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Ich würde an dieser Stelle gerne über die mittel- langfristigen Folgen der islamischen Masseneinwanderung diskutieren und die demographische und gesellschaftliche Komponente dabei eher beiseite lassen.
Die meisten Zuwanderer sind junge Männer, davon die meisten wiederum Analphabeten oder sie haben einem Kenntnisstand, der in etwa dem deutschen Grundschulabschluß entspricht, diese Männer werden, wenn sie überhaupt arbeiten, nur so wenig verdienen, dass sie die Kosten die sie verursachen nie wieder einbringen.
Die Kinder und Jugendlichen - ich weiß nicht wie groß ihr Anteil ist; die Schulpflichtigen unter ihnen werden den Unterricht belasten und die deutschen Kinder mit runter ziehen, denn man muss sich an den schwächsten orientieren, als Folge daraus wird das Bildungsniveau mittel- bis langfristig allgemein sinken.
Ein weiterer Aspekt, die Kosten die die Zuwanderer verursachen werden zu höheren Steuern und Abgaben führen, was neben der schlechter werdenden Sicherheitslage, qualifizierte Zuwanderer aus entwickelten Staaten (z.B. Japan oder Südkorea) eher abschrecken dürfte.
Natürlich sind 1 Mio. Menschen auch Konsumenten, aber ihr Konsum wird über Steuern finanziert, sodass andere Bevölkerungsgruppen weniger konsumieren könnten, profitieren wird sicherlich der Einzelhandel und das Baugewerbe. Darunter leiden könnten Gastronomie und Tourismuswirtschaft und auch Anbieter teurerer Haushaltsgüter.
Das Geld das für die Zuwanderer aufgebracht wird, könnte für Bildung und Forschung fehlen, außerdem können Fehlanreize gesetzt werden, wenn die deutsche Industrie sich auf einem Millionenheer an ungebildeten Hilfsarbeitern ausruht, könnte der notwendige Innovationsdruck fehlen und man gerät ins Hintertreffen gegenüber anderen Industrieländern vor allem in Asien, mir ist aufgefallen, dass z.B. so gut wie keine Unterhaltungselektronik mehr in Deutschland gefertigt wird, alles aus Asien.
Ich persönliche denke Deutschland wird im unteren Mittelmaß versinken, während die zukünftigen Innovationen aus Japan, Südkorea, China und den USA kommen. Sollte die deutsche Autoindustrie bei der Elektromobilität den Anschluß verlieren und andere Länder bahnbrechende Entwicklungen zu Wege bringen, könnte das die deutsche Wirtschaft in den Abgrund reißen fürchte ich.
Ich sehe die realistische Chance, dass Deutschland sich zu einem Schwellenland zurückentwickeln könnte, auch wenn ich das Wort hasse, aber die aktuelle Politik ist alles andere als "nachhaltig" und wird sich kaum revidieren lassen und wenn dann nur mit eiserner Hand. Wie denkt ihr darüber, bin ich zu pessimistisch?
Die meisten Zuwanderer sind junge Männer, davon die meisten wiederum Analphabeten oder sie haben einem Kenntnisstand, der in etwa dem deutschen Grundschulabschluß entspricht, diese Männer werden, wenn sie überhaupt arbeiten, nur so wenig verdienen, dass sie die Kosten die sie verursachen nie wieder einbringen.
Die Kinder und Jugendlichen - ich weiß nicht wie groß ihr Anteil ist; die Schulpflichtigen unter ihnen werden den Unterricht belasten und die deutschen Kinder mit runter ziehen, denn man muss sich an den schwächsten orientieren, als Folge daraus wird das Bildungsniveau mittel- bis langfristig allgemein sinken.
Ein weiterer Aspekt, die Kosten die die Zuwanderer verursachen werden zu höheren Steuern und Abgaben führen, was neben der schlechter werdenden Sicherheitslage, qualifizierte Zuwanderer aus entwickelten Staaten (z.B. Japan oder Südkorea) eher abschrecken dürfte.
Natürlich sind 1 Mio. Menschen auch Konsumenten, aber ihr Konsum wird über Steuern finanziert, sodass andere Bevölkerungsgruppen weniger konsumieren könnten, profitieren wird sicherlich der Einzelhandel und das Baugewerbe. Darunter leiden könnten Gastronomie und Tourismuswirtschaft und auch Anbieter teurerer Haushaltsgüter.
Das Geld das für die Zuwanderer aufgebracht wird, könnte für Bildung und Forschung fehlen, außerdem können Fehlanreize gesetzt werden, wenn die deutsche Industrie sich auf einem Millionenheer an ungebildeten Hilfsarbeitern ausruht, könnte der notwendige Innovationsdruck fehlen und man gerät ins Hintertreffen gegenüber anderen Industrieländern vor allem in Asien, mir ist aufgefallen, dass z.B. so gut wie keine Unterhaltungselektronik mehr in Deutschland gefertigt wird, alles aus Asien.
Ich persönliche denke Deutschland wird im unteren Mittelmaß versinken, während die zukünftigen Innovationen aus Japan, Südkorea, China und den USA kommen. Sollte die deutsche Autoindustrie bei der Elektromobilität den Anschluß verlieren und andere Länder bahnbrechende Entwicklungen zu Wege bringen, könnte das die deutsche Wirtschaft in den Abgrund reißen fürchte ich.
Ich sehe die realistische Chance, dass Deutschland sich zu einem Schwellenland zurückentwickeln könnte, auch wenn ich das Wort hasse, aber die aktuelle Politik ist alles andere als "nachhaltig" und wird sich kaum revidieren lassen und wenn dann nur mit eiserner Hand. Wie denkt ihr darüber, bin ich zu pessimistisch?