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Skandal bei der Lutz-Gruppe???

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Skandal bei XXXL Möbel????
Skandal bei Mann Mobilia???
Skandal bei der Lutz-Gruppe???? Sie ist eine österreichische Einrichtungshauskette.


Zitat aus:
http://www.swr.de/landesschau-aktue...eiter/-/id=1622/did=16888312/nid=1622/cw1psq/

"Die Betroffenen ohne jede Ankündigung auszusperren, sei Ausdruck frühkapitalistischer Herrschaftsmanier, sagte die baden-württembergische Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD). Das Vorgehen des Unternehmens sei "zutiefst unmenschlich und verabscheuungswürdig". "Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Unternehmen im Jahre 2016 so mit seinen Mitarbeitern umspringt.""


Skandal bei der Lutz-Gruppe?
Skandal bei österreichische Einrichtungshauskette.????
Zitat aus Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/XXXLutz
„Das Unternehmen wurde 1945 von Richard Seifert und seiner Frau Gertrude (geborene Lutz) in Haag am Hausruck gegründet. Im Laufe der Jahre entwickelt sich der Produktionsbetrieb und Vertrieb für Handwerkskunst zu einem stetig wachsenden Möbelhändler.
1973 begann das Unternehmen, das in dieser Zeit noch als Lutz firmierte, seine bis heute andauernde Expansion. Seit den 1970er Jahren entstanden pro Jahr im Durchschnitt
drei neue Standorte der XXXLu“



Wie die Medien am Montag berichten!

Riesen-Aufregung an die Montagfrüh dem 2.2.2016 in der Spreewaldallee in Mannheim-Vogelstang
Die Mitarbeiter des Zentrallagers ca. 100 Männer und Frauen werden am Montagfrüh 6:30 Uhr durch Security-Männer in XXXL-Bekleidung sowie der Geschäftsführung daran gehindert ihre Arbeit aufzunehmen.
Stattdessen bekommt jeder „Mitarbeiter“ ein Schreiben in die Hand gedrückt, in dem es ohne Begründung heißt:
„Hiermit werden Sie ab 01.02.2016 bis auf weiteres widerruflich von der Verpflichtung der Arbeitsleistung freigestellt.“
 
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Die Nachrichten am Montagfrüh haben zum Nachdenken über solche Vorgehensweisen von Unternehmen aufgefordert.

Ich fürchte die Politik findet kurz vor den Wahlen sehr starke Worte.
Wohlmöglich werden Gewerkschaft als auch die Gerichte mit den Gegnerischen Anwaltskanzleien überfordert sein so, dass der Dumme wieder der Einfache Arbeitnehmer ist.

Für mich habe ich die Konsequenz gezogen anstehende Einkäufe nicht bei Häusern der Lutz Gruppe zu tätigen.

Nach dem ich mich seit langen für den Boykott des größten Möbeleinzelhändler der Welt entschieden habe, muss ich meine Möbel wohl bald selbst bauen.
 

Pommes

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Die Nachrichten am Montagfrüh haben zum Nachdenken über solche Vorgehensweisen von Unternehmen aufgefordert.

Ich fürchte die Politik findet kurz vor den Wahlen sehr starke Worte.
Wohlmöglich werden Gewerkschaft als auch die Gerichte mit den Gegnerischen Anwaltskanzleien überfordert sein so, dass der Dumme wieder der Einfache Arbeitnehmer ist.

Für mich habe ich die Konsequenz gezogen anstehende Einkäufe nicht bei Häusern der Lutz Gruppe zu tätigen.

Nach dem ich mich seit langen für den Boykott des größten Möbeleinzelhändler der Welt entschieden habe, muss ich meine Möbel wohl bald selbst bauen.

Wenn's weiter nichts ist.
 
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Zitat aus:
http://www.regensburg-digital.de/gesetzesverstose-xxxl-mobelgigant-mit-rudem-stil/02082009/
„XXXLutz: Die mit dem rüden Stil
Stellen Sie sich vor, Sie überholen einen Hiendl-Lkw auf der Autobahn von Regensburg nach Passau. Ein ganz normaler Vorgang? Vielleicht. Es könnte aber auch lebensgefährlich sein. Möglicherweise steht der Fahrer – nach 14 Stunden im Dauereinsatz – kurz vorm Einschlafen oder macht bereits unfreiwillig Pause am Steuer. Eine Verhandlung vor dem Arbeitsgericht Passau wirft nicht nur Fragen zum Umgang des Möbelkonzerns mit seinen Mitarbeitern auf – sie macht Angst um die eigene Sicherheit. Ohne Überschreitung der Höchstarbeitszeit scheint die Auslieferung bei XXXLutz nicht zu funktionieren. Die Gesetzesverstöße allein innerhalb von zwei Wochen gehen in die Hunderte.
Bereits jetzt wiegen die Vorwürfe gegenüber XXXLutz schwer. Das österreichische Unternehmen hat 2007 die Hiendl-Möbelhäuser aufgekauft und in sein undurchsichtiges und verschachteltes Firmengeflecht eingegliedert, das Finanzexperten als „klassisches Heuschreckenkonzept” bezeichnen. Die Quote der Vollzeitbeschäftigten soll reduziert werden, zum Teil erhalten Angestellte beim weltweit zweitgrößten Möbelkonzern lediglich sechs Euro Stundenlohn.
Die Gewerbeaufsicht ermittelt“
Bitte weiter lesen, http://www.regensburg-digital.de/ges...stil/02082009/
 

