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Ursache-Wirkungs-Industrie

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 5 «  

Volkmar

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Die Rede Obamas etwas näher betrachtet:

Zitat: "Obama weist Amerika den Weg in die Zukunft
Barack Obama hat seine letzte Rede zur Lage der Nation gehalten: Der US-Präsident machte den Amerikanern Mut in Zeiten des "außergewöhnlichen Wandels", er lobte seine Erfolge - und sagte sowohl dem Krebs als auch den "Mördern und Fanatikern" des IS den Kampf an."
Quelle: http://www.spiegel.de


- Obama sagt den "Mördern und Fanatikern" des IS den Kampf an und möchte Kinder vor Waffen schützen:

Zitat: Waffenexporte: Amerika rüstet die Welt auf
Die Waffenexporte aus den USA haben sich im vergangenen Jahr verdreifacht und damit einen Rekordwert erreicht. Laut einem Kongressbericht stammen weltweit drei Viertel aller Rüstungslieferungen aus Amerika, der Großteil geht in den Nahen Osten.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/ruestungexporte-der-usa-steigen-auf-rekordwert-a-852229.html


- Obama sagt dem Krebs den pharmazeutischen Kampf an und weist auf Erfolge hin:

Zitat: "Zahl der Fettleibigen wächst gigantisch
Der Höhepunkt der Fettsucht-Epidemie in den USA wird erst 2050 erreicht, prophezeien Forscher: Dann sind 42 Prozent der US-Bürger fettleibig."
Quelle: http://www.welt.de/gesundheit/article10735003/Zahl-der-Fettleibigen-waechst-gigantisch.html


Zitat: "Krank durch Fast-Food
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/adipositas.html


Zitat: "Einfluss des Stillens auf das Übergewicht bei Kindern"

Ein anderer Aspekt, der in beiden Studien gut erkennbar war, ist der Einfluss der Mutter auf das Kind, egal ob genetisch bedingt oder durch Lifestyle und schlechtes Vorbild entstanden. So fand Gillman viermal so viele übergewichtige Kinder, wenn die Mutter einen Body Mass Index über 30 hatte, als bei Müttern mit einem BMI unter 25. Bei über 30 beginnt die Diagnose "Fettsucht" (Adipositas)

Beide Studien zeigen, dass dicke Mütter insgesamt weniger auf die ideale Ernährung ihrer Kleinen bedacht sind. Hediger beobachtete, dass mehr als die Hälfte der übergewichtigen oder adipösen Mütter ihre Kinder gar nicht stillten. Doch die falsche Babynahrung, zu früh eingesetzt, gilt als ein Hauptgrund für schlechte Ernährungsgewohnheiten bei Kindern.

Gillman seinerseits fand, dass Frauen aus niedrigeren sozialen Schichten tendenziell mehr Kilos auf die Waage bringen und zudem ihre Kinder weniger gern stillen. Beides sind Risikofaktoren für Übergewicht bei Kindern.

Hier sehen die Autoren auch die Ansatzpunkte für die Bekämpfung der in allen westlichen Ländern zunehmenden Adipositas. Das Stillen muss weiterhin gefördert werden, um den dramatischen Anstieg von Fettleibigkeit abzuschwächen und des weiteren ist es wichtig, die familiären Lebensstil-Faktoren zu ändern, um Übergewicht in der frühen Kindheit zu vermeiden."
Quelle: http://www.ernaehrung.de/aktuell/archiv/Stillen-Adipositas-Kinder.php

Zitat: "Frauen, die stillen, bekommen seltener Brustkrebs
Stillen beugt Krebs, Osteoporose und Bluthochdruck vor. Nach einer Studie von Wissenschaftlern der University of North Carolina Chapel Hill (veröffentlicht im Fachblatt Archives of Internal Medicine) besitzen Frauen, die ihre Kleinkinder stillen, ein deutlich niedrigeres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Abgesehen davon, wie wichtig das Stillen für die seelische und körperliche Entwicklung des Kindes ist, konnte in dieser Studie nachgewiesen werden, dass das Stillen auch auf die Gesundheit der Mütter langfristig äusserst positive Auswirkungen hat."
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/stillen-beugt-brustkrebs-vor-ia.html



Gerade auch bei dem Thema Krebs ist eindeutig zu erkennen, dass nicht die Ursache bekämpft wird. Im Gegenteil, die Ursache wird weiter gewinnbringend gefördert damit die Wirkung gewinnbringend ausgeschlachtet werden kann. Der Gewinn der Pharmaindustrie und Rüstungsindustrie sind also dann die von Obama angepriesene Zukunft und alle Anderen, sind die Versuchskaninchen.

