Ursachen für Kriege: Waffenexporte?

Mysterien 👁

Le Bon schrieb:

Die Menschen (in der Masse) sind so was von berechenbar! Die sogenannten Denkfabriken (think tanks) beschätigen sich nur mit Eventualitäten, falls etwas implementiert wird. Die haben von Plan A-Z alles in der Schublade. Die können jeden Zufall ausschließen. Die beschäftigen Psychologen, gegen die die besten bekannten Psychologen wie Lehrlinge aussehen.
Die "Hochfinanz" ist zwar ein Machtfaktor, genügt aber nicht den Superreichen, sondern, sofern sie namentlich bekannt sind, sind es lediglich Erfüllungsgehilfen. Nicht mal die Marionetten kennen diejenigen, die an den Strippen ziehen,. Der Befehlstransfer geht über "Berater". Man munkelt zwar etwas über die 13 ptolemäischen päpstliche Blutlinien, aber ob die die Spitze der Hierarchie sind, weiß keiner der Normalos.

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mysteriös das ganze

interrogativ schrieb:

mysteriös das ganze 樂

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Okkult ist das richtige Wort dafür. Geht zurück auf die Sumerer und die Kabbala, denn die "Auserwählten" waren nicht in babylonischer Gefangenschaft, sondern haben dort nur gelernt. Von den Besten.

interrogativ schrieb:

☝️
http://www.uni-muenster.de/PeaCon/conspiracy/taz-21c-theories.htm

☂

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Danke für diesen wundervollen !
Sicher kann man herrlich auf ihm herumtreten bis er platzt ...
Aber schon traurig, was eingebildete Unterdrückung alles anrichten kann.

Ursachen für Kriege: Waffenexporte?

welch ein quatsch. ist wie die aussage: "schusswaffen sind an kriegen schuld."

dann müssen ja die menschen bis zum 15 jhd total glücklich gewesen sein.


kriege gab es immer und wird es immer geben

Lacrimosa1791 schrieb:

ein bewaffneter krieg gegen menschen geht von menschen aus.


wenn ich alle produkte stehen lassen wuerden die irgendwie und irgendwo mit irgendwas in verbindung steht was irgendwie und irgendwo schaden anrichten kann bzw. koennte, dann waere ich schlanker als mir lieb ist. dann wuerde ich verhungern. das idyllisch anmutende denken vom kleinbauern der die welt versorgt, mag idyllisch sein, aber unrealistisch.
heutzutage haengt doch jeder irgendwie zusammen durch die multinationalen grosskonzernen.

ja ich mag es 'aufm dorf' zu leben. alle nase lang gibt es ein kleines hoflaedchen mit lecker frischen gemuese und co, aber ohne grossen supermarkt oder bestellen im internet waeren wir aufgeschmissen oder?

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Einfach mal die Anspücher runter schrauben und nicht immer alles haben wollen. Warum keine Supermärkte, kein Internetkauf, da gibts noch genug was aus Deutschland ist und hier hergestellt wurde und nicht mit Blut befleckt ist. Und wers ernst meint kann raus bekommen was ok. ist. Von oben wird sich nichts ändern und wenn dann zum Schlechteren wenn wir das Spiel hier unten weiter so mitmachen.

Iles9 schrieb:

Einfach mal die Anspücher runter schrauben und nicht immer alles haben wollen. Warum keine Supermärkte, kein Internetkauf, da gibts noch genug was aus Deutschland ist und hier hergestellt wurde und nicht mit Blut befleckt ist. Und wers ernst meint kann raus bekommen was ok. ist. Von oben wird sich nichts ändern und wenn dann zum Schlechteren wenn wir das Spiel hier unten weiter so mitmachen.