denker_1

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Skandal bei XXXL Möbel????
Skandal bei Mann Mobilia???
Skandal bei der Lutz-Gruppe???? Sie ist eine österreichische Einrichtungshauskette.


Zitat aus:
http://www.swr.de/landesschau-aktue...eiter/-/id=1622/did=16888312/nid=1622/cw1psq/

"Die Betroffenen ohne jede Ankündigung auszusperren, sei Ausdruck frühkapitalistischer Herrschaftsmanier, sagte die baden-württembergische Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD). Das Vorgehen des Unternehmens sei "zutiefst unmenschlich und verabscheuungswürdig". "Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Unternehmen im Jahre 2016 so mit seinen Mitarbeitern umspringt.""


Skandal bei der Lutz-Gruppe?
Skandal bei österreichische Einrichtungshauskette.????
Zitat aus Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/XXXLutz
„Das Unternehmen wurde 1945 von Richard Seifert und seiner Frau Gertrude (geborene Lutz) in Haag am Hausruck gegründet. Im Laufe der Jahre entwickelt sich der Produktionsbetrieb und Vertrieb für Handwerkskunst zu einem stetig wachsenden Möbelhändler.
1973 begann das Unternehmen, das in dieser Zeit noch als Lutz firmierte, seine bis heute andauernde Expansion. Seit den 1970er Jahren entstanden pro Jahr im Durchschnitt
drei neue Standorte der XXXLu“



Wie die Medien am Montag berichten!

Riesen-Aufregung an die Montagfrüh dem 2.2.2016 in der Spreewaldallee in Mannheim-Vogelstang
Die Mitarbeiter des Zentrallagers ca. 100 Männer und Frauen werden am Montagfrüh 6:30 Uhr durch Security-Männer in XXXL-Bekleidung sowie der Geschäftsführung daran gehindert ihre Arbeit aufzunehmen.
Stattdessen bekommt jeder „Mitarbeiter“ ein Schreiben in die Hand gedrückt, in dem es ohne Begründung heißt:
„Hiermit werden Sie ab 01.02.2016 bis auf weiteres widerruflich von der Verpflichtung der Arbeitsleistung freigestellt.“

Das werden nun die nächsten, denen Leben auf Sparflamme unter staatlicher Kontrolle und Hartz IV zugemutet wird, OHNE das die sich was zuschulden kommen lassen hätten, was diese Bestrafung auch nur im Geringsten rechtfertigt!!!

Ein BGE wäre hier die angemessene Entschädigung, neben einer anständigen Abfindung für den jahrelangen Verzicht auf Privatleben zugunsten der Firma!!!
 

denker_1

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Wenn's weiter nichts ist.

Mit ordentlichem BGE fiele der Abschied leichter. Nun aber dürfen die sich zum Dank für ihre jahrelange Treue zum Unternehmen mit Hartz IV, Billiglohn oder sonstigem Unbill zufrieden geben.

So werden die Arbeitnehmer für Rationalisierungen oder auch Missmanagement bestraft, während im Fall von Missmanagement die verantwortlichen Manager noch eine saftige Millionenprämie kassieren. Leistungsloses Einkommen ist so eine Managerprämie zu nennen.


Die betroffenen Mitarbeiter sollten sich ihren gerechtfertigten Lohn nehmen, in Gestalt von Möbeln, mit denen sie ihre Wohnungen noch mal auf Vordermann bringen. Die werden doch auch um ijhre Lebensleistung betrogen. Da wäre so eine Möbelentnahme um so mehr gerechtfertigt.

Oder gleich den Betrieb besetzen und übernehzmen und vergenossenschaften. Und raus mit den Schlampenmanagern. Der Artikel schreibt, dass Missmanagement mal wieder die Ursache war. Nur kassieren die verantwortlichen Führer nun wieder ein um so üppigeres leistungsloses Einkommen. Die sind die DSiebe, nicht diejenigen die sich nun Möbel mit nach hause nehemen würden!!!

