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Unerhörte Zunahme der Staus

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Dr. Nötigenfalls

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Unerhörte Zunahme der Staus

Moin,

Mich wunderts das dieses Thema vollkommen ignoriert wird,ist doch jeder davon betroffen.
Die Staus.

Klar mit Staus muss man im Urbanen Raum immer rechnen.
Aber was heute so abgeht,das ist schon krass.

Und es sind längst nicht mehr nur die grossen Autobahnstrecken wie von der nördlichen A1 zum Kölner Ring,oder der Ring selbst.
Es werden unsinnige Entscheidungen getroffen,wo ohne Not wie auf der A61 auf Höhe Nordpark,die Fahrbahn welche eh nur 2 spurig ist,auf einen Fahrstreifen reduziert.
Einfach abgesperrt,und fertig.
Niemand zu sehen,der dort etwaige Arbeiten durchführt.

und hinten dran 10 km Stau für nix.
und natürlich Abends wo es nach Hause geht.

Anscheinend juckt das niemand ?
 

Jakob

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Moin,

Mich wunderts das dieses Thema vollkommen ignoriert wird,ist doch jeder davon betroffen.
Die Staus.

Klar mit Staus muss man im Urbanen Raum immer rechnen.
Aber was heute so abgeht,das ist schon krass.

Und es sind längst nicht mehr nur die grossen Autobahnstrecken wie von der nördlichen A1 zum Kölner Ring,oder der Ring selbst.
Es werden unsinnige Entscheidungen getroffen,wo ohne Not wie auf der A61 auf Höhe Nordpark,die Fahrbahn welche eh nur 2 spurig ist,auf einen Fahrstreifen reduziert.
Einfach abgesperrt,und fertig.
Niemand zu sehen,der dort etwaige Arbeiten durchführt.

und hinten dran 10 km Stau für nix.
und natürlich Abends wo es nach Hause geht.

Anscheinend juckt das niemand ?

Auch Menschen, die an Autobahnen arbeiten, haben Anspruch auf Feierabend.

Man muss natürlich die Autobahnen nicht mehr flicken. Das hat zwei Vorteile: Nie mehr Blitzer und liegen gebliebene Lastwagen im Baustellenbereich.
 

sportsgeist

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Moin,

Mich wunderts das dieses Thema vollkommen ignoriert wird,ist doch jeder davon betroffen.
Die Staus.

Klar mit Staus muss man im Urbanen Raum immer rechnen.
Aber was heute so abgeht,das ist schon krass.

Und es sind längst nicht mehr nur die grossen Autobahnstrecken wie von der nördlichen A1 zum Kölner Ring,oder der Ring selbst.
Es werden unsinnige Entscheidungen getroffen,wo ohne Not wie auf der A61 auf Höhe Nordpark,die Fahrbahn welche eh nur 2 spurig ist,auf einen Fahrstreifen reduziert.
Einfach abgesperrt,und fertig.
Niemand zu sehen,der dort etwaige Arbeiten durchführt.

und hinten dran 10 km Stau für nix.
und natürlich Abends wo es nach Hause geht.

Anscheinend juckt das niemand ?
ich stimme dir zu.
Individualverkehr ist letztllich viel zu billig.

und das was viel zu billig ist wird a) nicht mehr wertgeschätzt und vor Allem b) nicht mehr sorgfältig abgewogen, ob tatsächlich jede Fahrt auch wirklich nötig ist.

Nun gibt es die Klimabeschlüsse von Paris.
Alles schön und gut.
Mal abwarten, welche exaken Folgen das nun auf den Individualverkehr haben soll, und zwar dem auf der Strasse ...
 

interrogativ

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Motorisierter Individual Verkehr : Bus und Bahn fördern

:coffee:

seit Jahren durchgezogene
Streckenschließungen DB ( soll schließlich an die Börse),
Taktzeitenverlängerungen der Fahrpläne Bus und Bahn
Einstellungen Wochendfahrten usw
zeigen spürbar ihre Wirkungen durch überfüllte Busse und (Auto -) Bahnen, zumal in 2015 ca. 1,3 Millionen Neubürger aufgenommen wurden.
Es wird eng, sehr eng im Ländle ❗️

Dazu kommen steigend Umweltbelastungen;
und von der Elektromobilität sind wir weit weg.