Europa stürzt sich durch die EU-Krise immer mehr in die USA-Abhängigkeit (mutwillig?) und das Transatlantische Freihandelsabkommen öffnet zusätzlich alle Tore für die Ursache-Wirkungs-Industrie. Der aktuelle Import von Humankapital nach Europa soll offensichtlich die demografischen Schwächen in Europas beseitigen, um die Zeit des (Zitat Obama) "außergewöhnlichen Wandels" zu vollenden.

Die (krank-machende) Ursache-Wirkungs-Industrie ist sicherlich gewinnbringend aber kann man sich das als die Zukunft Europas oder der Menschheit vorstellen?

Ist das ethisch vertretbar?

wv
 

Smoker

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Ich denke man sollte sich von den USA wieder mehr distanzieren. Es hat sich bei vielen Gelegenheiten gezeigt, daß die Regierungen der USA auch gegenüber Partnern und ""Freunden"" wie es immer heist, teils deutlich feindselige Intentionen an den Tag legen. Das ist nicht akteptabel, und man muss endlich darauf reagieren. Ebenso im Hinblick auf ihre desolate Aussenpolitik. Die USA sind nur so stark, weil sie sich überall auf der Welt auf ihre alliierten verlassen. Entzieht man ihnen zu mindest einen Teil dieser Unterstützung, verringert man auch den negativen Einfluss der USA auf den Rest der Welt.
 

Stefan O. W. Weiß

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Zitat: "Obama weist Amerika den Weg in die Zukunft
Barack Obama hat seine letzte Rede zur Lage der Nation gehalten: Der US-Präsident machte den Amerikanern Mut in Zeiten des "außergewöhnlichen Wandels", er lobte seine Erfolge - und sagte sowohl dem Krebs als auch den "Mördern und Fanatikern" des IS den Kampf an."
Quelle: http://www.spiegel.de


- Obama sagt den "Mördern und Fanatikern" des IS den Kampf an und möchte Kinder vor Waffen schützen:

Zitat: Waffenexporte: Amerika rüstet die Welt auf
Die Waffenexporte aus den USA haben sich im vergangenen Jahr verdreifacht und damit einen Rekordwert erreicht. Laut einem Kongressbericht stammen weltweit drei Viertel aller Rüstungslieferungen aus Amerika, der Großteil geht in den Nahen Osten.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/ruestungexporte-der-usa-steigen-auf-rekordwert-a-852229.html


- Obama sagt dem Krebs den pharmazeutischen Kampf an und weist auf Erfolge hin:

Zitat: "Zahl der Fettleibigen wächst gigantisch
Der Höhepunkt der Fettsucht-Epidemie in den USA wird erst 2050 erreicht, prophezeien Forscher: Dann sind 42 Prozent der US-Bürger fettleibig."
Quelle: http://www.welt.de/gesundheit/article10735003/Zahl-der-Fettleibigen-waechst-gigantisch.html


Zitat: "Krank durch Fast-Food
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/adipositas.html


Zitat: "Einfluss des Stillens auf das Übergewicht bei Kindern"

Ein anderer Aspekt, der in beiden Studien gut erkennbar war, ist der Einfluss der Mutter auf das Kind, egal ob genetisch bedingt oder durch Lifestyle und schlechtes Vorbild entstanden. So fand Gillman viermal so viele übergewichtige Kinder, wenn die Mutter einen Body Mass Index über 30 hatte, als bei Müttern mit einem BMI unter 25. Bei über 30 beginnt die Diagnose "Fettsucht" (Adipositas)

Beide Studien zeigen, dass dicke Mütter insgesamt weniger auf die ideale Ernährung ihrer Kleinen bedacht sind. Hediger beobachtete, dass mehr als die Hälfte der übergewichtigen oder adipösen Mütter ihre Kinder gar nicht stillten. Doch die falsche Babynahrung, zu früh eingesetzt, gilt als ein Hauptgrund für schlechte Ernährungsgewohnheiten bei Kindern.

Gillman seinerseits fand, dass Frauen aus niedrigeren sozialen Schichten tendenziell mehr Kilos auf die Waage bringen und zudem ihre Kinder weniger gern stillen. Beides sind Risikofaktoren für Übergewicht bei Kindern.

Hier sehen die Autoren auch die Ansatzpunkte für die Bekämpfung der in allen westlichen Ländern zunehmenden Adipositas. Das Stillen muss weiterhin gefördert werden, um den dramatischen Anstieg von Fettleibigkeit abzuschwächen und des weiteren ist es wichtig, die familiären Lebensstil-Faktoren zu ändern, um Übergewicht in der frühen Kindheit zu vermeiden."
Quelle: http://www.ernaehrung.de/aktuell/archiv/Stillen-Adipositas-Kinder.php

Zitat: "Frauen, die stillen, bekommen seltener Brustkrebs
Stillen beugt Krebs, Osteoporose und Bluthochdruck vor. Nach einer Studie von Wissenschaftlern der University of North Carolina Chapel Hill (veröffentlicht im Fachblatt Archives of Internal Medicine) besitzen Frauen, die ihre Kleinkinder stillen, ein deutlich niedrigeres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Abgesehen davon, wie wichtig das Stillen für die seelische und körperliche Entwicklung des Kindes ist, konnte in dieser Studie nachgewiesen werden, dass das Stillen auch auf die Gesundheit der Mütter langfristig äusserst positive Auswirkungen hat."
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/stillen-beugt-brustkrebs-vor-ia.html



Gerade auch bei dem Thema Krebs ist eindeutig zu erkennen, dass nicht die Ursache bekämpft wird. Im Gegenteil, die Ursache wird weiter gewinnbringend gefördert damit die Wirkung gewinnbringend ausgeschlachtet werden kann. Der Gewinn der Pharmaindustrie und Rüstungsindustrie sind also dann die von Obama angepriesene Zukunft und alle Anderen, sind die Versuchskaninchen.

Europa stürzt sich durch die EU-Krise immer mehr in die USA-Abhängigkeit (mutwillig?) und das Transatlantische Freihandelsabkommen öffnet zusätzlich alle Tore für die Ursache-Wirkungs-Industrie. Der aktuelle Import von Humankapital nach Europa soll offensichtlich die demografischen Schwächen in Europas beseitigen, um die Zeit des (Zitat Obama) "außergewöhnlichen Wandels" zu vollenden.

Die (krank-machende) Ursache-Wirkungs-Industrie ist sicherlich gewinnbringend aber kann man sich das als die Zukunft Europas oder der Menschheit vorstellen?

Ist das ethisch vertretbar?

wv

Hast du keine anderen Sorgen als dicke Frauen, die Kinder stillen? Irgendwie leidet der gesamte Westen an zunehmendem Realitätsverlust. :nono:
 
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Ich denke man sollte sich von den USA wieder mehr distanzieren. Es hat sich bei vielen Gelegenheiten gezeigt, daß die Regierungen der USA auch gegenüber Partnern und ""Freunden"" wie es immer heist, teils deutlich feindselige Intentionen an den Tag legen. Das ist nicht akteptabel, und man muss endlich darauf reagieren. Ebenso im Hinblick auf ihre desolate Aussenpolitik. Die USA sind nur so stark, weil sie sich überall auf der Welt auf ihre alliierten verlassen. Entzieht man ihnen zu mindest einen Teil dieser Unterstützung, verringert man auch den negativen Einfluss der USA auf den Rest der Welt.

Russland war auch stark, aber nur dank des "Warschauer Paktes".

