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Weltweit immer öfter Islamisten Atacken = Liberalisierung der Waffengesetze ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Großen Waffenschein für unbescholtene Bürger,zur Selbstverteidigung ?

  • Ja ! Die Situation der Migrantenflut ist ausser Kontrolle !

    Stimmen: 11 52,4%
  • Nein. Waffen sind keine Lösung.

    Stimmen: 10 47,6%

  • Umfrageteilnehmer
    21

Dr. Nötigenfalls

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Weltweit immer öfter Islamisten Atacken = Liberalisierung der Waffengesetze ?

Hallo,

Sollte eurer Meinung nach (aufgrund der zunehmenden Islamistischen Attacken) das Waffengesetz dahingehend geändert werden,das jeder unbescholtene Bürger das Recht haben sollte, eine Waffe zur Selbstverteidigung zu tragen ?
 
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Hallo,

Sollte eurer Meinung nach (aufgrund der zunehmenden Islamistischen Attacken) das Waffengesetz dahingehend geändert werden,das jeder unbescholtene Bürger das Recht haben sollte, eine Waffe zur Selbstverteidigung zu tragen ?

Natürlich nicht.

Wenn man schon nicht die Statistiken aus den USA zu diesem Thema betrachten möchte, dann zumindest den gesunden Menschenverstand. Man beachte nur Kurschlussreaktionen aufgrund von Fehlinterpretationen von Ereignissen. Gerade im Kontext der angespannten politischen Lage ist es alles andere als adäquat und vollkommen realitätsfern. Die USA haben für den Waffenbesitz eine historisch gewachsene Legitimation, die sich im erweiterten Sinne ironischerweise gegen die Regierung richtet. Es gibt fernab von Kleinkalibern "soft measures" wie Reizgas.
 

Stefan O. W. Weiß

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Hallo,

Sollte eurer Meinung nach (aufgrund der zunehmenden Islamistischen Attacken) das Waffengesetz dahingehend geändert werden,das jeder unbescholtene Bürger das Recht haben sollte, eine Waffe zur Selbstverteidigung zu tragen ?
Das wäre auf jeden Fall sinnvoll, auch ohne Islamisten. Schon die alten Germanen wußten: Jeder freie Mann hat das Recht Waffen zu tragen. :))
 
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Das wäre auf jeden Fall sinnvoll, auch ohne Islamisten. Schon die alten Germanen wußten: Jeder freie Mann hat das Recht Waffen zu tragen. :))

In der weit zurückliegenden Ideengeschichte hat die Vernunft noch eine zentral anzustrebende Eigenschaft dargestellt. Ob dieser Faktor auch in der heutigen Zeit und Diskussion standhält?
 
OP
Dr. Nötigenfalls

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Natürlich nicht.

Wenn man schon nicht die Statistiken aus den USA zu diesem Thema betrachten möchte, dann zumindest den gesunden Menschenverstand. Man beachte nur Kurschlussreaktionen aufgrund von Fehlinterpretationen von Ereignissen. Gerade im Kontext der angespannten politischen Lage ist es alles andere als adäquat und vollkommen realitätsfern. Die USA haben für den Waffenbesitz eine historisch gewachsene Legitimation, die sich im erweiterten Sinne ironischerweise gegen die Regierung richtet. Es gibt fernab von Kleinkalibern "soft measures" wie Reizgas.

Recht auf Waffenbesitz zum Zwecke der Selbstverteidigung sollte für unbescholtene Bürger immer erlaubt sein.
Andernfalls ist man kriminellem Treiben hilflos ausgeliefert.
Die Polizei kommt in einem zunehmend kriminalisiertem Land,doch eh nur zu spät.
 

opppa

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Hallo,

Sollte eurer Meinung nach (aufgrund der zunehmenden Islamistischen Attacken) das Waffengesetz dahingehend geändert werden,das jeder unbescholtene Bürger das Recht haben sollte, eine Waffe zur Selbstverteidigung zu tragen ?