Ein BGE ist das Gebot der Stunde.
 
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Eigentlich ist eine Aussperrung ein genauso legitimes Mittel wie ein Streik. man muss jedoch ( in der BRD) auch die Spieöregeln einhalten. Es muß ein Streik vorausgegangen sein und soviel ich weiß keine Einigung zu Stande gekommen sein.
In diesem Fall scheint es sich jedoch um eine arrogante, dumme und unüberlegte Handlung des Arbeitgebers zu handeln.
Hoffentlich kapieren die Menschen, das der Streik als legitimes Mittel, nicht gegen die Menschen, sondern gegen das " Kapital" als eins der wenigen Kampfmittel übrig bleibt.
 
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Ca. 200 Mitarbeiter über das Wochenende ohne Arbeit.

Mit ordentlichem BGE fiele der Abschied leichter. Nun aber dürfen die sich zum Dank für ihre jahrelange Treue zum Unternehmen mit Hartz IV, Billiglohn oder sonstigem Unbill zufrieden geben.

So werden die Arbeitnehmer für Rationalisierungen oder auch Missmanagement bestraft, während im Fall von Missmanagement die verantwortlichen Manager noch eine saftige Millionenprämie kassieren. Leistungsloses Einkommen ist so eine Managerprämie zu nennen.


Die betroffenen Mitarbeiter sollten sich ihren gerechtfertigten Lohn nehmen, in Gestalt von Möbeln, mit denen sie ihre Wohnungen noch mal auf Vordermann bringen. Die werden doch auch um ijhre Lebensleistung betrogen. Da wäre so eine Möbelentnahme um so mehr gerechtfertigt.

Oder gleich den Betrieb besetzen und übernehzmen und vergenossenschaften. Und raus mit den Schlampenmanagern. Der Artikel schreibt, dass Missmanagement mal wieder die Ursache war. Nur kassieren die verantwortlichen Führer nun wieder ein um so üppigeres leistungsloses Einkommen. Die sind die DSiebe, nicht diejenigen die sich nun Möbel mit nach hause nehemen würden!!!

Ein BGE ist das Gebot der Stunde.

Ca. 200 Mitarbeiter über das Wochenende ohne Arbeit.

In Mannheim wurden ca.200 Mitarbeiter von XXXL Möbel ohne jede Ankündigung frühkapitalistischer Herrschaftsmanier, von Ihrer Arbeit ausgesperrt.
Leider findet dieses Thema hier im Forum kaum eine Resonanz wo doch gerade die Betroffenen auf Unterstützung aller Kunden von XXL Möbel und aller Arbeitnehmer angewiesen sind.
Würden sich Verbraucher und Arbeitnehmer solidarisieren wie schnell würden derartige Herrschafter in die Knie gezwungen.
 

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Ca. 200 Mitarbeiter über das Wochenende ohne Arbeit.

In Mannheim wurden ca.200 Mitarbeiter von XXXL Möbel ohne jede Ankündigung frühkapitalistischer Herrschaftsmanier, von Ihrer Arbeit ausgesperrt.
Leider findet dieses Thema hier im Forum kaum eine Resonanz wo doch gerade die Betroffenen auf Unterstützung aller Kunden von XXL Möbel und aller Arbeitnehmer angewiesen sind.
Würden sich Verbraucher und Arbeitnehmer solidarisieren wie schnell würden derartige Herrschafter in die Knie gezwungen.

Wohl wahr! Und Foristen, die die Neoliberale Heilsreligion hoch halten, werden sich wohl hier gar nicht erst blicken lassen und wenn sie es tun, dann mit Verhöhnung der Opfer dieser Verbrecherpolitik.
 
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Die Foristen hier im Forum?

Auch hier greifen Machtspielchen, kritische Geister mit einer anderen Meinung sind unerwünscht.

Wen interessiert schon, dass 200 Mitarbeiter ihre Arbeit verlieren. Dass ein Unternehmen deutsches Arbeitsrecht einfach ingnoriert?
 
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sportsgeist

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Wohl wahr! Und Foristen, die die Neoliberale Heilsreligion hoch halten, werden sich wohl hier gar nicht erst blicken lassen und wenn sie es tun, dann mit Verhöhnung der Opfer dieser Verbrecherpolitik.
was möchtest du denn haben?

es gibt eben Menschen, die glauben prinzipiell an das freie Individuum.
und das freie Individuum hat nun einmal prinzipiell auch die Freiheit, wo und zu welchen Konditionen es einen Arbeitsvertrag unterschreibt.

von einer Gesellschaft, hinter der hinter Jedem eine Lebensnanny gestellt wird, weil sie angeblich selber unfähig sind ihr Leben zu managen, halten freiheitsliebende Menschen eben nichts ...

also ... welche Unterstützung hättest du gerne?
 
