Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Syrische Flüchtlinge, wir sind nicht alleine...

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
3 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
5.777
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Registriert
10 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
110
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Also Kriegsflüchtlinge auch nicht mehr aufnehmen, oder wie, es sei denn_sie sind wirtschaftlich verwertbar!
Wissen die pegiden um dies durcheinander in ihrem Haufen, da redet jeder seinen unausgegorener Stuss scheintz.
Das ist natürlich kein Argument um keine Kriegsflüchtlinge aufzunehmen.

Aber am Anfang haben alle möglichen Flüchtlingsfreunde behauptet, es sind viele Fachkräfte darunter, Flüchtlinge kosten nicht, sondern verdienen ihren Unterhalt selbst...
Alles Lügen um Bedenken auszuräumen. Und während immer noch fleißig aufgenommen wird steigen die Kosten-Prognosen in Größenordnungen, die Deutschland genau so wenig stemmen kann wie die bisherigen Staatsschulden.
 
Registriert
28 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.952
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Schaut euch den Bericht an!!
vor allem die Einschätzung: Fähigkeiten der Flüchtlinge, was Facharbeiter angeht!!!:winken:

http://www.welt.de/politik/ausland/...uay-waechst-die-Wut-auf-undankbare-Syrer.html

Worüber möchtest Du diskutieren, über Unfähigkeit der Uruguay?
Helfer ist Derjenige der jemandem helfen kann, und nicht etwa aufnehmen und dann sich selbst überlassen.

Offenbar gehen dort in Uruguay nicht zur Schule. Gebildet scheinen sie nicht zu sein :happy:
 

Heli

Fragensteller...
Registriert
11 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
19.685
Punkte Reaktionen
4.964
Punkte
59.820
Geschlecht
Also Kriegsflüchtlinge auch nicht mehr aufnehmen, oder wie, es sei denn_sie sind wirtschaftlich verwertbar!
Wissen die pegiden um dies durcheinander in ihrem Haufen, da redet jeder seinen unausgegorener Stuss scheintz.
Dafür bist du ja das beste Beispiel, nicht wahr...:coffee:


Immerhin konntest du im Gegensatz zu gestern wenigstens unfallfrei ein paar (wie immer sinnfreie) Sätze schreiben.
 
Registriert
3 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
5.777
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Schon auffallend, kaum gehen die Flüchtlingszahlen merklich zurück, die Umfragewerte wieder nahe 5%, schon gibts bei Rechtspipulistischen kein Thema mehr!
Wassn los da, war doch klar, wer nur ein Thema hat, der lebt am Limit.
:giggle:
 
Registriert
16 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
634
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Also Kriegsflüchtlinge auch nicht mehr aufnehmen, oder wie, es sei denn_sie sind wirtschaftlich verwertbar!
Wissen die pegiden um dies durcheinander in ihrem Haufen, da redet jeder seinen unausgegorener Stuss scheintz.

Selbstverständlich sollten vorrangig nur "Flüchtlinge" aufgenommen werden, die für unsere Wirtschaft und Gesellschaft ein Gewinn sind.

Gebildete Imigranten, außer Akademiker zumindest eine Berufsausbildung in Brachen die auf unserem Arbeitsmarkt gefragt sind.
Wenigstens gute Englischkenntnisse - mit der Bereitschaft in spätenstens drei Jahren vernünftig Deutsch in Sprache und Schrift zu beherrschen.

Dies, zusammen mit einem glaubhaften Willen zur Integration und anständigem Verhalten.

Eben genauso wie Australien, Neuseeland, Kanada, die USA oder beispielsweise die Schweiz erfolgreich mit Imigranten verfährt ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
21 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
10.323
Punkte Reaktionen
2.607
Punkte
109.820
Ort
Franken
Website
www.cophila.de
Geschlecht
Also Kriegsflüchtlinge auch nicht mehr aufnehmen, oder wie, es sei denn_sie sind wirtschaftlich verwertbar!
Wissen die pegiden um dies durcheinander in ihrem Haufen, da redet jeder seinen unausgegorener Stuss scheintz.

Die meisten Flüchtlinge aus Syrien fliehen nicht vor dem Krieg sondern sie wollen dorthin, wo man ein Haus, ein Auto und einen guten Job geschenkt bekommt. Würden sie tatsächlich vor dem Krieg fliehen, so würden sie in muslimische Länder (Türkei, Jordanien, Libanon, Iran, Afghanistan, Pakistan, Ägypten u.s.w.) einwandern und dort bleiben. Aber auch in Rumänien, Bulgarien, Serbien u. a. ist kein Krieg.

Zudem ist in Syrien nicht überall Krieg. Kämpfe finden nur dort statt, wo sich noch Terror-Rebellen (die der Westen und Saudi-Arabien/Katar unterstützt) oder der IS aufhalten.
 
