinsamkeiten zurückgreifen und zeigen wir der Politik, dass wir besser sind als unsere so genannten Volksvertreter verkörpern.

Ich denke 80% sind für:
Humanitäre Hilfe für wirklich Notleidende
Kein Einlass für Menschen aus sicheren Herkunftsländern, bzw. deren Ausweisung. Dies nicht weil wir nicht können, sondern für die Platz machen müssen, die uns wirklich brauchen.
Strengere Gesetze und vor allem deren Umsetzung im Allgemeinen, nicht nur bei den Menschen, die zugewandert sind.
Mehr Polizeikräfte nicht durch das Thema Flüchtlinge motiviert, sondern, weil es mehr Hooligans, Internetkriminalität, Übergriffe auf Frauen und Kinder und höhere Terrorgefahr gibt.
Alle 80%+ wollen ein besseres Europa und Sanktionen gegen europäische Länder, die uns in der Flüchtlingskrise allein lassen und gegenüber Staaten, die Flüchtlinge nicht zurücknehmen.
Diese Menschen wollen auch bessere Integrationspolitik und den Erhalt der eigenen Kultur im Konsens zu anderen Kulturen.
Sie wollen adäquate Renten und keine Kinderarmut. Sie wollen die Schere zwischen arm und reich verringern. Sie wollen, dass alle Steuern bezahlen und keine Steuern von der Politik veruntreut werden.
Da könnte man noch weitere Dinge aufzählen, die 80% der Bevölkerung verbindet.
Wenn dem so ist, dann sollten wir nicht auf jede Parole draufspringen, nicht jedem folgen, nur weil man einen Kanal für die eigene Unzufriedenheit braucht. Man sollte die Globalisierung annehmen, weil die nicht aufzuhalten ist und nicht dagegen ankämpfen. Man sollte aber für eine moderne Soziologie, eine professionelle Politik und eine Demokratie mit weniger Lobbyismus kämpfen.
Lasst uns die Demokratie besser machen.

Leider ist unsere Demokratie nur so gut und wirksam, wie die Angebote. Eine Wahl zwischen Armut und Not ist auch Demokratie aber keine, die uns im 21. Jahrhundert weiter bringt.

Wer Ideen für eine sozial gerechte Demokratie und Lösungen für die meisten Probleme nachlesen will, aber auch selbst Ideen einbringen möchte, kann das tun unter meiner Homepage www.deutsche-politikreform.de

Wehren wir uns gegen Spaltungen und gehen wir wieder mehr aufeinander zu, das wäre meine Botschaft.

Diese Flüchtlingskriese ist Hausgemacht und ein wunderbarer Vorwand für schon vorher beansichtigte Bürgerrechtsbeschneidungen, Grenzschließungen, durch Friedrich schon vor der Flüchtlingsflut gefordert.

Trotz Anti Terror Gesetzen, trotz Internetüberwachung, trotz Personenkontrollen in Regierungsgebäuden, .... haben in Köln sexuelle Übergriffe auf Frauen stattgefunfen. NIHTS aber auch gar nichts haben die Anti Terror Gesetze für die betroffenen Frauen an mehr Sicherheit bewirkt.

Die Schere zwischen arm und reich lässt sich mitnichten durch Hetze gegen Flüchtlinge, sondern NUR mit einer fairen Einkommensverteilung verringern. Nicht mit Anti Terror Gesetzen, nicht durch den Überwachungsstaat, nicht durch Bargeldabschaffung, .... AUch nicht durch Brandanschläge auf Flüchtlingsheime, die mit den Steuern der Deutschen erst aufgebaut wurden. Zuerst gehört dieser rechtsradikale Terror überwunden, erst DANACH der Terror durch eventuelle IS Terroristen, dessen Wahrscheinlichkeit eh wesentlich geringer ist. Schwere Verkehrsunfälle sind wesentlich häufiger!

Eine wirkliche Demokratie kommt ohne Überwachungsstaat, ohne Anti Terror Gesetze, die keine sind, ohne flächendeckende Überwachung ihrer Bürger aus
 

Pommes

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Na na, im Prinzip propagiert er das Raetemodell mit weisungsgebundenen Vertretern/Räten, oder?
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Anarchie und Rätedemokratie ist dasselbe.
 

sportsgeist

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Nö!
Sieh dir doch die skandinavischen Länder an. (DK) 5.659.715 Einwohner. (S) 9.747.355 Einwohner (N) 5.156.451 Einwohner (FIN) 5.429.894 Einwohner, oder Belgien (B) 11.150.516 Einwohner (NL) 16.829.289 Einwohner.
Alleine Nordrhein-Westfalen hat 17.683.129 Einwohner, fast eine Million mehr als Holland.
In allen europäischen Kleinstaaten ist die Lebensqualität besser als bei uns.
was nichts mehr mit deinem Vorschlag eines Dauer-Debatierclubs aus Wahlkreisgesandten zu tun hat ...
 

denker_1

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was soll ein Staat bringen, der dann im Prinzip nur noch ein loser Bund von Wahlkreisen wäre?
ein hoffnungsloser Debatierclub aus Abgesandten, der nie zu einem Ergebnis käme ... wie bei den Piraten
dann könnten wir ihn auch genausogut auflösen.

nur sollte mir vorher noch schnell jemand Bescheid geben, denn ich persönlich wäre dann mal weg ...

