EU wird auseinanderbrechen,weil zu wenig Länder bereit sind,Flüchtlinge aufzunehmen !

Dr. Nötigenfalls · 17 Jan 2016

EU wird auseinanderbrechen,weil zu wenig Länder bereit sind,Flüchtlinge aufzunehmen !

So wie es ausschaut (schaue gerade Anne Will auf dem 1.),wird die EU an der Frage, der von der Merkel Regierung geforderten Unbegrenzten Einreise scheitern.

Ohne die Solidarität der EU wird die Merkel Regierung das niemals schaffen.
Und meiner Meinung nach ist der Zug abgefahren.

Die Akzeptanz solche Menschenmassen aufzunehmen sind eine Sache.
Die wird sicher nicht wieder erlangt werden können.

Aber schwerer wiegt,das Deutschland von der Kapazität was Wohnraum angeht,am Ende ist.
Was wir jetzt bekommen,wird ein Verwaltetes Chaos werden.

Seid ihr alle bereit zu dieser Geisterfahrt ?

Iles9 · 18 Jan 2016

Wir sitzen alle in Dt. im Geisterboot und wenige werden den Absprung schaffen, denn wer wird uns Deutsche aufnehmen wollen.

Petanqueur · 18 Jan 2016

Dr. Nötigenfalls schrieb:
So wie es ausschaut (schaue gerade Anne Will auf dem 1.),wird die EU an der Frage, der von der Merkel Regierung geforderten Unbegrenzten Einreise scheitern.

Ohne die Solidarität der EU wird die Merkel Regierung das niemals schaffen.
Und meiner Meinung nach ist der Zug abgefahren.

Die Akzeptanz solche Menschenmassen aufzunehmen sind eine Sache.
Die wird sicher nicht wieder erlangt werden können.

Aber schwerer wiegt, das Deutschland von der Kapazität was Wohnraum angeht, am Ende ist.
Was wir jetzt bekommen, wird ein Verwaltetes Chaos werden.

Seid ihr alle bereit zu dieser Geisterfahrt ?

In Deutschland stehen 1,7 Millionen Wohnungen leer

Nicht zwingend da, wo es auch Arbeitsplätze in täglich erreichbarer Entfernung gibt, aber fürs erste muss niemand auf der Straße leben. Orte, die einige Flüchtlingsfamilien gastfreundlich aufnehmen, erhalten vielleicht ihre Grundschule für die nächsten Jahre.

J.F.A. · 18 Jan 2016

Dr. Nötigenfalls schrieb:
So wie es ausschaut (schaue gerade Anne Will auf dem 1.),wird die EU an der Frage, der von der Merkel Regierung geforderten Unbegrenzten Einreise scheitern.

Die unbegrenzte Einreise gibt es nirgends auf der Welt. Nirgends.
Natürlich ist Deutschland ein Einwanderungsland, jedes Land akzeptiert Einwanderer ausser vielleicht ein paar Exoten.
Aber jedes Land stellt Bedingungen, sei es jemand hat Startkapital um eine Firma zu gründen
oder jemand hat gesuchte Berufsqualifikationen.

Was Merkel da macht ist ausserhalb aller internationalen Vernunft.

Ohne die Solidarität der EU wird die Merkel Regierung das niemals schaffen.
Und meiner Meinung nach ist der Zug abgefahren.

Junker, Hollande usw lächeln zufrieden aber tuen selbst nix. :dance:
Merkel steht alleine, jetzt läuft ihr noch die gekaufte Presse weg ?

Aber schwerer wiegt,das Deutschland von der Kapazität was Wohnraum angeht,am Ende ist.
Was wir jetzt bekommen,wird ein Verwaltetes Chaos werden.

Ja und das Chaos wird teuer.
Sollen Gemeinden jetzt Zimmer beschlagnahmen ?
Und was, wenn die Herren Migranten die Zimmer ablehnen weil irgendein Fenster klemmt ?