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Eben das ist das Problem. Die konstant gebliebenen Ansprüche an ein wohlständiges Leben werden vom Discounter bedient, und nicht mehr vom Fachhandel. Und weil das Leben so schön billig ist, wurde auch der Faktor Arbeit in Deutschland immer billiger und so billig wie Dreck angeboten. Hartz4 war der Pacemaker!
Beispiel: Was hat vor 20 Jahren ein neuer Fernseher von Telefunken gekostet? 999,- , 1199,- oder 1499,-DM? Richtig! Früher war die Anschaffung eines neuen Fernsehers noch eine überlegenswerte Familienentscheidung. Und heute bietet der Mediamarkt einen 82er Flatscreen für 166,-€ an! Man muß nicht mehr lange ansparen, kaputt = neu, einfach mal so nebenbei in den wöchentlichen Einkauswagen eingepackt. Toll!
Was lernen wir daraus? Viel mehr als Hartz4 Niveau muß niemand heutzutage verdienen, um sich so wie alles leisten zu können. Unsere "Geiz ist Geil" Mentalität ist der eigentliche Treibsatz für eine massive Verschuldungskrise. Die Konsumdekadenz hat ihren Höhepunkt erreicht. Es gibt nichts mehr was uns lieb und teuer wäre. )

taz schrieb:

Ursachen für Kriege: Waffenexporte?

welch ein quatsch. ist wie die aussage: "schusswaffen sind an kriegen schuld."

dann müssen ja die menschen bis zum 15 jhd total glücklich gewesen sein.


kriege gab es immer und wird es immer geben

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nur waren die kämpfe nicht so verlustreich und teilweise noch *mann gegen mann.
hinterliessen bei überlebenden sicherlich viele eindrücke.

wohingegen heutzutage der *krieg unpersönlich und abstrakt geführt wird.

Ei Tschi schrieb:

Danke für diesen wundervollen !
Sicher kann man herrlich auf ihm herumtreten bis er platzt [...]

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oder man kann ihn mit 98 weiteren auf eine reise schicken.
darueber gibt es von nena auch ein lied, passend zum thread wie ich meine.

Iles9 schrieb:

Einfach mal die Anspücher runter schrauben und nicht immer alles haben wollen. [...]

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was wie? wenn das alles kleingeschrieben und ohne umlaute waere, dann haette ich glatt geglaubt, dass dies von mir kopiert wurde.
man kanns treiben und uebertreiben; und richtig, man muss nicht immer alles haben wollen.
aber bei vielen hoert es dann ganz schnell auf. sich selbst einschraenken, wenn man doch auf andere 'boese' sachen schelten kann, dass kann ja nicht sein.
zummindest koennte man das meinen, bei vielen.

ich schreibe mir als kind der informatik gerne eines auf meine fahne. think global, act local. gerade als it-bezogener mensch neigt man manchmal gerne dazu etwas zu bestellen und es nicht im laden um die ecke zu kaufen. da ich lange in kaiserslautern gewohnt habe, eine stadt in der viele informatik studieren, und den innenstadtueberlebenskampf miterlebt habe, konnte ich zum glueck nicht nur einen bezug herstellen, sondern ihn auch verinnerlichen.

[MENTION=676]Kaffeepause930[/MENTION],

ich muss gestehen, dass ich ab und an vergnuegen daran habe, wenn etwas in die binsen geht. dann 'darf' ich es wenigstens ohne 'schelte' auseinanderbauen und untersuchen.
gelegentlich findet man auch den fehler und kann ihn manchmal sogar beheben. dabei habe ich etwas gemerkt. es wollen wohl viele nicht, dass man etwas repariert, denn sonst waeren die dinge teilweise nicht so bescheiden zusammengebaut/verklebt. ach ja, ich haette beinahe die gewinnmaximierung vergessen. :nono:

Lacrimosa1791 schrieb:

...
ich schreibe mir als kind der informatik gerne eines auf meine fahne. think global, act local. gerade als it-bezogener mensch neigt man manchmal gerne dazu etwas zu bestellen und es nicht im laden um die ecke zu kaufen. ...

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Wir können nur "local acten und global thinken"! Nur kommt es maßgeblich und entscheidend darauf an, wie wir das tun. Damit das so klappt, dass alle ihr Lebensziel erreichen, fehlt aber den allermeisten das, was all das um dieses Bewussteinsloch herum entstandene Wissen so elastisch macht, dass Menschen, die es d'rauf haben, das Gethinke und Geacte anderer ordentlich quietschen lassen können.

