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Was macht Merkel wenn Seehofer

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wie angekündigt oder genauer der Freistaat Bayern in 14 Tagen nicht über das Stöckchen von Seehofer springt.
Wenn es nach den politischen Regeln geht müßte sie .
-Der CSU die Partnerschaft aufkündigen
-die CSU - Minister entlassen.

Es wäre das erste Mal das ein Koalitionspartner gegen die eigene Regierung klagt !

Oder ist das wieder mal eine leer Drohung von Seehofer ?
 
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Hey, ein Thread von dir der mal nicht als Spam gewertet werden kann. Dafür bekommst einen Daumen!


Schauen wir mal. Ich halte es für eine leere Drohung würde mir aber wünschen, dass es eintritt. :))
 

Ophiuchus

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Hey, ein Thread von dir der mal nicht als Spam gewertet werden kann. Dafür bekommst einen Daumen!


Schauen wir mal. Ich halte es für eine leere Drohung würde mir aber wünschen, dass es eintritt. :))

Der Seehofer ist auch nicht mehr der Alte , er ist jetzt älter und haut nur noch auf den Tisch wenn die Mutti gerade mal nicht da ist .

Er hat freilich das Problem bei ständigen Ankündigungen die immer schnell zurück genommen werden die Glaubwürdigkeit selbst am hintersten Stammtisch zu verlieren.

Er hat auch kaum Drohpotential da die CDU mit der Schwesterpartei (C)SPD weiter regieren könnte .
 

Schipanski

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Hey, ein Thread von dir der mal nicht als Spam gewertet werden kann. Dafür bekommst einen Daumen!


Schauen wir mal. Ich halte es für eine leere Drohung würde mir aber wünschen, dass es eintritt. :))


dto. - ich glaube auch nicht, dass er es durchzieht. Ich schätze wenn, dann wird die CSU und die unteren CDU Ränge erst dann wirklich giftig, wenn die BaWü Wahl richtig daneben geht.
 
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Der Seehofer ist auch nicht mehr der Alte , er ist jetzt älter und haut nur noch auf den Tisch wenn die Mutti gerade mal nicht da ist .

Er hat freilich das Problem bei ständigen Ankündigungen die immer schnell zurück genommen werden die Glaubwürdigkeit selbst am hintersten Stammtisch zu verlieren.

Horst Seehofer hat es gegenüber der Bundeskanzlerin bislang immer mit gutem Zureden probiert. Er vergißt dabei, das Frauen keine kompromissfähigen Diplomaten sind, sondern mitdemkopfdurchdiewand gebaute Sturköpfe.

Die CSU bereitet nun eine Beschwerde zum Bundesverfassungsgericht vor und hat dazu den prominenten Ex-Bundesverfassungsrichter Udo di Fabio als Gutachter herbei geholt.

Udo Di Fabio sagte (in den Nordbayerischen Nachrichten vom 13.01.16):

"Geltendes Recht wird nicht beachtet. Das europäische Dublin- und Schengensystem ist zusammen gebrochen."

Nach Ansicht des Gutachters ist inzwischen "belegt", dass wirksame Grenzkontrollen in Deutschland zusammengebrochen sind, "und die Länder sich dadurch mit einer beträchtlichen Krisensituation konfrontiert sehen". Der Bund sei aber verpflichtet, so zu handeln, dass den Ländern die Ausübung ihrer staatlichen Befugnisse möglich ist. Zwar dürfe der Bund die Sicherung der Grenzen etwa auf die EU übertragen, bleibe aber "im Falle des nachweisbaren Leistungsverlustes europäischer Systeme" in der Verantwortung für wirksamen Grenzschutz. Weder nach dem Grundgesetz noch nach dem Völker- oder Europarecht bestehe zudem eine Verpflichtung zum Schutz aller bedrohten Menschen. Es gebe weder eine Verpflichtung zur unbegrenzten Aufnahme von Opfern eines Bürgerkrieges, noch begründe die europäische Menschenrechtskonvention ein "Menschenrecht auf ungehinderte Einreise". Artikel 16a des Grundgesetzes gewähre zudem Asyl bei politischer Verfolgung nur dann, wenn die Einreise nicht über einen sicheren Drittstaat erfolgte. Laut di Fabio hat der Bund deshalb nur zwei rechtlich saubere Möglicheiten im Umgang mit der Flüchtlingskrise:

