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Unterricht

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zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Der sogenannte individuelle Unterricht führt in vielen Fällen dazu, dass elementare Sachverhalte nicht vermittelt werden. Die Kinder werden nach einem fragwürdigen System in Leistungsstufen eingeteilt. Aus denen kommen sie meist nicht mehr heraus. Die als schwächer eingestuften Schüler sollen die Dinge durch Gewöhnung lernen, die Tiefe wird nur den mutmaßlich Stärkeren beigebracht. Aber gerade viele intelligente Schüler haben in ihrem Lernverhalten Schwankungen und ausgeprägtere Neigungen. in Wirklichkeit ist der Individualunterricht oftmals Dressur.
 
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Du vergisst aber eines: jedes Kind bringt andere Voraussetzungen mit, andere Interessen und Neigungen. Was bzw wem nützen ausgeklügelte Lerntechniken, wenn das Thema nicht interessiert? Dann sind wir trotzdem beim auswendig Lernen ohne zu begreifen. Lernen fürs Zeugnis---oder für die Eltern, wenn die Kinder noch jung sind, wollen sie ja eher, dass die Eltern sich freuen. Mich hätte man ab einer bestimmten Zeit mit Geschichte (ver)jagen können und es hat sich bis heute nicht viel geändert. Es mag Teilgebiete geben, die heute ein wenig mein Interesse wecken oder wenn es um die DDR- Geschichte geht, sind wir Zeitzeugen für unsere Kinder.
In Kitas stärkt man heute eher Kompetenzen und orientiert sich an den Interessen der Kinder. Trotzdem bringt es nichts, wenn die Kinder in die Schule kommen und sie weder Stift noch Schere halten können. Die große Erkenntnis liegt irgenwo dazwischen.

Das ist einer der großen Irrtümer. Die Leute glauben immer, dass die Kinder nicht lernen wollen. Das stimmt aber nicht. Man hält sie nur zu sehr davon ab und unterstützt sie nicht richtig. Letztlich geht es auch nicht nur um die Jüngeren, die werden sowie so in der Grundschule und Kindergarten noch nicht großartig mit Stoff beschäftigt werden. Ich setzte dabei auf Psychologie, wenn man Menschen verpflichtet etwas zu tun, dem ein größeren Sinn gibt, lernen damit man mal was damit anfangen kann und dadurch, dass man die Menschen zusammen in eine Klasse bringt, wo sie von anderen Dingen nicht mehr abgelenkt werden können.

Und Lernen ist immer auswendig lernen, begreifen tut man es, wenn man die Erklärung auch auswendig gelernt hat.

Außerdem sind die Menschen auch gar nicht so unterschiedlich, sodass es dabei Probleme geben könnte. Und für wirkliche Ausnahme Fälle, hätte das System auch Antworten, indem man die Schüler die wirklich nicht lernen wollen, früher in eine (duale) Ausbildung steckt, alles freiwillig natürlich.
 
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Wie sieht bei euch der Unterricht aus?

Die Schule in Deutschland - ziemlicher Mist -eigentlich eine Mafia-Vereinigung von verdeckten häuslichen Nachhilfelehrern, die den Schüler nach dem Verlassen einer diffusen und divergenten Umgebung endlich mal dran nehmen.

Schule in Deutschland halte ich für weitgehend inkompetent für die Aufgabe pädagogisch effektiv Lehrstoff zu vermitteln.
Das fängt bei den Schulbüchern an, die meistens keine sind, sondern irgendwelche Fahrschulabfrage- Bögen mit Meinungsankreuzung von alternativen Behauptungen.

Schule fängt erstmal mit vernünftigen also lesbaren Stoff orientierten Büchern an, die der Schüler zu Hause als Hilfsinformationen, Wiederholungen und Vertiefungen des Lehstoffes benutzen sollte und gerne heranzieht.
Aber ein Deutscher Schüler, der was gerne macht ist eigentlich nicht vorgesehen.
Sonst würden die GEMACHTEN Hausaufgaben gleichrangig mit Klassenarbeiten
gewertet.
Vielleicht hat sich da heute etwas geändert.

Schule ist auch kein Galopprennnen der Streber mit dem Durchschnitt nach der Devise , was unterrichtet wird ist egal, Hauptsache es gibt einen Klassenbesten
oder mehrere, die alle anderen das Fürchten lehren oder Versagensängste schüren.
Also unter diesen Umständen ist es doch besser, in der Schule abzuschalten und sich zu Hause eine ordentliche Nachhilfe zu leisten.
In der Regel wirkt das Wunder.