Registriert
16 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
634
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Selbstverständlich sollten vorrangig nur "Flüchtlinge" aufgenommen werden, die für unsere Wirtschaft und Gesellschaft ein Gewinn sind.

Gebildete Imigranten, außer Akademiker zumindest eine Berufsausbildung in Brachen die auf unserem Arbeitsmarkt gefragt sind.
Wenigstens gute Englischkenntnisse - mit der Bereitschaft in spätenstens drei Jahren vernünftig Deutsch in Sprache und Schrift zu beherrschen.

Dies, zusammen mit einem glaubhaften Willen zur Integration und anständigem Verhalten.

Eben genauso wie Australien, Neuseeland, Kanada, die USA oder beispielsweise die Schweiz erfolgreich mit Imigranten verfährt ..

In diesen von mir genannten Ländern ist ist es mit dem brauchbaren Beruf und anständigen Verhalten zum imigrieren allein nicht mal getan.

Teils muss finanzielle Unabhängigkeit für die ersten Jahre, eine feste Wohnung und ein Arbeitsvertrag mit einem Arbeitgeber des zukünftigen Landes nachgewiesen werden!
 
OP
S
Registriert
23 Jul 2014
Zuletzt online:
Beiträge
229
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
wieso die Uruguay unfähig?
Vollkommen richtig wie die handeln. Die Syrer brauchen dort nichts für die Gesellschaft zu erwirtschaften, im Gegenteil, sie bekommen noch was. Allerdings fordert man dort von ihnen Anpassung und Leistung sich selbst zu versorgen, aber selbst das bekommen sie nicht hin.
Gut so, das schreckt Andere, bequeme, faule Islamisten ab!!!

Bei der Masse handelt es sich zu 99% eben nicht um Kriegsflüchtlinge, sondern, wie es in Deutschland seit einiger Zeit aussieht, um, von Deutschland angeworbene Söldner die Löhne drücken sollen, statt dessen das Sozialsystem vernichten und nichts bereichern, außer deutsche Frauen die für sie Dreck sind!!

Besser sollte man bei den jungen Männern über Fahnenflüchtige sprechen, die feige ihre Familien im Stich gelassen haben!
Wären sie in ihrem Land geblieben, könnten sie dazu beitragen den Krieg schneller zu beenden.
Es kann nicht sein, dass die weg laufen und europäische Soldaten, jetzt auch Deutsche, die nie mehr an einem Krieg teilnehmen wollten, ihre Drecksarbeit machen?
Dem faulen Muslim wird das Land befreit und sogar wieder neu aufgebaut!!
Sie lieben Deutschland, da kommt das Geld ohne jede Leistung, denn die Deutschen sind alle Luschen und Schwuchteln!!

Die, sind sie selbst groß wie ein Kleiderschrank kann man sie ungestraft übelst beschimpfen, beleidigen und sogar deren Familien bedrohen::winken:
dem Typen wünsche ich einen Dämpfer, zumindest schönen Kieferbruch!!
https://www.youtube.com/watch?v=QM1rU_PGOUs
 
Registriert
29 Aug 2014
Zuletzt online:
Beiträge
78
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--

Diese Meinung vertrete ich schon lange.
Freiheit und Sicherheit erlangt man nicht durch Flucht sondern durch persönlichen Einsatz...
Einem wehrfähigen Syrer zu sagen: "Wir garantieren die Sicherheit Deiner Frau und Deiner Kinder innerhalb unserer Staatsgrenzen, wenn Du im Gegenzug bereit bist, gemeinsam mit uns für den Erhalt Deiner (Eurer) Heimat einzustehen." halte ich nicht für unmenschlich.
Eine solche innere Einstellung sollte man von Jedem erwarten können und müssen - gleich ob Syrer, Deutscher, oder aus irgendeiner anderen Nation.
Für seine Überzeugungen einzustehen ist die Grundlage aller gesellschaftlicher Errungenschaften - und zwar überall auf der Welt!
Man sollte sich hierzulande mal wieder ins Gedächtnis rufen, welchen Umständen und welchen Entwicklungen wir unsere Glaubensfreiheit, das Recht auf freie Meinungsäußerung und nahezu alle anderen im Grundgesetz geregelten Rechte zu verdanken haben... Und vor allem: Wie lang und steinig dieser Weg eigentlich war...

Das Problem IS (und auch das Problem Assad) löst sich nicht allein damit, dass wir Flüchtlinge aufnehmen. Und das Problem IS (und auch das Problem Assad) löst sich erst recht nicht damit, dass man als syrischer Staatsbürger seine Heimat verlässt - oder anders ausgedrückt: sie dem IS überlässt.
Was besseres kann den mordenden IS-Verbrechern gar nicht passieren, als das jene, welche sich eigentlich wehren könnten, einfach ihre Heimat abtreten.
Was ganz nebenbei auch noch Assad in die Hände spielt - denn diejenigen welche fliehen, gehören mehrheitlich zur sowieso von Assad unerwünschten Opposition...

