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Die Gefährder sind enttarnt!
Seit dem späten Silvesterabend zeigt sich die deutsche Medienöffentlichkeit höchst beunruhigt. Meldungen, die eine "konkrete Gefährdung" der Sicherheit in der bayerischen Landeshauptstadt erblicken, häufen sich.
Der bajuwarische Minister der Innereien, Herr Joachim Herrmann, gar, spricht von fünf bis sieben Gefährdern, deren Namen er - selbstverständlich - kenne. Man sei dieser raffinierten Bagage allerdings noch nicht habhaft geworden, da sie besponders tückisch vorgingen. Aber das sei lediglich eine Frage der Zeit!
Die Polizei und die Dienste tun das, was sie am besten können: Sie tappen im Dukeln!
Wie wir nun aus ungewöhnich gut unterrichteten Kreisen erfahren, handelt es sich jedoch nicht um fünf oder gar sieben zu allen Schandtaten entschlossene Muselmänner! Ganze drei Männeken befinden sich auf dem Weg in die Hauptstadt der Weißwürscht und des Bieres! Zwar geben sie als Herkunftsland "das Morgenland" an, führen allerdings nicht etwa Sprengstoff und Bomben, sondern erhebliche Mengen sowohl Gold, als auch Weihrauch und Myrrhe mit sich.
Auf der A8 aus Süden kommend, ist den bedauernswerten Reisenden das Navi zum "Teufel gegangen". Zudem könnten sie bei dem bedeckten Himmel ihren Leitstern nicht erkennen.
So kreisen die drei Männer, die als Ziel ihrer Reise ein gewisses "Christuskind" nennen und Ihren Beruf mit "Weiser" angben, seit der Heiligen Nacht im Raume München.
Befragt, warum sie denn ausgerechnet - statt im bekannten Bethlehem - in Bayern nach dem Christuskind suchen würden, meinte Balthasar:
"Da ist es uns zu kriegerisch, zuviele Bomben, zuviele Tote" und Kaspar setzt fort "Und sind nicht die bayerischen Kinder die bravsten"?
Seit dem späten Silvesterabend zeigt sich die deutsche Medienöffentlichkeit höchst beunruhigt. Meldungen, die eine "konkrete Gefährdung" der Sicherheit in der bayerischen Landeshauptstadt erblicken, häufen sich.
Der bajuwarische Minister der Innereien, Herr Joachim Herrmann, gar, spricht von fünf bis sieben Gefährdern, deren Namen er - selbstverständlich - kenne. Man sei dieser raffinierten Bagage allerdings noch nicht habhaft geworden, da sie besponders tückisch vorgingen. Aber das sei lediglich eine Frage der Zeit!
Die Polizei und die Dienste tun das, was sie am besten können: Sie tappen im Dukeln!
Wie wir nun aus ungewöhnich gut unterrichteten Kreisen erfahren, handelt es sich jedoch nicht um fünf oder gar sieben zu allen Schandtaten entschlossene Muselmänner! Ganze drei Männeken befinden sich auf dem Weg in die Hauptstadt der Weißwürscht und des Bieres! Zwar geben sie als Herkunftsland "das Morgenland" an, führen allerdings nicht etwa Sprengstoff und Bomben, sondern erhebliche Mengen sowohl Gold, als auch Weihrauch und Myrrhe mit sich.
Auf der A8 aus Süden kommend, ist den bedauernswerten Reisenden das Navi zum "Teufel gegangen". Zudem könnten sie bei dem bedeckten Himmel ihren Leitstern nicht erkennen.
So kreisen die drei Männer, die als Ziel ihrer Reise ein gewisses "Christuskind" nennen und Ihren Beruf mit "Weiser" angben, seit der Heiligen Nacht im Raume München.
Befragt, warum sie denn ausgerechnet - statt im bekannten Bethlehem - in Bayern nach dem Christuskind suchen würden, meinte Balthasar:
"Da ist es uns zu kriegerisch, zuviele Bomben, zuviele Tote" und Kaspar setzt fort "Und sind nicht die bayerischen Kinder die bravsten"?