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Drogenschwarzmarkt

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 15 «  

admonitor

Frischling
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Nein, das wäre sonst auch so in Ländern, in denen es legalisiert ist. Das Massengeschäft scheint Cannabis zu sein.

Vermutlich weil die Nachfrage hoch und das Risiko eher gering ist. So viele Länder gibt es übrigens nicht, in denen Cannabis legal ist.
 
OP
Volkmar

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Aber das zum Thema Drogenhandel. Der legale Anbau muss legalisiert werden. Krank vor Sorgen sind jetzt alle.
 
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Volkmar

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Der Eigenanbau muss jetzt legalisiert werden. Warum eigentlich nicht?
 
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Volkmar

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Ich denke der Drogenschwarzmarkt wird jetzt noch weiter wachsen. Der Eigenanbau muss jetzt legalisiert werden.
 
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Volkmar

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Gerade auch bei einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)

"„Irre, dass das von den Kassen übernommen wird“"
Quelle: https://www.welt.de/gesundheit/plus...hilft-den-meisten-Schmerzpatienten-nicht.html

"Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
Eine Posttraumatische Belastungsstörung entsteht durch ein traumatisches Erlebnis, zum Beispiel eine Vergewaltigung, eine Naturkatastrophe, Krieg, schwere Unfälle. Erinnerungen an das Trauma verfolgen die Betroffenen oft im Alltag"

Quelle: https://www.apotheken-umschau.de/posttraumatische-belastungsstoerung
 
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Volkmar

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Und wieder ein unnötiges Opfer :

"Bei einem SEK-Einsatz in Gelsenkirchen ist am Mittwochmorgen ein Polizist getötet worden. Als die Beamten eine Hausdurchsuchung bei einem Beschuldigten in einem Drogenermittlungsverfahren machen wollten, soll dieser insgesamt zwei Schüsse auf die SEK-Beamten abgegeben haben, sagte ein Sprecher der Polizei Gelsenkirchen."

Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/...izist-bei-einsatz-erschossen_id_11935676.html
 
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Volkmar

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Natürlich ist die Kriminalisierung von Cannabis ist verfassungswidrig.

"FREIBURG taz | Die Kriminalisierung von Cannabis ist verfassungswidrig. Zu diesem Schluss kam der Strafrichter Andreas Müller vom Amtsgericht Bernau (bei Berlin). Seine Ansicht begründete er vorige Woche in einem 141-seitigen Vorlagebeschluss, über den nun das Bundesverfassungsgericht entscheiden muss."

Quelle: https://taz.de/Gegen-die-Illegalisierung-von-Cannabis/!5680983/
 

cornjung

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Warum soll man mal nicht Drogen und Drogenanbau frei geben, neue Arbeisplätze schaffen, und dafür Alkohol und Nikotin, also auch Tabak- und Wein-anbau verbieten, um Flächen für den Drogenanbau zu bekommen ? Es gibt nur wenige Drogentote, aber hunderdtausende Alkohol-und Nikotin-tote.
 
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Warum soll man mal nicht Drogen und Drogenanbau frei geben, neue Arbeisplätze schaffen, und dafür Alkohol und Nikotin, also auch Tabak- und Wein-anbau verbieten, um Flächen für den Drogenanbau zu bekommen ? Es gibt nur wenige Drogentote, aber hunderdtausende Alkohol-und Nikotin-tote.

Die zusätzlichen Steuereinnahmen wären bei einer Legalisierung nicht zu unterschätzen. Auch könnte sich die Polizei dann endlich um wichtigeres kümmern.
 
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Hallo,

Drogenkonsumenten haben mir mehr als einmal bestätigt. das der kalte Entzug am nachhaltigsten wirken und die größte Chance auf dauerhafte Abstinenz beinhalten würde. Die Vergabe von Ersatzdrogen hat aber wenigstens die dazu verpflichteten Helfer vom Erlebnis eines nach Urin, Kot, Kotze und weiß der Henker was noch stinkenden Bündels befreit, bei dem man sich ernsthaft fragen kann, ob das noch menschlich ist.
Ob Cannabis heute noch die am weitesten verbreitet Einstiegsdroge ist weiß ich nicht, allerdings weiß ich nur zu gut das Drogensüchtige grundsätzlich alles für ihre Dealer machen. Sie sind auf keinen Fall mehr als frei in ihren Entscheidungen zu betrachten und ob sie Entscheidungen nur auf Grund dessen treffen können, was ihr Gewissen zu der jeweiligen Sachlage zu sagen hat, darf getrost bezweifelt werden.
Wer der Legalisierung von Drogen das Wort redet, möchte nichts weiter, als ein Machtinstrument entwickeln, welches jegliche gewünschte Reaktion mittels Erpressung erzeugen kann. Also nein, mit mir ist eine Legalisierung - auch von Einstiegsdrogen - nicht zu machen.