Das Berliner Regime bestehend aus CDU, SPD und Grünen steht jetzt einer gesunden Mitte gegenüber, die sich den neuen Bürgerbewegungen zuwendet.
Das sind ja die einzigen, die den Mund aufmachen dürfen.

Seid ihr alle bereit zu dieser Geisterfahrt ?

Es wäre an der Zeit, die Geisterfahrt dieser irre gewordenen All-Parteienregierung zu beenden.
Sie weder weder von den Deutschen noch von den Europäern unterstützt.

PS: eine interessante Zeit, die man da erlebt. :winken:

.

Slowmotion · 18 Jan 2016

Die EU steht in wahr vor einer Zerreißprobe.

Deutschland hat zu viel von seinen Nachbarn akzeptiert und deren Aufnahme in die EU zugestimmt.

Polen will keine Flüchtlinge aufnehmen und verbrennt statt dessen Judenpuppen in Breslau.

Tschechen wollen keine Flüchtlinge aufnehmen und verirren sich welche zu ihnen, dann steckt man sie in Gefängnisse bis man geklärt hat wohin die illegalen Einwanderer weitergeschoben werden können.

So funktioniert keine EU.
Wer Freiheiten nicht akzeptieren kann oder will und mit nationalem Gedöhnse lospirscht, der hat in der EU aus deutscher Sicht eigentlich nichts zu suchen.

In Konsequenz dessen sollte man Länder aus der EU entlassen (bzw. aus der EU hinausschmeißen), die Freiheiten der Individuen nicht akzeptieren wollen.
Die EU braucht keine Mitglieder die nur von ihr profitieren wollen, aber wenn es ums geben geht nichts dazu beitragen wollen.

Deutschland schaut weg, wenn Polen Schwule in Psychiatrien das Schwul sein austreiben.
Deutschland schaut weg, wenn Tschechen Zigeuner in verlassene Betonbauten in Dörfern zum bayerischen Wald hin umsiedeln - ohne Wasser und Strom.
Deutschland schaut weg, wenn in Kroatien Schwulenbars vom Pöbel angezündet werden.
Deutschland schaut weg wenn in Rumänien Ungarn oder Sinti benachteiligt werden.
Deutschland versucht weg zu schauen wenn Türkei Kurden den Krieg erklären, wenn gegen 3 Mrd Euro Zahlung keine Flüchtlinge mehr in die EU weitergeschleust werden.

So kann eine EU nicht mehr weiter funktionieren.

Man sollte die EU auf den Kern reduzieren, und Ost-Erweiterungen rauswerfen!

Putin weiß, dass die EU sich mit den Ost-Erweiterungen nichts Gutes angetan hat und kann abwarten. Die EU kann es nicht, sie zerbricht daran. So sollte man die Ost-EU sich selber finden lassen und dannach sehr genau abwägen.

J.F.A. · 18 Jan 2016

Slowmotion schrieb:
So funktioniert keine EU.
Wer Freiheiten nicht akzeptieren kann oder will und mit nationalem Gedöhnse lospirscht, der hat in der EU aus deutscher Sicht eigentlich nichts zu suchen.

Schon der Begriff "deutsche Sicht" basiert auf nationalem Gedöhns.
Die meisten der EU-Mitglieder haben ihr Probem mit dem deutschen Auftreten.
Alle EU-Länder sind besorgt über Merkels Immigranten-Aufnahme Gedöhns, und selbst in Deutschland verliert sie an Verständnis.

Deutschland schaut weg, wenn .....

Deutschland muss mal kapieren, dass andere Länder andere Sitten haben.
Bald wendet sich ganz Europa ab von deutschem Missionierungsdrang.
Merkst du was ?

Man sollte die EU auf den Kern reduzieren, und Ost-Erweiterungen rauswerfen!

Vielleicht bleibt dann Luxemburg übrig und eine belgische Provinz ?
Sogar Grossbritannien wird laut Meinungsumfrage der EU den Rücken kehren.
Die EU war nie eine Sache der Europäer, sie war immer ein Bankenkomplott.
Machen wir ihr ein Ende, möglichst schnell.