Entweder, es gelte das durch die Einreise aus sicheren Drittstaaten begrenzte Asylrecht. Oder aber ein "weiterer Flüchtlingsbegriff" nach UN-Vorgaben, "der aber dann klare Kontingentierung, wirksame Verteilungsmechanismen und die Formulierung sowie Durchsetzung von Kapazitätsgrenzen erfordert".

CSU-Landtagsfraktionschef Thomas Kreuzer schlägt vor, eine Obergrenze bzw. ein Kontingent für Deutschland festzulegen. Einen Antrag, in dieses Kontingent aufgenommen zu werden, sollen Flüchtlinge allerdings nicht an der deutschen Grenze, sondern nur in den Ländern stellen können, in die sie zuerst geflohen sind. Syrien-Flüchtlinge also z. B. im Libanon oder der Türkei. Gleichzeitig solle Deutschland an seiner Außengrenze wieder nach geltendem Recht verfahren und Flüchtlinge abweisen, die aus sicheren Drittstaaten wie Österreich kommen.
 
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wie angekündigt oder genauer der Freistaat Bayern in 14 Tagen nicht über das Stöckchen von Seehofer springt.
Wenn es nach den politischen Regeln geht müßte sie .
-Der CSU die Partnerschaft aufkündigen
-die CSU - Minister entlassen.

Es wäre das erste Mal das ein Koalitionspartner gegen die eigene Regierung klagt !
Welche politischen Regeln? Ich meine, für so einen Fall gibt es (noch) keine.

Außerdem sollen/müssen wir in diesen Zeiten Regeln etc. doch eh "flexibel" handhaben.:)

Insbesondere würde aber nicht der Koalitionspartner der Bundesregierung klagen, sondern der Freistaat Bayern. Es gibt sicherlich keine Regel, nach der die Klage eines Bundeslandes Auswirkung auf eine Koalition im Bundestag haben sollte/muß.
 
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Welche politischen Regeln? Ich meine, für so einen Fall gibt es (noch) keine.

Außerdem sollen/müssen wir in diesen Zeiten Regeln etc. doch eh "flexibel" handhaben.:)

Insbesondere würde aber nicht der Koalitionspartner der Bundesregierung klagen, sondern der Freistaat Bayern. Es gibt sicherlich keine Regel, nach der die Klage eines Bundeslandes Auswirkung auf eine Koalition im Bundestag haben sollte/muß.

Wie witzig nicht der Regierungspartner CSU will klagen , sondern der Freistaat Bayern , der kurioserweise allein von der CSU regiert wird.

Nein es gibt keine Regeln, aber es wäre ein Witz der Geschichte und es bleibt abzuwarten wie die SPD reagiert.
Und Bayern hat ja immer gewonnen ; bei der Herdprämie und bei der Maut ?
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Horst Seehofer hat es gegenüber der Bundeskanzlerin bislang immer mit gutem Zureden probiert. Er vergißt dabei, das Frauen keine kompromissfähigen Diplomaten sind, sondern mitdemkopfdurchdiewand gebaute Sturköpfe.

Die CSU bereitet nun eine Beschwerde zum Bundesverfassungsgericht vor und hat dazu den prominenten Ex-Bundesverfassungsrichter Udo di Fabio als Gutachter herbei geholt.

Udo Di Fabio sagte (in den Nordbayerischen Nachrichten vom 13.01.16):

"Geltendes Recht wird nicht beachtet. Das europäische Dublin- und Schengensystem ist zusammen gebrochen."

Nach Ansicht des Gutachters ist inzwischen "belegt", dass wirksame Grenzkontrollen in Deutschland zusammengebrochen sind, "und die Länder sich dadurch mit einer beträchtlichen Krisensituation konfrontiert sehen". Der Bund sei aber verpflichtet, so zu handeln, dass den Ländern die Ausübung ihrer staatlichen Befugnisse möglich ist. Zwar dürfe der Bund die Sicherung der Grenzen etwa auf die EU übertragen, bleibe aber "im Falle des nachweisbaren Leistungsverlustes europäischer Systeme" in der Verantwortung für wirksamen Grenzschutz. Weder nach dem Grundgesetz noch nach dem Völker- oder Europarecht bestehe zudem eine Verpflichtung zum Schutz aller bedrohten Menschen. Es gebe weder eine Verpflichtung zur unbegrenzten Aufnahme von Opfern eines Bürgerkrieges, noch begründe die europäische Menschenrechtskonvention ein "Menschenrecht auf ungehinderte Einreise". Artikel 16a des Grundgesetzes gewähre zudem Asyl bei politischer Verfolgung nur dann, wenn die Einreise nicht über einen sicheren Drittstaat erfolgte. Laut di Fabio hat der Bund deshalb nur zwei rechtlich saubere Möglicheiten im Umgang mit der Flüchtlingskrise:

Entweder, es gelte das durch die Einreise aus sicheren Drittstaaten begrenzte Asylrecht. Oder aber ein "weiterer Flüchtlingsbegriff" nach UN-Vorgaben, "der aber dann klare Kontingentierung, wirksame Verteilungsmechanismen und die Formulierung sowie Durchsetzung von Kapazitätsgrenzen erfordert".

CSU-Landtagsfraktionschef Thomas Kreuzer schlägt vor, eine Obergrenze bzw. ein Kontingent für Deutschland festzulegen. Einen Antrag, in dieses Kontingent aufgenommen zu werden, sollen Flüchtlinge allerdings nicht an der deutschen Grenze, sondern nur in den Ländern stellen können, in die sie zuerst geflohen sind. Syrien-Flüchtlinge also z. B. im Libanon oder der Türkei. Gleichzeitig solle Deutschland an seiner Außengrenze wieder nach geltendem Recht verfahren und Flüchtlinge abweisen, die aus sicheren Drittstaaten wie Österreich kommen.

Was bleibt unterm Strich ?

Ankündigungen der CSU( Seehofer ) gegenüber Ankündigungen der CDU ( Mutti) , aber zur Bewältigung eines Problems ist Handel nicht Predigen notwendig.

Seit Muttis:


Ist nichts als Labbern erfolgt.
 

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ist doch Programm !

Was bleibt unterm Strich ?

Ankündigungen der CSU( Seehofer ) gegenüber Ankündigungen der CDU ( Mutti) , aber zur Bewältigung eines Problems ist Handel nicht Predigen notwendig.

Seit Muttis:


Ist nichts als Labbern erfolgt.

Oha, Seehofer:

"Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden." - Pelzig unterhält sich, 20. Mai 2010, youtube.com

"Es ist wichtig, aber noch wichtiger sind in der Politik Personen. Wir brauchen keinen Kandidaten, wir haben eine Kanzlerin." - über das Regierungsprogramm der CSU, auf dem Kongress zum Regierungsprogramm am 30. Juni 2009 CDU TV auf youtube
Quelle: https://de.m.wikiquote.org/wiki/Horst_Seehofer
 

Stefan O. W. Weiß

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wie angekündigt oder genauer der Freistaat Bayern in 14 Tagen nicht über das Stöckchen von Seehofer springt.
Wenn es nach den politischen Regeln geht müßte sie .
-Der CSU die Partnerschaft aufkündigen
-die CSU - Minister entlassen.

Es wäre das erste Mal das ein Koalitionspartner gegen die eigene Regierung klagt !

