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Ist die AfD, eine rechtspopulistische Partei?

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Ist die AfD, eine rechtspopulistische Partei?

Zitat aus Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Populismus
„Umgangssprache[Bearbeiten]
Der Duden (21. Auflage) erklärt den Begriff als opportunistische Politik, die die Gunst der Massen zu gewinnen sucht. In der Umgangssprache ist dies ein häufiger Vorwurf an bestimmte Parteien und einzelne Politiker. Besonders in Europa verwenden ihre politischen Gegner den Ausdruck als Kampfbegriff (Schlagwort), um eine Manipulation und Instrumentalisierung der Bevölkerung für eigene Zwecke zu kritisieren. Sie werfen ihnen vor, mit leeren oder unrealistischen Versprechungen Wählerstimmen gewinnen zu wollen, und sagen ihnen dabei oft persönliches Machtstreben, mangelnde Verantwortung für die politische Zukunft des Landes, fehlende Nachhaltigkeit der politischen Ziele und fehlende Lösungen für aktuelle Probleme nach.
Als Populisten bezeichnete Politiker betonen dagegen in der Regel ihre „Bürgernähe“ im Gegensatz zur „etablierten“ Politik, werfen ihren Gegnern vor, problemblind zu sein, undemokratisch vorzugehen und elitären Partikularinteressen verpflichtet zu sein.“

  • Darf die AfD, die Alternative für Deutschland, in journalistischen Beiträgen stets als die „rechtspopulistische AfD“ bezeichnet werden oder wäre nur AfD angemessen?
  • Wenn ja warum?
  • Machen sich die Medien wie auch ARD,ZDF, nicht zum Handlanger der etablierten Parteien in dem man eine sich langsam entwickelte Partei die AFD stets als „rechtspopulistische AfD“ beschimpft?
  • Wie wir ja alle Wissen gehören die Medien wie die Politiker Wirtschaft zu den Eliten unseres Staates. Ihre Interessen setzen die Wirtschaft und Verbände über die Arbeit der Lobbyisten durch.
  • Die Medien sind profitierende Player bei diesem Spiel.


Zitat aus: http://www.pr-blogger.ch/prblogger/2012/09/lobbying-foerdert-die-meinungsvielfalt/#more-226
„Lobbying fördert die Meinungsvielfalt
Veröffentlicht am 21. September 2012 von Stefan Wyer
Lobbyisten würden nur selektiv zum Wissensstand der Volksvertreter beitragen: Diese vom Tagesanzeiger-Co-Chefredaktor Res Strehle in seinem Kommentar vom 21. September 2012 geäusserte Meinung ist vor allem unter Journalisten verbreitet. Hintergrund ist der Vorstoss von Ständerat Thomas Minder gegen die Lobbyisten in der Wandelhalle.
Man kann das mit Verlaub auch anders sehen. Dass Interessenvertreter Interessen vertreten, ist ihr Job. Manche machen das gut, manche weniger, manche mit der notwendigen Souplesse und dem Respekt vor den Entscheidungsträgern, andere verhalten sich ungeschickt. Wie die Anwälte zweier Gegenparteien vor Gericht tragen Lobbyisten in der Summe mit ihren unterschiedlichen Positionen zur Transparenz bei. Ihnen Einseitigkeit vorzuwerfen, wie das im Beitrag von Strehle durchscheint, wäre etwa dasselbe, wie wenn man von einem Journalisten nur neutrale Kommentare verlangen würde.
Dass Lobbyisten gerne als lästig empfunden werden, wenn sie nicht diesselbe Haltung vertreten, ist menschlich, aber nicht sonderlich fair. Journalisten erleben das ja selber auch oft am eigenen Leib. Auch sie werden von den Politikern gerne kritisiert, wenn sie nicht dem Mainstream folgen.
Nachvollziehbar ist allerdings, dass Lobbyisten, die ihr Metier nur als «Druckausüben» und «Einseifen» verstehen, nicht gerne im Bundeshaus gesehen werden. Sie sind nicht nur ein Ärgernis für die Parlamentarier, sondern auch für jene Interessenvertreter, die sich an die ungeschriebenen Anstands- und andere Regeln halten.
Ob der Vorstoss Minder diese Situation zu bereinigen vermag, ist allerdings sehr zu bezweifeln. Interessen zu vertreten gehört nun mal zur Demokratie. Das gilt auch für Minder selber, der als unerschrockener Kämpfer gegen hohe Bankiersaläre in den Ständerat gewählt wurde.“


Versuchen viele Printmedien- und Television-Journalisten ihren eigenen Futtertrog vor Veränderungen zu schützen?