Das man aus humanitären Gründen Hilfe leistet (durch die Aufnahme von Flüchtlingen) ist gut und richtig - aber dem IS entgegenzutreten ist mindestens genauso wichtig.
Denn beschränken wir uns ausschließlich auf die Flüchtlingsaufnahme und der IS schafft es unbehelligt die Kontrolle über Syrien zu erlangen: Glaubt denn hier ernsthaft einer, die machen dann an der syrischen Grenze halt? Bei dem Gedankengut? Bei deren Weltanschauung?

Was mich allerdings bei der Flüchtlingsdebatte etwas genauer interessieren würde:
Warum sind es zumeist wehrfähige junge Männer die fliehen? Wo sind deren Familien bzw. warum lassen sie die zurück?
Eigentlich sollte es umgekehrt sein:
Die Familien suchen Schutz in Europa und die Männer stellen sich dem IS entgegen...
(Um dem faden Beigeschmack von Sexismus entgegenzuwirken: Selbstverständlich haben auch Frauen das Recht für Ihre Überzeugungen einzutreten - auch kämpfend, wenn sie denn wollen)
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
87.699
Punkte Reaktionen
51.114
Punkte
101.486
Geschlecht
Diese Meinung vertrete ich schon lange.
Freiheit und Sicherheit erlangt man nicht durch Flucht sondern durch persönlichen Einsatz...
Einem wehrfähigen Syrer zu sagen: "Wir garantieren die Sicherheit Deiner Frau und Deiner Kinder innerhalb unserer Staatsgrenzen, wenn Du im Gegenzug bereit bist, gemeinsam mit uns für den Erhalt Deiner (Eurer) Heimat einzustehen." halte ich nicht für unmenschlich.
Eine solche innere Einstellung sollte man von Jedem erwarten können und müssen - gleich ob Syrer, Deutscher, oder aus irgendeiner anderen Nation.
Für seine Überzeugungen einzustehen ist die Grundlage aller gesellschaftlicher Errungenschaften - und zwar überall auf der Welt!
Man sollte sich hierzulande mal wieder ins Gedächtnis rufen, welchen Umständen und welchen Entwicklungen wir unsere Glaubensfreiheit, das Recht auf freie Meinungsäußerung und nahezu alle anderen im Grundgesetz geregelten Rechte zu verdanken haben... Und vor allem: Wie lang und steinig dieser Weg eigentlich war...

Das Problem IS (und auch das Problem Assad) löst sich nicht allein damit, dass wir Flüchtlinge aufnehmen. Und das Problem IS (und auch das Problem Assad) löst sich erst recht nicht damit, dass man als syrischer Staatsbürger seine Heimat verlässt - oder anders ausgedrückt: sie dem IS überlässt.
Was besseres kann den mordenden IS-Verbrechern gar nicht passieren, als das jene, welche sich eigentlich wehren könnten, einfach ihre Heimat abtreten.
Was ganz nebenbei auch noch Assad in die Hände spielt - denn diejenigen welche fliehen, gehören mehrheitlich zur sowieso von Assad unerwünschten Opposition...

Das man aus humanitären Gründen Hilfe leistet (durch die Aufnahme von Flüchtlingen) ist gut und richtig - aber dem IS entgegenzutreten ist mindestens genauso wichtig.
Denn beschränken wir uns ausschließlich auf die Flüchtlingsaufnahme und der IS schafft es unbehelligt die Kontrolle über Syrien zu erlangen: Glaubt denn hier ernsthaft einer, die machen dann an der syrischen Grenze halt? Bei dem Gedankengut? Bei deren Weltanschauung?

Was mich allerdings bei der Flüchtlingsdebatte etwas genauer interessieren würde:
Warum sind eszumeist wehrfähige junge Männerdie fliehen? Wo sind deren Familien bzw. warum lassen sie die zurück?
Eigentlich sollte es umgekehrt sein:
Die Familien suchen Schutz in Europa und die Männer stellen sich dem IS entgegen...
(Um dem faden Beigeschmack von Sexismus entgegenzuwirken: Selbstverständlich haben auch Frauen das Recht für Ihre Überzeugungen einzutreten - auch kämpfend, wenn sie denn wollen)

ein Grund:
http://www.dtoday.de/startseite/politik_artikel,-Assad-oeffnet-seine-Gefaengnisse-_arid,351552.html

und die Dunkelziffer dürfte höher liegen, nach dem die ISIL diverse Gefängnisse "befreite"
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
40.518
Punkte Reaktionen
15.246
Punkte
50.820
Schaut euch den Bericht an!!
vor allem die Einschätzung: Fähigkeiten der Flüchtlinge, was Facharbeiter angeht!!!:winken:

http://www.welt.de/politik/ausland/...uay-waechst-die-Wut-auf-undankbare-Syrer.html

Wenn die sehen könnten wie ihre Artgenossen in Deutschland die teuersten Handys kiloweise in den Einkaufswagen

schaufeln ....