Zitat:
"Der MIV hat neben seinem Nutzen auch negative Wirkungen auf die Umwelt, da er pro beförderter Person mehr Verkehr, eine höhere Umweltbelastung, einen deutlich höheren Flächenverbrauch (sowohl im ruhenden als auch im fließenden Verkehr) und damit höhere externe Kosten als der Öffentliche Verkehr oder der nicht motorisierte Individualverkehr verursacht. Er ist daher Angriffspunkt vieler Umweltinitiativen, die sich für eine Sanfte Mobilität einsetzen. Ferner wird durch MIV die Lebensqualität vor allem in Städten durch Platzbedarf, Lärm, Luftverschmutzung und Unfallgefahr erheblich beeinträchtigt. Negative Wirkungen auf die Verkehrssicherheit treten auf, wenn die Verkehrsdichte den für den jeweiligen zur Verfügung stehenden Raum kritischen Schwellenwert überschreitet und es durch Überlastung zur Verringerung des Verkehrsflusses kommt. Dies ist in Ballungsgebieten der Regelfall. Hinzu kommt, dass der eigene PKW als Statussymbol vor allem seit Verbreitung des Internets und mobiler Kommunikationsgeräte an Bedeutung verliert. All das lässt erwarten, dass der klassische MIV mit eigenem Privatfahrzeug langfristig durch andere Mobilitätsformen verdrängt werden wird. Seit den 1990er Jahren ist eine starke Zunahme des Carsharings und der Autovermietung zu beobachten."

"Dennoch fahren die Deutschen – allen Problemen, Staus und hohen Benzinkosten zum Trotz – noch am liebsten mit dem eigenen Wagen. Eine Studie der Stiftung für Zukunftsfragen – eine Initiative von British American Tobacco zeigt dies deutlich am Beispiel des Arbeitsweges.[5] Von 100 Arbeitnehmern fahren demnach 53 mit dem eigenen Automobil, 16 nutzen den öffentlichen Personennahverkehr, 14 gehen zu Fuß, 10 nehmen das Rad, 4 nutzen eine Mitfahrgelegenheit und 2 erreichen ihre Arbeitsstelle mit dem Zug."
Quelle: http://www.politik-sind-wir.de/newreply.php?p=447577&noquote=1
 
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OP
Dr. Nötigenfalls

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ich stimme dir zu.
Individualverkehr ist letztllich viel zu billig.

und das was viel zu billig ist wird a) nicht mehr wertgeschätzt und vor Allem b) nicht mehr sorgfältig abgewogen, ob tatsächlich jede Fahrt auch wirklich nötig ist.

Nun gibt es die Klimabeschlüsse von Paris.
Alles schön und gut.
Mal abwarten, welche exaken Folgen das nun auf den Individualverkehr haben soll, und zwar dem auf der Strasse ...

Das sehe ich nicht so,das war auch nicht das Thema.
Jedenfalls hast du das Thema prima ignoriert und sofort umgemünzt,das ist die pure Frechheit.

Bei dem von mir eröffneten Thema Staus sollte auf unnötige Behinderungen und Eingriffe in den Strassenverkehr (ohne wirkliche Bauttätigkeiten) seitens der Länder hingewiesen werden.

Natürlich gibts für Staus viele Gründe.

Einer von vielen zb. ist das ganze Regionen pendeln müssen weil grosse Arbeitgeber dichtgemacht haben.
Bei den heutigen übertriebenen zb. baulichen Anforderungen werden viele auch in die Insolvenz getreten.
Also pendeln die Leute,und zwar auch weil Wohnraum knapp ist.
 
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Dr. Nötigenfalls

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Auch Menschen, die an Autobahnen arbeiten, haben Anspruch auf Feierabend.

