- Registriert
- 13 Okt 2012
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 4.308
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Ist die AfD, eine rechtspopulistische Partei?
Zitat aus Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Populismus
„Umgangssprache[Bearbeiten]
Der Duden (21. Auflage) erklärt den Begriff als opportunistische Politik, die die Gunst der Massen zu gewinnen sucht. In der Umgangssprache ist dies ein häufiger Vorwurf an bestimmte Parteien und einzelne Politiker. Besonders in Europa verwenden ihre politischen Gegner den Ausdruck als Kampfbegriff (Schlagwort), um eine Manipulation und Instrumentalisierung der Bevölkerung für eigene Zwecke zu kritisieren. Sie werfen ihnen vor, mit leeren oder unrealistischen Versprechungen Wählerstimmen gewinnen zu wollen, und sagen ihnen dabei oft persönliches Machtstreben, mangelnde Verantwortung für die politische Zukunft des Landes, fehlende Nachhaltigkeit der politischen Ziele und fehlende Lösungen für aktuelle Probleme nach.
Als Populisten bezeichnete Politiker betonen dagegen in der Regel ihre „Bürgernähe“ im Gegensatz zur „etablierten“ Politik, werfen ihren Gegnern vor, problemblind zu sein, undemokratisch vorzugehen und elitären Partikularinteressen verpflichtet zu sein.“
Zitat aus: http://www.pr-blogger.ch/prblogger/2012/09/lobbying-foerdert-die-meinungsvielfalt/#more-226
„Lobbying fördert die Meinungsvielfalt
Veröffentlicht am 21. September 2012 von Stefan Wyer
Lobbyisten würden nur selektiv zum Wissensstand der Volksvertreter beitragen: Diese vom Tagesanzeiger-Co-Chefredaktor Res Strehle in seinem Kommentar vom 21. September 2012 geäusserte Meinung ist vor allem unter Journalisten verbreitet. Hintergrund ist der Vorstoss von Ständerat Thomas Minder gegen die Lobbyisten in der Wandelhalle.
Man kann das mit Verlaub auch anders sehen. Dass Interessenvertreter Interessen vertreten, ist ihr Job. Manche machen das gut, manche weniger, manche mit der notwendigen Souplesse und dem Respekt vor den Entscheidungsträgern, andere verhalten sich ungeschickt. Wie die Anwälte zweier Gegenparteien vor Gericht tragen Lobbyisten in der Summe mit ihren unterschiedlichen Positionen zur Transparenz bei. Ihnen Einseitigkeit vorzuwerfen, wie das im Beitrag von Strehle durchscheint, wäre etwa dasselbe, wie wenn man von einem Journalisten nur neutrale Kommentare verlangen würde.
Dass Lobbyisten gerne als lästig empfunden werden, wenn sie nicht diesselbe Haltung vertreten, ist menschlich, aber nicht sonderlich fair. Journalisten erleben das ja selber auch oft am eigenen Leib. Auch sie werden von den Politikern gerne kritisiert, wenn sie nicht dem Mainstream folgen.
Nachvollziehbar ist allerdings, dass Lobbyisten, die ihr Metier nur als «Druckausüben» und «Einseifen» verstehen, nicht gerne im Bundeshaus gesehen werden. Sie sind nicht nur ein Ärgernis für die Parlamentarier, sondern auch für jene Interessenvertreter, die sich an die ungeschriebenen Anstands- und andere Regeln halten.
Ob der Vorstoss Minder diese Situation zu bereinigen vermag, ist allerdings sehr zu bezweifeln. Interessen zu vertreten gehört nun mal zur Demokratie. Das gilt auch für Minder selber, der als unerschrockener Kämpfer gegen hohe Bankiersaläre in den Ständerat gewählt wurde.“
Versuchen viele Printmedien- und Television-Journalisten ihren eigenen Futtertrog vor Veränderungen zu schützen?
Es heißt die Macht geht vom Volke aus.
Wagen sich Teile des Volkes gegen die Politik der „Eliten“ zu stellen, werden dies von den Eliten als rechtspopulistische beschimpft.
Nach dem Motto der Mainstream ist der Gott und last keine anderen Parteien –Meinungen- neben mir sein.