/offtopic
warum muss ich nur gerade an den wizard of oz denken. used tiny oilcan *spratz*spratz*

Na, ohne......

taz schrieb:

Ursachen für Kriege: Waffenexporte?

welch ein quatsch. ist wie die aussage: "schusswaffen sind an kriegen schuld."

dann müssen ja die menschen bis zum 15 jhd total glücklich gewesen sein.


kriege gab es immer und wird es immer geben

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....die Belieferung mit all den Mordinstrumenten müsste jedes Land den Mist selber produzieren. Dann würde mancher Krieg nicht stattfinden.


kataskopos

icke schrieb:

nur waren die kämpfe nicht so verlustreich und teilweise noch *mann gegen mann.
hinterliessen bei überlebenden sicherlich viele eindrücke.

wohingegen heutzutage der *krieg unpersönlich und abstrakt geführt wird.

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Im mittelalterlichen Nahkampf waren die Kämpfer genauso schnell abgestumpft wie heute, die waren sogar verlustreicher, nach historischen Kenntnissen, war die Chance eine Schlacht im Mittelalter zu überleben deutlich geringer als ein Gefecht im 2. WK.

Wobei man natürlich auch noch berücksichtigen muß daß im Mittelalter/Antike auch noch die Verwundeten an Wundbrand usw umgekommen sind.

Commander schrieb:

Im mittelalterlichen Nahkampf waren die Kämpfer genauso schnell abgestumpft wie heute, die waren sogar verlustreicher, nach historischen Kenntnissen, war die Chance eine Schlacht im Mittelalter zu überleben deutlich geringer als ein Gefecht im 2. WK.

Wobei man natürlich auch noch berücksichtigen muß daß im Mittelalter/Antike auch noch die Verwundeten an Wundbrand usw umgekommen sind.

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sicherlich gab es auch grosse schlachten mit vielen tausend opfern.doch nichts im vergleich zum 2.weltkrieg.

die waffentechnologien werden immer verheerender und unpersönlicher. die A bomben genügen nicht mehr als drohkulisse.
ein wahnsinn,
fass ohne boden.

icke schrieb:

sicherlich gab es auch grosse schlachten mit vielen tausend opfern.doch nichts im vergleich zum 2.weltkrieg.

die waffentechnologien werden immer verheerender und unpersönlicher. die A bomben genügen nicht mehr als drohkulisse.
ein wahnsinn,
fass ohne boden.

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Zivilie Opfer gab es auch schon im Mittelalter, wenn auch absichtlich, was ist unpersönlich, etwa Fernwaffen?

Die Bogenschützen z.B. haben die Mannvs.Mann-Duelle auch schon recht schnell abgelöst.

Gibt viele Ursachen

kataskopos schrieb:

....die Belieferung mit all den Mordinstrumenten müsste jedes Land den Mist selber produzieren. Dann würde mancher Krieg nicht stattfinden.

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Das ist absurd. Natürlich werden die Mörder immer einen Weg finden ihre Waffen besorgen. Wenn überhaupt, dann könnte man hoffen dass die selben Kriege mit schlechteren Waffen geführt werden. Und selbst dafür müsste die gesamte Weltpolitik grundlegend umgekrempelt werden. Das würde nämlich voraussetzen, dass niemand mehr moderne Waffen exportiert.

Ich will kein Plädoyer für Waffenexporte halten, im Gegenteil finde auch ich dass Deutschland sich aus diesem Markt zurückziehen sollte. Aber ich lebe auch nicht im Elfenbeinturm bezüglich dessen was man dadurch erreichen kann und was nicht.

taz schrieb:

Ursachen für Kriege: Waffenexporte?

welch ein quatsch. ist wie die aussage: "schusswaffen sind an kriegen schuld."

dann müssen ja die menschen bis zum 15 jhd total glücklich gewesen sein.


kriege gab es immer und wird es immer geben

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Es würde aber wahrscheinlich weniger Tote geben , wenn die Kriegsparteien mit den Waffen kämpfen
würden die ihrem gesellschaftlichen Entwicklungsstand entsprechen.
Diese Waffen würden weniger Unbeteiligte treffen und die Hemmschwelle jemanden zu töten dem man in die
Augen schaut ist wesentlich höher als bei der Tötung per Knopfdruck.

