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Klärung eines ewigen Streites über den Koran

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Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Klärung eines ewigen Streites über den Koran

Steht es nun im Koran drin oder steht es nicht drin, dass die Ungläubigen beleidigt, belogen, diskriminiert und sogar getötet werden,
oder steht es nicht drin?

Die Islamvertreter und Moslems behaupten ständig dasselbe, wenn man sie danach fragt:

- Entweder es würde nicht drin stehn,

- oder man müsse den Original-Koran (welcher ist der "originale"?) lesen, dann müsste man arabisch können,

- oder man verstünde den Koran nicht,

- oder man würde diese Textstellen (es sind an die hundert) missverstehen oder falsch auslegen oder nicht im historischen oder überhaupt nicht im Kontext zitieren. Man könne diese Texte also nicht so verstehen, wie sie zu lesen sind.​

Ich habe den Koran selber vollständig gelesen und war entsetzt. Außerdem kann man im Internet Übersetzungen mehrfach lesen. Die Salafisten verteilen den Koran auch haufenweise (bezahlt durch die Saudis), da kann sich jeder einen schenken lassen. Es ist nicht anzunehmen, dass die Saudis und die Salafisten einen verfälschten Koran verteilen.

Was ist also nun dran?

Lügen die Islamvertreter und Moslems oder versuchen das nur zu verharmlosen,
oder sind alle Übersetzungen falsch und die bewussten Texte hineingelogen,
oder - falls sie doch da drin stehen - was ist dran an den Behauptungen im letzten Punkt?

Ich bin an fundierten und nachweisbaren Aussagen interessiert.
 
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Lügen die Islamvertreter und Moslems oder versuchen das nur zu verharmlosen,

Sie sind eben einfach der Meinung, daß das alles richtig ist.
Wort für Wort.
Das läßt sich allerdings nicht direkt so verkaufen, also wird eben "manipuliert".
Es muß neben Waschmittelwerbung, heiler Welt, und "Geiz ist Geil" adäquat verkauft werden.

Man kann weder Bibel noch Koran oder Thora wörtlich nehmen, sonst kommt die Steinzeit.

Aber es gibt eben einfach genügend Leute, die das Wort für Wort genau so sehen, wie es geschrieben steht.
Aber die können das nicht so verkaufen, das geht definitiv nicht.
Sonst ist der Ruf ruiniert.
Also wird manipuliert, aber die Intention heimlich verfolgt.
 
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Es steht doch auch nirgends geschrieben, dass Politiker und Beamte Sie belügen dürfen, schwere Vergehen von der Staatsanwaltschaft nicht bearbeitet werden müssten oder eine Krähe der anderen kein Auge aushacken darf. Dennoch lernt man das in jeder deutschen Kinderstube und lebt danach.
 
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Steht es nun im Koran drin oder steht es nicht drin, dass die Ungläubigen beleidigt, belogen, diskriminiert und sogar getötet werden,
oder steht es nicht drin?

Die Islamvertreter und Moslems behaupten ständig dasselbe, wenn man sie danach fragt:

- Entweder es würde nicht drin stehn,

- oder man müsse den Original-Koran (welcher ist der "originale"?) lesen, dann müsste man arabisch können,

- oder man verstünde den Koran nicht,

- oder man würde diese Textstellen (es sind an die hundert) missverstehen oder falsch auslegen oder nicht im historischen oder überhaupt nicht im Kontext zitieren. Man könne diese Texte also nicht so verstehen, wie sie zu lesen sind.​

Ich habe den Koran selber vollständig gelesen und war entsetzt. Außerdem kann man im Internet Übersetzungen mehrfach lesen. Die Salafisten verteilen den Koran auch haufenweise (bezahlt durch die Saudis), da kann sich jeder einen schenken lassen. Es ist nicht anzunehmen, dass die Saudis und die Salafisten einen verfälschten Koran verteilen.

Was ist also nun dran?

Lügen die Islamvertreter und Moslems oder versuchen das nur zu verharmlosen,
oder sind alle Übersetzungen falsch und die bewussten Texte hineingelogen,
oder - falls sie doch da drin stehen - was ist dran an den Behauptungen im letzten Punkt?

