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Scharfblick in die Bibel

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Günter Brock
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Beginnen wir mit dem ersten Kapitel der sogenannten "Genesis", der die Schöpfungsgeschichte schildert, Vor allem können wir neuerdings den ganzen wahren Text in moderner deutscher Sprache im „Gute Nachricht Bibel“ von 1997 Deutsche Bibelgesellschaft auswerten. Alle roten texte von Gott:

Dann sprach Gott: Das Wasser soll von Leben wimmeln, und in der Luft sollen Vögel fliegen! So schuf Gott die Seeungeheuer und alle Arten von Wassertieren, ebenso jede Art von Vögeln und geflügelten Tieren. Und Gott sah das alles an: Es war gut. Und Gott segnete seine Geschöpfe und sagte: Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die Meere, und Ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde! Es wurde Abend und wieder Morgen: der fünfte Tag. Dann sprach Gott: Die Erde soll Leben hervorbringen: alle Arten von Vieh wilden Tieren und alles, was auf der Erde kriecht. So geschah es. Gott machte die wilden Tiere und das Vieh und alles, was auf dem Boden kriecht, alle die verschieden Arten. Und Gott sah das alles an: Es war gut.--------------------------

Dazu ein erstes Wort vor Günter Brock (guenthie) und so weiter künftig
: Die Tiere erschienen VOR den Menschen. „Es war gut“
Alle lebenden, Mensch und Tier, sollten gleich versorgt und friedlich zusammen leben.

Dann sprach Gott: Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde und über alles, was auf dem Boden kriecht.

Hm, da sind wir ja alle keine Tiere, sondern ihre Beherrscher!

So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer. Die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.

Mann und Frau also auch schon da. „Vermehrt euch“ auch das schon! Und dann: die ganze Erde in Besitz nehmen? Wie ist das gemeint? Sehr klar ist es: Alle sind die Besitzer, sie sind nur über die Tiere gesetzt und da auch nur für Fürsorge der Tiere. So sei es!

Weiter sagte Gott zu den Menschen: Als Nahrung gebe ich euch die Samen der Pflanzen und die Früchte, die an den Bäumen wachsen, überall auf der Erde. Den Landtieren aber und den Vögeln und allem was auf dem Boden kriecht, allen Geschöpfen, die den Lebenshauch in sich tragen, weise ich Gräser und Blätter zur Nahrung zu. So geschah es.
Und Gott sah es an, was er geschaffen hatte, und sah: Es war alles gut. Es wurde Abend und wieder Morgen: der sechste Tag.


Ja, der Lebenshauch!!! Bevor die beiden „Sondermenschen kamen“.
.
So entstanden Himmel und Erde mit allem, was lebt. Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von aller seiner Arbeit aus. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn zu einem heiligen Tag, der ihm gehört, denn an diesem Tag ruhte Gott, nachdem er sein Schöpfungswerk vollbracht hatte.

Auf deutsch – Vollendet „mit Allem, das lebt“, also auch mit „DEN MENSCHEN“, also mit vielen Menschen doch bestimmt, die keine Tiere essen, sondern nur Früchte, Gräser und Blätter, von Gott gesegnete.


Als Gott, der Herr, Erde und Himmel machte, gab es zunächst noch kein Gras und keinen Busch in der Steppe, denn Gott hatte es noch nicht regnen lasen. Es war auch noch niemand da, der das Land bearbeiten konnte. Nur aus der Erde stieg Wasser auf und tränkte den Boden. Da nahm Gott, der Herr, Staub von der Erde formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen. Dann legte Gott im Osten, in der Landschaft Eden, einen Garten an. Er ließ aus der Erde alle Arten von Bäumen wachsen. Es waren prächtige Bäume, und ihre Früchte schmeckten gut.

Den Menschen, welchen? Plötzlich nur Einen? Oder wohl eher „der Mensch“ überhaupt – alle Menschen, die schon da waren? Nun ist unbedingt eine 1. scharfe Bibelfrage nötig: Warum wird seit fast zwei tausend Jahren behauptet, dass Adam und Eva die ersten Menschen gewesen wären???
 
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MiaPetra

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@ guenthie,
falls Du die Ski-Rennläuferin und Goldmedaillengewinnerin von Squaw Valley Heidi Biebl aus Oberstaufen meinst, dann ist das "e" zwischen dem "b" und dem "l" zu viel.
*grins*

Ferienwohnungen Heidi Bibl in Oberstaufen:


Ansonsten:
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wenn "Nichtgläubige" die Texte der Bibel wörtlich nehmen - egal in welcher Übersetzung - während Christen sagen, dass das eine literarische Ausdrucksform sei, mit der man vor Jahrtausenden ausdrückte, was man glaubte.

Wenn ich Tierfabeln lese, dann entnehme ich daraus durchaus, was der Dichter ausdrückten wollte, ohne dass ich annehme, dass Isegrim der Wolf, Reineke Fuchs, ... tatsächlich gesprochen haben.

Na ja, vielleicht hat der Wolf doch "Hurtz" gesagt.

Nachtrag:
Zitat guenthie: >> Warum wird seit fast zwei tausend Jahren behauptet, dass Adam und Eva die ersten Menschen gewesen wären? <<
Was denn, erst seit "fast 2000 Jahren"?
- Auch ein Journalist sollte doch wenigstens wissen, dass der Text wesentlich älter ist!
Auch wenn soetwas nicht im ND stand, gab es doch in MOCKBA bestimmt gute Archive wann so subversive Texte aufgeschrieben wurden, was Towarischtsch Gott Gottowitsch getan haben soll !

und dann noch ein Tipp: in der Bibel gibt es noch einen zweiten "Schöpfungsbericht", auch den könnte man analysieren!
 
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opppa

Schaf im Wolfspelz
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@ guenthie,
falls Du die Ski-Rennläuferin und Goldmedaillengewinnerin von Squaw Valley Heidi Biebl aus Oberstaufen meinst, dann ist das "e" zwischen dem "b" und dem "l" zu viel.
*grins*

Ferienwohnungen Heidi Bibl in Oberstaufen:


Ansonsten:
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wenn "Nichtgläubige" die Texte der Bibel wörtlich nehmen - egal in welcher Übersetzung - während Christen sagen, dass das eine literarische Ausdrucksform sei, mit der man vor Jahrtausenden ausdrückte, was man glaubte.

Wenn ich Tierfabeln lese, dann entnehme ich daraus durchaus, was der Dichter ausdrückten wollte, ohne dass ich annehme, dass Isegrim der Wolf, Reineke Fuchs, ... tatsächlich gesprochen haben.

Na ja, vielleicht hat der Wolf doch "Hurtz" gesagt.

Nachtrag:
Zitat guenthie: >> Warum wird seit fast zwei tausend Jahren behauptet, dass Adam und Eva die ersten Menschen gewesen wären? <<
Was denn, erst seit "fast 2000 Jahren"?
- Auch ein Journalist sollte doch wenigstens wissen, dass der Text wesentlich älter ist!
Auch wenn soetwas nicht im ND stand, gab es doch in MOCKBA bestimmt gute Archive wann so subversive Texte aufgeschrieben wurden, was Towarischtsch Gott Gottowitsch getan haben soll !

und dann noch ein Tipp: in der Bibel gibt es noch einen zweiten "Schöpfungsbericht", auch den könnte man analysieren!

Es ist doch guter, alter Brauch von Leuten, die den Christen ans Bein pinkeln wollen, die Bibel wörtlich zu nehmen. Vielleicht sollten auch die Christen irgendwann mal das Alte Testament als Handlungsvorgabe wörtlich interpretieren?

Bei der mohammedanischen Konkurrenz vom IS oder den Taliban wird das ja schon gemacht!

:kopfkratz:
 

Pommes

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Günter Brock
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Beginnen wir mit dem ersten Kapitel der sogenannten "Genesis", der die Schöpfungsgeschichte schildert, Vor allem können wir neuerdings den ganzen wahren Text in moderner deutscher Sprache im „Gute Nachricht Bibel“ von 1997 Deutsche Bibelgesellschaft auswerten. Alle roten texte von Gott:

Dann sprach Gott: Das Wasser soll von Leben wimmeln, und in der Luft sollen Vögel fliegen! So schuf Gott die Seeungeheuer und alle Arten von Wassertieren, ebenso jede Art von Vögeln und geflügelten Tieren. Und Gott sah das alles an: Es war gut. Und Gott segnete seine Geschöpfe und sagte: Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die Meere, und Ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde! Es wurde Abend und wieder Morgen: der fünfte Tag. Dann sprach Gott: Die Erde soll Leben hervorbringen: alle Arten von Vieh wilden Tieren und alles, was auf der Erde kriecht. So geschah es. Gott machte die wilden Tiere und das Vieh und alles, was auf dem Boden kriecht, alle die verschieden Arten. Und Gott sah das alles an: Es war gut.--------------------------

Dazu ein erstes Wort vor Günter Brock (guenthie) und so weiter künftig
: Die Tiere erschienen VOR den Menschen. „Es war gut“
Alle lebenden, Mensch und Tier, sollten gleich versorgt und friedlich zusammen leben.

Dann sprach Gott: Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde und über alles, was auf dem Boden kriecht.

Hm, da sind wir ja alle keine Tiere, sondern ihre Beherrscher!

So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer. Die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.

Mann und Frau also auch schon da. „Vermehrt euch“ auch das schon! Und dann: die ganze Erde in Besitz nehmen? Wie ist das gemeint? Sehr klar ist es: Alle sind die Besitzer, sie sind nur über die Tiere gesetzt und da auch nur für Fürsorge der Tiere. So sei es!

Weiter sagte Gott zu den Menschen: Als Nahrung gebe ich euch die Samen der Pflanzen und die Früchte, die an den Bäumen wachsen, überall auf der Erde. Den Landtieren aber und den Vögeln und allem was auf dem Boden kriecht, allen Geschöpfen, die den Lebenshauch in sich tragen, weise ich Gräser und Blätter zur Nahrung zu. So geschah es.
Und Gott sah es an, was er geschaffen hatte, und sah: Es war alles gut. Es wurde Abend und wieder Morgen: der sechste Tag.


Ja, der Lebenshauch!!! Bevor die beiden „Sondermenschen kamen“.
.
So entstanden Himmel und Erde mit allem, was lebt. Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von aller seiner Arbeit aus. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn zu einem heiligen Tag, der ihm gehört, denn an diesem Tag ruhte Gott, nachdem er sein Schöpfungswerk vollbracht hatte.

Auf deutsch – Vollendet „mit Allem, das lebt“, also auch mit „DEN MENSCHEN“, also mit vielen Menschen doch bestimmt, die keine Tiere essen, sondern nur Früchte, Gräser und Blätter, von Gott gesegnete.


Als Gott, der Herr, Erde und Himmel machte, gab es zunächst noch kein Gras und keinen Busch in der Steppe, denn Gott hatte es noch nicht regnen lasen. Es war auch noch niemand da, der das Land bearbeiten konnte. Nur aus der Erde stieg Wasser auf und tränkte den Boden. Da nahm Gott, der Herr, Staub von der Erde formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen. Dann legte Gott im Osten, in der Landschaft Eden, einen Garten an. Er ließ aus der Erde alle Arten von Bäumen wachsen. Es waren prächtige Bäume, und ihre Früchte schmeckten gut.

Den Menschen, welchen? Plötzlich nur Einen? Oder wohl eher „der Mensch“ überhaupt – alle Menschen, die schon da waren? Nun ist unbedingt eine 1. scharfe Bibelfrage nötig: Warum wird seit fast zwei tausend Jahren behauptet, dass Adam und Eva die ersten Menschen gewesen wären???

Die Bibel ist ein Machwerk der Kirche, dessen einziger Sinn darin bestand die christliche Lehre zum Machterhalt der römischen Kaiser zu mißbrauchen.
Der Schöpfer der materiellen Welt ist in Wirklichkeit gar kein Gott sondern ein Demiurg (Jaldabaoth), ein Betriebsunfall der Schöpfung quasi. http://stiftung-rosenkreuz.org/text/apokryphon-johannes-nag-hammadi/
 
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Nun ist unbedingt eine 1. scharfe Bibelfrage nötig: Warum wird seit fast zwei tausend Jahren behauptet, dass Adam und Eva die ersten Menschen gewesen wären???

Herr Günter Brock ist ein guter Mensch, aber eine spirituelle und esoterische Niete.

Er hat keinen Draht bzw. es fehlt ihm der geistige Bezug, um religiöse Aussagen zu analysieren und zu verstehen.

Religiöse Weisheiten werden, sowieso allgemein, teils nicht verstanden, dafür gibt es viele Beispiele.

