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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die Linken in Venezuela haben abgewirtschaftet.....

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

icke

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Der sozialistische Wahnsinn ist besiegt, das venezuelanische Volk feiert auf den Straßen. Jetzt bleibt abzuwarten, ob Venezuela den Wiederaufstieg zur freien Marktwirtschaft stemmen kann. Die sozialistischen Feudalherrscher haben sich alles unter den Nagel gerissen, müssen gründlich enteignet und abgeurteilt werden, damit die wirtschaftliche Macht in Lande wieder in die Hände des Volkes gelangen kann.

hehe ,n clown gefrühstückt?:giggle:
 

Che

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Am kommenden 20.Mai finden die nächsten Präsidentschaftswahlen statt (ursprünglich war der 22.April angesetzt). Der Verschiebung der Präsidentschaftswahl ging ein Abkommen der Unterstützerparteien der beiden aussichtsreichsten Kandidaten für das Amt voraus. Auch die Fristen für neue Kandidaturen sowie für die Aktualisierung des Wählerregisters wurden verlängert.

Bisher haben sechs Politiker ihre Kandidatur für das Präsidentenamt offiziell angemeldet. Das ständig für Unruhe und Aufruhr sorgende Oppositionsbündnis MUD wird offenbar mit Zustimmung der USA und der EU die Wahl boykottieren und greift offen die Kandidaten an, die sich als Herausforderer des amtierenden Präsidenten Maduro der Wahl stellen. Tenor: "Sie repräsentieren nicht Venezuelas Opposition, und stehen nicht für die Einheit des Landes und nicht für die Venezolaner, die einen Wandel wollen"
Offenbar ist man sich seiner eigenen eher geringen Chancen bei einer demokratischen Wahl bewusst und setzt lieber auf andere Lösungen, um einen "Wandel" nach eigenem Gusto zu erreichen - Gewalt z.B.
 
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Der sozialistische Wahnsinn ist besiegt, das venezuelanische Volk feiert auf den Straßen. Jetzt bleibt abzuwarten, ob Venezuela den Wiederaufstieg zur freien Marktwirtschaft stemmen kann. Die sozialistischen Feudalherrscher haben sich alles unter den Nagel gerissen, müssen gründlich enteignet und abgeurteilt werden, damit die wirtschaftliche Macht in Lande wieder in die Hände des Volkes gelangen kann.

Das Volk hat aktuell Hunger und ist froh über Nachbarschaftshilfe, etwa aus Kolumbien.
 
OP
Compa
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Hier einmal ein paar Zeilen mit 3 Fotos, ein Foto
wurde zum Pressefoto des Jahres ausgezeichnet.

http://www.spiegel.de/kultur/gesell...t-brennenden-mann-in-venezuela-a-1202672.html

Da will sich ja der Busfahrer, also der Maduro, wieder zum Präsidenten wählen lassen,
die Wahl wird er sicherlich gewinnen, denn die Opposition hat der Busfahrer ja bereits
schon abgeschafft.

https://www.blick.ch/news/ausland/v...usschluss-von-praesidentenwahl-id7709468.html

http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-07/venezuela-nicolas-maduro-wahl-opposition-immunitaet

Da kann man wohl kaum Menschen weismachen wollen, dass der Busfahrer so beliebt sein sollte. :giggle:
 
OP
Compa
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Immer wieder lustig anzusehen wie links- und kommunistische Systeme versuchen
ihren Wahlen einen rechtlich unabhängigen demokratischen Touch zu verleihen.

http://latina-press.com/news/248748...uropaeische-union-akzeptiert-keine-einladung/

Was der Hugo Chávez begann, wird der Busfahrer, Nicolás Maduro zu Ende führen d.h.
Venezuela in den wirtschaftlichen Abgrund führen.


Venezuela lädt zur Kontrolle der Wahlen die EU ein.
Die EU lehnt ab.
Daraus folgt, dass die Wahlen demokratisch sind, also keine Kontrolle benötigen.
Oder?
 

Che

Unangepasster
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Leak:
23.02.2018, Southcom Top Secret

Plan to overthrow the Venezuelan Dictatorship – “Masterstroke”
by Kurt W. Tidd




 
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OP
Compa
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Venezuela steht am Abgrund.

Was der Hugo Chávez begonnen hatte, wird wohl der Busfahrer, der Nicolás Maduro beenden
d.h. den Bankrott Venezuelas einzuleiten und das Land in einen großen Scherbenhaufen
zu legen.

Venezuela hat die größte Menge an Ölreserven auf der Welt, aber auch die Öl-Produktion wurde schon fast an die Wand gefahren.

Links- und kommunistisch angehauchte "Staatsführer" bringen ihre eigene Bevölkerung ins Chaos.

