OP
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Mein Ende naht, bin müde....GB Zitat vormerken[edit] antworten
Werte Freunde der "Politik sind wir" wage ich mir das wichtigste Kernstück der wahrheitlichen Bibel in unserem Forum einzubringen.
Abel wurde ein Hirt, Kain ein Bauer. Einmal brachte Kain von seinen Ernteertrag dem Herr ein Opfer. Auch Abel brachte ihn ein Opfer; er nahm dafür die Besten von den erstgeborenen Lämmern seiner Herde. Der Herr blickte freundlich auf Abel und sein Opfer, aber Kain und sein Opfer schaute er nicht an. Der stieg der Zorn in Kain hoch, und er blickte finster zu Boden. Der Herr fragte ihn: warum bist du so zornig? Warum starrst du auf den Boden? Wenn du gutes im Sinn hast, kannst du den Kopf frei erheben ; Aber
–8 Ja das Aber, wenn du böses planst, lauert die Sünde vor der Tür deines Herzens und will dich verschlingen. Du mußt Herr über sie sein!
Kain aber sagte zu seinem Bruder Abel: Komm und sieh dir einmal meine Felder an! Und als sie draußen waren , fiel er über seinen Bruder her und schlug ihn tot.
Der Herr fragte Kain: wo ist dein Bruder Abel?
Was weiß ich? antwortete Kain. Bin ich vielleicht der Hüter meines Bruders?
Weh was hast du getan? Sagte der Herr. Hörst du nicht, wie das Blut deines Bruders von der Erde zu mir schreit? Du hast den Acker mit dem Blut deines Bruders getränkt, deshalb stehst du unter einen Fluch und mußt das fruchtbare Ackerland verlassen. Wenn du künftig den Acker bearbeitest, wird er dir den Ertrag verweigern. Als heimatloser Flüchtling mußt du auf der Erde umherirren.
Kain sagte zum Herr: Die Strafe ist zu hart, das überlebe ich nicht! Du vertreibst mich vom fruchtbaren Land und deiner schützenden Hand. Als heimatloser Flüchtling muß ich umherirren . Ich bin vogelfrei, jeder kann mich ungestraft töten. Wenn dich einer tötet, müssen dafür sieben Menschen aus seiner Familie sterben. Und er machte an Kain ein Zeichen, damit jeder wußte: Kain steht unter dem Schutz des Herrn.
Dann mußte Kain aus der Nähe des Herrn weggehen. Er wohnte östlich von Eden im Land Lod.
.................Ein Mörder also wurde Gründer der ersten Kapitalwirtschaft. Aus der Bibel kann man erstaunlich klar erfahren, was für entsetzliche Niederschlagungen und Ausschlachtungen die schwächeren und bescheideneren Menschen leiden mussten und bis heute leiden! Die großartigen Bibelschreiber jener Zeit schilderten die von den Römern eingeschlossenen, fortschrittlichen Juden. Und da folgte das Ereignis, dass Gott alle diese Menschen töten ließ. Nur eine Familie ließ er in einem Schiff überleben, weil er hoffte, dass sie eine neue , menschliche, soziale Gesellschaft erschaffen werde. Aber auch diese Menschen blieben die Treiber nach dem Kapital. Immer noch wird der Reiche immer reicher, der Arme immer ärmer, und das nicht nur die Menschen selbst, sondern auch fast alle schwächeren und bescheideneren Völker.
Darauf hin kam es dann sogar dazu, dass die Verfasser der Bibel einen blutigen Krieg unter Gott gegen das Volk der Sklaven erschütternd darlegten.
Dieser Text, ist von mir seit mehreren Jahren, öffentlich schon dreimal sowohl in einem Forum als auch in Diskussionen mit Freunden diskutiert wurde. Meinen jetzigen Beitrag habe ich in meinem Forum jetzt eingebracht, obwohl ich weiß, daß es meine politische Anschauung ist und andererseits abschieben, daß ich durch eine Teilnehmerin übel beschimpft wurde.