Ich bin an fundierten und nachweisbaren Aussagen interessiert.


Fundierte und nachweisbaren Aussagen ?

Da sich die Islamgelehrten wiedersprechen, wo soll eine fundierten und nachweisbaren Aussagen her kommen?



In diese Diskussion möchte ich nicht einsteigen, aber eine kleine Hilfe anbieten. Jede Kirche, Sekte, bedient sich ihrer Multiplikatoren, Priester, Laienprediger, usw. und sofort.


https://www.youtube.com/
Ist eine moderne Bühne für alle möglichen Multiplikatoren.


Stellt man auf YouTube die Frage: „Dürfen Muslime Sklaven halten?“

Erhält man neben vielen anderen zum Beispiel auch einen Video Clip von „ Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland“ https://www.youtube.com/watch?v=w7NuCYdqg0c in einer Moschee auf genommen.

So kann man viele Unterschiedlich Aussagen aus den Kreisen des Islams finden.


„Sklaverei ist im Islam erlaubt, es steht sogar im Koran“
https://www.youtube.com/watch?v=7cmPJeyrtXc

So kann sich wohl ein jeder das aussuchen was ihm gerade beliebt der Islam Kritiker wie de Muslim.

Was kann ich da als „Ungläubiger“ außer meiner subjektiven Meinung schon beitragen.

Eines kann man die Aussagen der Multiplikatoren auf youtube.com in Diskussionen einbringen.
 
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Klärung eines ewigen Streites über den Koran

Ich kenn mich aus mit theologischen, spitzfindigen Diskussionen, ich bin da aus eigener Erfahrung vom Fach.

Resultat:
Theologische Diskussionen sind GRUNDSÄTZLICH vollkommen sinnlos.


Deswegen fällt die "Klärung des ewigen Streites über den Koran" flach.

Denn solche Diskussionen werden notfalls vollkommen absurd, irrational, kämpferisch rechthaberisch,
und bei Bedarf auch konspirativ geführt.
Konspirativ heißt, daß Intentionen dann eben versteckt verfolgt werden, wenn sie offen nicht mehr vertretbar sind.

Also:
Es führt zu nichts, wenn man eine inhaltliche Diskussion über den Koran startet.
Man dringt "von außen" grundsätzlich nicht durch, weil man gar nicht zum "Verein" gehört, also Moslem ist.

Das Freund-Feind-Schema ist entscheidend:
In diesen Denkwelten kommt es nicht darauf an, was man sagt, sondern wer etwas sagt.

Nur die religiöse Autorität zählt.
Das Argument selbst ist irrelevant.
Es kann noch so logisch sein, aber wird nie durchdringen, wenn es aus dem falschen Munde kommt.
 
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Ich kenn mich aus mit theologischen, spitzfindigen Diskussionen, ich bin da aus eigener Erfahrung vom Fach.

Resultat:
Theologische Diskussionen sind GRUNDSÄTZLICH vollkommen sinnlos.
Natürlich ist das so, wenn es um religiöse Ansichten oder Aussagen geht wie z.B. die Frage nach den Steine werfenden und damit die Schlacht entscheidenden Vögeln im Koran, aber ich will hier keine theologische Diskussion, sondern einzig fundierte Aussage darüber, was in diesem Buch - Koran genannt - nun wirklich drinsteht.


Also:
Es führt zu nichts, wenn man eine inhaltliche Diskussion über den Koran startet.
Man dringt "von außen" grundsätzlich nicht durch, weil man gar nicht zum "Verein" gehört, also Moslem ist.
Da bin ich grundsätzlich anderer Meinung. Das würde ja bedeuten, dass kein Religionskritiker überhaupt was zu Religion und deren Büchern sagen könnte. Das ist doch genau das, was diese Religionsfanatiker wollen!