Als man diese Unterstützung verlor ging es rasch bergab.

Man konnte dann auch teils deutlich feindselige Intentionen Russlands gegenüber "Freunden" erkennen. :))

Nun sucht Russland neue Unterstützung und fand diese in einem alten "Feind" China. :cool:
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Hast du keine anderen Sorgen als dicke Frauen, die Kinder stillen? Irgendwie leidet der gesamte Westen an zunehmendem Realitätsverlust. :nono:

Studien (siehe Link) belegen, dass fettleibige Frauen Kinder weniger oder gar nicht mehr stillen. Nachweislich verringert man das Brustkrebsrisiko durch Stillen (siehe Link). Das ist nun mal die Realität.

wv
 

Timirjasevez

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Russland war auch stark, aber nur dank des "Warschauer Paktes".

Als man diese Unterstützung verlor ging es rasch bergab.

Man konnte dann auch teils deutlich feindselige Intentionen Russlands gegenüber "Freunden" erkennen. :))

Nun sucht Russland neue Unterstützung und fand diese in einem alten "Feind" China. :cool:
Das ist sachlich falsch. Die Macht- und Bündnisverhältnisse bzw. deren strategischen Intentionen aus den Zeiten der Systemauseinandersetzung und in der Gegenwart sind nicht vergleichbar. Übrigens UdSSR und Warschauer Vertrag, nicht Russland, ein gewaltiger Unterschied!
 
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Volkmar

Volkmar

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Ich denke man sollte sich von den USA wieder mehr distanzieren.

Mit der EU wird das aber nicht möglich sein. Da bestehen offensichtlich gemeinsame Geschäftsinteressen, die Obama aufgebaut oder aufgedrängt hat. Sozialist Obama kommt da schleichend durch die Hintertüre und das versteht sich offensichtlich gut mit der deutschen Regierung.

wv
 
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Die Rede Obamas etwas näher betrachtet:

Zitat: "Obama weist Amerika den Weg in die Zukunft
Barack Obama hat seine letzte Rede zur Lage der Nation gehalten: Der US-Präsident machte den Amerikanern Mut in Zeiten des "außergewöhnlichen Wandels", er lobte seine Erfolge - und sagte sowohl dem Krebs als auch den "Mördern und Fanatikern" des IS den Kampf an."
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- Obama sagt den "Mördern und Fanatikern" des IS den Kampf an und möchte Kinder vor Waffen schützen:

Zitat: Waffenexporte: Amerika rüstet die Welt auf
Die Waffenexporte aus den USA haben sich im vergangenen Jahr verdreifacht und damit einen Rekordwert erreicht. Laut einem Kongressbericht stammen weltweit drei Viertel aller Rüstungslieferungen aus Amerika, der Großteil geht in den Nahen Osten.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/ruestungexporte-der-usa-steigen-auf-rekordwert-a-852229.html


- Obama sagt dem Krebs den pharmazeutischen Kampf an und weist auf Erfolge hin:

Zitat: "Zahl der Fettleibigen wächst gigantisch
Der Höhepunkt der Fettsucht-Epidemie in den USA wird erst 2050 erreicht, prophezeien Forscher: Dann sind 42 Prozent der US-Bürger fettleibig."
Quelle: http://www.welt.de/gesundheit/article10735003/Zahl-der-Fettleibigen-waechst-gigantisch.html


Zitat: "Krank durch Fast-Food
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/adipositas.html


Zitat: "Einfluss des Stillens auf das Übergewicht bei Kindern"

Ein anderer Aspekt, der in beiden Studien gut erkennbar war, ist der Einfluss der Mutter auf das Kind, egal ob genetisch bedingt oder durch Lifestyle und schlechtes Vorbild entstanden. So fand Gillman viermal so viele übergewichtige Kinder, wenn die Mutter einen Body Mass Index über 30 hatte, als bei Müttern mit einem BMI unter 25. Bei über 30 beginnt die Diagnose "Fettsucht" (Adipositas)

Beide Studien zeigen, dass dicke Mütter insgesamt weniger auf die ideale Ernährung ihrer Kleinen bedacht sind. Hediger beobachtete, dass mehr als die Hälfte der übergewichtigen oder adipösen Mütter ihre Kinder gar nicht stillten. Doch die falsche Babynahrung, zu früh eingesetzt, gilt als ein Hauptgrund für schlechte Ernährungsgewohnheiten bei Kindern.