Denn wer kennt schon den Lebensbaum im Paradies (es ist der männliche Penis, von dem Eva naschte) oder warum lehnt Jesus das Angebot Satans ab, der ihm alle Reiche dieser Welt (in der nichts von Dauer ist) mit seiner vermeindlichen Pracht und Herrlichkeit schenken wollte, würde er ihn anbeten?
 
OP
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Hallo ihr drei - Helfer für mich, der ich ja kein Christ bin. Wie für mich ist das ja noch viel wichtiger, die ja nicht begreifen können, was gegenwörtich jeden Tag neue Flüchter, Hungerer, Beschossener ...
Von euch kann ich offensichtlich mehr als ich ehemaliger Russlalnd-Journalist.

Deshalb hier nun mein zweite Kapitel von der Bibel:

Dorthin brachte Gott den Menschen, den er gemacht hatte. In der Mitte des Gartens wuchsen zwei besondere Bäume – ein Baum dessen Früchte unvergängliches Leben schenken, und ein Baum dessen Früchte Wissen geben. In Eden entspringt ein Strom. Er bewässert den Garten und teilt sich dann in vier Ströme. Der heißt Pischon; er fließt rund um das Land Hawila, wo es Gold gibt. Das Gold dieses Landes ist ganz rein, außerdem gibt es dort kostbares Harz und den Edelstein Karnol. Der zweite Strom heißt Gihon; er fließt rund um das Land Kusch. Der dritte Strom, der Tigris, fließt östlich von Assur. Der vierte Strom ist der Eufrat.

Nun noch ein Mensch, diesmal einer, den Gott „gemacht“ hat. Nun geht es um den Eden-Garten, um Bäume, Früchte, unvergängliches Leben, Ströme, reines Gold zu pflegen.

4.
Gott der Herr brachte also den Menschen in den Garten Eden. Er übertrug ihm die Aufgabe, den Garten zu pflegen und zu schützen. Weiter sagte er zu ihm: Du darfst von allen Bäumen des Gartens essen, nur nicht von dem Baum, dessen Früchte Wissen geben. Sonst musst du sterben.

Endlich hat der Leser den extra gemachten Leiter der staatlichen Ordnung in dem Edengarten.

Die Erschaffung der Frau
Gott, der Herr, dachte: Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ein Wesen schaffen, das ihm hilft und das ihm passt.
So formte Gott aus Erde die Tiere des Feldes und die Vögel. Dann brachte er sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er jedes einzelne nennen würde, denn so sollten sie heißen.
Der Mensch gab dem Vieh, den wilden Tieren und den Vögeln ihre Namen, doch unter allen Tieren fand sich keins, das ihm helfen konnte und zu ihm passte.


Die Geschichte ist schwer zu verstehen: Warum denn eine Frau aus Vogelteilen?

Da versetzte Gott, der Herr, den Menschen in einen tiefen Schlaf, nahm eine seiner Rippen heraus und füllte die Stelle mit Fleisch und brachte sie zu dem Menschen. Der freute sich und rief:

Endlich! Sie ist's, Eine wie ich! Sie gehört zu mir, denn von mir ist sie genommen. Deshalb verlässt ein Mann Vater und Mutter, um mit seiner Frau zu leben. Die zwei sind dann eins, mit Leib und Seele! Die beiden waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander.


Gipt es da nicht auch schon wieder KLARE Sachen, lieber Joachim???
 
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Deshalb verlässt ein Mann Vater und Mutter, um mit seiner Frau zu leben. Die zwei sind dann eins, mit Leib und Seele! Die beiden waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander.

Gipt es da nicht auch schon wieder KLARE Sachen, lieber Joachim???

Jesus sagte zu seinen Jüngern: "Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen. (Matthäus 16, 24-25).

Jesus sagt: "Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder. Wer den Willen Gottes erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter. (Markus 3, 33-35). Ähnliches gilt auch in Bezug auf eine Ehefrau, welche nicht wichtig ist.

Alle kompetenten Meister der Wahrheit sprechen so.

Ehelosigkeit ist zwar nicht unbedingt ausschlaggebend für die "Erlösung", trotzdem sind alle wahren Sucher ehelos und hängen nicht an einem Weibe fest, auch wenn das sehr hart ist.

Den Schwachen, die sich in ihrer Sexualität verzehren, empfahl Paulus die Ehe.
 