Nun will der Busfahrer auch noch Wahlen abhalten, was die Anrainerstaaten darüber denken:

https://www.aargauerzeitung.ch/wirt...zuela-zur-verschiebung-der-wahl-auf-132569166

Hier mal einige interessante Artikel, die wohl die tatsächlichen Verhältnisse in Venezuela wiederspiegeln:

http://latina-press.com/news/249615-angst-vor-beschlagnahme-oeltanker-vor-venezuela-verankert/

http://latina-press.com/news/249522...-millionen-menschen-haben-das-land-verlassen/

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Hunger-Aufstaende-erschuettern-Venezuela-article17950431.html

Und was macht die venezolanische Regierung?
Nicht macht die Regierung, außer halt anderen Staaten die Schuld für die Krise in Venezuela zu geben, selber hat man
natüüürlich keine Schuld, wie immer die Standard-Ausrede von links- und kommunistisch angehauchten Herrschern.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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ich wüsste gerne mal etwas, was NICHT abgewirtschaftet hat.
 
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Venezuela hat die Kontrolle der Ölproduktion und den Verdienst daran, der USA entzogen.
Dass es da zu Problemen kommt, war vorauszusehen.

Die USA denkt, dass die Investition in vermummte Schlägertruppen, billig ist.
Mal sehen, ob sich die Leute dort dumm machen lassen.
 

brauchenix

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KORRUPTIONSVORWÜRFE :
Amerika verschärft Sanktionen gegen Venezuela
http://www.faz.net/aktuell/politik/amerika-verschaerft-sanktionen-gegen-venezuela-15376758.html

Geld eingefroren
EU verhängt Sanktionen gegen Venezuela
https://www.n-tv.de/politik/EU-verhaengt-Sanktionen-gegen-Venezuela-article20244393.html



US-Intervention in Chile
https://de.wikipedia.org/wiki/US-Intervention_in_Chile

US-Militärintervention in Nicaragua 1909–1925
https://de.wikipedia.org/wiki/US-Militärintervention_in_Nicaragua_1909–1925

US-Invasion in Panama
https://de.wikipedia.org/wiki/US-Invasion_in_Panama

"Staatsstreiche und Militärinterventionen nach 1945 in Lateinamerika
Über 1,5 Millionen Opfer des Terrors

Chronologie der Militärinterventionen und Putsche nach 1945

Kolumbien: 1953 (Putsch durch General Rojas Pinilla) bis heute4: 6.800.000 Kriegsopfer, davon 950.000 Morde, Entführungen, Folterungen und Vergewaltigungen

Paraguay: Mai 1954: Putsch durch General A. Stroessner:5 50.000 Tote; bei 19.882 Verhaftungen, 18.772 Gefolterte, 30.000 Verschwundene, 400.000 Vertriebene

Guatemala: 1954 (Sturz der Regierung Jacobo Árbenz), bis 19966: 200.000 Tote, 45.000 Verschwundene, 1.000.000 Vertriebene

Kuba: April 1961 (Invasion Schweinebucht) bis heute7: 3.700 Tote, 104 Milliarden US-Dollar Embargo-Verluste

Brasilien: März 1964 (Putsch unter General Castelli Branco) bis 1985:8 3.000 Tote, 200 Verschwundene, 20.000 Gefolterte

Bolivien: Putsch19809: 500 Tote, 4.000 Verhaftete

Dominikanische Republik: April 1965 (Militärintervention der USA)10: 4.000 Tote

Uruguay: 1973 (Putsch) bis 198511 700 Tote, 164 Verschwundene

Chile: 11. September 1973 (Putsch) bis 199012: 2.100 Tote, 1.100 Verschwundene, 200.000 Verhaftete, 100.000 Gefolterte, 400.000 Exilierte

Argentinien: 24. März 1976 (Putsch) bis 198213: 30.000 Tote und Verschwundene

El Salvador: 15. Oktober 1979 (Putsch) bis 199214: 75.000 Tote

Nicaragua: Somoza- Diktatur und Unterstützung der Contras15: 100.000 Tote, 350.000 Kriegsflüchtlinge

Peru: 1980 - 2000 Aufstandsbekämpfung gegen den "Leuchtenden Pfad"16: 60.000 Tote, 7.000 Verschwundene, 1.000.000 Vertriebene, 10.000 politische Gefangene

Grenada: 1983: Militärintervention der USA17: 94 Tote, 511 Verwundete

Panama: 1989: Militärintervention der USA18: 3.000 Tote

Venezuela: April 2002: Putsch gegen Präsident Hugo Chávez19: mehr als 100 Tote

Bolivien: September 2008: Putschversuch der Separatisten in Santa Cruz, keine Zahlen bekannt

Honduras: Juni 2009: Putsch gegen Präsident Zelaya, 100 Tote

Ecuador: 30. September 2010: versuchter Staatsstreich gegen Präsident Correa20: fünf Tote, 30 Verletzte,

Paraguay: 2. Juni 2012, Staatsstreich gegen Präsident Bischof Fernando Lugo, keine Zahlen bekannt
"
Zitat
https://amerika21.de/analyse/123974/terroropfer-lateinamerika


United Fruit Company
https://de.wikipedia.org/wiki/Chiquita_Brands_International
 
OP
Compa
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Venezuela steht am Abgrund.

Was der Hugo Chávez begonnen hatte, wird wohl der Busfahrer, der Nicolás Maduro beenden
d.h. den Bankrott Venezuelas einzuleiten und das Land in einen großen Scherbenhaufen
zu legen.