Putin weiß, dass die EU sich mit den Ost-Erweiterungen nichts Gutes angetan hat und kann abwarten

Vielleicht sollten wir in Zukunft Putin miteinbeziehen.
Schliesslich sind wir Europäer. Und keine Amerikaner oder "Globalisten".

.

Ein Sachse · 18 Jan 2016

Dr. Nötigenfalls schrieb:
So wie es ausschaut (schaue gerade Anne Will auf dem 1.),wird die EU an der Frage, der von der Merkel Regierung geforderten Unbegrenzten Einreise scheitern.

Ohne die Solidarität der EU wird die Merkel Regierung das niemals schaffen.
Und meiner Meinung nach ist der Zug abgefahren.

Die Akzeptanz solche Menschenmassen aufzunehmen sind eine Sache.
Die wird sicher nicht wieder erlangt werden können.

Aber schwerer wiegt,das Deutschland von der Kapazität was Wohnraum angeht,am Ende ist.
Was wir jetzt bekommen,wird ein Verwaltetes Chaos werden.

Seid ihr alle bereit zu dieser Geisterfahrt ?

Europs wird ein gemeinsamer Wirtschaftsraum bleiben müssen, sonst gehen einige Kleinstaaten kaputt und unser Lebensstandart ist dahin, aber nicht wegen der Flücktlinge.
Dafür werden die Wirtschaftsbosse schon sorgen, auch wen wir an den Grenzen wieder Schlange stehen.

Volkmar · 18 Jan 2016

Ein Sachse schrieb:
Europs wird ein gemeinsamer Wirtschaftsraum bleiben müssen, sonst gehen einige Kleinstaaten kaputt und unser Lebensstandart ist dahin, aber nicht wegen der Flücktlinge.

So wie ich das sehe, gehen schon länger die Kleinstaaten und Kulturen kaputt. Die müssen jetzt ganz kaputt gemacht werden, damit der Fehler Euro weiter existieren kann.

wv

opppa · 18 Jan 2016

Ein Sachse schrieb:
Europs wird ein gemeinsamer Wirtschaftsraum bleiben müssen, sonst gehen einige Kleinstaaten kaputt und unser Lebensstandart ist dahin, aber nicht wegen der Flücktlinge.
Dafür werden die Wirtschaftsbosse schon sorgen, auch wen wir an den Grenzen wieder Schlange stehen.

Meinste, daß es im Gedränge nicht auffällt, wenn wir neben den Flüchtlingen auch noch ein paar "Kleinstaaten" durchfüttern?

sportsgeist · 18 Jan 2016

Slowmotion schrieb:
Die EU steht in wahr vor einer Zerreißprobe.

Deutschland hat zu viel von seinen Nachbarn akzeptiert und deren Aufnahme in die EU zugestimmt.

Polen will keine Flüchtlinge aufnehmen und verbrennt statt dessen Judenpuppen in Breslau.

Tschechen wollen keine Flüchtlinge aufnehmen und verirren sich welche zu ihnen, dann steckt man sie in Gefängnisse bis man geklärt hat wohin die illegalen Einwanderer weitergeschoben werden können.

So funktioniert keine EU.
Wer Freiheiten nicht akzeptieren kann oder will und mit nationalem Gedöhnse lospirscht, der hat in der EU aus deutscher Sicht eigentlich nichts zu suchen.

In Konsequenz dessen sollte man Länder aus der EU entlassen (bzw. aus der EU hinausschmeißen), die Freiheiten der Individuen nicht akzeptieren wollen.
Die EU braucht keine Mitglieder die nur von ihr profitieren wollen, aber wenn es ums geben geht nichts dazu beitragen wollen.

Deutschland schaut weg, wenn Polen Schwule in Psychiatrien das Schwul sein austreiben.
Deutschland schaut weg, wenn Tschechen Zigeuner in verlassene Betonbauten in Dörfern zum bayerischen Wald hin umsiedeln - ohne Wasser und Strom.
Deutschland schaut weg, wenn in Kroatien Schwulenbars vom Pöbel angezündet werden.
Deutschland schaut weg wenn in Rumänien Ungarn oder Sinti benachteiligt werden.
Deutschland versucht weg zu schauen wenn Türkei Kurden den Krieg erklären, wenn gegen 3 Mrd Euro Zahlung keine Flüchtlinge mehr in die EU weitergeschleust werden.

