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Zu was müssen wir eigendlich immer mehr werden, und dürfen nicht auch mal schrumpfen?
Weil Deutschland will wichtig sein.
Zu was müssen wir eigendlich immer mehr werden, und dürfen nicht auch mal schrumpfen?
Hallo,
Könnt ihr euch dem Statement dieses Spon Schreiberlings anschliessen ?
Wäre seine vorgeschlagene Vorgehensweise angemessen,bzw. Gerecht gegenüber der eigenen Bevölkerung ?
Kann man Deutsche etwa nicht auch fördern,und weiterbilden,ja sogar in den unteren Lohngruppen,bzw. Einschlägig bekannten Branchen,nicht gleich auch besser bezahlen,damit der Demographische Wandel erst gar nicht aufgetreten wäre ?
http://spon.de/aeEmt
Ich sehe schon,dir brauch ich nichts mehr beibringen.
:rolleyes2:
Außer vieleicht,das du hättest bemerken können,das das Adjektiv von mir mit einem gewissen Augenzwinkern benutzt wurde.
Natürlich sind wir nicht perfekt,besonders du nicht.
Weil Deutschland will wichtig sein.
Und Du, Pegida und AfD bestimmen, was neutral ist? Dann wäre die Presse Petrymanipuliert und ebenfalls verlogen. Merke: die Presse ist nicht neutral, weil sie Dir nach dem Maule redet.
Ja, ich streite es ab. Es ist auch eigentlich völlig logisch, daß unter den (syrischen und anderen) Migranten der Anteil der Gebildeten und Bessergestellten höher sein muß, denn die arme Bevölkerung dürfte nie die Mittel, die eine Flucht erfordert hat. Schleuser arbeiten schließlich für gute Worte und einen feuchten Händedruck.
Zudem: gib in Google die Worte Migrant und Akademiker ein. Du wirst Dein blaues Wunder erleben. Wenn man es Dir nur zutrauen könnte, daß Du die Quellen unvoreingenommen prüftst.
Die "ersten" Imigranten mögen ja noch überwiegend einen höheren Bildungsstatus bessesen haben.
Mittlerweile dürfte aber allgemein bekannt sein, das z.B. syrische Familien ihr Vermögen zusammenlegen, um Schleuser dazu zu bezahlen, einen jungen (starken) Mann ihrer Familie nach Deutschland zu bringen.
Dieser hat dann die Aufgabe, in den darauffolgenden Jahren möglichst die ganze Familie nachzuholen. "Jung & stark" heißt aber nicht automatisch intelligent und brauchbar für den hießigen Fachkräftemarkt.
http://www.zeit.de/2015/47/integration-fluechtlinge-schule-bildung-herausforderung
http://www.welt.de/wirtschaft/artic...ischen-Fluechtlinge-schlecht-ausgebildet.html
http://www.focus.de/finanzen/news/k...achkraeftemangel-nicht-loesen_id_5013309.html
Das, was da uns über die syrischen Familien aufgetischt wird, ist pure Propaganda. KEIN Kriegsflüchtling auf der welt verhält sich so, und schickt die stärksten in Sicherheit. ÜBERALL auf der Welt, in ALLEN kriegen und zu ALLEN Zeiten, hat JEDE Familie versucht, die schwächsten, die Schutz- und Wehrlosesten in Sicherheit zu bringen....die, die eine Zukunft brauchen.....und das sind die Frauen und Kinder.
Solltest Du andere Heldenlieder kennen? In denen, die ich kenne, war das immer so, daß die einen Männlein ins Revier der anderen Männlein einfielen und sich dort auf Männlein-Art die Köpfe einschlugen. Derweil blieben Frau und Kind und Oma und Opa ungeschützt zuhause und mußten aufpassen, daß keine anderen Männlein die gute Gelegenheit ausnutzten.Als zweites hat man, iaR, seine Eltern in Sicherheit gebracht........die Väter und Söhne waren dann als letztes an der Reihe, bzw haben ihre Heimat verteidigt.....seit 100.000Jahren ist das so. Große Lieder und Heldengeschichten wurden darüber verfasst, seit es menschen gibt....und die Syrier, Iraker und Afghanen sollen sich plötzlich völlig anders verhalten?