Gerade Kritik von außen ist überhaupt erst in der Lage was Kritisches dazu zu sagen.
Man nehme nur die vielen Religionskritiker, ich denke da zuerst an Michel Onfray. Der hat sich wie viele andere damit intensiv befasst und kann sehr wohl Inhaltliches dazu sagen. Auch er wird aber von all diesen Religionsfanatiker nicht akzeptiert, und zwar weil er nicht in deren Lobgesang einstimmt, sondern gerade dieses kritisiert, aber das spielt keine Rolle, dass ist nur das alte Spiel dieser Religioten. Er wurde übrigens auch religiös gebildet und erzogen.

Und hierbei (in diesem Thema) geht es mir nur darum, am besten von einem religionsneutralen Menschen mit entsprechenden Sprachkenntnissen, diese Frage der Hetze gegen Ungläubige im Koran klären zu lassen. Auch die Verherrlicher der Tora, der Bibel oder der Evangelien, behaupten ständig, Außenstehende könnten diese Bücher nicht beurteilen. Und das ist schlicht Unsinn.
 
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Die Kirche lügt frech oder aus Unwissen, nur Kritik von außen kann Klärung bringen.

Onfray sagte z.B. 2007 in einem Interview mit dem Spiegel:

Das Problem an der Religion ist, dass sie über Körper und Leben der Menschen verfügen will. Und, dass sie Lügen generiert. Die jüngste stammt von Papst Benedikt, der in Brasilien behauptete, die Christianisierung habe sich nie mit Gewalt vollzogen.

Ergo kann man religionsnahen Menschen und deren Cheforganisatoren und -lügnern nicht trauen.
Religionskritischen Menschen schon. Das genau ist doch das Problem.
 
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Natürlich ist das so, wenn es um religiöse Ansichten oder Aussagen geht wie z.B. die Frage nach den Steine werfenden und damit die Schlacht entscheidenden Vögeln im Koran, aber ich will hier keine theologische Diskussion, sondern einzig fundierte Aussage darüber, was in diesem Buch - Koran genannt - nun wirklich drinsteht.

Gut, du willst also, daß sich die Menschen inhaltlich mit Glaubensbüchern, Bibel, Koran, Thora auseinandersetzen, sie vollständig lesen, ihre Zeit damit verbringen,
und die Lehrsätze dann im Detail diskustieren und interpretieren.

Das halte ich grundsätzlich für falsch, weil man damit ja Religion erheblich aufwertet.
Und ich verstehe nicht, warum du es für sinnvoll hälst, obgleich für dich Glaubensbücher Märchenbücher sind.

Nur folgende Herangehensweise halte ich für sinnvoll:
Die Gesellschaft setzt ihr Wertesystem unbefangen nach rein weltlichen Kriterien fest.

Und die Religionsgemeinschaften haben das weltliche Primat zu aktzeptieren,
sich ihm unterzuordnen.
Privat ist es jedem freigestellt, Regeln der Religionsgemeinschaften zu befolgen oder auch nicht.
 
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Gut, du willst also, daß sich die Menschen inhaltlich mit Glaubensbüchern, Bibel, Koran, Thora auseinandersetzen, sie vollständig lesen, ihre Zeit damit verbringen,
und die Lehrsätze dann im Detail diskutieren und interpretieren.
Willst du es nicht verstehen oder kannst du es nicht?

Es geht allein um die Frage, wie die Ungläubigen (Kufar) im Koran beurteilt und wie sie durch folgsame Moslems daraufhin behandelt werden sollen bzw. müssen. Ich will kompetente Antworten. Und die bekommt man icht von Leutem die den Koran als Neuling lesen oder nur Meinungen von anderen wiedergeben.
Hast du denn tatsächlich noch keine TV-Diskussionen darüber verfolgt und noch keine Diskussionen darüber mit Moslems und Moslemfreunden geführt?

Also von dir werd ich offensichtlich die gesuchten Antworten nicht bekommen.


Und die Religionsgemeinschaften haben das weltliche Primat zu aktzeptieren,
sich ihm unterzuordnen.
Privat ist es jedem freigestellt, Regeln der Religionsgemeinschaften zu befolgen oder auch nicht.
Ein Traum, ein Wunsch, mehr nicht. Die Glaubensbrüder schei§en drauf.
 
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Ein Traum, ein Wunsch, mehr nicht. Die Glaubensbrüder schei§en drauf.

Die Glaubensbrüder welcher Religion schei§en drauf??