Es heißt die Macht geht vom Volke aus.
Wagen sich Teile des Volkes gegen die Politik der „Eliten“ zu stellen, werden dies von den Eliten als rechtspopulistische beschimpft.

Nach dem Motto der Mainstream ist der Gott und last keine anderen Parteien –Meinungen- neben mir sein.
 
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Ist die AfD, eine rechtspopulistische Partei?

Zitat aus Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Populismus
„Umgangssprache[Bearbeiten]
Der Duden (21. Auflage) erklärt den Begriff als opportunistische Politik, die die Gunst der Massen zu gewinnen sucht. In der Umgangssprache ist dies ein häufiger Vorwurf an bestimmte Parteien und einzelne Politiker. Besonders in Europa verwenden ihre politischen Gegner den Ausdruck als Kampfbegriff (Schlagwort), um eine Manipulation und Instrumentalisierung der Bevölkerung für eigene Zwecke zu kritisieren. Sie werfen ihnen vor, mit leeren oder unrealistischen Versprechungen Wählerstimmen gewinnen zu wollen, und sagen ihnen dabei oft persönliches Machtstreben, mangelnde Verantwortung für die politische Zukunft des Landes, fehlende Nachhaltigkeit der politischen Ziele und fehlende Lösungen für aktuelle Probleme nach.
Als Populisten bezeichnete Politiker betonen dagegen in der Regel ihre „Bürgernähe“ im Gegensatz zur „etablierten“ Politik, werfen ihren Gegnern vor, problemblind zu sein, undemokratisch vorzugehen und elitären Partikularinteressen verpflichtet zu sein.“

  • Darf die AfD, die Alternative für Deutschland, in journalistischen Beiträgen stets als die „rechtspopulistische AfD“ bezeichnet werden oder wäre nur AfD angemessen?
    [*]
    [*]Wenn ja warum?

  • [*]Machen sich die Medien wie auch ARD,ZDF, nicht zum Handlanger der etablierten Parteien in dem man eine sich langsam entwickelte Partei die AFD stets als „rechtspopulistische AfD“ beschimpft?
    [*]Wie wir ja alle Wissen gehören die Medien wie die Politiker Wirtschaft zu den Eliten unseres Staates. Ihre Interessen setzen die Wirtschaft und Verbände über die Arbeit der Lobbyisten durch.
    [*]
    [*]Die Medien sin
    d profitierende Player bei diesem Spiel..


Zitat aus: http://www.pr-blogger.ch/prblogger/2012/09/lobbying-foerdert-die-meinungsvielfalt/#more-226
„Lobbying fördert die Meinungsvielfalt
Veröffentlicht am 21. September 2012 von Stefan Wyer
Lobbyisten würden nur selektiv zum Wissensstand der Volksvertreter beitragen: Diese vom Tagesanzeiger-Co-Chefredaktor Res Strehle in seinem Kommentar vom 21. September 2012 geäusserte Meinung ist vor allem unter Journalisten verbreitet. Hintergrund ist der Vorstoss von Ständerat Thomas Minder gegen die Lobbyisten in der Wandelhalle.
Man kann das mit Verlaub auch anders sehen. Dass Interessenvertreter Interessen vertreten, ist ihr Job. Manche machen das gut, manche weniger, manche mit der notwendigen Souplesse und dem Respekt vor den Entscheidungsträgern, andere verhalten sich ungeschickt. Wie die Anwälte zweier Gegenparteien vor Gericht tragen Lobbyisten in der Summe mit ihren unterschiedlichen Positionen zur Transparenz bei. Ihnen Einseitigkeit vorzuwerfen, wie das im Beitrag von Strehle durchscheint, wäre etwa dasselbe, wie wenn man von einem Journalisten nur neutrale Kommentare verlangen würde.
Dass Lobbyisten gerne als lästig empfunden werden, wenn sie nicht diesselbe Haltung vertreten, ist menschlich, aber nicht sonderlich fair. Journalisten erleben das ja selber auch oft am eigenen Leib. Auch sie werden von den Politikern gerne kritisiert, wenn sie nicht dem Mainstream folgen.
Nachvollziehbar ist allerdings, dass Lobbyisten, die ihr Metier nur als «Druckausüben» und «Einseifen» verstehen, nicht gerne im Bundeshaus gesehen werden. Sie sind nicht nur ein Ärgernis für die Parlamentarier, sondern auch für jene Interessenvertreter, die sich an die ungeschriebenen Anstands- und andere Regeln halten.
Ob der Vorstoss Minder diese Situation zu bereinigen vermag, ist allerdings sehr zu bezweifeln. Interessen zu vertreten gehört nun mal zur Demokratie. Das gilt auch für Minder selber, der als unerschrockener Kämpfer gegen hohe Bankiersaläre in den Ständerat gewählt wurde.“