Nein, was hier kommt, sind zum allergrößten Teil die viertgeborenen der Nordafrikanischen Mittelschicht, keine Kriegsflüchtlinge. Einwanderer ohne Perspektive auf ein selbstbestimmtes Leben in der Heimat. Die Söhne, die in den Erbfolgen keine Chnace haben. Deswegen sind es vor allem Jungs...und kaum Mädcvhen....für die hat man dort Verwendung.
Hört, hört, unser Menschheitsexperte spricht. Ebenso war es aber in allen Kriegen so, daß man zu Kundschaftern in unbekanntem Gelände die Stärksten, Fähigsten und Findigsten vorausschickte. Dein Versuch, anthroplogische Konstanten zu konstruieren, ist albern.
Stimmt. Für die Mädchen hat man Verwendung. Wie für Hammer und Nagel. Und wenn was fehlt, fährt man in den Baumarkt. Merkst Du nicht, welch unmenschlichen Ton Du hier anschlägst? Was ist denn Deiner Meinung nach der Verwendungszweck der Mädchen? Erspar mir, jetzt drastisch werden zu müssen - mir drohen sonst die Admins.
Ein Land, in dem manche Bürger es selbstverständlich finden, Heime für arme Schweine abzufackeln, ist weder zuverlässig noch zivilisiert.Nur ist das gelände nicht unbekannt, es ist seit Jahrhunderten, auch im orient, als zuverlässiger, zivilisierter Staat bekannt.............zumal gerade in bezug auf Syrien, zumindst seitens der DDR, recht umfangreiche wirtschaftliche Kontakte dahin bestanden..........und in der zeit zuvor ebenfalls....
Europa ist kein unbesiedeltes Indianerland, das syrischer Pioniere bedarf, so viel Wissen darfst Du den Syriern durchaus zutauen...:rolleyes2:
Erstens bin ich kein Linker, sondern Realist, und als solcher zum Zynismus neigend. Zweitens hat kein Linker Deine Achtung nötig, also blas Dich nicht so auf.Mann, Mann, ihr Linken steckt euren Kopf immer tiefer in den sand, es gab mal Zeiten, da hab ich euch weigstens geachtet, inzwischen seit ihr nur noch lächerlich....Ausnahmen wie Oskar und Sara bestätigen die regel, die stellt ihr ja inzwischen kalt...
jaja, ich weiß, realitäten sind immer unmenschlich, für euch sowieso.....:rolleyes2:
Deutschland? Oder das Großkapital?
Im den Herzen des Volks sitzt das Geltungsbedürfnis tief. "Wir sind (EXPORT-) Weltmeister! Wir sind Papst!"
Ein Land, in dem manche Bürger es selbstverständlich finden, Heime für arme Schweine abzufackeln, ist weder zuverlässig noch zivilisiert.
Des Volkes? Oder deren Bildzeitung? Nach allem was ich so weiß, ist es den Meisten doch relativ Wumpe, solange sich das "Weltmeister" nicht in einem mehr an Kaufkraft im Portemonaie ausdrückt, und das, auch das wissen die meisten, tut es eben nicht, oder nur für sehr wenige.......
Die schweigend Masse ist bei weitem nicht so dämlich, wie suggeriert wird, deswegen schweigt sie offensichtlich...;-)
DIE Bürger?:rolleyes2:
in dem herkunftsland legen die protagonisten nicht nur Feuer an einzelne Häuser....was sind die dann?
Schwachsinn. Nicht die syrischen Brandstifter kommen hierher, sondern die, denen man das Haus überm Kopf in Dutt geschossen hat.
[...]
Ja, ich streite es ab. Es ist auch eigentlich völlig logisch, daß unter den (syrischen und anderen) Migranten der Anteil der Gebildeten und Bessergestellten höher sein muß, denn die arme Bevölkerung dürfte nie die Mittel, die eine Flucht erfordert hat. Schleuser arbeiten schließlich für gute Worte und einen feuchten Händedruck.
