Merkel in Geheimer Mission in UK und Frankreich unterwegs

Man spricht schon von einer "Geheimen Bruderschaft" zwischen der Deutschen Regierung und der Autoindustrie.

http://www.rbb-online.de/kontraste/...5/wie-politik-und-behoerden-vw-schuetzen.html

Seltsam auch, wie intransparent hier in D dieser Skandal gehandhabt wird,...
und das hier im Netz gar nicht erwähnt wird,das Merkel in UK und Frankreich u.a. auch unterwegs war,um die Abgaswerte aufzuweichen.

Dr. Nötigenfalls schrieb:

Man spricht schon von einer "Geheimen Bruderschaft" zwischen der Deutschen Regierung und der Autoindustrie.

http://www.rbb-online.de/kontraste/...5/wie-politik-und-behoerden-vw-schuetzen.html

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Das will ich doch schwer hoffen, daß da eine Bruderschaft besteht. Aber warum soll die geheim sein? )

Naja einerseits versteh ich das ganze... immerhin ist die Autoindustrie (immernoch) einer der größten Wirtschaftszweige in Deutschland. Den will man natürlich auch seitens der Politik (und wie ich finde auch im Interesse der Angestellten) schützen.
Andererseits wenn ein Betrug statt findet, sollte man den auch aufklären.

Und generell sollte man auch mal andere Marken die nicht zufällig aus Deutschland sind prüfen... )

Smoker schrieb:

Naja einerseits versteh ich das ganze... immerhin ist die Autoindustrie (immernoch) einer der größten Wirtschaftszweige in Deutschland. Den will man natürlich auch seitens der Politik (und wie ich finde auch im Interesse der Angestellten) schützen.
Andererseits wenn ein Betrug statt findet, sollte man den auch aufklären.

Und generell sollte man auch mal andere Marken die nicht zufällig aus Deutschland sind prüfen... )

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Grundsätzlich habe ich nichts gegen die Automobilindustrie,allerdings ist offensichtlich wie die Regierung mit denen Kungelt.
Das ist längst nicht mehr gut für die Beschäftigten.
Das Thema Werksverträge,Prekäre Beschäftigungen,Druck auf die Zulieferer durch Preisdiktate etc. werden auf den Rücken der Beschäftigten ausgetragen.

Da hörts auf mit der Solidarität der heimischen Autoindustrie.

Dr. Nötigenfalls schrieb:

Grundsätzlich habe ich nichts gegen die Automobilindustrie,allerdings ist offensichtlich wie die Regierung mit denen Kungelt.
Das ist längst nicht mehr gut für die Beschäftigten.
Das Thema Werksverträge,Prekäre Beschäftigungen,Druck auf die Zulieferer durch Preisdiktate etc. werden auf den Rücken der Beschäftigten ausgetragen.

Da hörts auf mit der Solidarität der heimischen Autoindustrie.

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Ja aber letztlich können Betriebe nur im Rahmen der Gesetzlichen Möglichkeiten agieren, und die werden von der Politik vorgegeben. Schaut man ein wenig weiter die Straße hinauf, ist es hauptsächlich die Schuld einer komplett verkorksten Politik, die billige deutsche Produkte forciert auf dem Rücken von Heerscharen staatlich Subventionierter Arbeiter, eben jener in "prekären Arbeitsverhältnissen" die du genannt hast. Darauf gründet sich dieser ganze Exportwucher der uns derartig abhängig von anderer Staaten Wirtschaft macht, das wenn es zu einer Rezession kommen sollte Deutschland komplett am Boden liegt. Der Binenmarkt jedenfalls ist ja fast nicht mehr existent. Die USA haben noch einen und pflegen den auch,... und die wissen auch warum... Aber unserer Politik ist es ja wichtiger mit ach so grandiosen Arbeitsmarkstatistiken auf zu trumpfen die hinten und vorne nicht stimmen, und die Mehrheit der Dummbürger glaubt diesen Müll auch noch. Daran haperts...

Ich sage immer das die Privatwirtschaft ein wildes Tier ist. Wenn man sie zähmt und anleint, ist sie nützlich aber wehe wenn sie los gelassen... )

Smoker schrieb:

Ja aber letztlich können Betriebe nur im Rahmen der Gesetzlichen Möglichkeiten agieren, und die werden von der Politik vorgegeben.

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Die über Lobbysekretariate eine Tür weiter neben dem Regierungssitz der Politik schon mitgeteilt werden.

Dr. Nötigenfalls schrieb:

Die über Lobbysekretariate eine Tür weiter neben dem Regierungssitz der Politik schon mitgeteilt werden.

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Was bei einer funktionierenden und überwachten Regierung nur geringen Erfolg hätte...