Buddhisten, Hinduisten sind inzwischen hierzulande domestiziert, oder wenn man so will privatisiert, Christen im wesentlichen auch.
Klar, privat und familiär kann man noch viel schei§e bauen, das muß angegangen werden.

Es geht allein um die Frage, wie die Ungläubigen (Kufar) im Koran beurteilt und wie sie durch folgsame Moslems daraufhin behandelt werden sollen bzw. müssen.

Folgsame Moslems haben sich so zu verhalten, wie folgsame Atheisten oder Angehöriger anderer Religionsgemeinschaften.
Sie haben sich dem Primat des weltlichen Staates unterzuordnen.

Der gibt ihnen das Recht, privat ihre Religion so auszuleben, wie sie das wollen.
 
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Steht es nun im Koran drin oder steht es nicht drin, dass die Ungläubigen beleidigt, belogen, diskriminiert und sogar getötet werden,
oder steht es nicht drin?

Die Islamvertreter und Moslems behaupten ständig dasselbe, wenn man sie danach fragt:

- Entweder es würde nicht drin stehn,

- oder man müsse den Original-Koran (welcher ist der "originale"?) lesen, dann müsste man arabisch können,

- oder man verstünde den Koran nicht,

- oder man würde diese Textstellen (es sind an die hundert) missverstehen oder falsch auslegen oder nicht im historischen oder überhaupt nicht im Kontext zitieren. Man könne diese Texte also nicht so verstehen, wie sie zu lesen sind.​

Ich habe den Koran selber vollständig gelesen und war entsetzt. Außerdem kann man im Internet Übersetzungen mehrfach lesen. Die Salafisten verteilen den Koran auch haufenweise (bezahlt durch die Saudis), da kann sich jeder einen schenken lassen. Es ist nicht anzunehmen, dass die Saudis und die Salafisten einen verfälschten Koran verteilen.

Was ist also nun dran?

Lügen die Islamvertreter und Moslems oder versuchen das nur zu verharmlosen,
oder sind alle Übersetzungen falsch und die bewussten Texte hineingelogen,
oder - falls sie doch da drin stehen - was ist dran an den Behauptungen im letzten Punkt?

Ich bin an fundierten und nachweisbaren Aussagen interessiert.
Du schreibst durcheinander. Du berufst Dich auf Religion, argumentierst aber mich Glaube.
Religion basiert auf das Leben und konfrontiert wird mit dem Leben. Glaube ist basiert darauf den Weg zur Religion und damit zum Leben mit bestimmten Verhalten zu bestreiten. In allen Büchern gibt es zu 50% das Gute und zu 50% das Böse, wie ihr das so nennt. Wenn Du mit Zugriff auf Bücher nimmst und befragst wo es Stellen gebe die das Böse tun, könntest Du so gut Fragen wo es in Bücher Stellen gebe die das Gute tun.

Es bedeutet nun mal NICHT wenn es in schriften über Gutes und Böses steht dass der Atheist Recht habe und nur das Gute darstellt. Auch Atheisten haben ihre gute- und schlechte Seiten. Auch in Atheismus könnte man beginnen über bösen Seiten zu befragen. Ob jemand gläubig ist oder nicht sei nicht entscheidend, denn egal wie man sich nennt tut Gutes und Böses.

Menschen die das Böses tun werden die Bücher von der bösen Seiten aus lesen und das Böse tun. Gute Menschen können die gute Seiten lesen und das Gute tun. Unabhängig davon praktiziert der Menschen beide Seiten, das Gute und das Böse. Alle Menschen sind nun mal gleich vor (Glaubens-)Bücher soeben vor (Gesetzes-)Bücher. Wenn Du also versuchst mit Gesetze in denen es auch das Gute und Böse gibt über Schriften herzufallen so wirst Du nichts anderes erreichen können als zu verwahrlosen. Das Ziel und Weg des Lebens ist aber nicht zu verwahrlosen, sondern zu leben.

Du kannst nun mal nicht damit ankommen "Alle Muslime sind böse", soeben Du das nicht für Christen, Juden, Atheisten etc. sagen kannst.

