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Perspektiven zur Flüchtlingssituation
Viel wird getuschelt oder gebrüllt - wenig wird gesagt.
'Import des islamisch fundamentalistischen Terrors', 'das Boot ist voll', viele kritische und besorgte Bürger - vergleichsweise wenig lob für Angela Merkel - eigendlich eher so eine art Shit Storm...
Unverholene Kritik bei Pressekonferenzen aus Regierungskreisen in osteuropäischen Ländern.
Auf der anderen Seite eher die leiseren Töne - aber immerhin noch die Mehrheit, die eine über das übliche Asylrecht hinausgehendes Verantwortungsbewußtsein der Deutschen sieht.
Hier sind ein paar Links - mein 'Nota Bene' der letzten Tage:
- Gauk in Jordanien - Jordanien kann viel weniger als Deutschland - tut aber viel mehr:
http://www.spiegel.de/politik/ausla...espraesident-besucht-jordanien-a-1066667.html
- Jorgen Nicolai - ein Name den man sich merken sollte. Einer dieser 'Gutmenschen' (Deppenphrase des Jahre), die einfach nicht eingesehen haben dass der IS ein Problem der Länder mit vorwiegend muslimischer Bevölkerung ist. Ein Mensch, der gerne mal Hilft, wenn er gerade kann.
http://www.goodreads.com/book/show/26591709-heval
- dann noch dies aus der von mir sehr geschätzten Süddeutschen Zeitung: Das zeigt ganz hübsch was dem Islam als Religion unterstellt wird. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Islam als solcher nicht das Problem ist. Es sind die Zustände in den Arabischen und Nah-Östlichen Ländern, die problematische Gesinnungen fördern. Und natürlich wird es Flüchtlinge mit mehr oder weniger problematischer Einstellung geben - die Frage ist nur, wie relevant wird das für unsere Gesellschaft.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...iest-und-behauptet-es-sei-der-koran-1.2770534
Viel wird getuschelt oder gebrüllt - wenig wird gesagt.
'Import des islamisch fundamentalistischen Terrors', 'das Boot ist voll', viele kritische und besorgte Bürger - vergleichsweise wenig lob für Angela Merkel - eigendlich eher so eine art Shit Storm...
Unverholene Kritik bei Pressekonferenzen aus Regierungskreisen in osteuropäischen Ländern.
Auf der anderen Seite eher die leiseren Töne - aber immerhin noch die Mehrheit, die eine über das übliche Asylrecht hinausgehendes Verantwortungsbewußtsein der Deutschen sieht.
Hier sind ein paar Links - mein 'Nota Bene' der letzten Tage:
- Gauk in Jordanien - Jordanien kann viel weniger als Deutschland - tut aber viel mehr:
http://www.spiegel.de/politik/ausla...espraesident-besucht-jordanien-a-1066667.html
- Jorgen Nicolai - ein Name den man sich merken sollte. Einer dieser 'Gutmenschen' (Deppenphrase des Jahre), die einfach nicht eingesehen haben dass der IS ein Problem der Länder mit vorwiegend muslimischer Bevölkerung ist. Ein Mensch, der gerne mal Hilft, wenn er gerade kann.
http://www.goodreads.com/book/show/26591709-heval
- dann noch dies aus der von mir sehr geschätzten Süddeutschen Zeitung: Das zeigt ganz hübsch was dem Islam als Religion unterstellt wird. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Islam als solcher nicht das Problem ist. Es sind die Zustände in den Arabischen und Nah-Östlichen Ländern, die problematische Gesinnungen fördern. Und natürlich wird es Flüchtlinge mit mehr oder weniger problematischer Einstellung geben - die Frage ist nur, wie relevant wird das für unsere Gesellschaft.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...iest-und-behauptet-es-sei-der-koran-1.2770534
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