So kann eine EU nicht mehr weiter funktionieren.

Man sollte die EU auf den Kern reduzieren, und Ost-Erweiterungen rauswerfen!

Putin weiß, dass die EU sich mit den Ost-Erweiterungen nichts Gutes angetan hat und kann abwarten. Die EU kann es nicht, sie zerbricht daran. So sollte man die Ost-EU sich selber finden lassen und dannach sehr genau abwägen.

Diesen Deutschen, welche besonders die osteuropäischen Staaten dazu gezwungen haben inzwischen dreimal für Griechenland mitzubezahlen, obwohl die Sozialstandards in vielen osteueropäischen Ländern weit schlechter sind, als die in Griechenland, und jenen Deutschen, die den osteuropäischen Staaten gleichzeitig starke Haushaltsdiziplin aufgezwungen haben ("seltsamerweise" aber nicht den Griechen), sollen diese Osteueropäer nun zur Seite springen?!

... ich bitte dich.
Die wären ja schön blöd.
Irgendwann ist' mal gut mit der deutschen Gutsherrenart.

opppa · 18 Jan 2016

sportsgeist schrieb:
Diesen Deutschen, welche besonders die osteuropäischen Staaten dazu gezwungen haben inzwischen dreimal für Griechenland mitzubezahlen, obwohl die Sozialstandards in vielen osteueropäischen Ländern weit schlechter sind, als die in Griechenland, und jenen Deutschen, die den osteuropäischen Staaten gleichzeitig starke Haushaltsdiziplin aufgezwungen haben ("seltsamerweise" aber nicht den Griechen), sollen diese Osteueropäer nun zur Seite springen?!

... ich bitte dich.
Die wären ja schön blöd.
Irgendwann ist' mal gut mit der deutschen Gutsherrenart.

So richtig blöd war es für die deutsche Regierung nicht, Griechenland zu retten.

Die Rettungsmilliarden sind doch postwendend an die deutschen Banken, die ihr Geld in Griechenland angelegt hatten, zurückgeflossen.

Wenn diese Forderungen damals ausgefallen wären, hätten ebendiese Banken die dadurch ausfallenden Gewinne nicht ins steuergünstigere Ausland verschieben müssen! Die Auswirkungen auf die Pflege der politischen Landschaft dieser Banken wäre (für die reGIERenden Parteien) verheerend gewesen!

:kopfkratz:

Holsteiner · 18 Jan 2016

Slowmotion schrieb:
Die EU steht in wahr vor einer Zerreißprobe.

Deutschland hat zu viel von seinen Nachbarn akzeptiert und deren Aufnahme in die EU zugestimmt.

Polen will keine Flüchtlinge aufnehmen und verbrennt statt dessen Judenpuppen in Breslau.

Tschechen wollen keine Flüchtlinge aufnehmen und verirren sich welche zu ihnen, dann steckt man sie in Gefängnisse bis man geklärt hat wohin die illegalen Einwanderer weitergeschoben werden können.

So funktioniert keine EU.
Wer Freiheiten nicht akzeptieren kann oder will und mit nationalem Gedöhnse lospirscht, der hat in der EU aus deutscher Sicht eigentlich nichts zu suchen.

In Konsequenz dessen sollte man Länder aus der EU entlassen (bzw. aus der EU hinausschmeißen), die Freiheiten der Individuen nicht akzeptieren wollen.
Die EU braucht keine Mitglieder die nur von ihr profitieren wollen, aber wenn es ums geben geht nichts dazu beitragen wollen.