Aha, deshalb also befürwortest Du den Überwachungsstaat? In der vagen Hoffnung, dass die Bürger sich dann eher systemkonform entscheiden und nicht etwa ihre eigenen Interessen vertreten. Da will ich mal an die DDR erinnern. Dort hat die Partei ständig irgendwelche Direktiven erlassen, die men zu allem Überfluss dann detailliert kennen musste, wenn man bereit war diesen systemkonformen Mist mitzumachen. Wer da nicht auf dem laufenden war, konnte noch so systemkonform daherquatschen, war aber dnnoch ais dem Rennen wenn es um die Privilegien ging, um Westreisen um Gehaltserhöhung, um was auch immer. Besser man hat dann gleich seine eigene Meinung vertreten.
 

Pommes

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was soll ein Staat bringen, der dann im Prinzip nur noch ein loser Bund von Wahlkreisen wäre?
ein hoffnungsloser Debatierclub aus Abgesandten, der nie zu einem Ergebnis käme ... wie bei den Piraten
dann könnten wir ihn auch genausogut auflösen.

nur sollte mir vorher noch schnell jemand Bescheid geben, denn ich persönlich wäre dann mal weg ...

Und tschüs!!!
Mit einem entsprechenden Mentoring, unabhängiger Beratung und einem unabhängigen Journalismus wäre das gar kein Problem und schon in der nächsten Generation könnte mit einer entsprechend ausgerichteten Bildung eine völlig reibungslos funktionierende Basisdemokratie betrieben werden, es muß nur gewollt werden, bzw. das Volk muß endlich aufhören sich von den Eliten in die Birne scheißen zu lassen.
 

sportsgeist

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Und tschüs!!!
Mit einem entsprechenden Mentoring, unabhängiger Beratung und einem unabhängigen Journalismus wäre das gar kein Problem und schon in der nächsten Generation könnte mit einer entsprechend ausgerichteten Bildung eine völlig reibungslos funktionierende Basisdemokratie betrieben werden, es muß nur gewollt werden, bzw. das Volk muß endlich aufhören sich von den Eliten in die Birne scheißen zu lassen.
dein Vorschlag, der nichts anderes ist, als das, was die Piraten schon versucht haben, hat mit Basisdemokratie überhaupt nichts zu tun, und ist lediglich ein Debatierklub, der schon nach seiner ersten Sitzung hoffnungslos im Streit zerfällt, weil man sich noch nicht einmal auf das Design und die Schriftart des Briefbogens einigen kann ...

wer Basisdemokratie will, sollte sich vor allem erstmal in der Schweiz umsehen.
 

Pommes

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was nichts mehr mit deinem Vorschlag eines Dauer-Debatierclubs aus Wahlkreisgesandten zu tun hat ...

Irrtum!
Die Wahlkreise schicken auch Vertreter in die Länderparlamente.
Im Falle autonom regierter Bundesländer erübrigt sich das allerdings.
 

denmarkisbetter

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Und tschüs!!!
Mit einem entsprechenden Mentoring, unabhängiger Beratung und einem unabhängigen Journalismus wäre das gar kein Problem und schon in der nächsten Generation könnte mit einer entsprechend ausgerichteten Bildung eine völlig reibungslos funktionierende Basisdemokratie betrieben werden, es muß nur gewollt werden, bzw. das Volk muß endlich aufhören sich von den Eliten in die Birne scheißen zu lassen.

das Volk will aber immer Elite.Das deutsche VOlk jedenfalls. Man hat es ihm eingeredet. An der AfD wird zb rumgemäkelt.Als ob es da um Inhalte ginge.Die AfD ist der Besen zum ausfegen.Gut inhaltlich ist sie nicht schlecht,aber selbst in Polen hat das Volk erkannt: wenn kein anderer Besen da ist,nehmen wir den Schrottbesen,aber einen Besen brauchen wir.
Man kann den Besen bei den nächsten Wahlen ja wieder wegwerfen wenn er nichts taugt.Man muss es warscheinlich sogar.Aber dann bitte wieder einen ganz neuen Besen.

Ach.Das will der Deutsche nicht? Immer was neues? Ganz schön anstrengend,gell. Immer wieder was Neues.Wo bleiben da die tollen Schubladen? Rechts.Links. Und die Tradition? Das Selbstbild?

Der Deutsche ist so.Ich verstehe nicht warum.Selber machen in der Politik,vorne mitdenken,nie dagewesene Lösungen selbst suchen ,auch in der Aussenpolitik--nein danke.Lieber gräbt man in der Geschichte und erklärt,was alles deshalb nicht geht weil es noch nie ging in der Vergangenheit.

Elite fortjagen heisst eben auch : selbst denken.Immer und ständig.Keine Platitüden.Das ist anstrengend.
 

sportsgeist

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Die Wahlkreise schicken auch Vertreter in die Länderparlamente.
Im Falle autonom regierter Bundesländer erübrigt sich das allerdings.
vielleicht kommst du mit etwas Nachdenken ja mal selbst auf die entscheidenden Unterschiede ...
 

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