Merke es Dir:
Es geht nicht darum menschen zu verändern. Es geht darum das Leben zu finden um sich somit vom Böse zu befreien. Solange der weg des Lebens nicht gefunden ist/wird verbleiben die menschen Beides, das Gute und das Böse.
 
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Die Glaubensbrüder welcher Religion schei§en drauf??

Buddhisten, Hinduisten sind inzwischen hierzulande domestiziert, oder wenn man so will privatisiert, Christen im wesentlichen auch.
Klar, privat und familiär kann man noch viel schei§e bauen, das muß angegangen werden.

Folgsame Moslems haben sich so zu verhalten, wie folgsame Atheisten oder Angehöriger anderer Religionsgemeinschaften.
Sie haben sich dem Primat des weltlichen Staates unterzuordnen.

Der gibt ihnen das Recht, privat ihre Religion so auszuleben, wie sie das wollen.
Sorry, aber du erfüllst nicht die Anforderungen, die ich an einen ernsthaften Diskutanten für dieses Thema stelle. Sonst würdest du nicht so 'nen Unsinn schreiben wie "folgsame Atheisten".
 
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Du schreibst durcheinander. ...
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Es geht nicht darum menschen zu verändern. Es geht darum das Leben zu finden um sich somit vom Böse zu befreien. Solange der weg des Lebens nicht gefunden ist/wird verbleiben die menschen Beides, das Gute und das Böse.
Du schreibst immer durcheinander. Und du verstehst einfach die Frage dieses Themas nicht. Und es geht in diesem Thema gar nicht darum, Menschen zu verändern.

Also ...
 
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Sorry, aber du erfüllst nicht die Anforderungen, die ich an einen ernsthaften Diskutanten für dieses Thema stelle. Sonst würdest du nicht so 'nen Unsinn schreiben wie "folgsame Atheisten".

Folgsame Atheisten sind Menschen, die offensiv und gewaltfrei, das primat des weltlichen Staates akzeptierend, ihre Privatmeinung vertreten.
 
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Ein/e Islamkritiker7IN UND EIN SELBSTERNANNTER iSLAMEXPERTE:

Mit einem Schmunzeln hab ich den Disput zwischen [MENTION=2053]Schulz[/MENTION] und [MENTION=2817]KOHKAHYCUMEST[/MENTION] verfolgt.

Interressant auch die Konsequenz daraus!

Der Thread wird mit der Bitte gestartet, "Licht in das Dunkel" bezüglich des Koran zu bringen - und schon meldet sich ein EXPERTE, der uns Usern hier erklären will: "man kann den Koran nicht erklären, geschweige denn verstehen, wenn man kein Moslem ist. Das können nur Religionsführer!"

Ohne Angabe des realen Namens lässt sich natürlich nicht feststellen, ob es sich bei KOHKAHYCUMEST wirklich um eine anerkannte Fachgröße des Islam handelt.

Bezeichnend nun die Anmerkung, ....Man kann weder Bibel noch Koran oder Thora wörtlich nehmen, sonst kommt die Steinzeit.....
Unter diesem Aspekt empfiehlt uns nun die "Fachgröße", Religionen, egal welche, dem Privatbereich zu überlassen und die weltliche Umgebung (und Entwicklung?) zu leben.

Wenn dieser Traum Realität würde, würden wir viele Kriege sparen!

Andernteils stellt er aber sämtliche Religionen ins "ad absurdum".

Religionen sind - in meinen Augen - Ideologien, man könnte auch sagen, ein Teil geistiger Politik.
Religionen sind wie auch Politik in der Gesellschaft verankert, sozusagen ein Fach "Soziologie".

Also, ein schwerer Weg, festgefahrene Begriffe/Kulturen wie Religionen, zu denen sich einige Länder - DE, christliches Abendland etc. - bekennen, nun als "Ideologie im privaten Kämmerlein" abzustempeln.
 
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Du schreibst immer durcheinander. Und du verstehst einfach die Frage dieses Themas nicht.

Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den monotheistischen Religionen führt zu nichts.
Es führt zu dem Thema schwere Strafen für Homosexuelle,
für den Islam wirft es die Frage auf, wie man mit den Ungläubigen umgeht, die zwar Rechte haben, aber nachgeordnet sind.
Unzucht kommt wieder auf den Prüfstand,
Amputationen und Kreuzigungen werden wieder diskutiert.

Wozu soll das führen?
 
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Du schreibst immer durcheinander. Und du verstehst einfach die Frage dieses Themas nicht. Und es geht in diesem Thema gar nicht darum, Menschen zu verändern.

Also ...

ich habe verstanden wohinaus Du gehst. Ich wollte Dir nur klar machen dass Glaube und Religion nicht dasselbe ist, und dass ein überwiegender Teil der Muslime gar nicht den Koran/Quran lesen so wie Du es gelesen haben sollst.

Du trägst die Wille und Fähigkeit in Dir das Böse zu finden, und Du findest ihn, obwohl es in der Tat in der Art und Form gar nicht gibt.

Auch die biblische Schriften beinhalten bestimmten Aussage, wie "Es sei besser die Hand abzuhacken, als wenn geklaut wird". Zur damaliger Zeit haben sie das auch so getan, weil damals eine solche inhumane Rechtssprechung galt. Diese änderte sich jedoch mit dem Beginn der Neuen Welt (vor 2015 Jahren) durch und über die Barmherzigkeit dl. Gottes gemäß Johannes 13:34. Heute wird also nicht so getan, weil es Humanitär geht, also mit Geld- oder Freiheitsstrafe. Überwiegender Teil der Muslime verwendet vergleichbare Rechtssprechung. Es gibt, leider, Widersacher (was es auf die Hölle (Erde) üblich ist) und möchten nichts von Humanität hören. Dieser teil wurde im Koran/Quran integriert und wird von einem kleinen Teil der Widersacher gegenüber Gebot im Johannes 13:34 praktiziert. Die Welt ist empört über diese Rechtsanwendung. Na gut, empört, aber warum auf Kosten aller Muslime?
 
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Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den monotheistischen Religionen führt zu nichts.
Es führt zu dem Thema schwere Strafen für Homosexuelle,
für den Islam wirft es die Frage auf, wie man mit den Ungläubigen umgeht, die zwar Rechte haben, aber nachgeordnet sind.
Unzucht kommt wieder auf den Prüfstand,
Amputationen und Kreuzigungen werden wieder diskutiert.

Wozu soll das führen?

Mit Muslimen lässt sich reden. Mit euch aber nicht. Das ist die Realität. Und Muslime verallgemeinern nicht so wie ihr es tut.
 
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Folgsame Atheisten sind Menschen, die offensiv und gewaltfrei, das Primat des weltlichen Staates akzeptierend, ihre Privatmeinung vertreten.
Das ist doch Quatsch. Atheisten sind Menschen mit einer Überzeugung, die Götter ausschließt, verneint, in der Weltanschauung nicht zulässt.

Es gibt nur folgsame Religioten oder folgsame und brave Staatsbürger. Letzteres hat aber nichts mit Atheismus zu tun.
Atheisten folgen niemandem brav und "folgsam". Auf wen sollen sie hören? Wem sollen sie folgen?
Sie sind auch kaum organisiert, eigentlich gar nicht. Nirgendwo kann man "Mitglied der Atheisten" werden, keiner spielt Chef oder eine leitende Instanz. Atheisten sind Einzelpersonen. Sie folgen nur ihrer Überzeugung.

Aber versuch ruhig weiter, diesen Unsinn zu vertreten. Die andere Möglichkeit wäre nämlich, deinen Quatsch zuzugeben.
 
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Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den monotheistischen Religionen führt zu nichts.
Es führt zu dem Thema schwere Strafen für Homosexuelle,
für den Islam wirft es die Frage auf, wie man mit den Ungläubigen umgeht, die zwar Rechte haben, aber nachgeordnet sind.
Unzucht kommt wieder auf den Prüfstand,
Amputationen und Kreuzigungen werden wieder diskutiert.

Wozu soll das führen?
Du hast es noch nicht geschnallt. Lies meine vorherigen Erklärungen, vielleicht machts dann ja "Klick!".
 

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