Venezuela hat die größte Menge an Ölreserven auf der Welt, aber auch die Öl-Produktion wurde schon fast an die Wand gefahren.

Links- und kommunistisch angehauchte "Staatsführer" bringen ihre eigene Bevölkerung ins Chaos.

Nun will der Busfahrer auch noch Wahlen abhalten, was die Anrainerstaaten darüber denken:

https://www.aargauerzeitung.ch/wirt...zuela-zur-verschiebung-der-wahl-auf-132569166

Hier mal einige interessante Artikel, die wohl die tatsächlichen Verhältnisse in Venezuela wiederspiegeln:

http://latina-press.com/news/249615-angst-vor-beschlagnahme-oeltanker-vor-venezuela-verankert/

http://latina-press.com/news/249522...-millionen-menschen-haben-das-land-verlassen/

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Hunger-Aufstaende-erschuettern-Venezuela-article17950431.html

Und was macht die venezolanische Regierung?
Nicht macht die Regierung, außer halt anderen Staaten die Schuld für die Krise in Venezuela zu geben, selber hat man
natüüürlich keine Schuld, wie immer die Standard-Ausrede von links- und kommunistisch angehauchten Herrschern.



Hm,
morgen wird ja in Venezuela gewählt, da will sich der Busfahrer, dieser Maduro, weitere 6 Jahre
im Amt bestätigen lassen.

Wofür eigentlich?

Was dort so abgeht, hatte ich ja schon mit diversen Presse-Artikeln präsentiert, siehe den oberen Beitrag.

Nun einmal weitere Presse-Meldungen:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/venezuela-wahl-nicolas-maduro-hat-uns-verraten-a-1208404.html

http://latina-press.com/news/249770-deutschlandfunk-fakten-vor-der-wahl-farce-in-venezuela/

Schon erstaunlich anzusehen wie viele demokratische Staaten diese Wahl nicht anerkennen werden.
 

Che

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Hm,
morgen wird ja in Venezuela gewählt, da will sich der Busfahrer, dieser Maduro, weitere 6 Jahre
im Amt bestätigen lassen.

Schon erstaunlich anzusehen wie viele demokratische Staaten diese Wahl nicht anerkennen werden.

Lieber putschen statt wählen
Die USA, die von Rechten regierten Länder Lateinamerikas und die EU – einschließlich Deutschlands – haben bereits angekündigt, eine Wiederwahl Maduros nicht anerkennen zu wollen. Es handele sich um eine „Scheinwahl“ heißt es, nicht um einen fairen und transparenten Urnengang. Belege für derartige Vorwürfe gibt es allerdings nicht. Venezuelas Regierung hat unter anderem die Vereinten Nationen, die EU, lateinamerikanische Regionalorganisationen und die Afrikanische Union als Wahlbeobachter eingeladen. Das Rechtsbündnis „Tisch der demokratischen Einheit“ (MUD) rief dagegen diese internationalen Institutionen auf, nicht nach Caracas zu kommen. Offenbar fürchtet man in den Zentralen der extremen Rechten Berichte der Beobachter, die eine demokratische Wahl bestätigen könnten.
 
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Venezuela hat die Kontrolle der Ölproduktion und den Verdienst daran, der USA entzogen.
Dass es da zu Problemen kommt, war vorauszusehen.

Die USA denkt, dass die Investition in vermummte Schlägertruppen, billig ist.
Mal sehen, ob sich die Leute dort dumm machen lassen.

Sicher spielt das Ausland eine gewisse Rolle in Venezuela und an seinen momentanen Schwierigkeiten.Dennoch nehme ich an,dass das Hauptproblem an der jetzigen Situation hausgemacht ist.Wenn Madura es nicht schafft stabile Verhältnisse zu organisieren,sollte er wegen Unfähigkeit zurücktreten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Sicher spielt das Ausland eine gewisse Rolle in Venezuela und an seinen momentanen Schwierigkeiten.Dennoch nehme ich an,dass das Hauptproblem an der jetzigen Situation hausgemacht ist.Wenn Madura es nicht schafft stabile Verhältnisse zu organisieren,sollte er wegen Unfähigkeit zurücktreten.
Keiner wäre fähig, eine Wirtschaft, die sich allein auf stabile Ölpreise ex-hohen Niveaus verlassen hat, in ein paar Jahren umzugestalten. Inwieweit Chavez und Madura es bisher versucht haben, entzieht sich meiner Kenntnis. Fakt ist aber, dass sich in solchen Phasen des wirtschaftlichen Notstands auch geringe Sabotagen gewaltig auswirken.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Hm,
morgen wird ja in Venezuela gewählt, da will sich der Busfahrer, dieser Maduro, weitere 6 Jahre
im Amt bestätigen lassen.
Was hast Du denn gegen Busfahrer? Kann auch nicht jeder. (Mit Maschinen und Fahrgästen gut umgehen).
So jeder Busfahrer von Berlin wäre zum Beispiel fürs Amt des Bundespräsidenten besser geeignet, als die leztzten drei.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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