MiaPetra

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...
Gipt es da nicht auch schon wieder KLARE Sachen, ...
Gipst Du schon wieder, wie einst beim ND?

Muss doch schlimm sein, erst glaubst Du, Du hättest die Mauer zum Fallen gebracht, und nun willst Du sogar noch
Zitat:
>> RE: Biebel und Kirche ?

Alles nicht so schlimm, Ich werde die wahre Bibel noch beliebt machen, GB
<<

Es hat wohl schon zu viele "Klare Sachen" gegeben - "Mann un Fru" von Lehment soll ja nicht schlecht sein, aber schon vormittags?


@ Oppa,
Zitat >> Es ist doch guter, alter Brauch von Leuten, die den Christen ans Bein pinkeln wollen, die Bibel wörtlich zu nehmen. Vielleicht sollten auch die Christen irgendwann mal das Alte Testament als Handlungsvorgabe wörtlich interpretieren? ... <<
Soweit ich weiß, sind die allermeisten Christen schon lange darüber hinaus und lassen sich damit nicht mehr ans Bein Pinkeln (auch nicht von einem alten Kommunisten) - das geht den Pinklern eher in die eigene Hose!

Anmerkung:
In der Bibel steht auch "Es gibt keinen Gott ..."
 
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Rapower

Gutmensch
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Ich hatte auf ein interessantes Thema ohne Flüchtlinge und Asylanten gehofft. Tja, so kann man sich täuschen.
Amen
 

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Ich finde es immer wieder erstaunlich, wenn "Nichtgläubige" die Texte der Bibel wörtlich nehmen - egal in welcher Übersetzung - während Christen sagen, dass das eine literarische Ausdrucksform sei, mit der man vor Jahrtausenden ausdrückte, was man glaubte.

Wenn ich Tierfabeln lese, dann entnehme ich daraus durchaus, was der Dichter ausdrückten wollte, ohne dass ich annehme, dass Isegrim der Wolf, Reineke Fuchs, ... tatsächlich gesprochen haben.

Na ja, vielleicht hat der Wolf doch "Hurtz" gesagt.

Nachtrag:
Zitat guenthie: >> Warum wird seit fast zwei tausend Jahren behauptet, dass Adam und Eva die ersten Menschen gewesen wären? <<
Was denn, erst seit "fast 2000 Jahren"?
- Auch ein Journalist sollte doch wenigstens wissen, dass der Text wesentlich älter ist!
Auch wenn soetwas nicht im ND stand, gab es doch in MOCKBA bestimmt gute Archive wann so subversive Texte aufgeschrieben wurden, was Towarischtsch Gott Gottowitsch getan haben soll !

und dann noch ein Tipp: in der Bibel gibt es noch einen zweiten "Schöpfungsbericht", auch den könnte man analysieren!

Du hast ja Recht, aber wie soll man vor diesem Hintergrund mit Leuten verfahren, die ALLEIN aus der hl. Schrift ihren Gottglauben beziehen?
Ich sauge mir das jetzt nicht aus den Fingern:
Dieses Neujahr habe ich auf dem Leipziger Weihnachtsmarkt (bzw. seinen Resten) zwei Frauen gesehen, die christliche Flyer angeboten haben. Die habe ich mal aus Neugier ganz sachlich gefragt, warum sie an die Existenz des Christengottes glauben. Die sofortige Antwort war: Weil es in der hl. Schrift steht.
Wenn aber diese hl. Schrift heute nur noch allegorisch verstanden werden kann, wenn sie also NICHT Gottes Wort ist, sondern historisch in ihrem Zeitkontext als von damaligen Menschen verfasst zu begreifen ist:
Eine solche Bibel ist doch nicht mehr "Das Buch der Bücher", sondern nur noch ein Buch unter Büchern.
Warum also soll sie heutigen Menschen als DIE Lebensrichtschnur dienen? Nee, nee...

Zweifler
 
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Zaphod

Eine Schand für 'schland
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(..........)

Macht es wirklich Sinn, sich um ein uraltes Märchen Gedanken zu machen und die zahlreichen Lügen und Schwachstellen offenzulegen?
 