Wenn unsere Freunde (weitere Feinde brauche ich nicht) aus dem Morgenland hören, daß ich einen Waffenschein beantrage, werden sie mich so schelten, daß ich nicht mehr unbescholten bin!

:kopfkratz:
 

bejaka

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opppa

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Die Islamistenattacken sind kaum noch beherrschen:
http://www.tageszeitung.it/2016/01/19/geisterfahrt-mit-4-promille/
http://www.tageszeitung.it/2016/01/18/lesben-im-lift/
https://deutsch.rt.com/inland/36348-sexuelle-gewalt-und-religion/

Bloß gut, daß wir das Thema haben, über das wir reden können:)))
Bei den anderen Themen muß man sich ja schämen. Und das ist zu peinlich:))))

kh

So ist eben alles relativ!

Streng Dich mal ein bisschen an, dann kannste vielleicht auch den (angeblich) gottgewollten Grund für die Attacken von Mohammedanern finden!

:mad:
 

Smoker

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Guns dont kill people. People kill people, guns protect people from people with smaller guns. <- so !
 
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Recht auf Waffenbesitz zum Zwecke der Selbstverteidigung sollte für unbescholtene Bürger immer erlaubt sein.
Andernfalls ist man kriminellem Treiben hilflos ausgeliefert.
Die Polizei kommt in einem zunehmend kriminalisiertem Land,doch eh nur zu spät.

Da findet jedoch das uralte demokratische Prinzip a la "die Freiheit des Einen endet bei der Freiheit des Anderen".
 

admonitor

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Eher das Gegenteil wird passieren, die Schutzlosigkeit des Bürgers ist politisch gewollt scheint es mir.

Dazu passt auch das:

http://www.welt.de/politik/deutschl...-Kauf-von-Schreckschusswaffen-erschweren.html

Die einzigen Parteien die ein liberaleres Waffenrecht tragen würden, wären wohl FDP und AfD und vll. Teile von CSU und Piraten, SPD und Grüne werden jede Möglichkeit nutzen das Waffenrecht weiter zu verschärfen, diesen Parteien geht es nicht um das Wohl des Bürgers und dessen Sicherheit oder Wohlstand.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Da findet jedoch das uralte demokratische Prinzip a la "die Freiheit des Einen endet bei der Freiheit des Anderen".

Du wirst bei der herrschenden Parteiendemokratur genauso wenig Gegenlieben für die Freiheit der anderen finden, wie bei unseren Freunden (weitere Feinde brauche ich nicht) aus dem Morgenland.

Nur sind (gottseidank oder leider) die Mittel, die zur Unterdrückung der Meinung der anderen eingesetzt werden, bei Europäern (noch) an die europäischen Sitten angepasst (und daher für Orientalen ungeeignet)!

:kopfkratz:
 
OP
Dr. Nötigenfalls

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Da findet jedoch das uralte demokratische Prinzip a la "die Freiheit des Einen endet bei der Freiheit des Anderen".

Wenn du Waffenträger wärest,und neben dir würde einem 26 Jährigen Mädchen (wie in Paris geschehen) Eiskalt in den Rücken geschossen werden,wie würdest du reagieren ?
 
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Wenn du Waffenträger wärest,und neben dir würde einem 26 Jährigen Mädchen (wie in Paris geschehen) Eiskalt in den Rücken geschossen werden,wie würdest du reagieren ?


Das ist ein überspitztes Einzelereignis, das so nicht dem Alltag entspricht und somit nicht in diesen Kontext fällt. Die Wahrscheinlichkeit von Fehlperzeptionen und die geringere Hemmschwelle bezüglich der Härte krimineller Vergehen würde, das kann man am Beispiel der USA gut belegen, deutlich ansteigen.