Deutschland schaut weg, wenn Polen Schwule in Psychiatrien das Schwul sein austreiben.
Deutschland schaut weg, wenn Tschechen Zigeuner in verlassene Betonbauten in Dörfern zum bayerischen Wald hin umsiedeln - ohne Wasser und Strom.
Deutschland schaut weg, wenn in Kroatien Schwulenbars vom Pöbel angezündet werden.
Deutschland schaut weg wenn in Rumänien Ungarn oder Sinti benachteiligt werden.
Deutschland versucht weg zu schauen wenn Türkei Kurden den Krieg erklären, wenn gegen 3 Mrd Euro Zahlung keine Flüchtlinge mehr in die EU weitergeschleust werden.

So kann eine EU nicht mehr weiter funktionieren.

Man sollte die EU auf den Kern reduzieren, und Ost-Erweiterungen rauswerfen!

Putin weiß, dass die EU sich mit den Ost-Erweiterungen nichts Gutes angetan hat und kann abwarten. Die EU kann es nicht, sie zerbricht daran. So sollte man die Ost-EU sich selber finden lassen und dannach sehr genau abwägen.

Du hast in deiner Aufzählung noch was vergessen:
Deutschland schaut weg, wenn im eigenen Land durch Migrantenclans zunehmend rechtsfreie Räume entstehen,

Deutschland schaut weg, wenn kein Geld zur Sanierung von Schulen, Sportanlagen, Verkehrswegen und dergl. zu Verfügung steht, gleichzeitig aber die israelische Marine mit hunderten Millionen Steuergeldern subventioniert wird,

Deutschland schaut weg, wenn die Antifa Krawalle macht und große Schäden anrichtet,

Deutschland schaut weg, wenn kein Geld zur Sanierung von Schulen, Sportanlagen, Verkehrswegen und dergl. zu Verfügung steht, plötzlich aber hunderte Millionen und bis in die Milliarden gehende Steuermittel zur Unterbringung von Asylanten zur Verfügung stehen. Und niemand hat den Mut mal öffentlich danach zu fragen, woher das Geld eigentlich kommt, das vorher nicht da war.

Könnte man sicherlich noch weiter führen....

Iles9 · 18 Jan 2016

Petanqueur schrieb:
In Deutschland stehen 1,7 Millionen Wohnungen leer

Nicht zwingend da, wo es auch Arbeitsplätze in täglich erreichbarer Entfernung gibt, aber fürs erste muss niemand auf der Straße leben. Orte, die einige Flüchtlingsfamilien gastfreundlich aufnehmen, erhalten vielleicht ihre Grundschule für die nächsten Jahre.

Bei uns in der Gemeinde sind nun die letzten drei freien Wohnungen vermietet und demnächst treffen die Flüchtlinge hier ein.
Wo dann mal die anderen hin sollen die noch in ein geplantes Flüchtlingsheim rein sollen ist mir ein Rätsel, denn in der Nachbarstadt
wurden massenhaft Wohnungen in den letzten Jahren abgerissern. Arbeitsplätze ???? wo, welche. Da können wir uns
drauf einrichten das dort wo es keine Arbeit gibt die nichtintigrierbaren verbleiben werden, das könnte zum Zündstoff werden.

Slowmotion schrieb:
Die EU steht in wahr vor einer Zerreißprobe.

Deutschland schaut weg, wenn Polen Schwule in Psychiatrien das Schwul sein austreiben.
Deutschland schaut weg, wenn Tschechen Zigeuner in verlassene Betonbauten in Dörfern zum bayerischen Wald hin umsiedeln - ohne Wasser und Strom.
Deutschland schaut weg, wenn in Kroatien Schwulenbars vom Pöbel angezündet werden.
Deutschland schaut weg wenn in Rumänien Ungarn oder Sinti benachteiligt werden.
Deutschland versucht weg zu schauen wenn Türkei Kurden den Krieg erklären, wenn gegen 3 Mrd Euro Zahlung keine Flüchtlinge mehr in die EU weitergeschleust werden.

So kann eine EU nicht mehr weiter funktionieren.

