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Widerlich diese Holocaust-Leugner

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Le Bon

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Wie viele Holocaustleugner kennst du?
Gute Frage. Debitist und ich haben eine Antwort auf den Begriff HC-Leugnung:

Man kann nur etwas leugnen, von dem man weiß, daß es so was gibt. Deshalb ist der Begriff Gottesleugnung obsolet, denn kein Mensch weiß, ob es so ein (Über)wesen überhaupt gibt. Da die meisten hier im Forum nach 1942 geboren wurden, gehe ich davon aus, daß hier keine HC-Leugner per definitionem sein können. Alles, was die Nachkriegsgeneration weiß, ist Hörensagen, daß u.a. vor keinem Haus, an dem draußen Gericht steht, Bestand hätte. Daraus folgt, alle nach 1942 Geborenen können keine HC-Leugner sein.Anhang anzeigen 4904
 
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Aber keiner stöhnt über Stalins Gulag, da gings nochn bisschen rauer zu, ganz zu schweigen von Guatanamo. Schweigen im Walde! Ob gerechtfertigt oder nicht. Manchesmal muss man gewisse Kulturkreise wie Tiere behandeln, sollte jedem klar sein. Nicht alle Deutschen sind wahre Kuscheltiere, dürfte auch jedem klar sein. Sie HH G20, wie da der Mob tobte.

Tja...die KZs sind auch keine Erfindung der Deutschen. (England/Burenkriege)

Leider sind die Fehler der Nazis rein gentechnisch vererblich. Also nur in Deutschland. Andere Völker haben sich nicht besser benommen und ducken sich schnell weg, wenn das Thema Massenmord auftaucht. (Man frage beispielsweise Spanier und Portugiesen zum Thema Ureinwohner Amerika)
 

hoksila

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Juristische Darstellung meinerseits:


Leugnung heißt, wider besseres Wissen zu behaupten.

Das heißt man kann nur leugnen, wenn man die Wahrheit kennt. Und dann wider besseren Wissens Falschbehauptungen aufstellt.


Bei mir ist das so:


Ich bin nach 45 geboren.


Kann ich was von vor 45 "leugnen"?




Fragend
Debitist


Leugnen ist allem Anschein nach ein schweres Vergehen!
Das lernte ich schon als Fünfjähriger, als ich bemerkte, daß der Weihnachtsmann
Vaters Uhr trug und ich mich genötigt sah, dem Mummenschanz ein Ende zu bereiten.
Die anwesende bucklige Verwandtschaft, die möglicherweise auf schlotternde Knie
meinerseits hofften, wären verärgert und mir wurde vorgehalten, das Weihnachtsfest
verdorben zu haben. Nur mein Großvater lachte.

Wesentlich schlimmer erging es allerdings unseren leugnenden Vorfahren, die einst angesichts
eines mit Blut und Schwert eingeführten neuen Popanz reihenweise gemeuchelt
wurden, wenn sie ihn leugneten.

Heutzutage ist glücklicherweise alles geregelt, die Geschichte in Stein gemeißelt
und die Bevölkerung wird davor bewahrt, irgendwo eine "Uhr"
sehen zu müssen. Wie gut haben wir es doch heute!


http://www.taz.de/!1584278/

Gruß, hoksila
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Und?

ist hier schon ein Holocaust-Leugner aufgetreten?

Behauptet jemand, dass es unter AH keine Juden-Verfolgung geben hat?
 

Le Bon

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Und?

ist hier schon ein Holocaust-Leugner aufgetreten?

Behauptet jemand, dass es unter AH keine Juden-Verfolgung geben hat?
Ich hab keine Ahnung, denn ich bin erst nach dem Krieg geboren worden. Ich habe darüber gelesen, aber wie heißt es so wahr? Die Geschichte schreibt immer der Sieger. Also tüncht der die Wahrheit über und malt ein neues, für ihn angenehmeres Bild!
Und nur weil alle das sagen, muß es nicht wahrer werden. Ich selbst war nie vor Ort und habe nicht
teilgenommen.:mad:

Ich weiß aber was in der Zeit stand:

http://www.zeit.de/1997/34/Gott_schuetze_uns_vor_den_Religioesen_ schrieb:
Als der Lubawitscher Rebbe Schneerson, einer der berühmtesten Rabbiner unserer Generation, gefragt wurde, wie der Holocaust habe geschehen können, wenn der Gott Israels die Welt regierte, sagte er, es habe einen faulen Ast im Judentum gegeben (wie Mischehen oder das Reformjudentum).

Ich denke, daß regt zum Nachdenken an, oder?
 
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Und?

ist hier schon ein Holocaust-Leugner aufgetreten?

Behauptet jemand, dass es unter AH keine Juden-Verfolgung geben hat?

Das behaupten auch die mit der Verunglimpfungsvokabel "Leugner" titulierten revisionistischen Historiker nicht. Wäre auch vollkommen schwachsinnig, da die Verfolgung der Juden im Dritten Reich nun bestens dokumentiert ist. Im Falle so einer Behauptung wäre es auch richtig, von Leugnung zu sprechen, weil sie tatsächlich wider besseres, historisch gesichertes Wissen erfolgte. Das geht völlig am Kern der Sache vorbei.
 