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Der Schöpfer der materiellen Welt ist in Wirklichkeit gar kein Gott sondern ein Demiurg (Jaldabaoth), ein Betriebsunfall der Schöpfung quasi. http://stiftung-rosenkreuz.org/text/apokryphon-johannes-nag-hammadi/

Herrlich Pommes, ich muss schon wieder grinsen über Dein "ist in Wirklichkeit" (Hervorhebung im Zitat). Ich weiß ja nicht, was Dich von dieser obskuren Rosenkreuz-Quelle so felsenfest überzeugt - dass Du auch noch diesen seltsamen Namen ganz genau zu kennen meinst...

Aber ich halte es da lieber mit dem alten Popper, der gut begründet hat, dass GENAU NICHTS komplett sicher ist.

Mit dieser fundamentalen Zweifelbereitschaft allem gegenüber ist die Menschheit überhaupt immer am besten gefahren.

Zweifler
 

MiaPetra

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Du hast ja Recht, aber wie soll man vor diesem Hintergrund mit Leuten verfahren, die ALLEIN aus der hl. Schrift ihren Gottglauben beziehen? Ich sauge mir das jetzt nicht aus den Fingern!

Ich habe dieses Neujahr auf dem Leipziger Weihnachtsmarkt (bzw. seinen Resten) zwei Frauen gesehen, die christliche Flyer angeboten haben. Die habe ich mal ganz sachlich gefragt, warum sie an die Existenz des Christengottes glauben. Die sofortige Antwort war: Weil es in der hl. Schrift steht.
Wenn aber diese hl. Schrift heute nur noch allegorisch verstanden werden kann, wenn sie also NICHT Gottes Wort ist, sondern historisch in ihrem Zeitkontext als von damaligen Menschen verfasst zu begreifen ist:
Eine solche Bibel ist doch nicht mehr "Das Buch der Bücher", sondern nur noch ein Buch unter Büchern.
Warum also soll sie heutigen Menschen als DIE Lebensrichtschnur dienen? Nee, nee...

Zweifler
Wie umgehen? - Am besten links (oder rechts) liegen lassen. Argumenten sind die sowieso nicht zugänglich, und schon gar nicht auf so primitive Art, wie es der alte "Moskauer" in seinem Eröffnungsbeitrag versucht!

Ich weiß ja nicht, von welcher Sekte die 2 Frauen auf dem Weihnachtsmarkt waren, aber es sind nach meinem Eindruck nur noch versprengte Reste, die die Bibel, insbesondere den ersten Teil, wörtlich nehmen. Sich daran hochzuziehen, wie es der Threadersteller ausgerechnet mit dem "Schöpfungsbericht" tut, ist doch müßig. - Nicht einmal der Papst wird glauben, dass das ein Bericht über den tatsächlichen Ablauf eines Geschehens sei.

Wer heute noch das, was ein gewisser Jesus gesagt haben soll, für sich zur "Lebensrichtschnur" nehmen will, soll es doch ruhig tun.
Mir geht es aber auf die M***, wenn ein alter SED-Schreiberling, sich jetzt zum Ziel setzt, die alten weltanschaulichen Kämpfe fortzusetzen. Er hätte doch genügend damit zu tun, seine eigenen Lügenmärchen im ND aufzuarbeiten!
 
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Ich weiß ja nicht, von welcher Sekte die 2 Frauen auf dem Weihnachtsmarkt waren, aber es sind nach meinem Eindruck nur noch versprengte reste, die die Bibel, insbesondere das AT, wörtlich nehmen, sich daran hochzuziehen, wie es der Threadersteller ausgerechnet mit dem "Schöpfungsbericht" tut, ist doch müßig. - Nicht einmal der Papst wird glauben, dass das ein Bericht über den tatsächlichen Ablauf eines Geschehens sei.

Wer heute noch das, was ein gewisser Jesus gesagt haben soll, für sich zur "Lebensrichtschnur" nehmen will, soll es doch ruhig tun.
Mir geht es aber auf die M***, wenn ein alter SED-Schreiberling, sich jetzt zum Ziel setzt, die alten weltanschaulichen Kämpfe fortzusetzen. Er hätte doch genügend damit zu tun, seine eigenen Lügenmärchen im ND aufzuarbeiten!

....aber diese versprengten Reste könnten richtig liegen.
 