Stimmt
Deutschland schaut weg, wenn Verbrechen von Flüchtlingen ausgehen,
Deutschland schaut weg, wenn hier deutsche Staatsbürger zur Tafel gehen müssen um nicht zu hungern,
Deutschland schaut weg, wenn Bürger keine Krankenversicherung mehr bekommen,
Deutschland schaut weg, wenn die Bürger Kritik gegen die Politik äußern,
Deutschland schaut weg, wenn mit deutschen Waffen gemordet wird,
Deutschland schaut weg, wenn mit Subventionen und Billigexporten woanders Arbeit vernichtet wird und Armut forciert,
Deutschland schaut weg, wenn EU-Gesetze, wie Grenzwerte, Konto für alle u.a. nicht durchsetzt,
Deutschland schaut weg, wenn Gesetze wegen Grenzsicherung, illegale Einreise, etc. missachtet werden,
Deutschland schaut weg, wenn Arbeitsverhältnisse sich immer weiter verschlechtern,
usw. usw. usw.

Stimmt so kann das mit Deutschland in der EU nicht funktionieren.

Pommes · 18 Jan 2016

Petanqueur schrieb:
In Deutschland stehen 1,7 Millionen Wohnungen leer

Nicht zwingend da, wo es auch Arbeitsplätze in täglich erreichbarer Entfernung gibt, aber fürs erste muss niemand auf der Straße leben. Orte, die einige Flüchtlingsfamilien gastfreundlich aufnehmen, erhalten vielleicht ihre Grundschule für die nächsten Jahre.

Wenn sich aber erst mal Gettos gebildet haben wirste die nicht wieder los.

opppa · 18 Jan 2016

Pommes schrieb:
Wenn sich aber erst mal Gettos gebildet haben wirste die nicht wieder los.

Wurde das nicht schon mal in Warschau widerlegt?

Dr. Nötigenfalls · 18 Jan 2016

Holsteiner schrieb:
Du hast in deiner Aufzählung noch was vergessen:
Deutschland schaut weg, wenn im eigenen Land durch Migrantenclans zunehmend rechtsfreie Räume entstehen,

Deutschland schaut weg, wenn kein Geld zur Sanierung von Schulen, Sportanlagen, Verkehrswegen und dergl. zu Verfügung steht, gleichzeitig aber die israelische Marine mit hunderten Millionen Steuergeldern subventioniert wird,

Deutschland schaut weg, wenn die Antifa Krawalle macht und große Schäden anrichtet,

Deutschland schaut weg, wenn kein Geld zur Sanierung von Schulen, Sportanlagen, Verkehrswegen und dergl. zu Verfügung steht, plötzlich aber hunderte Millionen und bis in die Milliarden gehende Steuermittel zur Unterbringung von Asylanten zur Verfügung stehen. Und niemand hat den Mut mal öffentlich danach zu fragen, woher das Geld eigentlich kommt, das vorher nicht da war.

Könnte man sicherlich noch weiter führen....

Absolut richtig.
Danke für diesen Beitrag.
SO schaut legitime Kritik aus.

Dr. Nötigenfalls · 19 Jan 2016

Slowmotion schrieb:
Die EU steht in wahr vor einer Zerreißprobe.

Deutschland hat zu viel von seinen Nachbarn akzeptiert und deren Aufnahme in die EU zugestimmt.

Polen will keine Flüchtlinge aufnehmen und verbrennt statt dessen Judenpuppen in Breslau.

Tschechen wollen keine Flüchtlinge aufnehmen und verirren sich welche zu ihnen, dann steckt man sie in Gefängnisse bis man geklärt hat wohin die illegalen Einwanderer weitergeschoben werden können.

So funktioniert keine EU.
Wer Freiheiten nicht akzeptieren kann oder will und mit nationalem Gedöhnse lospirscht, der hat in der EU aus deutscher Sicht eigentlich nichts zu suchen.

In Konsequenz dessen sollte man Länder aus der EU entlassen (bzw. aus der EU hinausschmeißen), die Freiheiten der Individuen nicht akzeptieren wollen.
Die EU braucht keine Mitglieder die nur von ihr profitieren wollen, aber wenn es ums geben geht nichts dazu beitragen wollen.