Noch eine falsche Theorie:
Je voller die Klasse - um so besser die Gemeisname Abstimmung und soziale
Kompetenz.
Antithese der Realität:
Je voller die Klasse, je weniger Schüler kommen dran und um so schlechter ist
das Lernergebnis und die Nachhilfe -oder Tutor-Industrie freut sich.
 
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Auch so ein linksliberaler GefühlsWirrwarr.
Kinder sind alle gleich - bzw wissen ganz genau, dass sie im Unterricht einer neuen autoritären Strenge unterworfen sind. Sie sind darum auch bereit, sich einer solchen "Bevormundung" zu unterwerfen.

Wenn sie aber merken, da ist eine Figur ohne erkennbare und berechenbare Konsequenzen, dann spielen sie ihr eigenes Theaterstück vom Unterricht und schalten ab.
 
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Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
...
Artikel 26
Jeder hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muß allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offenstehen.
Die Bildung muß auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten gerichtet sein. Sie muß zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen und der Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Wahrung des Friedens förderlich sein.
Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll.


Für sicher nachgewiesen wahrscheinlich...
Dabei geht es nicht um ein Abitur mit 1,0 sondern um ein Abitur, das die Neigungen zeigt und eines das zeigt, dass so weit wie möglich gebildet wurde.

Den Schulstoff kann jeder lernen, der keine Störung hat. Natürlich kann man die Frage stellen, mit welchem Aufwand.

Eine Logopädin verdient 1400€ im Monat brutto. Folglich wird niemand Logopädin. Wer also eine Neigung dazu hat, Kindern das Sprechen richtig beizubringen, wird sich hüten, diese Fähigkeit zu zeigen. Statt dessen muss diese Person versuchen Investmentbänker zu werden. Denn dann bekommt sie für wertloses Schaffteln das Geld der Armen dieser Welt in den A gesteckt. Bildung scheitert in D auf alle Ebenen, zuallererst am Geld und dann an den Schulbehörden.

Es wäre die Aufgabe der Schulbehörden, dem Artikel 26 Geltung zu verschaffen. Statt dessen müssen die Lehrer Glockenkurven nachweisen. Wenn sie also den Schülern zu viel beibringen, müssen sie die Klausuren schwerer und trickreicher gestalten, so dass es Unterkurse gibt.
Weitere Mittel sind:
° Veraltete Lehrpläne
° Verweigerung der Nutzung der Ergebnisse der Hirnforschung
° Mobbing
° Teure Klassenfahrten
° In Mathematik wird nicht erklärt, sondern nur Gewöhnung erzeugt...

Klausuren sind bei genauer Betrachtung reiner Unfug.
Schule soll ja unterrichten und nicht testen - oftmals auch Inhalte, die aus Zeitgründen oder wegen Ausfällen gar nicht durchgenommen wurden.

Schule hat gefälligs ihren Unterrichts-Auftrag zu erfüllen und mit passenden
Übungsarbeiten, den Lehrstoff einzuprägen und zu verinnerlichen.
Erst wenn 70 % einer Klasse die Übung mit befriedigend abschliessen, darf sie nach frühesten 3 Tagen als Klausur wieder aufgetischt und als solche gewertet werden.
Winkelzüge und Fussangeln haben in einer Klausur überhaupt nichts zu suchen,
weil sie nur dem Zweck dienen eine fragwürdige Elite zu selektieren und damit den Durchschnitt weiter zu vernachlässigen.
Wer zur Elite gehören will oder meint er wäre allen Anforderungen gewachsen, soll an Grips-Olympiaden teilnehmen und sich dort seine Lohrbeeren verdienen.
 
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zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Klausuren sind bei genauer Betrachtung reiner Unfug.
Schule soll ja unterrichten und nicht testen - oftmals auch Inhalte, die aus Zeitgründen oder wegen Ausfällen gar nicht durchgenommen wurden.