Gebildete Imigranten, außer Akademiker zumindest eine Berufsausbildung in Brachen die auf unserem Arbeitsmarkt gefragt sind.
Wenigstens gute Englischkenntnisse - mit der Bereitschaft in spätenstens drei Jahren vernünftig Deutsch in Sprache und Schrift zu beherrschen.

Dies, zusammen mit einem glaubhaften Willen zur Integration und anständigem Verhalten.

Aber das Stellen von unverschämten Forderungen und Randale sind in unserem Wertesystem kein Ausdruck von Dankbarkeit.

Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen !

Welche Rechte/ Ansprüche hatten dt. Asylanten in der Zeit des 3.Reiches in ,welchen Ländern ?

Wann , Wo , in welchem Umfang haben dt. Asylanten gestreikt ? Forderungen gestellt ? Randaliert ?

Wir als (unfreiwillige) Gastgeber stecken schon weit zurück , sollten nicht auch die Gäste den Ball etwas flach halten ?
 
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
Diese Meinung vertrete ich schon lange.
Freiheit und Sicherheit erlangt man nicht durch Flucht sondern durch persönlichen Einsatz...
Einem wehrfähigen Syrer zu sagen: "Wir garantieren die Sicherheit Deiner Frau und Deiner Kinder innerhalb unserer Staatsgrenzen, wenn Du im Gegenzug bereit bist, gemeinsam mit uns für den Erhalt Deiner (Eurer) Heimat einzustehen." halte ich nicht für unmenschlich.
Eine solche innere Einstellung sollte man von Jedem erwarten können und müssen - gleich ob Syrer, Deutscher, oder aus irgendeiner anderen Nation.
Für seine Überzeugungen einzustehen ist die Grundlage aller gesellschaftlicher Errungenschaften - und zwar überall auf der Welt!
Man sollte sich hierzulande mal wieder ins Gedächtnis rufen, welchen Umständen und welchen Entwicklungen wir unsere Glaubensfreiheit, das Recht auf freie Meinungsäußerung und nahezu alle anderen im Grundgesetz geregelten Rechte zu verdanken haben... Und vor allem: Wie lang und steinig dieser Weg eigentlich war...
Wenn man über viele Jahre mehr oder weniger zuschaut, wie das Land, in das man geboren wurde und in dem man lebt, sich auf den Abgrund zu bewegt, und man mitbekommt, dass man nur seinen Fuß in die Türe eines anderen Landes setzen muß, um seinem Gott zu dienen, werden Motivationen, die Deutschland dorthin brachten, wo es heute ist, sich kaum entwickeln.

Was mich allerdings bei der Flüchtlingsdebatte etwas genauer interessieren würde:
Warum sind es zumeist wehrfähige junge Männer die fliehen? Wo sind deren Familien bzw. warum lassen sie die zurück?
Eigentlich sollte es umgekehrt sein:
Die Familien suchen Schutz in Europa und die Männer stellen sich dem IS entgegen...
(Um dem faden Beigeschmack von Sexismus entgegenzuwirken: Selbstverständlich haben auch Frauen das Recht für Ihre Überzeugungen einzutreten - auch kämpfend, wenn sie denn wollen)
Das läuft auf Beurteilung von weitem hinaus und sowas scheitert schon sehr gerne, wenn die Entfernung zum Lebenspartner zur unüberwindlichen Distanz wird, weil man selbst zu viel Distanz zu seinem Ich entwickelt hat. In anderen Ländern gibt es oft viel stärkere und größere Familienverbände. Soll man die Alten abmurksen, wenn der Rest es wagt, sich in ein Schlauchboot zu setzen? Und so weiter, und so weiter.

Statt das Tun anderer zu bewerten und sich bemühen, es von oben herab zu steuern, sollte jeder sein eigenes Verhalten optimieren und damit eine gesunde Massenkraft von unten entwickeln, die auch mal einen Spinner darin so schnell nach unten befördert, dass all die Auswüchse menschlicher Ungemeinsamkeiten erst gar nicht entstehen. Und die können wir schon spüren, wenn wir unsere Haustüre schließen, um Alltagsbesorgungen zu machen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Putins Kriegserklaerung?
Es geht nicht ums Beseitigen sondern um mehr Demokratie für das Volk und das ist schon...
STIHL will weg...
Es geht nicht um diese oder jene Firma - Europa wird deindustrialisiert und die Firmen...
Die Umwelt-Lügner
Oben