Herzliche Gruß Günter Brock
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Wir brauchen keine Millionäre
Werte Freunde der "Politik sind wir" wage ich mir das wichtigste Kernstück der wahrheitlichen Bibel in unserem Forum einzubringen.
Abel wurde ein Hirt, Kain ein Bauer. Einmal brachte Kain von seinen Ernteertrag dem Herr ein Opfer. Auch Abel brachte ihn ein Opfer; er nahm dafür die Besten von den erstgeborenen Lämmern seiner Herde. Der Herr blickte freundlich auf Abel und sein Opfer, aber Kain und sein Opfer schaute er nicht an. Der stieg der Zorn in Kain hoch, und er blickte finster zu Boden. Der Herr fragte ihn: warum bist du so zornig? Warum starrst du auf den Boden? Wenn du gutes im Sinn hast, kannst du den Kopf frei erheben ; Aber
–8 Ja das Aber, wenn du böses planst, lauert die Sünde vor der Tür deines Herzens und will dich verschlingen. Du mußt Herr über sie sein!
Kain aber sagte zu seinem Bruder Abel: Komm und sieh dir einmal meine Felder an! Und als sie draußen waren , fiel er über seinen Bruder her und schlug ihn tot.
Der Herr fragte Kain: wo ist dein Bruder Abel?
Was weiß ich? antwortete Kain. Bin ich vielleicht der Hüter meines Bruders?
Weh was hast du getan? Sagte der Herr. Hörst du nicht, wie das Blut deines Bruders von der Erde zu mir schreit? Du hast den Acker mit dem Blut deines Bruders getränkt, deshalb stehst du unter einen Fluch und mußt das fruchtbare Ackerland verlassen. Wenn du künftig den Acker bearbeitest, wird er dir den Ertrag verweigern. Als heimatloser Flüchtling mußt du auf der Erde umherirren.
Kain sagte zum Herr: Die Strafe ist zu hart, das überlebe ich nicht! Du vertreibst mich vom fruchtbaren Land und deiner schützenden Hand. Als heimatloser Flüchtling muß ich umherirren . Ich bin vogelfrei, jeder kann mich ungestraft töten. Wenn dich einer tötet, müssen dafür sieben Menschen aus seiner Familie sterben. Und er machte an Kain ein Zeichen, damit jeder wußte: Kain steht unter dem Schutz des Herrn.
Dann mußte Kain aus der Nähe des Herrn weggehen. Er wohnte östlich von Eden im Land Lod.
.................Ein Mörder also wurde Gründer der ersten Kapitalwirtschaft. Aus der Bibel kann man erstaunlich klar erfahren, was für entsetzliche Niederschlagungen und Ausschlachtungen die schwächeren und bescheideneren Menschen leiden mussten und bis heute leiden! Die großartigen Bibelschreiber jener Zeit schilderten die von den Römern eingeschlossenen, fortschrittlichen Juden. Und da folgte das Ereignis, dass Gott alle diese Menschen töten ließ. Nur eine Familie ließ er in einem Schiff überleben, weil er hoffte, dass sie eine neue , menschliche, soziale Gesellschaft erschaffen werde. Aber auch diese Menschen blieben die Treiber nach dem Kapital. Immer noch wird der Reiche immer reicher, der Arme immer ärmer, und das nicht nur die Menschen selbst, sondern auch fast alle schwächeren und bescheideneren Völker.
Darauf hin kam es dann sogar dazu, dass die Verfasser der Bibel einen blutigen Krieg unter Gott gegen das Volk der Sklaven erschütternd darlegten.
Dieser Text, ist von mir seit mehreren Jahren, öffentlich schon dreimal sowohl in einem Forum als auch in Diskussionen mit Freunden diskutiert wurde. Meinen jetzigen Beitrag habe ich in meinem Forum jetzt eingebracht, obwohl ich weiß, daß es meine politische Anschauung ist und andererseits abschieben, daß ich durch eine Teilnehmerin übel beschimpft wurde.
Herzliche Gruß Günter Brock
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