Ophiuchus schrieb:

Es würde aber wahrscheinlich weniger Tote geben , wenn die Kriegsparteien mit den Waffen kämpfen
würden die ihrem gesellschaftlichen Entwicklungsstand entsprechen.
Diese Waffen würden weniger Unbeteiligte treffen und die Hemmschwelle jemanden zu töten dem man in die
Augen schaut ist wesentlich höher als bei der Tötung per Knopfdruck.

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das stimmt natürlich. ich wäre auch dafür alle modernen waffen zu verbannen und nur degen, säbel etc mehr zu verwenden.
blutrünstiger aber weniger tote.

Ophiuchus schrieb:

Es würde aber wahrscheinlich weniger Tote geben , wenn die Kriegsparteien mit den Waffen kämpfen
würden die ihrem gesellschaftlichen Entwicklungsstand entsprechen.
Diese Waffen würden weniger Unbeteiligte treffen und die Hemmschwelle jemanden zu töten dem man in die
Augen schaut ist wesentlich höher als bei der Tötung per Knopfdruck.

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Mir schauderts eher bei dem Gedanken wenn dadurch noch mehr Menschen die Erde verhunzen.
Menschen gibts doch nun wirklich mehr als genug.
Man muss das pragmatisch betrachten.

Genau dahin muss der Trend gehen,...weniger anstatt mehr,besonders bei der Anzahl der Menschen.
Eine tote ausgeraubte und vergiftete Natur hat von unseren Moralbegriffen nichts.

https://www.merkur.de/politik/enthu...ch-wurden-politiker-bestochen-zr-9887842.html

www.merkur.de schrieb:

(....)
Der deutsche Waffenhersteller Heckler und Koch steht im Zentrum von aktuellen Enthüllungen der ARD: Hochrangige Politiker sollen bestochen worden sein.

München - Der Waffenhersteller Heckler und Koch steht derzeit unter Verdacht Bundestagsabgeordnete bestochen zu haben. Nach Recherchen des ARD-Politik-Magazin Report Mainz geht das aus E-Mails des damaligen Geschäftsführers von Heckler und Koch, Peter Beyerle, hervor. Besonders brisant: Mithilfe dieser mutmaßlichen Geldspenden soll der Export von mehreren tausend Sturm-Gewehre nach Mexiko abgewickelt worden sein.

Laut Report Mainz sollen in den letzten Jahren insgesamt 5.000 Euro auf die Konten von „mit Rüstungsthemen befassten Bundestagsabgeordneten“ der FDP gewandert sein.

Heckler und Koch: Was hat der Kreisverband von Merkels Vertrautem damit zu tun?

Des Weiteren habe der CDU-Kreisverband Rottweil von Heckler und Koch 10.000 Euro erhalten. Volker Kauder, CDU-Fraktionschef im Bundestag, ist unter anderem Mitglied dieses Kreisverbandes. Kauder gilt als „rechte hand“ von Kanzlerin Angela Merkel. Drei Wochen nach der Überweisung der 10 000 Euro soll sich Beyerle an Kauder gewandt haben und um Unterstützung bei der Erteilung einer lang erwarteten Exportgenehmigung für Sturmgewehre nach Mexiko gebeten haben
(....)

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Was wusste bzw. weiß die Mutter der Nazion davon?

Und: Wieso wird überhaupt auf den Waffenhersteller losgegangen? Man wird doch wohl noch fragen dürfen, ob gegen ein paar € das Wirtschaftswachstum gestärkt werden darf durch Waffenexporte.
Die Verantwortung liegt bei denen, die Bestechungsgelder annehmen, und daraufhin die Freigabe von Mordinstrumenteexport erwirken.