MhG
Musketeer
 
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Volkmar

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Gute Sache:

"Lange war sie verboten doch seit kurzem feiert die Cannabispflanze in Deutschland wieder Erfolge. Wir wollten herausfinden was es mit diesem neuen Gesundheitstrend auf sich hat und wie Cannabis Millionen Deutschen helfen könnte, die unter Angstzuständen, Schmerzen oder Schlafstörungen leiden.

Welche Geschichte hat Cannabis in Deutschland?
Cannabis (lateinisch für Hanf) kennen die meisten nur als Rauschmittel. Die Wenigsten wissen jedoch um die lange Tradition der Pflanze in Deutschland. So liegt der älteste europäische Hanf-Fund im heutigen Thüringen und wird auf 5.500 v. Chr. datiert. Johannes Gutenberg druckte 1455 sogar die erste Bibel auf Hanfpapier. Cannabis ist somit eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen. Wesentlich älter sogar als die Kartoffel, welche hierzulande erstmals 1647 angebaut wurde.

Auch das medizinische Potential dieser Pflanze war nicht unbekannt. So erfreuten sich die Benediktiner Nonnen schon im 12. Jahrhundert an der schmerzstillenden und verdauungsfördernden Wirkung [1]. Im 19. Jahrhundert war Cannabis Öl eins der beliebtesten „Allheilmittel“ der Bevölkerung und die meisten Apotheken verschrieben es sowohl gegen äußerliche Krankheiten (z.B. Hühneraugen und Warzen) als auch innere Beschwerden (z.B. Schmerzen, Migräne und Schlafstörungen) [2].

Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hanfanbau kurze Zeit noch einmal staatlich gefördert, danach jedoch komplett verboten. 1996 durften deutsche Landwirte dann erstmals wieder Hanf anbauen. Seit einigen Monaten sind Cannabis-Mittel nun wieder in deutschen Haushalten zu finden.

Zu verdanken hatte es das dem medizinischen Nutzen, welcher trotz Verbote nicht von der Hand zu weisen war. Heute gilt Cannabis als zukunftsweisende Pflanze, die in der modernen Forschung in verschiedenen Bereichen zum Einsatz kommt. So ist es beispielsweise Experten der Marke Sarah's Blessing nun gelungen, ein “rauschfreies” Cannabis Öl herzustellen: Sarah's Blessing Vollspektrum 9%."

Quelle: https://cofully.com/cbd-gummis-de/s...m_campaign=001ebd6940c3819caafb27746a22c2f9e4
 
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Volkmar

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Wenn ich gerade sehe, was den Menschen für ein Gift gespitzt wird, dann ist es umso unverständlicher, dass Cannabis nicht legalisiert wird.
 

New York

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Hallo,

Drogenkonsumenten haben mir mehr als einmal bestätigt. das der kalte Entzug am nachhaltigsten wirken und die größte Chance auf dauerhafte Abstinenz beinhalten würde. Die Vergabe von Ersatzdrogen hat aber wenigstens die dazu verpflichteten Helfer vom Erlebnis eines nach Urin, Kot, Kotze und weiß der Henker was noch stinkenden Bündels befreit, bei dem man sich ernsthaft fragen kann, ob das noch menschlich ist.
Ob Cannabis heute noch die am weitesten verbreitet Einstiegsdroge ist weiß ich nicht, allerdings weiß ich nur zu gut das Drogensüchtige grundsätzlich alles für ihre Dealer machen. Sie sind auf keinen Fall mehr als frei in ihren Entscheidungen zu betrachten und ob sie Entscheidungen nur auf Grund dessen treffen können, was ihr Gewissen zu der jeweiligen Sachlage zu sagen hat, darf getrost bezweifelt werden.
Wer der Legalisierung von Drogen das Wort redet, möchte nichts weiter, als ein Machtinstrument entwickeln, welches jegliche gewünschte Reaktion mittels Erpressung erzeugen kann. Also nein, mit mir ist eine Legalisierung - auch von Einstiegsdrogen - nicht zu machen.

MhG
Musketeer

Cannabis ist nur eine Einstiegsdroge, weil es verboten ist. So entsteht ein Schwarzmarkt und dort werden andere Drogen angeboten. Durch das Verbot schaffen wir selber einen Markt. Und der Preis von einer Droge hängt mit dem Verbot zusammen. Der Gewinn des Dealers ist die Risikoprämie. Ist die Droge legal, ist es kein Geschäftsmodell mehr für die Mafia. Und da ich keine Aktien bei der Mafia habe, bin ich für eine vollständige Liberalisierung von weichen Drogen.

BG, New York
 
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Volkmar

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Wenn Cannabis jetzt nicht legalisiert wird, dann muss auch Alkohol verboten werden. Von Cannabis ist noch keiner gestorben im Gegensatz zu den vielen Alkohol-Leichen.
 
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Volkmar

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Es ist nicht mehr verständlich warum Cannabis verboten ist!
 

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