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Ich weiß ja nicht, von welcher Sekte die 2 Frauen auf dem Weihnachtsmarkt waren, aber es sind nach meinem Eindruck nur noch versprengte reste, die die Bibel, insbesondere das AT, wörtlich nehmen, sich daran hochzuziehen, wie es der Threadersteller ausgerechnet mit dem "Schöpfungsbericht" tut, ist doch müßig. - Nicht einmal der Papst wird glauben, dass das ein Bericht über den tatsächlichen Ablauf eines Geschehens sei.

Wer heute noch das, was ein gewisser Jesus gesagt haben soll, für sich zur "Lebensrichtschnur" nehmen will, soll es doch ruhig tun.
Ja schade, dass ich nicht genauer nach der christlichen Untersektion der beiden gefragt habe.
Aber was meinst Du, wenn man ganz normale Evangelen oder Katholen fragte, was würden die antworten auf meine Frage?
Würden die sagen, "Weil ich eben so erzogen wurde" oder "Weil unser Pfaffe mich immer so lieb gestreichelt hat." Oder so?
Ich muss das mit dem Befragen mal wieder machen...

Mir geht es aber auf die M***, wenn ein alter SED-Schreiberling, sich jetzt zum Ziel setzt, die alten weltanschaulichen Kämpfe fortzusetzen. Er hätte doch genügend damit zu tun, seine eigenen Lügenmärchen im ND aufzuarbeiten!
Ich bin jetzt zu faul zum googeln: Ist der Typ historisch als das belegt, was Du darstellst?
Falls ja, hast Du 1000fach Recht!

Zweifler
 

Picasso

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Der Schöpfer der materiellen Welt ist in Wirklichkeit gar kein Gott sondern ein Demiurg (Jaldabaoth), ein Betriebsunfall der Schöpfung quasi. http://stiftung-rosenkreuz.org/text/apokryphon-johannes-nag-hammadi/

Also zumindest für das AT kann dies nicht stimmen, dies wurde aus jüdischen Schriften übersetzt.
 

Ophiuchus

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Den Menschen, welchen? Plötzlich nur Einen? Oder wohl eher „der Mensch“ überhaupt – alle Menschen, die schon da waren? Nun ist unbedingt eine 1. scharfe Bibelfrage nötig: Warum wird seit fast zwei tausend Jahren behauptet, dass Adam und Eva die ersten Menschen gewesen wären???

Was nicht passt wird passend gemacht :

alte Kirchentradition :


Auch sonst was will uns der Threadtitel sagen :kopfkratz:

Was nutzt der Scharfblick auf das streng zensierteste Buch der Welt .

In den Kanon der Evangelien wurde nur aufgenommen was passte !

Was ist mit den Evangelien des Judas oder der Maria ?
 

MiaPetra

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Ich bin jetzt zu faul zum googeln: Ist der Typ historisch als das belegt, was Du darstellst?
Falls ja, hast Du 1000fach Recht!

Zweifler
Ich denke: Ja
beim ND u.a. Bezirkskorrespondent, Korrespondent in Moskau
Autor von "Die Mauer fiel - und ich bin Schuld...?" (Wohl weil er am 9.11. Schabowski durcheinander gebracht haben will)

Und in seinem Blog fiel auf, dass er auch dort "Biebel" schrieb.

BüBro schrieb:
...
Frage des Journalisten Franz Alt: "Herr Gorbatschow, Sie haben gesagt: Die sozialistischen Ideen von Jesus und Marx werden überleben".
Michail Gorbatschow: "Ja, das habe ich gesagt. Brüderlichkeit, Freiheit und Gerechtigkeit meine ich. Jesus und Marx - von ihnen kommen ja unsere Ideen. Wir führen sie nur aus. Es ist weder christlich noch marxistisch, dass heute 300 Milliardäre auf der Welt so viel Geld haben wie die gesamte Hälfte der Menschheit, nämlich die drei Milliarden in den Ländern der 3. Welt."