Versuchen viele Printmedien- und Television-Journalisten ihren eigenen Futtertrog vor Veränderungen zu schützen?

Es heißt die Macht geht vom Volke aus.
Wagen sich Teile des Volkes gegen die Politik der „Eliten“ zu stellen, werden dies von den Eliten als rechtspopulistische beschimpft.

Nach dem Motto der Mainstream ist der Gott und last keine anderen Parteien –Meinungen- neben mir sein.

Alle Politiker bedienen sich des Populismus in ihren Reden und Äußerungen, in sofern sind alle Parteien populistisch. Da die AfD dem rechtskonservativen Spektrum zuzuordenen ist, als derzeit einzige große Partei, ist sie dann in diesem Sinne natürlich rechtspopulistisch, so wie die CDU, SPD, Grünen und LInke eben linkspopulistische Parteien sind....
 

Jakob

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Ist die AfD, eine rechtspopulistische Partei?

Zitat aus Wiki: ....

Warum ist, der Begriff rechtspopulistisch bei dir, negativ besetzt?

(Jungs, Kommaregeln sind, doch nicht so kompliziert!)
 
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Warum ist, der Begriff rechtspopulistisch bei dir, negativ besetzt?

(Jungs, Kommaregeln sind, doch nicht so kompliziert!)

Nicht rechtspopulistisch ist negativ besetzt, sondern rechtspopulistisch. Populismus ist eine opportunistische Anbiederung ans populus (lat: Volk) unter gleichzeitigem Verzicht klare, einklagbare Aussagen. Der Populismus wendet sich an den Bauch, aber nicht an den Kopf.
 

Picasso

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Nicht rechtspopulistisch ist negativ besetzt, sondern rechtspopulistisch. Populismus ist eine opportunistische Anbiederung ans populus (lat: Volk) unter gleichzeitigem Verzicht klare, einklagbare Aussagen. Der Populismus wendet sich an den Bauch, aber nicht an den Kopf.

Wenn sich Politiker nur noch mittels klarer , einklagbarer Aussagen äußern dürften, würde in der politischen Landschaft Grabesstille herrschen.

Ein populistischer Politiker richtet sein Wort ans Volk, und wenn seine Ansprache ankommt, werden andere Politiker nervös. Dann folgt der Populismus Vorwurf...
 

Tooraj

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Ist die AfD, eine rechtspopulistische Partei?

...
  • Darf die AfD, die Alternative für Deutschland, in journalistischen Beiträgen stets als die „rechtspopulistische AfD“ bezeichnet werden oder wäre nur AfD angemessen?
  • ...

...

Meines Erachtens wird die AfD in vielen journalistischen Beiträgen noch viel zu oft als „rechtspopulistisch“ verharmlost, denn tatsächlich handelt es sich um eine rechtsradikale Partei, deren Positionen mit dem Grundgesetz nicht im Einklang stehen. Den Begriff „Deutscher“ koppelt Björn Höcke beispielsweise an das Vorhandensein zweier deutscher Elternteile – und nicht etwa an die deutsche Staatsbürgerschaft. ( http://www.theeuropean.de/chris-pyak/10535-was-uns-ein-auslaender-raus-kosten-wuerde )

Es handelt ich also um völkisch-faschistoides Gedankengut, dem der Bodensatz der dt. Gesellschaft nur allzu gern das Attribut „demokratisch“ verpassen würde. All das Zeugs wähnten wir schon längst in der Gruft, aber die Toten leben leider manchmal länger.
 