BTW: Was meinst du, was passiert, wenn der Waffenträger in deinem Beispiel den Mörder erschießt? Wenn es ganz dumm läuft, entstehen hier auch Fehlwahrnehmungen und indirekte Zeugen, die es nicht visuell wahrgenommen haben, oder die Polizei, die wenige Momente später eintrifft, halten ihn für den Mörder/ Terroristen. Ein endloser Kreislauf...

Was lernen wir daraus? Im Zeitalter der funktionalen Differenzierung, sprich Arbeitsteilung, hat der Staat den Polizisten der Wahrung der inneren Sicherheit verschrieben, Punkt.
 
OP
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Faktosch kommt die Polizei immer nur wenn nichts mehr zu machen ist,..Geiselnahmen ausgenommen.
Und weiter ist es so das du letztlich dafür plädierst,dax nur Kriminelle Waffen tragen.
Die anständigen Bürger dürfen das ja nicht.

Merkst du nicht wie irre du argumentierst ?
 

admonitor

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Faktosch kommt die Polizei immer nur wenn nichts mehr zu machen ist,..Geiselnahmen ausgenommen.
Und weiter ist es so das du letztlich dafür plädierst,dax nur Kriminelle Waffen tragen.
Die anständigen Bürger dürfen das ja nicht.

Merkst du nicht wie irre du argumentierst ?

Es ist schwierig hier die Interessen abzuwägen, ein liberaleres Waffenrecht macht es für jeden einfacher an Waffen zu kommen, auch für Kriminelle und politische Extremisten jeglicher Coleur und man kann davon ausgehen, dass diese sich eher als der Durchschnittsbürger bewaffnen würden.

Wenn es nach mir ginge, sollte man sich am österreichischen Waffenrecht orientieren und manche Langwaffen frei verkäuflich machen für die Verteidigung zuhause, außerdem sollte man das Führverbot für bestimmte Messer aufheben, es kann de facto nicht kontrolliert werden und Kriminelle halten sich eh nicht dran, warum sollte dann nicht auch der rechtschaffene Bürger wenigstens ein großes Messer am Gürtel tragen dürfen oder Frauen ein Springmesser in der Handtasche.

Auch ein offensiveres Notwehrrecht könnte nicht schaden, sodass zumindest die Sicherheit des eigenen Zuhauses wieder gewährleistet werden kann, manche Orte wird man einfach meiden müssen.
 
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opppa

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Faktosch kommt die Polizei immer nur wenn nichts mehr zu machen ist,..Geiselnahmen ausgenommen.
Und weiter ist es so das du letztlich dafür plädierst,dax nur Kriminelle Waffen tragen.
Die anständigen Bürger dürfen das ja nicht.

Merkst du nicht wie irre du argumentierst ?

Das stimmt so nicht!

Wenn sich dort 3 als von der Regierung als Nazis klassifizierte Nazis zu einem Massenaufmarsch getroffen hätten, wären mit Sicherheit ein paar Hundertschaften Polizei vor Ort gewesen!

Der von der Regierung verordnete Kampf geht gegen rechts (und nix anderes!)!

:kopfkratz:
 
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Es ist schwierig hier die Interessen abzuwägen, ein liberaleres Waffenrecht macht es für jeden einfacher an Waffen zu kommen, auch für Kriminelle und politische Extremisten jeglicher Coleur und man kann davon ausgehen, dass diese sich eher als der Durchschnittsbürger bewaffnen würden.

Ich denke,das kriminelle immer an Waffen kommen,wenn sie es wollen.
Der unbescholtene Bürger nicht.

Natürlich ist es eine heikle Sache.Aber im Grunde sehr einfach.
Kriminelle haben Waffen.
Der Bürger steht dem hilflos gegenüber,und muss warten bis vieleicht irgentwann die Polizei auftaucht,aber dann ist es zu spät.