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was möchtest du denn haben?

es gibt eben Menschen, die glauben prinzipiell an das freie Individuum.
und das freie Individuum hat nun einmal prinzipiell auch die Freiheit, wo und zu welchen Konditionen es einen Arbeitsvertrag unterschreibt.


Exakt, endlich gibst Du das auch zu, genau dazu ist das BGE anständiger Höhe zwingend, damit genau diese Freiheit auch für den "unqualifizierten" endlich verwirklicht wird. Langsam kommen wir uns näher! :)

von einer Gesellschaft, hinter der hinter Jedem eine Lebensnanny gestellt wird, weil sie angeblich selber unfähig sind ihr Leben zu managen, halten freiheitsliebende Menschen eben nichts ...

also ... welche Unterstützung hättest du gerne?[/QUOTE]


Die Erhaltung der Jobs dort, denn die Arbeitenden sind nicht an den Felentscheifdungen der Manager schuld. Im Vorfeld der Geschichte die lückenlose Abarbeitung ALLER Aufträge, die wegen des Weihnachtsgeschätes definitiv nachweislich angefallen sind.

UND, so wie es jetzt gekommen ist, nicht Millionenabfindungen für jene Manager die den Schlamassel verschuldet haben, sondern diese Millionenabfindungen für die betroffenen Arbeiter die nun wegen dieser verbrecherischen Manager ihre Existenz verlieren.

Die letzteren aber nimmst Du noch in Schutz, die aber haben KEINERLEI Risiko. Keinerlei! Die kassieren jetzt Millionen als ABfindung, die brauchen KEIN Hartz IV und müssen keine ARGE AUflagen erfüllen, obwohl die diese Bestrafung verdient hätten. Diese Manager sind es die hier leistungsloses Einkommen abkssieren, auf Kosten derer die durch deren Schuld jetzt arbeitslos sind.
 

sportsgeist

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UND, so wie es jetzt gekommen ist, nicht Millionenabfindungen für jene Manager die den Schlamassel verschuldet haben, sondern diese Millionenabfindungen für die betroffenen Arbeiter die nun wegen dieser verbrecherischen Manager ihre Existenz verlieren.
also, wenn die Eigentümer so dämlich sind, Managern und Geschäftsführern, die ihr betriebliches Vermögen in den Sand gesetzt haben, auch noch Millionen vertraglich hinterherzuwerfen, geschieht ihnen das auch mehr als recht. Dummheit gehört eben bestraft.
 

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Hm,
warum und wie wurden die Mitarbeiter kapitalistisch ausgebeutet, haben die etwas zu wenig Lohn erhalten oder
womöglich gar keinen Lohn?

Egal, jetzt kriegen sie keinen Lohn mehr, weil die Manager Scheiße gebaut haben. Diese Manager kassieren nun aber eine wegen ihrer Fehlentscheidungen LEISTUNGSLOSE Millionenabfindung. Die haben überhaupt kein Risiko, deren Überbezahlung ist un gerechtfertigt!
 

denker_1

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also, wenn die Eigentümer so dämlich sind, Managern und Geschäftsführern, die ihr betriebliches Vermögen in den Sand gesetzt haben, auch noch Millionen vertraglich hinterherzuwerfen, geschieht ihnen das auch mehr als recht. Dummheit gehört eben bestraft.

Die Arbeitnehmer hätten sollen:

- sich als Lohnersatz Möbel aus der laufenden Produktion mitnehmen, entweder zur eigenen Verwendung oder zum Verkauf.

- den Betrieb besetzen sollen und die Produktion OHNE ihre Ausbeuter in genossenschaftlicher Eigentümergemeinschaft weiter führen sollen, statt sich einfach so geschlagen zu geben.

- und natürlich auch die Kasse des Unternehmens in ihren Besitz bringen sollen, damit die schuldigen MAnager diemal wirklich OHNE irgendeine Entschädigung abtreten müssen.

- Das gleiche hätten die Arbeitenden mit den Unternehmern tun sollen, die hier mit den Managern zusammen eine Verbrechergemeinschaft bilden! Solche Unternehmer gehören entschädigungslos einteignet. Deren gesamtes Vermögen gehört beschlagnahmt und davon das Unternehmen in besagter Eigentümergemeinschaft der Belegschaft weiter geführt.

Die Arbeitnehmer hätten sich nicht, wie schon so oft von irgendwelcher Propaganda einlullen lassen sollen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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