Gillman seinerseits fand, dass Frauen aus niedrigeren sozialen Schichten tendenziell mehr Kilos auf die Waage bringen und zudem ihre Kinder weniger gern stillen. Beides sind Risikofaktoren für Übergewicht bei Kindern.

Hier sehen die Autoren auch die Ansatzpunkte für die Bekämpfung der in allen westlichen Ländern zunehmenden Adipositas. Das Stillen muss weiterhin gefördert werden, um den dramatischen Anstieg von Fettleibigkeit abzuschwächen und des weiteren ist es wichtig, die familiären Lebensstil-Faktoren zu ändern, um Übergewicht in der frühen Kindheit zu vermeiden."
Quelle: http://www.ernaehrung.de/aktuell/archiv/Stillen-Adipositas-Kinder.php

Zitat: "Frauen, die stillen, bekommen seltener Brustkrebs
Stillen beugt Krebs, Osteoporose und Bluthochdruck vor. Nach einer Studie von Wissenschaftlern der University of North Carolina Chapel Hill (veröffentlicht im Fachblatt Archives of Internal Medicine) besitzen Frauen, die ihre Kleinkinder stillen, ein deutlich niedrigeres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Abgesehen davon, wie wichtig das Stillen für die seelische und körperliche Entwicklung des Kindes ist, konnte in dieser Studie nachgewiesen werden, dass das Stillen auch auf die Gesundheit der Mütter langfristig äusserst positive Auswirkungen hat."
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/stillen-beugt-brustkrebs-vor-ia.html



Gerade auch bei dem Thema Krebs ist eindeutig zu erkennen, dass nicht die Ursache bekämpft wird. Im Gegenteil, die Ursache wird weiter gewinnbringend gefördert damit die Wirkung gewinnbringend ausgeschlachtet werden kann. Der Gewinn der Pharmaindustrie und Rüstungsindustrie sind also dann die von Obama angepriesene Zukunft und alle Anderen, sind die Versuchskaninchen.

Europa stürzt sich durch die EU-Krise immer mehr in die USA-Abhängigkeit (mutwillig?) und das Transatlantische Freihandelsabkommen öffnet zusätzlich alle Tore für die Ursache-Wirkungs-Industrie. Der aktuelle Import von Humankapital nach Europa soll offensichtlich die demografischen Schwächen in Europas beseitigen, um die Zeit des (Zitat Obama) "außergewöhnlichen Wandels" zu vollenden.

Die (krank-machende) Ursache-Wirkungs-Industrie ist sicherlich gewinnbringend aber kann man sich das als die Zukunft Europas oder der Menschheit vorstellen?

Ist das ethisch vertretbar?

wv

Wenn Sie wenigstens Ihre antiamerikanische Obsession besser anbringen würden, wäre es nicht so vorhersehbar, was dabei herauskommt. :)) :rolleyes:
 
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Volkmar

Volkmar

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Wenn Sie wenigstens Ihre antiamerikanische Obsession besser anbringen würden, wäre es nicht so vorhersehbar, was dabei herauskommt. :)) :rolleyes:

Eigentlich bin ich gar nicht antiamerikanisch. Aber Obama hat der USA ein sonderbares Gesicht gegeben. Obama wird selbst in den USA als Sozi kritisiert. An der US-Gesundheitsreform verdienen die Pharmakonzerne. Siehe hier:

Zitat: "US-Gesundheitsreform lässt Lobbyausgaben explodieren
Im Kampf um die Reform des Gesundheitswesens in den USA steht die Branche in diesem Jahr vor Rekordausgaben für ihre Lobbyarbeit. Pharmakonzerne wie Pfizer oder Merck gehören ohnehin schon zu den größten Lobbyisten des Landes. Kein Wunder: Gesundheitsausgaben machen ein Sechstel der US-Wirtschaft aus."
Quelle: http://www.handelsblatt.com/unterne...laesst-lobbyausgaben-explodieren/3308832.html