Wenn wir jetzt zunehmend Menschen aus Kriegsgebieten abbekommen,die mit Rechtsstaatlichkeit nichts am Hut haben,muss dem Bürger die Gelegenheit gegeben werden sich und seine Liebsten zu schützen.
Andernfalls wird die Regierung,egal wer gerade dran ist,die Glaubwürdigkeit verlieren.
Was dann wieder eigene neue Probleme auf die Tagesordnung bringt.

Ich schätze wenn die bösen Jungs Wissen,das andere auch bewaffnet sind,werden die nicht einfach durch die Gegend schlendern und wie in Paris blutjungen Mädchen in den Rücken schießen.

Denn dann würde die Antwort der Bürger auf dem Fuße folgen.
 

admonitor

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Ich denke,das kriminelle immer an Waffen kommen,wenn sie es wollen.
Der unbescholtene Bürger nicht.

Natürlich ist es eine heikle Sache.Aber im Grunde sehr einfach.
Kriminelle haben Waffen.
Der Bürger steht dem hilflos gegenüber,und muss warten bis vieleicht irgentwann die Polizei auftaucht,aber dann ist es zu spät.

Wenn wir jetzt zunehmend Menschen aus Kriegsgebieten abbekommen,die mit Rechtsstaatlichkeit nichts am Hut haben,muss dem Bürger die Gelegenheit gegeben werden sich und seine Liebsten zu schützen.
Andernfalls wird die Regierung,egal wer gerade dran ist,die Glaubwürdigkeit verlieren.
Was dann wieder eigene neue Probleme auf die Tagesordnung bringt.

Ich schätze wenn die bösen Jungs Wissen,das andere auch bewaffnet sind,werden die nicht einfach durch die Gegend schlendern und wie in Paris blutjungen Mädchen in den Rücken schießen.

Denn dann würde die Antwort der Bürger auf dem Fuße folgen.

Ein mittelloser MUFL kommt aber auch nicht so leicht an eine Waffe, die Kreise des organisierten Verbrechen die am ehesten bewaffnet sind (Albaner, Russen und wer da sonst noch mitmischt) werden auch kein Interesse haben Waffen an diese Leute zu verkaufen (alleine weil sie denen ihr Geschäft beeinträchtigen in den Rotlichtvierteln mit ihren Klauereien), ich denke es ist relativ leicht sich im Ausland illegal eine Waffe zu besorgen, vor allem wenn man dort jemanden kennt, andererseits, wenn es so leicht wäre, würden wir mehr Anschläge erleben.

Gegen Anschläge ist man so oder so machtlos, auch gegen unvermittelte Angriffe im Freien fürchte ich, das einzige wo es wirklich Sinn macht, ist zuhause um sich gegen Eindringlinge zu verteidigen. Ich hab mal im internen Bereich einen Sammelstrang zum Waffenrecht in Deutschland angefangen, es gab bisher keine Resonanz darauf, bei Interesse werd ich ihn aber weiter ergänzen.
 
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Ophiuchus

Putinversteher
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Hallo,

Sollte eurer Meinung nach (aufgrund der zunehmenden Islamistischen Attacken) das Waffengesetz dahingehend geändert werden,das jeder unbescholtene Bürger das Recht haben sollte, eine Waffe zur Selbstverteidigung zu tragen ?

Da die Polizei nur noch mit der weisen Fahne wedelt und die Rechtsstaatlichkeit und der Schutz der Bevölkerung aufgegeben worden bleibt ja nur noch der Selbstschutz !

Wäre ja auch ein Konjunkturprogramm - Pfefferspray und Schreckschußwaffen laufen ja schon prima , als Zeichen des Vertrauens der Bürger in den Staat.

Das Kriegswaffenkontrollgesetz ist ja auch schon liberalisiert worden .

Die Bw darf sich ja als Zwischenhändler beteiligen .

http://www.bild.de/politik/ausland/...eil-sie-kein-geld-bekommen-44253892.bild.html

Hoffentlich unterschlägt die Panzeruschi die Umsatzsteuer nicht !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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