Schule hat gefälligs ihren Unterrichts-Auftrag zu erfüllen und mit passenden
Übungsarbeiten, den Lehrstoff einzuprägen und zu verinnerlichen.
Erst wenn 70 % einer Klasse die Übung mit befriedigend abschliessen, darf sie nach frühesten 3 Tagen als Klausur wieder aufgetischt und als solche gewertet werden.
Winkelzüge und Fussangeln haben in einer Klausur überhaupt nichts zu suchen,
weil sie nur dem Zweck dienen eine fragwürdige Elite zu selektieren und damit den Durchschnitt weiter zu vernachlässigen.
Wer zur Elite gehören will oder meint er wäre allen Anforderungen gewachsen, soll an Grips-Olympiaden teilnehmen und sich dort seine Lohrbeeren verdienen.

Stimmt auffällig.
Ein Lehrer baut eine Falle an den Anfang der Klausur. Die meisten scheitern. Der Lehrer stellt die Falle in der letzten Aufgabe, die meisten lassen sie einfach weg. Jetzt wird das Argument auf den Tisch gelegt, dass ein intelligenter Schüler sehr schnell merkt, dass der Knacki oben steht und kümmert sich zuerst um den Rest. Gegenargument: zufallsverteilt, oder je nach Typ.
 
OP
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Auch so ein linksliberaler GefühlsWirrwarr.
Kinder sind alle gleich - bzw wissen ganz genau, dass sie im Unterricht einer neuen autoritären Strenge unterworfen sind. Sie sind darum auch bereit, sich einer solchen "Bevormundung" zu unterwerfen.

Wenn sie aber merken, da ist eine Figur ohne erkennbare und berechenbare Konsequenzen, dann spielen sie ihr eigenes Theaterstück vom Unterricht und schalten ab.

GefühlsWirrwarr? Hmm, wusstest du nicht, dass Gedächtniskünstler 200 Begriffe in nur 10 Minuten auswendig lernen können? Und jeder kann ein Gedächtniskünstler werden, bzw. allein schon die Technik kann jeder problemlos verstehen, wenn man es richtig erklärt, der Rest ist Training. Und Gedächtniskünstler bevorzugen Einzelarbeit, sie schreiben dabei nix ab und wollen lieber lesen, als jemand der ihnen etwas vorsagt. Es ist schon wahr, wirklich jeder kann ohne Anstrengung Abitur 1,0 schaffen, man muss es nur wollen. Und das know how und die Materialien haben wir schon seit Jahrzehnten, deswegen auch meine Ängste, neben dem, dass man ständig nur das tut was einem die Wirtschaft befiehlt. Wenn wir erst mal so weit sind, wird der Abschluss Nebensache sein, so viel ist sicher, es wird viel mehr um die Entwicklung des Charakters und des Verstandes gehen. Und ob man glücklich ist.
 
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GefühlsWirrwarr? Hmm, wusstest du nicht, dass Gedächtniskünstler 200 Begriffe in nur 10 Minuten auswendig lernen können? Und jeder kann ein Gedächtniskünstler werden, bzw. allein schon die Technik kann jeder problemlos verstehen, wenn man es richtig erklärt, der Rest ist Training. Und Gedächtniskünstler bevorzugen Einzelarbeit, sie schreiben dabei nix ab und wollen lieber lesen, als jemand der ihnen etwas vorsagt. Es ist schon wahr, wirklich jeder kann ohne Anstrengung Abitur 1,0 schaffen, man muss es nur wollen. Und das know how und die Materialien haben wir schon seit Jahrzehnten, deswegen auch meine Ängste, neben dem, dass man ständig nur das tut was einem die Wirtschaft befiehlt. Wenn wir erst mal so weit sind, wird der Abschluss Nebensache sein, so viel ist sicher, es wird viel mehr um die Entwicklung des Charakters und des Verstandes gehen. Und ob man glücklich ist.

Ich glaube, dass die Einschätzung des Gedächtniosses - ja nach Altersstufe - durch die Schule zu anspruchsvoll
ist.
Wer sich ganz speziell auf die Wiedergabe von kurzzeitig erworbenen Fakten trainiert, kann nicht Massstab des Durchschnitts sein.
Dazu kommt noch der Umstand, dass bestimmte meist kreativ Veranlagte schon ausserhalb des schulischen Betriebs eigene Ideen und Weltbilder entwickeln oder ausmalen und über dieses Verhalten das eigene Gedächtniss stark beanspruchen - dazu kommt noch die Informations-Flut über die Medien.
Da kann es schnell zur Verdrängung schulisch aktueller Inhalte kommen oder auch zu ihrer Vernachlässigung zu gunsten des privaten Habbys.
Damit fällt dann ein solcher Typ sehr schnell als Schlechter Schüler auf.
 