Pfizer unterstützt übrigens auch die Initiative "Innovative Medicines Initiative (IMI)" in der EU. Wenn ich dann jüngst z.B. den Erster Ebola-Fall in den USA 2014 sehe und das mit meiner Theorie: Ursache-Wirkungs-Industrie in Verbindung bringe, dann entwickelt sich hier gerade etwas, was sicherlich auch die meisten Amerikaner nicht unterstützen wollen.

wv
 

Stefan O. W. Weiß

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Studien (siehe Link) belegen, dass fettleibige Frauen Kinder weniger oder gar nicht mehr stillen. Nachweislich verringert man das Brustkrebsrisiko durch Stillen (siehe Link). Das ist nun mal die Realität.

wv

Gut ja, von mir aus. Trotzdem ist mir ein Rätsel, was daran nun so wichtig sein soll. :rolleyes2:
 
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Eigentlich bin ich gar nicht antiamerikanisch. Aber Obama hat der USA ein sonderbares Gesicht gegeben. Obama wird selbst in den USA als Sozi kritisiert. An der US-Gesundheitsreform verdienen die Pharmakonzerne. Siehe hier:

Zitat: "US-Gesundheitsreform lässt Lobbyausgaben explodieren
Im Kampf um die Reform des Gesundheitswesens in den USA steht die Branche in diesem Jahr vor Rekordausgaben für ihre Lobbyarbeit. Pharmakonzerne wie Pfizer oder Merck gehören ohnehin schon zu den größten Lobbyisten des Landes. Kein Wunder: Gesundheitsausgaben machen ein Sechstel der US-Wirtschaft aus."
Quelle: http://www.handelsblatt.com/unterne...laesst-lobbyausgaben-explodieren/3308832.html

Pfizer unterstützt übrigens auch die Initiative "Innovative Medicines Initiative (IMI)" in der EU. Wenn ich dann jüngst z.B. den Erster Ebola-Fall in den USA 2014 sehe und das mit meiner Theorie: Ursache-Wirkungs-Industrie in Verbindung bringe, dann entwickelt sich hier gerade etwas, was sicherlich auch die meisten Amerikaner nicht unterstützen wollen.

wv

Und was genau wollen Sie damit sagen.? Versuchen Sie es in eunem Satz.
 
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Volkmar

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Gut ja, von mir aus. Trotzdem ist mir ein Rätsel, was daran nun so wichtig sein soll. :rolleyes2:

Ich gebe zu, dass das nicht so spektakulär ist, wie die Nebelbomben die gerade in den deutschen Medien gezeigt werden, während sich offensichtlich etwas in Europa von hinten reinschleicht. Aber in Zeiten in denen sich HIV, Krebs usw. rasant ausbreiten (gerade auch in Europa) sollte man nicht nur auf Sachen achten die laut knallen.

wv
 
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Und was genau wollen Sie damit sagen.? Versuchen Sie es in eunem Satz.

hm, dass man sich zukünftig nur noch mit einem Ganzkörperkondom durch Europa bewegen sollte!?

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Stefan O. W. Weiß

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Ich gebe zu, dass das nicht so spektakulär ist, wie die Nebelbomben die gerade in den deutschen Medien gezeigt werden, während sich offensichtlich etwas in Europa von hinten reinschleicht. Aber in Zeiten in denen sich HIV, Krebs usw. rasant ausbreiten (gerade auch in Europa) sollte man nicht nur auf Sachen achten die laut knallen.

wv

Krebs ist eine typische Alterskrankheit. Früher sind die Leute an etwas Anderem gestorben, bevor sie Krebs bekamen, heute werden sie alt, und bekommen Krebs. Eine hohe Krebsrate in einem Land ist daher eine gute, und keine schlechte Nachricht, auch wenn dieser Trot...., äh dieser nicht übermäßig scharfsinnige Obama etwas anderes behauptet. :))
 