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Meines Erachtens wird die AfD in vielen journalistischen Beiträgen noch viel zu oft als „rechtspopulistisch“ verharmlost, denn tatsächlich handelt es sich um eine rechtsradikale Partei, deren Positionen mit dem Grundgesetz nicht im Einklang stehen. Den Begriff „Deutscher“ koppelt Björn Höcke beispielsweise an das Vorhandensein zweier deutscher Elternteile – und nicht etwa an die deutsche Staatsbürgerschaft. ( http://www.theeuropean.de/chris-pyak/10535-was-uns-ein-auslaender-raus-kosten-wuerde )

Es handelt ich also um völkisch-faschistoides Gedankengut, dem der Bodensatz der dt. Gesellschaft nur allzu gern das Attribut „demokratisch“ verpassen würde. All das Zeugs wähnten wir schon längst in der Gruft, aber die Toten leben leider manchmal länger.

Jetzt wisch Dir mal den Schaum vom Mund, selbst wenn sie radikal ist, woran immer Du die Radikalität festmachst, bei einer wertkonservativen Partei, wäre das nichts, was man per se kritisieren könnte.
Auch die Foederung nach einem BGE anderer parteien sind in diesem Sinne radikale Forderungen.......die Forderung nach Abschaffung der Kohleverstromung war noch vor wenigen Jahren eine radikale Forderung...
Selbst völkische Ansichten haben nichts automatisch mit Nationalsozialismus, oder gar Faschimsmus zu tun.................. also bleib mal auf dem Teppich:rolleyes2:
 
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Es handelt ich also um völkisch-faschistoides Gedankengut, dem der Bodensatz der dt. Gesellschaft nur allzu gern das Attribut „demokratisch“ verpassen würde. All das Zeugs wähnten wir schon längst in der Gruft, aber die Toten leben leider manchmal länger.

Ganz genauso sehe ich diese Herrschaften auch.
[MENTION=1621]tyr[/MENTION]
" Wertkonservativ " ist etwas durchaus Positives, was ich bei diesem Sammelsurium nicht ausmachen kann!
Es sei denn, Sie halten wie Herr Höcke ein tausendjähriges Reich für wertvoll und erhaltenswert!
 
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Ganz genauso sehe ich diese Herrschaften auch.

[MENTION=1621]tyr[/MENTION]
" Wertkonservativ " ist etwas durchaus Positives, was ich bei diesem Sammelsurium nicht ausmachen kann!
Es sei denn, Sie halten wie Herr Höcke ein tausendjähriges Reich für wertvoll und erhaltenswert!

Sehr gut erkannt. :))
 
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Wenn sich Politiker nur noch mittels klarer , einklagbarer Aussagen äußern dürften, würde in der politischen Landschaft Grabesstille herrschen.

Ein populistischer Politiker richtet sein Wort ans Volk, und wenn seine Ansprache ankommt, werden andere Politiker nervös. Dann folgt der Populismus Vorwurf...

Nein. Der Politiker sagt "dem Volk" - tendenziell zumindest -, was Sache ist. Der Populist kriecht ihm in den Hintern.
 
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Jetzt wisch Dir mal den Schaum vom Mund, selbst wenn sie radikal ist, woran immer Du die Radikalität festmachst, bei einer wertkonservativen Partei, wäre das nichts, was man per se kritisieren könnte.
Auch die Foederung nach einem BGE anderer parteien sind in diesem Sinne radikale Forderungen.......die Forderung nach Abschaffung der Kohleverstromung war noch vor wenigen Jahren eine radikale Forderung...

Selbst völkische Ansichten haben nichts automatisch mit Nationalsozialismus, oder gar Faschimsmus zu tun.................. also bleib mal auf dem Teppich:rolleyes2:

Das hat auch keiner behauptet. Sondern Tooraj sprach von rechtsradikal. Du hast mal wieder das herrliche Beispiel dafür geliefert, wie sich die Rechtsradikalen die Nazikeule selbst vor den Kopf hauen. Weiter so. Das Leben wäre auch nur zu trist, wenn es keine Rechten gäbe, über die man lachen kann.
 