Deutschland schaut weg, wenn Polen Schwule in Psychiatrien das Schwul sein austreiben.
Deutschland schaut weg, wenn Tschechen Zigeuner in verlassene Betonbauten in Dörfern zum bayerischen Wald hin umsiedeln - ohne Wasser und Strom.
Deutschland schaut weg, wenn in Kroatien Schwulenbars vom Pöbel angezündet werden.
Deutschland schaut weg wenn in Rumänien Ungarn oder Sinti benachteiligt werden.
Deutschland versucht weg zu schauen wenn Türkei Kurden den Krieg erklären, wenn gegen 3 Mrd Euro Zahlung keine Flüchtlinge mehr in die EU weitergeschleust werden.

So kann eine EU nicht mehr weiter funktionieren.

Man sollte die EU auf den Kern reduzieren, und Ost-Erweiterungen rauswerfen!

Putin weiß, dass die EU sich mit den Ost-Erweiterungen nichts Gutes angetan hat und kann abwarten. Die EU kann es nicht, sie zerbricht daran. So sollte man die Ost-EU sich selber finden lassen und dannach sehr genau abwägen.

Die Osterweiterung war ein Pawlowscher Reflex auf schnelles Geld für die Regierungslobby,also der Deutschen Fahrzeug und Ersatzteilepartei.

Langfristig zahlt hier auch der Michel,und zwar gleich aus mehreren Gründen.

Dr. Nötigenfalls · 19 Jan 2016

Ein Sachse schrieb:
Europs wird ein gemeinsamer Wirtschaftsraum bleiben müssen, sonst gehen einige Kleinstaaten kaputt und unser Lebensstandart ist dahin, aber nicht wegen der Flücktlinge.
Dafür werden die Wirtschaftsbosse schon sorgen, auch wen wir an den Grenzen wieder Schlange stehen.

Blödsinn.
Die Osterweiterung brachte uns schon die erste Flüchtlingswelle.
Uns gings schon so gut,wovon die nur träumten.

Aber durch deren Aufschlagen in die EU gabs über Nacht kein Marktregulativ auf Arbeit mehr.
Es brachte den Bossen fette Gewinne,und den Arbeitnehmern Gehaltseinbussen.

Dr. Nötigenfalls · 19 Jan 2016

Petanqueur schrieb:
In Deutschland stehen 1,7 Millionen Wohnungen leer

Nicht zwingend da, wo es auch Arbeitsplätze in täglich erreichbarer Entfernung gibt, aber fürs erste muss niemand auf der Straße leben. Orte, die einige Flüchtlingsfamilien gastfreundlich aufnehmen, erhalten vielleicht ihre Grundschule für die nächsten Jahre.

Wo soll das hinführen ?
Vieleicht das Deutsche in ihrem eigenen Land nachher noch eine Aufenthaltsgenehmigung benötigen ?

Eisbaerin · 19 Jan 2016

J.F.A. schrieb:
Schon der Begriff "deutsche Sicht" basiert auf nationalem Gedöhns.
Die meisten der EU-Mitglieder haben ihr Probem mit dem deutschen Auftreten.
Alle EU-Länder sind besorgt über Merkels Immigranten-Aufnahme Gedöhns, und selbst in Deutschland verliert sie an Verständnis.

Deutschland muss mal kapieren, dass andere Länder andere Sitten haben.
Bald wendet sich ganz Europa ab von deutschem Missionierungsdrang.
Merkst du was ?

Vielleicht bleibt dann Luxemburg übrig und eine belgische Provinz ?
Sogar Grossbritannien wird laut Meinungsumfrage der EU den Rücken kehren.
Die EU war nie eine Sache der Europäer, sie war immer ein Bankenkomplott.
Machen wir ihr ein Ende, möglichst schnell.

Vielleicht sollten wir in Zukunft Putin miteinbeziehen.
Schliesslich sind wir Europäer. Und keine Amerikaner oder "Globalisten".

.

wohl wahr wohl wahr

)

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