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Krebs ist eine typische Alterskrankheit. Früher sind die Leute an etwas Anderem gestorben, bevor sie Krebs bekamen, heute werden sie alt, und bekommen Krebs. Eine hohe Krebsrate in einem Land ist daher eine gute, und keine schlechte Nachricht, auch wenn dieser Trot...., äh dieser nicht übermäßig scharfsinnige Obama etwas anderes behauptet. :))

Obama ist eine schleim.. Trot ... dem stimme ich zu. Aber Krebs ist sicherlich nicht nur eine Alterskrankheit. Natürlich ist durch die höhere Lebenserwartung das Krebsrisiko gestiegen aber auch durch die Verhaltens- und Lifestyle-Gewohnheiten reicherer Staaten , etwa bei der Ernährung oder halt beim Stillverhalten. Selbst Lärm kann den Wachstum von Tumoren stark beschleunigen.

wv
 

denker_1

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Krebs ist eine typische Alterskrankheit. Früher sind die Leute an etwas Anderem gestorben, bevor sie Krebs bekamen, heute werden sie alt, und bekommen Krebs. Eine hohe Krebsrate in einem Land ist daher eine gute, und keine schlechte Nachricht, auch wenn dieser Trot...., äh dieser nicht übermäßig scharfsinnige Obama etwas anderes behauptet. :))

Gilt das mit der "Guten NAchricht einer hohen Krebsrate als Folge höherer Lebenserwartung auch wirtschaftliche?

Stichwort "Demografischer Wandel"!

Zum Thema selber sage ich, dass da nicht nur die Parmaindustrie, sondern auch die Lebensmittelindustrie kräftig abkassiert. Fett und Zucker scheinen so exterm billig geworden zu sein, dass die minderwertigen Nahrungsmittel vor Zucker und Fett nur so strotzen. Daher auch die vielen übergewichtigen Menschen in USA und Europa. In Thailand sieht man bedeutend mehr schlanke Menschen. Warum wohl? Weil das traditionelle asiatische Essen um Längen gesünder ist, als Cheesburger und Co. Dort wo die Asiaten aber das amerikanische Essen übernehmen, werden sie auch dicker.

Bezüglich Pharmaindustrei stimme ich mit [MENTION=3015]Volkmar[/MENTION], dem TE überein. Allerdings arbeitet diese eher mit der Ärzteschaft zusammen, die dann oft viel zu schnell ganz bestimmte Medikamente verschreibt, die gute Provision bringen. Wie gut der Patient das Medikament verträgt, ist da leider erst mal zweitrangig, man kann ja im Zweifelsfall ein neues Medikament ausprobieren. Nur verliert der Patient dabei Jahre seines Lebens an Lebensqualität.

Von den USA emanzipieren sollten wir uns aber aus ganz anderen Gründen. Um nicht länger in deren Kriegspolitik reingezogen zu werden. Und um nicht länger vom Dollar abhängig zu sein, der den Eurokurs an den Börsen maßgeblich beeinflusst. Geld sollte durch das BIP gedeckt sein, je größer das ist, desto stärker sollte die Währung sein. Die Arbeitenden arbeiten im Fall eines Kurswechsels nach unten genau so hart, wie wenn die Währung gerade steigt.
 

Stefan O. W. Weiß

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Obama ist eine schleim.. Trot ... dem stimme ich zu. Aber Krebs ist sicherlich nicht nur eine Alterskrankheit. Natürlich ist durch die höhere Lebenserwartung das Krebsrisiko gestiegen aber auch durch die Verhaltens- und Lifestyle-Gewohnheiten reicherer Staaten , etwa bei der Ernährung oder halt beim Stillverhalten. Selbst Lärm kann den Wachstum von Tumoren stark beschleunigen.

wv

Vereinzelt kommt Krebs auch in jungen Jahren vor. Aber das war schon immer so. Generell bleibt der Tatbestand, dass Lebenserwartung und Krebsraten in allen bekannten Gesellschaften gleichzeitig ansteigen. Also kein Anlass zur Besorgnis. :))
 

Stefan O. W. Weiß

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Gilt das mit der "Guten NAchricht einer hohen Krebsrate als Folge höherer Lebenserwartung auch wirtschaftliche?