Zitat aus Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Populismus
„Umgangssprache[Bearbeiten]
Der Duden (21. Auflage) erklärt den Begriff als opportunistische Politik, die die Gunst der Massen zu gewinnen sucht. In der Umgangssprache ist dies ein häufiger Vorwurf an bestimmte Parteien und einzelne Politiker. Besonders in Europa verwenden ihre politischen Gegner den Ausdruck als Kampfbegriff (Schlagwort), um eine Manipulation und Instrumentalisierung der Bevölkerung für eigene Zwecke zu kritisieren. Sie werfen ihnen vor, mit leeren oder unrealistischen Versprechungen Wählerstimmen gewinnen zu wollen, und sagen ihnen dabei oft persönliches Machtstreben, mangelnde Verantwortung für die politische Zukunft des Landes, fehlende Nachhaltigkeit der politischen Ziele und fehlende Lösungen für aktuelle Probleme nach.
Als Populisten bezeichnete Politiker betonen dagegen in der Regel ihre „Bürgernähe“ im Gegensatz zur „etablierten“ Politik, werfen ihren Gegnern vor, problemblind zu sein, undemokratisch vorzugehen und elitären Partikularinteressen verpflichtet zu sein.“
- Darf die AfD, die Alternative für Deutschland, in journalistischen Beiträgen stets als die „rechtspopulistische AfD“ bezeichnet werden oder wäre nur AfD angemessen?
- Wenn ja warum?
- Machen sich die Medien wie auch ARD,ZDF, nicht zum Handlanger der etablierten Parteien in dem man eine sich langsam entwickelte Partei die AFD stets als „rechtspopulistische AfD“ beschimpft?
- Wie wir ja alle Wissen gehören die Medien wie die Politiker Wirtschaft zu den Eliten unseres Staates. Ihre Interessen setzen die Wirtschaft und Verbände über die Arbeit der Lobbyisten durch.
- Die Medien sind profitierende Player bei diesem Spiel.
Zitat aus: http://www.pr-blogger.ch/prblogger/2012/09/lobbying-foerdert-die-meinungsvielfalt/#more-226
„Lobbying fördert die Meinungsvielfalt
Veröffentlicht am 21. September 2012 von Stefan Wyer
Lobbyisten würden nur selektiv zum Wissensstand der Volksvertreter beitragen: Diese vom Tagesanzeiger-Co-Chefredaktor Res Strehle in seinem Kommentar vom 21. September 2012 geäusserte Meinung ist vor allem unter Journalisten verbreitet. Hintergrund ist der Vorstoss von Ständerat Thomas Minder gegen die Lobbyisten in der Wandelhalle.
Man kann das mit Verlaub auch anders sehen. Dass Interessenvertreter Interessen vertreten, ist ihr Job. Manche machen das gut, manche weniger, manche mit der notwendigen Souplesse und dem Respekt vor den Entscheidungsträgern, andere verhalten sich ungeschickt. Wie die Anwälte zweier Gegenparteien vor Gericht tragen Lobbyisten in der Summe mit ihren unterschiedlichen Positionen zur Transparenz bei. Ihnen Einseitigkeit vorzuwerfen, wie das im Beitrag von Strehle durchscheint, wäre etwa dasselbe, wie wenn man von einem Journalisten nur neutrale Kommentare verlangen würde.
Dass Lobbyisten gerne als lästig empfunden werden, wenn sie nicht diesselbe Haltung vertreten, ist menschlich, aber nicht sonderlich fair. Journalisten erleben das ja selber auch oft am eigenen Leib. Auch sie werden von den Politikern gerne kritisiert, wenn sie nicht dem Mainstream folgen.
Nachvollziehbar ist allerdings, dass Lobbyisten, die ihr Metier nur als «Druckausüben» und «Einseifen» verstehen, nicht gerne im Bundeshaus gesehen werden. Sie sind nicht nur ein Ärgernis für die Parlamentarier, sondern auch für jene Interessenvertreter, die sich an die ungeschriebenen Anstands- und andere Regeln halten.
Ob der Vorstoss Minder diese Situation zu bereinigen vermag, ist allerdings sehr zu bezweifeln. Interessen zu vertreten gehört nun mal zur Demokratie. Das gilt auch für Minder selber, der als unerschrockener Kämpfer gegen hohe Bankiersaläre in den Ständerat gewählt wurde.“
Versuchen viele Printmedien- und Television-Journalisten ihren eigenen Futtertrog vor Veränderungen zu schützen?
Es heißt die Macht geht vom Volke aus.
Wagen sich Teile des Volkes gegen die Politik der „Eliten“ zu stellen, werden dies von den Eliten als rechtspopulistische beschimpft.
Nach dem Motto der Mainstream ist der Gott und last keine anderen Parteien –Meinungen- neben mir sein.
Zuletzt bearbeitet: