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Deagel, nur eine Seite völlig Irrer oder ist mehr dran?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

Deagels Prognose

  • ...völliger Schwachsinn

    Stimmen: 9 52,9%
  • ...könnte was dran sein

    Stimmen: 4 23,5%
  • ....die "Spinnen" doch

    Stimmen: 2 11,8%
  • ... na dann gute Nacht

    Stimmen: 3 17,6%

  • Umfrageteilnehmer
    17

Nora

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Tagesdosis 17.2.2020 - Corona-Virus: Weltweiter Wirtschaftseinbruch unvermeidlich



Die Kommentare sind sehr interessant dazu.
 

Nora

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Für mich eine lange geplante Inszenierung um die NWO durchzudrücken und die Bevölkerungen zu reduzieren.

Immer mehr Schweden lassen sich Mikrochips einpflanzen

Klein wie ein Reiskorn, aber riesige Einsatzmöglichkeiten: Tausende Schweden tragen einen Mikrochip unter der Haut. Wie das den Alltag bequemer machen soll.
Wenn Ulrika Celsing zur Arbeit geht, braucht sie keinen Schlüssel. Stattdessen hält die 28-jährige Schwedin einfach ihre linke Hand in die Höhe und schon öffnet sich die Glastür zu ihrem Büro. Wie bereits tausende ihrer Landsleute trägt sie dort unter der Haut einen Mikrochip. Der ist klein wie ein Reiskorn, hat aber riesige Einsatzmöglichkeiten. Ob elektronische Fahrkarte oder digitales Zahlungsmittel, das Implantat kann das Leben im Digitalzeitalter bequemer machen - oder auch gefährlicher, wie Kritiker warnen.
Für Celsing gehört der Miniaturchip inzwischen zum Alltag. "Zuerst wollte ich nur aus Spaß etwas Neues ausprobieren", sagt sie. "Ich wollte sehen, wie man das Leben in der Zukunft einfacher machen kann."
Inzwischen nutzt sie den Miniaturchip wie eine elektronische Handtasche, auch ihre Karte fürs Fitnessstudio hat der Chip mittlerweile ersetzt. Wenn sie wollte, könnte sie ihn auch für Zugtickets nutzen. Innerhalb eines Jahres haben sich bei der schwedischen Bahngesellschaft SJ bereits 130 Nutzer für diesen Service angemeldet, bei dem die Kontrolleure dann die Hand des Fahrgastes scannen können.

Mikrochip nutzt Prinzip der Near Field Communication
Der Miniaturchip nutzt dabei das Prinzip der Near Field Communication (NFC), bei dem drahtlos Informationen ausgelesen werden. Diese Technik kommt inzwischen auch bei Kreditkarten zum Einsatz; auch die meisten Smartphones beherrschen den Nahfeldfunk. Die Implantate selbst sind dabei passiv, das heißt, sie enthalten zwar Informationen - selbst Daten von anderen Quellen lesen können sie aber nicht.
3000 Schweden haben einen solchen Chip inzwischen unter der Haut. Dabei stehen viele der rund zehn Millionen Einwohner des skandinavischen Landes nicht nur neuen Technologien, sondern auch dem Teilen privater Informationen grundsätzlich offener gegenüber als etwa die Menschen in Deutschland. Dass beispielsweise Angaben zum Einkommen des Nachbarn von jedermann bei den Behörden erfragt werden können, ist in Schweden seit langem gesellschaftlicher Konsens.
Celsing gesellte sich zu den Implantat-Vorreitern, als ihr Arbeitgeber - eine Agentur in Stockholm - eine Veranstaltung organisierte, bei der die Teilnehmer sich den Chip einpflanzen lassen konnten. Außer einem leichten Stich in der Hand habe sie bei der Injektion nicht viel gespürt, sagt sie.
Können die Mikrochips gehackt werden?
Angst vor dem Missbrauch ihrer Daten hat die 28-Jährige nicht. "Ich glaube nicht, dass die gegenwärtige Technologie so weit ist, dass die Chips gehackt werden können", sagt sie. "Aber vielleicht denke ich in der Zukunft anders darüber. Dann kann ich ihn ja immer noch wieder 'rausnehmen."
Kritisch sieht die Implantate hingegen der Mikrobiologe Ben Libberton, der im südschwedischen Lund in einem Labor für Lasertechnologie arbeitet. Die Chips könnten Infektionen oder Reaktionen des körpereigenen Immunsystems verursachen, warnt er.
Das größte Risiko bestehe allerdings beim Datenschutz. "Im Moment sind die gesammelten Datenmengen, die von den Implantaten geteilt werden, noch klein", sagt er. Aber das werde sich in Zukunft höchstwahrscheinlich ändern.
"Wenn ein Chip eines Tages ein medizinisches Problem feststellen kann, wer erfährt dann davon - und wann?", fragt Libberton. Je mehr Daten an einem Ort gespeichert würden, desto höher sei das Risiko, "dass sie gegen uns verwendet werden".
Einen Chip unter der Haut hat inzwischen auch der 59-jährige Anders Brannfors, der sich das kleine Elektronikteilchen bei einer "Implantierparty" einsetzen ließ. Doch so sehr ihn die Technologie auch neugierig machte - einige Wochen später hat er die Funktionen der 2.0-Version von sich selbst noch immer nicht genutzt. Auch das analoge Leben bleibt also weiter möglich. (AFP)
https://www.augsburger-allgemeine.d...n-sich-Mikrochips-einpflanzen-id51246786.html


Bargeld Abschaffung wegen der Infektionsgefahr. Irgendwann kommen sie dann mit einem Impfstoff an, mit Chip.
 

Chili

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Zeit, sich mal wieder mit der Deagel-Liste zu befassen. Man beachte den Unterschied zwischen der Prognose von 2014 für 2025
https://archive.vn/AQ4yV
und der Liste von 2024 für 2025:
List of Countries Forecast 2025 | https://web.archive.org/web/20150702102728/http://www.deagel.com/country/forecast.aspx

Was fällt uns da auf? In der Liste von 2014 gab es bei der Bevölkerung nur 1 Zahl, bei der Liste von 2024 wurde eine Ist-Soll-Liste veröffentlicht. Es wurde viel über die teils starken Rückgänge, vor Allem in D und den USA gerätselt, aber ich denke, heute ist das logisch erklärbar. Vermutlich sind dort sind die Toten enthalten, die durch die Corona-"Impfung" und ggf. auf einen Bürgerkrieg zurück zuführen sind. Erschreckend ist auch die Zahl z.B. für Norwegen (Nr. 22, Seite 2) und noch ein paar andere Staaten. Wenn ich das richtig verstehe, wird sich die Bevölkerung bis 2025 um die Hälfte oder sogar mehr reduziert haben... Möglicherweise liege ich aber damit falsch, de Schweden soll angeblich großen Schwund verzeichnen, aber dort war m.W. die "Impfung" nicht sehr verbreitet. Allerdings gebe ich zu bedenken: Noch haben wir nicht 2025 und uns wurde "X" angekündigt...
Habt ihr weitere Deutungsversuche?
(Für die, die die Deagel-Liste für Schwachsinn halten: sie wurde m.W. von der Waffen-Industrie erstellt, und die müssen eigentlich wissen, was kriegstechnisch im Busch ist. Zu "Waffen" gehören auch Biowaffen, also auch Krankheitserreger. ...)
 
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