Stichwort "Demografischer Wandel"!

Zum Thema selber sage ich, dass da nicht nur die Parmaindustrie, sondern auch die Lebensmittelindustrie kräftig abkassiert. Fett und Zucker scheinen so exterm billig geworden zu sein, dass die minderwertigen Nahrungsmittel vor Zucker und Fett nur so strotzen. Daher auch die vielen übergewichtigen Menschen in USA und Europa. In Thailand sieht man bedeutend mehr schlanke Menschen. Warum wohl? Weil das traditionelle asiatische Essen um Längen gesünder ist, als Cheesburger und Co. Dort wo die Asiaten aber das amerikanische Essen übernehmen, werden sie auch dicker.

Bezüglich Pharmaindustrei stimme ich mit [MENTION=3015]Volkmar[/MENTION], dem TE überein. Allerdings arbeitet diese eher mit der Ärzteschaft zusammen, die dann oft viel zu schnell ganz bestimmte Medikamente verschreibt, die gute Provision bringen. Wie gut der Patient das Medikament verträgt, ist da leider erst mal zweitrangig, man kann ja im Zweifelsfall ein neues Medikament ausprobieren. Nur verliert der Patient dabei Jahre seines Lebens an Lebensqualität.

Von den USA emanzipieren sollten wir uns aber aus ganz anderen Gründen. Um nicht länger in deren Kriegspolitik reingezogen zu werden. Und um nicht länger vom Dollar abhängig zu sein, der den Eurokurs an den Börsen maßgeblich beeinflusst. Geld sollte durch das BIP gedeckt sein, je größer das ist, desto stärker sollte die Währung sein. Die Arbeitenden arbeiten im Fall eines Kurswechsels nach unten genau so hart, wie wenn die Währung gerade steigt.

Für den demographischen Wandel in Deutschland sind die Deutschen schon selbst verantwortlich. Es steht ihnen ja frei, durch fleißiges Vög...., äh, ihr wißt schon was, die Geburtenrate zu erhöhen. :))
 

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Dann aber stimmt die Aussage auf die ich mich bezogen habe, ebenfalls nicht.

Mehr Kinder kommen erst wieder, wenn jeder Deutsche ein menschewürdiges Einkommen hat UND alle Kinder unabhängig vom Geldbeutel der Eltern soe ausgebildet werden dass sie später in einem anständig bezahlten Beruf arbeiten können. Arbeitssklaven werden nicht geliefert. Und die "Provision" der ARGE für die Lieferung des "Neukunden" ist zu mickrig.

Mindestens BGE muss da her! Ab 1000Euro aufwärts je Bürger und auslädischem Ehegatten.
 
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Russland war auch stark, aber nur dank des "Warschauer Paktes".

Als man diese Unterstützung verlor ging es rasch bergab.

Man konnte dann auch teils deutlich feindselige Intentionen Russlands gegenüber "Freunden" erkennen. :))

Nun sucht Russland neue Unterstützung und fand diese in einem alten "Feind" China. :cool:

Das ist sachlich falsch. Die Macht- und Bündnisverhältnisse bzw. deren strategischen Intentionen aus den Zeiten der Systemauseinandersetzung und in der Gegenwart sind nicht vergleichbar. Übrigens UdSSR und Warschauer Vertrag, nicht Russland, ein gewaltiger Unterschied!


Hm,
ja so sind die Russen, so manch eine Bank hatte sich ja auch in der Krise umbenannt,
trotzdem blieben Flecken auf der Weste und der Unterschied war nur auf den ersten Blick gewaltig. :cool:

Mit Russland verhält es sich wohl des Öfteren so: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern"

Sicherlich kennst auch du die "spannenden" Beziehungen zwischen Russland und China.
Aber wie heißt doch gleich dieses Sprichwort, dieses mit der Not wo man gewisse Sachen frisst? :giggle:
 

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