Man muss natürlich die Autobahnen nicht mehr flicken. Das hat zwei Vorteile: Nie mehr Blitzer und liegen gebliebene Lastwagen im Baustellenbereich.

Schwätzer.
In England wird rund um die Uhr gearbeitet.
Das würde hier auch gehen.


Aber dann muss man ja anständig Geld in die Hand nehmen.
 
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Dr. Nötigenfalls

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Eben. Was geht mich der Nordring Köln an?
Mein Geld, ich weiß

Wenn du glaubst das dein Genöle irgenteinen Standpunkt offenlegen würde, muss ich dich enttäuschen.
Jeder Dreijährige an der Kasse bekommt sein Anliegen besser kommuniziert.
 

Jakob

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Wenn du glaubst das dein Genöle irgenteinen Standpunkt offenlegen würde, muss ich dich enttäuschen.
Jeder Dreijährige an der Kasse bekommt sein Anliegen besser kommuniziert.

Ich weiß. Ironie versteht der Leser nie. Meinen Standpunkt könntest du aber schon erfassen: Du willst Millionen an Steuergeld zum Fenster rauswerfen, damit du ein paar Minuten weniger im Stau stehst. Ich will das nicht. Meinetwegen kannst du Stunden im Stau verbringen, Hauptsache die Straßen, und nicht nur deine Routen, werden nach ökonomischen Grundsätzen instand gehalten.
 
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Ich weiß. Ironie versteht der Leser nie. Meinen Standpunkt könntest du aber schon erfassen: Du willst Millionen an Steuergeld zum Fenster rauswerfen, damit du ein paar Minuten weniger im Stau stehst. Ich will das nicht. Meinetwegen kannst du Stunden im Stau verbringen, Hauptsache die Straßen, und nicht nur deine Routen, werden nach ökonomischen Grundsätzen instand gehalten.

Wessen ökonomische Grundsätze ?
:)
 

Horatio

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Moin,

Mich wunderts das dieses Thema vollkommen ignoriert wird,ist doch jeder davon betroffen.
Die Staus.

Klar mit Staus muss man im Urbanen Raum immer rechnen.
Aber was heute so abgeht,das ist schon krass.
...

Anscheinend juckt das niemand ?

Als Berliner kann ich da in dein Lied einstimmen. Hier hat man erfolgreich grüne Verkehrspolitik
umgesetzt. Ziel ist, dem Bürger den Individual-Verkehr zu verleiden. Leider, und das ist typisch
grün, war man nicht der Meinung, das mit attraktiven Modellen bzgl. öffentlicher Verkehrsmittel
umzusetzen, also dem Bürger eine Alternative zu bieten, sondern den Verkehr derart zu behindern,
dass einem die Lust am fahren vergehen soll. Zeigerfingerpolitik eben.
 

Pommes

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ich stimme dir zu.
Individualverkehr ist letztllich viel zu billig.

und das was viel zu billig ist wird a) nicht mehr wertgeschätzt und vor Allem b) nicht mehr sorgfältig abgewogen, ob tatsächlich jede Fahrt auch wirklich nötig ist.

Nun gibt es die Klimabeschlüsse von Paris.
Alles schön und gut.
Mal abwarten, welche exaken Folgen das nun auf den Individualverkehr haben soll, und zwar dem auf der Strasse ...

Du hast sie wohl nicht alle, unsere Verkehrsinfrastruktur ist laut ADAC vierfach überzahlt, wenn die Gelder Zweck gebunden eingesetzt würden, könnten wir die Gullideckel 24 Karat vergolden.
 

sportsgeist

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Das sehe ich nicht so,das war auch nicht das Thema.
Jedenfalls hast du das Thema prima ignoriert und sofort umgemünzt,das ist die pure Frechheit.

Bei dem von mir eröffneten Thema Staus sollte auf unnötige Behinderungen und Eingriffe in den Strassenverkehr (ohne wirkliche Bauttätigkeiten) seitens der Länder hingewiesen werden.