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denmarkisbetter

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Ist die Bezeichnung wichtig?

Ich finde das ermüdend.

Wichtig ist, die Abschiebeindustrie zu ertüchtigen, die Bleiberechte und Familienzusammenführungen so zu gestalten ,dass sie kein Magnet für die Jugend der Welt sind und gemeinsam mit den Griechen und Mazedoniern die Eliten aus Asien zurückzuprügeln.


Wer die AfD nicht mag, wird sie immer mit Worten benennen die manch einem Bürger negative Assoziationen wecken. Angesichts der isolierten Lage Deutschlands und der schwachen Abschiebeindustrie im Vergleich zu anderen Ländern ist das aber ein Luxus den man sich nicht leisten sollte.

Jedenfalls dann nicht,wenn man wie ich den Griechen,Mazedoniern,Franzosen,Dänen,Engländern,Ungarn,Amerikanern,Tschechen,Slowaken,Kroaten etc beim knüppeln beistehen will,und sich nicht drücken will.
 
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Das hat auch keiner behauptet. Sondern Tooraj sprach von rechtsradikal. Du hast mal wieder das herrliche Beispiel dafür geliefert, wie sich die Rechtsradikalen die Nazikeule selbst vor den Kopf hauen. Weiter so. Das Leben wäre auch nur zu trist, wenn es keine Rechten gäbe, über die man lachen kann.

Der originale Tyr ist allerdings einhändig, nicht einäugig. Das wäre Odin. Der allerdings hat ein Auge für die Weisheit gegeben, was bei den Neos bezweifelt werden kann!
Ansonsten schätze ich den Unterhaltungswert derselben ebenfalls hoch ein.
Es sollte jedoch nicht der Fehler begangen werden, diese Herrschaften zu unterschätzen .....
 
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Der originale Tyr ist allerdings einhändig, nicht einäugig. Das wäre Odin. Der allerdings hat ein Auge für die Weisheit gegeben, was bei den Neos bezweifelt werden kann!
Ansonsten schätze ich den Unterhaltungswert derselben ebenfalls hoch ein.
Es sollte jedoch nicht der Fehler begangen werden, diese Herrschaften zu unterschätzen .....

Ich habe mir keinen Gedanken über diesen Nickname gemacht. Danke für die Information, daß Tyr der germanische Gott des Kampfes und des Sieges war. Aber interessant, daß jemand es nötig hat, sich diesen Nickname zu geben. Bemitleidenswert fast.

Unterschätzen werde ich diese Bande nicht. Aber es ist ein probates Mittel, sie in ihrer Aufgeblasenheit der Lächerlichkeit anheim zu geben.
 
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Frosch

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Ich habe mir keinen Gedanken über diesen Nickname gemacht. Danke für die Information, daß Tyr der germanische Gott des Kampfes und des Sieges war. Aber interessant, daß jemand es nötig hat, sich diesen Nickname zu geben. Bemitleidenswert fast......

Die hierzulande vom türkischen Religionsministerium betriebenen Moscheen werden meist nach islamischen Eroberern benannt. Ist dir darüber schon mal ein Wort des Befremdens entschlüpft? >§:-€
 
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Die hierzulande vom türkischen Religionsministerium betriebenen Moscheen werden meist nach islamischen Eroberern benannt. Ist dir darüber schon mal ein Wort des Befremdens entschlüpft? >§:-€

Muß ich das? Ich kümmere mich lieber um meine eigene Kohorte.

Und zwischen der Tatsache, daß angeblich Moscheen zumeist nach Eroberern benannt werden - was ich übrigens nicht glaube und schon gar nicht, wenn dieses Argument aus einer bestimmten Ecke kommt; jedenfalls müßte es erst einmal nachgewiesen werden unter der fast unmöglichen Definition des Wortes "meist" - und der Selbstbenennung nach einem germanischen Kriegsgott sehe ich doch noch einen Unterschied. Ich nenne mich schließlich auch nicht "Einstein der Große".
 
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Frosch

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Muß ich das? Ich kümmere mich lieber um meine eigene Kohorte.