Historisch Günter Brock
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Beginnen wir mit dem ersten Kapitel der sogenannten "Genesis", der die Schöpfungsgeschichte schildert, Vor allem können wir neuerdings den ganzen wahren Text in moderner deutscher Sprache im „Gute Nachricht Bibel“ von 1997 Deutsche Bibelgesellschaft auswerten. Alle hellen texte von Günter Brock (GB oder BüBro):

Dann sprach Gott: ...
Anmerkung: in Bad Doberan gibt es keine "Beethovenstreze" *grins*

BüBro schrieb:
Schabowski 1989 und jetzt

Schabowski 1989
Was war er nun für Einer? Ich habe ihn vor aller Welt hart kritisiert. Das gab es früher in der Parteiführung nicht. Es muss ihn aufgeregt haben. So hatte er ganz vergessen, den wichtigsten Auftrag den Journalisten zu übertragen, dass die Öffnung der DDR-Grenze am folgenden Tag statt findet. Er wird sich verirrt haben
Andere glauben das nicht. Gibt es einen Beweis, dass sich Schabowski von der westlichen Herrschaft Vorteile beschaffen wollte? Ich glaube es nicht. GB

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Elektromonteure wollen Werften gute Partner sein
RFT-Fernmeldeanlagenbau Rostock verkürzt Ausrüstungszeiten Brigaden übernahmen zusätzliche Schichten

von unserem Bezirkskorrespondenten Günter Brock Rostock. Unter schwierigen Arbeitsbedingungen haben die Monteure des RFT-Fernmeldeanlagenbaus Rostock in den vergangenen Tagen und Wochen auf den Werften an der Ostseeküste große ■Leistungen vollbracht. Bei Temperaturen bis über 50 Grad in den Schiffen wurdejede Stunde für die Planerfüllung genutzt Um Rückstände bei der Ausrüstung aufzuholen, übernahmen die Brigaden zusätzliche Schichten ...
<< https://www.nd-archiv.de/ausgabe/1969-08-13

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1. Vom Alltag jenseits des Polarkreises. Über Norilsk, die nördlichste Großstadt der Erde. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 15.05.1976, S. 11.
2. Mandarinen und nahtlose Rohre. Notizen einer Reise durch die Georgische Sowjetrepublik. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 17.04.1976, S. 11.
3. Die BAM eröffnet neue Perspektive. Entlang der Trasse Baikal-Amur entstehen 63 neue Städte. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 01.04.1975, S. 6.
4. 40 Millionen in den Schulen des Lebens. UdSSR: An das Bildungswesen werden höhere Ansprüche gestellt. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 12.04.1977, S. 6.
5. Der Vormarsch von Nurek zum Eismeer. Alle Landesteile der Sowjetunion werden zielgerichtet entwickelt. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 02.06.1977, S. 6.
6. Flagge der UdSSR weht am Nordpol. Erfolgreiche Fahrt der 'Arktika' krönt eine langjährige Arbeit. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 20.08.1977, S. 6.
7. Der Kapitän des Atomeisbrechers. Juri Kutschijews Lebensweg. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 10.09.1977, S. 12.
8. Internationale Buchmesse in Moskau begann. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 07.09.1977, S. 4.
9. Steppe - Neuland - Kornkammer. Bei Männern, die Kasachstans Ödland urbar machten. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 24.09.1977, S. 11.
10. Große Initiativen zum Roten Oktober. Sowjetische Werktätige sorgen sich um höchste Effektivität. Brock, Günter, In: Neues Deutschland vom 26.08.1977, S. 6.
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Werter Herr guenthie,

"Ein Gespenst geht durch Europa. Es ist das Gespenst des Kommunismus..."
Dieses Zitat ist der erste Satz im "Manifest der kommunistischen Partei". Die Herren Karl Marx und Friedrich Engels haben dieses kleine Büchlein 1847 geschrieben.
Glaubte Marx an Gespenster, oder hatte Engels Visionen?

Mit freundlichen Grüßen
Columbo
 

Pommes

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Herrlich Pommes, ich muss schon wieder grinsen über Dein "ist in Wirklichkeit" (Hervorhebung im Zitat). Ich weiß ja nicht, was Dich von dieser obskuren Rosenkreuz-Quelle so felsenfest überzeugt - dass Du auch noch diesen seltsamen Namen ganz genau zu kennen meinst...

Aber ich halte es da lieber mit dem alten Popper, der gut begründet hat, dass GENAU NICHTS komplett sicher ist.

Mit dieser fundamentalen Zweifelbereitschaft allem gegenüber ist die Menschheit überhaupt immer am besten gefahren.

Zweifler

Das Rosenkreuz ist ja nicht die Quelle, die Quelle ist das Apokryphon des Johannes u. das Judas-Evangelium.
 

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