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Was hat man von einem 1-er Abi, wenn man zuvor nur Bulemie- Lernen betrieben hat?
Ich finde pures auswendig Lernen nicht förderlich. Eine gute Allgemeinbildung und eine Spezialisierung in den Gebieten, die einem liegen, was ist daran verkehrt?
 
OP
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Vor kurzem habe ich heraus gefunden, dass die Kinder endlich (nach Jahrzehnten) mit Techniken lernen. Das 1ser Abitur ist nur die Veranschaulichung. Natürlich sollen die Kinder qulitativ hochwertig lernen, was aber durch vernünftigen Unterricht garantiert wird. Sie sollen einfach durch Intelligenztraining auf einen Mindesstandart an Konzentrationsfähigkeit gebracht werden, damit jeder lernen kann. Sie sollen die Lerntechniken beherrschen. Und durch schlichte Einzelarbeit kann jeder auf ein x beliebig hohes Bildungsniveau kommen. Sie werden genug Zeit haben auf alles ein zu gehen, sodass sie es lange genug, wahrscheinlich für den Rest ihres Lebens, behalten können.
 

delta

Adieu mesdames&messieurs
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Umgang mit Terror in den Schulen

Der nachfolgende Artikel zeigt die Schwierigkeiten mit der Behandlung von Terrorattacken im Unterricht auf.

http://www.neopresse.com/politik/muslime-nach-einem-terroranschlag/

Muslimische Schüler, die oft selbst Probleme mit den Terroranschlägen haben, werden leicht dafür verantwortlich gemacht und vielleicht sogar in eine Art "Sippenhaft" genommen.

Vielleicht sollten Lehrer vorausschicken, dass Terror von den meisten Moslems abgelehnt wird.

In dem Zusammenhang könnte auch ein Ausholen auf frühere Terrorattacken durch andere Gruppen, die eben nichts mit dem moslemischen Glauben zu tun haben, hilfreich sein, um den Kinder zu verdeutlichen, dass es zwar momentan eine grosse Bedrohung aus dieser Ecke gibt, dass aber eben auch andere Gruppen menschenverachtende Anschläge oder Massaker verübt haben.

Das bedingt mehr Zeit und Vorbereitung, könnte aber langfristig sicherlich zu mehr Verständnis im Umgang miteinander beitragen.
 
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[MENTION=1634]delta[/MENTION]

Das mag einfach gehen, wenn sich in der Klasse 1 ,2 oder 3 muslimische Schüler befinden, die zumindest von zu Hause insofern sozialisiert wurden, dass Bildung nicht weh tut.
Geben Moslems in der Klasse den Ton an, herrscht nicht selten Gewalt und der Lehrer macht 3 Kreuze, wenn er den Tag unbeschadet überstanden hat.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/s...m-aussenseiter-zum-spitzenreiter/6796540.html

Dieser junge Mann beschrieb seinen Weg. In seinem Buch zeigt er auf, dass es anders geht, aber er beschreibt auch die prekäre Situation in Problemvierteln und deren Schulen.
 

delta

Adieu mesdames&messieurs
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Mein Kommentar bezog sich auch auf den in meinem Beitrag eingestellen Link.

Was Du ansprichst ist ein anderes Problem, das lediglich die Ghettoisierung und damit verbunden die Bildung von Parallelgesellschaften aufzeigt.

Schön wenn jemand zu diesem Problem einen Lösungsansatz hat.
 
OP
C
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Könnte es sein, dass es ein Geschlechterkrieg gibt und deswegen ist der Schulunterricht so schlecht, weil man versucht sich gegenseitig aus zu spielen?
 
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Ich zitiere an dieser Stelle ein Sprichwort, das offenbar nur noch wenig Beachtung findet: "Schuster bleib´ bei deinem Leisten!"
 
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Was hat man von einem 1-er Abi, wenn man zuvor nur Bulemie- Lernen betrieben hat?
Ich finde pures auswendig Lernen nicht förderlich. Eine gute Allgemeinbildung und eine Spezialisierung in den Gebieten, die einem liegen, was ist daran verkehrt?

Noch ein weiterer Fakt wird dabei übersehen: Was nützt eine/r/m ein 1-er Abi, wenn er/sie für das spätere Berufsleben keine Führungseigenschaften mit sich bringt?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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