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Das behaupten auch die mit der Verunglimpfungsvokabel "Leugner" titulierten revisionistischen Historiker nicht. Wäre auch vollkommen schwachsinnig, da die Verfolgung der Juden im Dritten Reich nun bestens dokumentiert ist. Im Falle so einer Behauptung wäre es auch richtig, von Leugnung zu sprechen, weil sie tatsächlich wider besseres, historisch gesichertes Wissen erfolgte. Das geht völlig am Kern der Sache vorbei.

Entscheidend ist, das wir uns nach wie vor nicht objektiv mit unserer Geschichte befassen können.

https://www.youtube.com/watch?v=dmPFV1m4GxI

Und dies in einem Land, wo angeblich Meinungsfreiheit ein Grundrecht ist und unser Land deswegen vor z.B. Diktatoren doch so elementar unterscheidet.

Ein wenig Rache hat es Johnny Blödmann Kerner dann doch noch gegeben:

https://www.youtube.com/watch?v=lUY7CamB9dY
 
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Debitist

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Leugnen ist allem Anschein nach ein schweres Vergehen!
Das lernte ich schon als Fünfjähriger, als ich bemerkte, daß der Weihnachtsmann
Vaters Uhr trug und ich mich genötigt sah, dem Mummenschanz ein Ende zu bereiten.
Die anwesende bucklige Verwandtschaft, die möglicherweise auf schlotternde Knie
meinerseits hofften, wären verärgert und mir wurde vorgehalten, das Weihnachtsfest
verdorben zu haben. Nur mein Großvater lachte.

Wesentlich schlimmer erging es allerdings unseren leugnenden Vorfahren, die einst angesichts
eines mit Blut und Schwert eingeführten neuen Popanz reihenweise gemeuchelt
wurden, wenn sie ihn leugneten.

Heutzutage ist glücklicherweise alles geregelt, die Geschichte in Stein gemeißelt
und die Bevölkerung wird davor bewahrt, irgendwo eine "Uhr"
sehen zu müssen. Wie gut haben wir es doch heute!


http://www.taz.de/!1584278/

Gruß, hoksila

Ein lieber Gruß zurück.

Du siehst sicher ein, dass ich hier nur noch wenig Zeit investieren möchte?


Tut mir Leid, ich möchte nicht mit der endlosen Parade menschlicher Trümmerhaufen untergehen.


Was ich noch tun kann für Dich:

Eine ganz liebe Freundschaftsanfrage.


In Freundschaft und Frieden


Debitist
 

hoksila

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Ein lieber Gruß zurück.

Du siehst sicher ein, dass ich hier nur noch wenig Zeit investieren möchte?


Tut mir Leid, ich möchte nicht mit der endlosen Parade menschlicher Trümmerhaufen untergehen.


Was ich noch tun kann für Dich:

Eine ganz liebe Freundschaftsanfrage.


In Freundschaft und Frieden


Debitist


Moin!

Ich würde es bedauern, wenn Du Dich zurückziehst.
Die Beiträge von jemandem der noch selbst denkt, würden hier bestimmt nicht nur mir fehlen.
Überleg's Dir nochmal!

Für den Frieden und die Heimat
hoksila
 

Druckbert

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Moin!

Ich würde es bedauern, wenn Du Dich zurückziehst.
Die Beiträge von jemandem der noch selbst denkt, würden hier bestimmt nicht nur mir fehlen.
Überleg's Dir nochmal!

Für den Frieden und die Heimat
hoksila

Muss ich bedingungslos beipflichten. Die meisten hier denken ja sie hätten gedacht und weil sie nichts verstehen verfallen sie in den Beleidigungsmodus.

Soviel zum Forum. Auch ich bin gerne hier um neutrale Stimmen zu hören. Mainstreamgeseusel hat man genug, wenn man den Fernseher anmacht, oder die Zeitung aufschlägt. Es ist ehrlich gesagt, zum fürchten gehn.
 
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Warum sollte jemand den Holocaust leugnen? Wer jemals mit einem Araber gesprochen hat, der weiß, welch strahlende Augen die bekommen, wenn das Thema auf die Judenvernichtung kommt.
Gert
 
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Weil es auf "sich mit dem Thema beschäftigen" zu Ungereimtheiten kommt, die Leute evtl dazu veranlasst, nachzuharken. Was zu spekulationen führen kann diese zu Haft und Geldbußen fühen. Ähnlich verhält es sich mit dem 11 Semptember, und anderen großen Ereignissen.

Ich musste auch mal 1500 zahlen, weil ich in einem Politikforum aus einer schweitzer Tageszeitung rezitierte. Die die ganze Sache nunmal Anders sah.

Jeder der meint der Holocaust würde etwas über unsere Zukunft ändern, irrt sich. Dieses Thema ist irrelevant.

Zweifel auszuräumen, elicht im Grunde, wenn man sich die Massenerschießungen im Osten anguckt.
Ob nun auch vergast wurde...
Im 1wk wurdde vergast.
Vergast wird auch heute als Hinrichtungsmethode.

Wenn man sich die Sage um die jüdische Schuld am 1wk und Versaille verdeutlicht, - warum vergast man die nicht, die fadenscheinig dafür verantwortlich sind?

Man hat die KZ Insassen wie Vieh behandelt nehme ich an.
Euthanasie gabs doch auch.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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