Oder ist das wieder mal eine leer Drohung von Seehofer ?
Seehofer bellt, aber er beißt nicht. :))
 
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Finde ich nicht witzig, sondern logisch.
Bayern ist ja auch das Bundesland, in das die meisten Flüchtlinge einströmen.


Das Bundesland Bayern ist aber auch das Größte Land und kann von daher auch am Meisten aufnehmen
Das Problem ist doch das sich einige Länder und Städte völlig überfordert fühlen
und es dann hinnehmen wenn die Flüchtlinge dann in die entsprechenden Großstädte abgeschoben werden
und vergessen dann gerne mal den Solidargedanken

Von daher ist es auch zu verstehen wenn sich hier einige Berliner aufregen warum ausgerechnet sie immer
mit den Flüchtlingen bedacht werden obwohl sie genauso viel Probleme haben

MfG Geraldo
 
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Das Bundesland Bayern ist aber auch das Größte Land und kann von daher auch am Meisten aufnehmen
Das Problem ist doch das sich einige Länder und Städte völlig überfordert fühlen
und es dann hinnehmen wenn die Flüchtlinge dann in die entsprechenden Großstädte abgeschoben werden
und vergessen dann gerne mal den Solidargedanken

Von daher ist es auch zu verstehen wenn sich hier einige Berliner aufregen warum ausgerechnet sie immer
mit den Flüchtlingen bedacht werden obwohl sie genauso viel Probleme haben

MfG Geraldo

Dabei darf aber zum Einen nicht vergessen werden, das die Invasion fast außschließlich von Österreich nach Deutschland, also in Bayern einfällt. Und somit erst mal im einst so lebenswerten Voralpenland seit Monaten für massive Probleme sorgen: Unterkunft und Verpflegung von täglich tausenden Arabern, Afrikaner und weiß Gott was noch alles ...
Dazu kilometerlange Staus an der Grenze zu Österreich wegen der endlosen Masseneinwanderung ...

Zum Anderen kommt dazu, das aus bayrischer Sicht "Berlin" schuld an diesem leidigen Schlamassel ist. Die Bundesregierung unter Merkels Führung ist nun mal in der Bundeshauptstadt Berlin.

Somit wollte für die Bayern "Berlin" (unter Merkel) die unkontrollierte Massenzuwanderung. Bayern an sich hätte sehr sehr gern auf diesen faulen Zauber verzichten können und würde somit am Liebsten überhaupt keinen sogenannten schöngeredeten "Schutzsuchenden" aufnehmen müssen!

Natürlich kann jedoch der Berliner Bürger genauso wenig für Merkels katastrophale Asylpolik wie die Münchner, der Allgäuer in seinem Bergdorf, der Kölner, Stuttgarter, Hamburger oder der alte Fischer auf seiner Hallig in der Nordsee ....

Und selbst im letzten, idyllischen abgelegen Kleinod in und an den Allgäuer Alpen werden die Refugees zwangszugewiesen.
Dörfliche Gemeinden, die sich Merkels Diktatur verweigern möchten und diesen aus dem Ruder gelaufenen Schwachsinn nicht länger akzeptieren wollen, wird damit gedroht einen Bus voller "Gäste" vor die dorfeigene Mehrzweckhalle zu stellen und sie dort gegen den Willen der Gemeinde einzuquartieren.

Und auch kleinen Gemeinden etwa in Schleswig-Holstein wird es nicht anderst ergehen. Im letzten, (ehemals) traumhaften Dörfchen an der Schlei wird "Merkels Politik" sichtbar und spürbar sein ...
 
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Es geht weder um "Stöckchenspringen", um "politische Regeln" und sonst welchen billigen pipapo.

Es geht darum, wie die Völkerwanderung in die EU endlich gesetzlich geregelt werden muss. Dieser unkontrollierten Völkerwanderung müssen ganz klare Grenzen gesetzt werden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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