Natürlich gibts für Staus viele Gründe.

Einer von vielen zb. ist das ganze Regionen pendeln müssen weil grosse Arbeitgeber dichtgemacht haben.
Bei den heutigen übertriebenen zb. baulichen Anforderungen werden viele auch in die Insolvenz getreten.
Also pendeln die Leute,und zwar auch weil Wohnraum knapp ist.
wenn nur Pendeln der Grund wäre, dürften Staus nur zwischen 7 und 9, und zwischen 16 und 18 Uhr auftreten.
Wenn dem so wäre könntest du diesem durch cleveres Zeitmanagment ja elegand entgehen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Du hast sie wohl nicht alle, unsere Verkehrsinfrastruktur ist laut ADAC vierfach überzahlt, wenn die Gelder Zweck gebunden eingesetzt würden, könnten wir die Gullideckel 24 Karat vergolden.
als der Spritpreis nahe 1,60 lag, war es mal einige Wochen/Monate angenehm entspannt auf den Strassen.
Ein sicheres Zeichen, dass viele Fahrten unnötig sind und nur deswegen gemacht werden, weil der Sprit so billig ist.
 
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Als Berliner kann ich da in dein Lied einstimmen. Hier hat man erfolgreich grüne Verkehrspolitik
umgesetzt. Ziel ist, dem Bürger den Individual-Verkehr zu verleiden. Leider, und das ist typisch
grün, war man nicht der Meinung, das mit attraktiven Modellen bzgl. öffentlicher Verkehrsmittel
umzusetzen, also dem Bürger eine Alternative zu bieten, sondern den Verkehr derart zu behindern,
dass einem die Lust am fahren vergehen soll. Zeigerfingerpolitik eben.

Richtig,das ist mir auch aufgefallen.
So zb. die völlig unnötige Totale Durch-Urbanisierung.
Da werden riesig breite Fahradwege oder Fussgängerwege gebaut,die niemand nutzt.
Nur um den Verkehrsfluss zu verlangsamen.

Das ist Rotgrün versiffte Verkehrspolitik in voller Blüte.
Wird Zeit das die abgewählt, und damit auch der Verkehrsfluss wiederhergestellt werden kann.
 

sportsgeist

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Richtig,das ist mir auch aufgefallen.
So zb. die völlig unnötige Totale Durch-Urbanisierung.
Da werden riesig breite Fahradwege oder Fussgängerwege gebaut,die niemand nutzt.
Nur um den Verkehrsfluss zu verlangsamen.

Das ist Rotgrün versiffte Verkehrspolitik in voller Blüte.
Wird Zeit das die abgewählt, und damit auch der Verkehrsfluss wiederhergestellt werden kann.
wenn der Spritpreis Richtung 2 Euro geht, werden die schon benutzt ...
 

Jakob

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Richtig,das ist mir auch aufgefallen.
So zb. die völlig unnötige Totale Durch-Urbanisierung.
Da werden riesig breite Fahradwege oder Fussgängerwege gebaut,die niemand nutzt.
Nur um den Verkehrsfluss zu verlangsamen.

Das ist Rotgrün versiffte Verkehrspolitik in voller Blüte.
Wird Zeit das die abgewählt, und damit auch der Verkehrsfluss wiederhergestellt werden kann.

Mach mal. Mach mal eine Tempo-30-Zone oder eine Straßenmöblierung rückgängig. Da wirst du aber von den Anwohnern was zu hören bekommen! Egal ob in Jamel oder Köln oder Starnberg: Die Leute vor Ort wollen das so.
 

nachtstern

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Wessen ökonomische Grundsätze ?
:)

des Staates ^^
Jeder Stau erzeugt unnötigen Mehrverbrauch,
jeder Stau verursacht unnötige Abgase an konzentrierter Stelle,
also kann man auf dieser Grundlage dann die "Besteuerung" für CO2 Mengen erhöhen und dann damit noch mehr Steuergeld aus der Potte der Bürger rauspressen....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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