[...]
http://www.faz.net/aktuell/feuillet...g-in-den-arbeitsmarkt-wird-lang-13953827.html
Die Einschätzung des durchschnittlichen Bildungsniveaus der Flüchtlinge ist kompliziert, wenn es hier überhaupt eine klare Antwort gibt. Daten sind nur sehr wenige vorhanden, repräsentative schon gar nicht. Die erste umfassende Umfrage wird erst nächstes Jahr vorliegen. Bis dahin versuchen Bildungsforscher, sich einer Antwort anzunähern. Was wohl gesichert ist: Die Ausbildung der Flüchtlinge in der Schule und für den Beruf ist schlechter als die der einheimischen Bevölkerung. Herbert Brücker, Professor für Volkswirtschaftslehre und Forscher am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), interpretiert die Zahlen trotzdem vorsichtig optimistisch. Immerhin hätten dreißig Prozent der Flüchtlinge eine Hochschule oder ein Gymnasium besucht. Nur acht Prozent hätten gar keine Schulbildung. Diese Aussagen haben aber zwei Mängel. Erstens sind es freiwillige Angaben, die Flüchtlinge dem BAMF gemacht haben. Zweitens bedeutet die Aussage, man habe eine Hochschule besucht, nicht, dass man dort auch einen Abschluss erlangt hat. Gleiches gilt für die Gymnasiasten und die dreißig Prozent der Befragten, die angaben, eine Haupt- oder Realschule besucht zu haben.
Die eigentliche Schulausbildung in Syrien oder Albanien sei außerdem schlechter als in Deutschland, sagt Brücker. Wie viele Schuljahre syrische Kinder den deutschen hinterherhinken, könne man aber derzeit nicht feststellen. Anders sieht das der Münchner Bildungsökonom Ludger Wößmann. In der „Zeit“ bescheinigte er vielen Flüchtlingen kein Bildungsniveau, auf dem man aufbauen könne. Seine Einschätzung stützt sich auf OECD-Daten. Demnach schafften in Syrien 65 Prozent der Schüler nicht den Sprung über das, was die Organisation als Grundkompetenz festlegt. Sie könnten also nur sehr eingeschränkt lesen, schreiben und rechnen. Ein syrischer Achtklässler hinke einem gleichaltrigen deutschen Schüler im Durchschnitt fünf Schuljahre hinterher.
Hallo,
Könnt ihr euch dem Statement dieses Spon Schreiberlings anschliessen ?
Wäre seine vorgeschlagene Vorgehensweise angemessen,bzw. Gerecht gegenüber der eigenen Bevölkerung ?
Kann man Deutsche etwa nicht auch fördern,und weiterbilden,ja sogar in den unteren Lohngruppen,bzw. Einschlägig bekannten Branchen,nicht gleich auch besser bezahlen,damit der Demographische Wandel erst gar nicht aufgetreten wäre ?
http://spon.de/aeEmt
Schade, daß auch dieser Kommentar nicht ohne die Phrasen unserer Eliten auskommt und diese ungefragt nachplappert. "Die Deutschen und die Europäer insgesamt zeugten zu wenig Nachwuchs. Daher brauchen wir Einwanderung...." BlaBlaBlub! Aber warum die hier lebenden Menschen, gleich welcher Nationalität, immer weniger Kinder in die Welt setzen, das wird nicht hinterfragt. Es wird einfach so hingenommen, als sei dies ein von Gott gewolltes unabwendbares Schicksal. Das liegt hauptsächlich an zwei Gründen. Entweder kein Geld oder keine Zeit, aber immer öfter auch beides! Weil das gutsituierte Alleinverdienstmodell in Deutschland immer seltener funktioniert, müssen hierzulande allein schon der hohen Mietpreise wegen beide potentiellen Elternteile dem Arbeitsmarkt vollumfänglich zur Verfügung stehen. Anders geht es gar nicht mehr, von wegen Emanzipation? Notwehr! Es fehlt also nicht wirklich an qualifizierten Arbeitskräften. Es fehlt hierzulande nur an Menschen, die noch motiviert und selbstausbeuterisch genug sind, um sich für wenige Hundert Euro netto monatlich versklaven zu lassen. Die aber auch mal bereit sind unentgeltlich mehr zu arbeiten. – Und jetzt kommen diese syrischen Flüchtlinge in unsere Land, und interessierte Kreise wittern fette Beute. Denn diese armen Teufel sind froh, jetzt in einem Land Zuflucht gefunden zu haben, wo ihnen keine Bomben auf den Kopf fallen oder selbiger von den Schultern. Aber Bedarfslücken auf dem Arbeitsmarkt werden auch sie nicht werden schließen können!)
So schauts halt aus wenn die Wirtschaft mit Rückendeckung der Eliten ihre Kinder frisst.
Hallo,
Könnt ihr euch dem Statement dieses Spon Schreiberlings anschliessen ?