Und zwischen der Tatsache, daß angeblich Moscheen zumeist nach Eroberern benannt werden - was ich übrigens nicht glaube und schon gar nicht, wenn dieses Argument aus einer bestimmten Ecke kommt; jedenfalls müßte es erst einmal nachgewiesen werden unter der fast unmöglichen Definition des Wortes "meist" - und der Selbstbenennung nach einem germanischen Kriegsgott sehe ich doch noch einen Unterschied. Ich nenne mich schließlich auch nicht "Einstein der Große".

Ich bin immer wieder erschüttert, wie wenig Islamophile über die aktuelle Islamisierung informiert sind. Hast du tatsächlich noch nie von dieser gängigen Praxis gehört oder stellst du dich jetzt nur naiv?

Hier kuckssu, da hast du genügend Lektüre für´s ganze Wochenende:

https://www.google.de/search?q=h+no...q=Moscheen+nach+islamischen+Eroberern+benannt
 
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Nicht rechtspopulistisch ist negativ besetzt, sondern rechtspopulistisch. Populismus ist eine opportunistische Anbiederung ans populus (lat: Volk) unter gleichzeitigem Verzicht klare, einklagbare Aussagen. Der Populismus wendet sich an den Bauch, aber nicht an den Kopf.

Sehe ich absolut anders.
Rechtspopulistisch ist diffamierend, weil es neben der Hinwendung zum Volk (populus) eine egozentrisch-nationale und rücksichtslos kollektive Form der Politik bezeichnet.

Linkspopulistisch ist da passender - es betont neben der Hinwendung zum Volk (populus) den Hang zur sozialen Gleichmacherei, zum Verzicht auf aktive Gegenwehr gegen alle Äusseren Feinde, (make love not war) und verzettelt sich in internationale Reibungswiderstände, angeblich um den Weltfrieden nicht zu gefährden.
Linkspopulistisch hat keinen Respekt vor der Individuellen Leistung und glaubt alle menschlichen Schwächen in sog. "teamwork" auflösen zu können.
Als Folge davon sinkt der Bildungsgrad des Nachwuchses, Grossprojekte gehen grundsätzlich daneben und das Militärarsenal rostet oder veraltet und ist dann im obligaten Notfall völlig unzureichend.
Erforderliche Erneuerungen der Infrastruktur unterbleiben, (z.B. Wohnungsbau, ausreichende Zahl von Lehrkräften und Unterbringungsmöglichkeiten für Studierende) Steuergelder werden für die Weltübervölkerung verpulvert und der Bürger muss die soziale Stagnation Jahr für Jahr in Form eines normalen Gottgewollten Schicksals hinnehmen.
 
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Sehe ich absolut anders.
Rechtspopulistisch ist diffamierend, weil es neben der Hinwendung zum Volk (populus) eine
egozentrisch-nationale und rücksichtslos kollektive Form der Politik bezeichnet.

Linkspopulistisch ist da passender - es betont neben der Hinwendung zum Volk (populus) den Hang zur sozialen Gleichmacherei, zum Verzicht auf aktive Gegenwehr gegen alle Äusseren Feinde, (make love not war) und verzettelt sich in internationale Reibungswiderstände, angeblich um den Weltfrieden nicht zu gefährden.
Linkspopulistisch hat keinen Respekt vor der Individuellen Leistung und glaubt alle menschlichen Schwächen in sog. "teamwork" auflösen zu können.
Als Folge davon sinkt der Bildungsgrad des Nachwuchses, Grossprojekte gehen grundsätzlich daneben und das Militärarsenal rostet oder veraltet und ist dann im obligaten Notfall völlig
unzureichend.
Erforderliche Erneuerungen der Infrastruktur unterbleiben, (z.B. Wohnungsbau, ausreichende Zahl von Lehrkräften und Unterbringungsmöglichkeiten für Studierende) Steuergelder werden für die Weltübervölkerung verpulvert und der Bürger muss die soziale Stagnation Jahr für Jahr in Form eines normalen Gottgewollten Schicksals hinnehmen.

Tut mir leid, das ist so pauschaliserend-dumpf, daß ich nicht darauf antworten werde. Lies Deinen Quatsch noch einmal genau durch und dann melde Dich wieder. Einen Linkspopulismus - wer soll das denn sein, der den verkündet? - dafür verantwortlich machen, daß Großprojekte wie der Berliner Großkotzflughafen nicht funktionieren, ist nur schräg. Wirklich schräg.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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