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Umfrage: Sozialabgaben

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Welche Änderungen an unseren Sozialabgaben unterstützt ihr?

  • Gesetzliche Krankenversicherung zur Pflicht machen

    Stimmen: 10 76,9%
  • Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenzen

    Stimmen: 5 38,5%
  • Steuerfreibetrag soll auch von Sozialabgaben befreien können

    Stimmen: 4 30,8%

  • Umfrageteilnehmer
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Welchen der oben genannten Änderungen an unseren Sozialabgaben würdet ihr zustimmen?

Erläuterungen:
1. Wer sehr viel verdient kann durch private Krankenversicherungen den gesetzlichen Krankenversicherungen entgehen. Diesen fehlt dadurch Geld, was sie über Beitragserhöhungen vom Mittelstand einfordern müssen.

2. Beitragsbemessungsgrenzen limitieren einzelne Sozialabgaben. Dadurch zahlen Gutverdiener prozentual weniger als Geringverdiener. Folgen: siehe 1.

3. Der jährliche Steuerfreibetrag befreit Geringverdiener vollständig von Steuern. Sozialabgaben müssen sie aber weiterhin zahlen.
 
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Welchen der oben genannten Änderungen an unseren Sozialabgaben würdet ihr zustimmen?

Erläuterungen:
1. Wer sehr viel verdient kann durch private Krankenversicherungen den gesetzlichen Krankenversicherungen entgehen. Diesen fehlt dadurch Geld, was sie über Beitragserhöhungen vom Mittelstand einfordern müssen.

2. Beitragsbemessungsgrenzen limitieren einzelne Sozialabgaben. Dadurch zahlen Gutverdiener prozentual weniger als Geringverdiener. Folgen: siehe 1.

3. Der jährliche Steuerfreibetrag befreit Geringverdiener vollständig von Steuern. Sozialabgaben müssen sie aber weiterhin zahlen.

Diese Vorschläge sind alle darauf ausgerichtet das Land zu schwächen und spätestens mittelfristig das allgemeine Wohlfahrtsniveau zu senken. Wirklich dumme Vorschläge.
 

denmarkisbetter

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Diese Vorschläge sind alle darauf ausgerichtet das Land zu schwächen und spätestens mittelfristig das allgemeine Wohlfahrtsniveau zu senken. Wirklich dumme Vorschläge.

Beitragsbemessungsgrenzen sind nicht zeitgemäss . Höhere Ansprüche die entstehen sind bei derzeitig geringer Rendite die bei Gesetzesänderungen (Absenkung des Rentenniveaus etc ) auch negativ werden können immer gut.

Man schaue einfach im BIP Ranking weltweit.Wie machen es die Besten Länder? Dort werden die Belastungen so gelegt,dass der Normalverdiener entlastet wird ,dafür oben mehr gezahlt wird,oftmals sogar läuft es so alles über die Steuer bei den Sicherungssystemen.Selbst die ansonsten Abgabenschwache schweiz hat beim solidarischen Rentensystem eine Deckelung bei den Anwartschaften,nicht jedoch bei den Einzahlungen.

Insofern: Wer zu den Besten aufschliessn will,muss auch deren Abgaben kopieren.
 
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Welchen der oben genannten Änderungen an unseren Sozialabgaben würdet ihr zustimmen?

Erläuterungen:
1. Wer sehr viel verdient kann durch private Krankenversicherungen den gesetzlichen Krankenversicherungen entgehen. Diesen fehlt dadurch Geld, was sie über Beitragserhöhungen vom Mittelstand einfordern müssen.

2. Beitragsbemessungsgrenzen limitieren einzelne Sozialabgaben. Dadurch zahlen Gutverdiener prozentual weniger als Geringverdiener. Folgen: siehe 1.

3. Der jährliche Steuerfreibetrag befreit Geringverdiener vollständig von Steuern. Sozialabgaben müssen sie aber weiterhin zahlen.

Was willst du denn? Jemand mit Millioneneinkommen soll dann zusätzlich zu den 47,5% Spitzensteuersatz nochmal 16% an Krankenversicherung bezahlen? Ja, in den Schweiz gibt es diese Beitragsbemessungsgrenze nicht. Aber da reden wir von 5% Krankenversicherung und der Spitzensteuersatz liegt im Schnitt bei etwa 25-30%.

Ich erzähl dir jetzt nochmal eine krasse Geschichte: Der Arbeitslose bezahlt für einen Döner 4€. Der Millionen bezahlt was? Obwohl er viiiel mehr verdient? Auch nur 4€. Voll unfair.
 

Lacrimosa1791

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aus meiner persoenlichen sicht wuerde ich es bei dem thema krankenkasse wie folgt regeln.

jeder mit einkommen zahlt in eine gesetzliche krankenkasse (sehe ich ebenso bei der rente, arbeitslosigkeit).
der betrag ist gekoppelt an das einkommen. wie genau ist hierbei fuer mich bei der gestellten frage nicht relevant.

besteht darueber hinaus der bedarf oder das interesse sich privat zu versichern, so steht das jedem frei. ob es dafuer voraussetzungen gibt wie z.b. ein mindesteinkommen oder anderes, koennte die private krankenkasse selbst festlegen. auch dies ist mir bei der gestellten frage aber nicht relevant.

so wuerde, aus meiner sicht das, vielleicht irgendwann mal, angestrebte solidarsystem der krankenkasse besser funktionieren.
so wie das heute geregelt ist, entspricht das, aus meiner persoenlichen sicht, keinem solidarsystem.
ob es als solches noch verkauft und praesentiert wird und ob dies richtig oder falsch sein koennte stellt sich mir bei der obengenannten frage nicht.


so long
Lacrimosa1791
 

Smoker

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Gesetzliche Krankenversicherung zur Pflicht machen


Kommt darauf an, ob diese Pflicht nur für Privatversicherte und gänzlich Unversicherte gilt, oder auch für Beamte. Trifft letzteres zu, dann wäre ich für diesen Vorschlag offen. Allerdings sollte die Möglichkeit gewahrt bleiben, bei gegebenen finanziellen Möglichkeiten, die Leistungen durch eine Private Zusatzversicherung zu erhöhen.

Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenzen


Auch hier stellt sich die Frage welche Alternative geboten wird.

Steuerfreibetrag soll auch von Sozialabgaben befreien können

Damit würden Leistungsempfänger bis auf die Kirchensteuer und die GKV garnichts mehr bezahlen. Dem Bund würden aber Einnahmen fehlen... die Folge wäre logischerweise die Senkung der Leistungen. Das ist eigentlich eine komplette Luftnummer, entweder höhere Bezüge mit Abgaben oder geringere Bezüge ohne Abgaben. Ich weis nicht welchen Sinn das machen würde...
 

Redwing

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Durch die Bank weg alles angeklickt. :cool:

1.) Bonzen haben sich nicht aus dem gemeinschaftlichen Gesundheitsversorgungstopf für die Gesellschaft und Allgemeinheit herauszustehlen und dafür auch noch persönliche Vorteile zu ergaunern.

2.) Bonzen häufen mit exponentieller Geschwindigkeit Überfluß an, der überall sonst fehlt - bei Staat und Volk, wie Gefällestatistiken seit jeher belegen. Diesem ungerechten, destabilisierenden Prozeß muß entgegengewirkt werden, und selbst die übrigen 5% bei 95% Vermögens- oder Einkommenssteuer sind immer noch mehr, als die meisten aus dem Volke je zu Gesicht bekommen.

3.) Geringverdiener sind übel genug gebeutelt mit diesen miesen Löhnen und oftmals auch damit hervorragend korrespondierenden Arbeitsumständen; sie sollten so weit wie möglich entlastet werden und das geringe Gehalt dann wenigstens weitgehend ausschöpfen können. Kritisch wird es natürlich, wenn die Dumpingjobs immer mehr überhand nehmen, aber dann läuft ohnehin etwas grundlegend falsch und muß tiefgründiger dagegen vorgegangen werden. Und die Kehrseite der Armut hier ist in diesem System auch immer krasser Reichtum bei einer gewissen Minderheit, der Obrigkeitskaste, dort. Und die kann das dann schon gegenfinanzieren, die Ausfälle, wenn man denn mit Eiern da rangeht, anstatt dieses verantwortungslose Ausbeuterpack stets devot zu hofieren. :cool:

Natürlich alles nur ein Kratzen an der systemischen Oberfläche und ein Beschäftigen mit Resultaten, aber letztlich alles Punkte, die in die richtige Richtung gehen. :cool:

Ich erzähl dir jetzt nochmal eine krasse Geschichte: Der Arbeitslose bezahlt für einen Döner 4€. Der Millionen bezahlt was? Obwohl er viiiel mehr verdient? Auch nur 4€. Voll unfair.

Ja, das IST es, denn der Systemtäterbonze hat hinterher viel mehr übrig als das Ha(r)tz4-Systemopfer.
 
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Nehmen Sie die Rente. Das ist egal ob Sie eine Stellschraube rechts oder links ein wenig drehen. Es ist eine Lösung für das neunzehnte Jahrhundert. Es ist schlecht. Weg und mit einer negativen Steuer oder einem geringen Bürgergeld ersetzen.
 
OP
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Was willst du denn? Jemand mit Millioneneinkommen soll dann zusätzlich zu den 47,5% Spitzensteuersatz nochmal 16% an Krankenversicherung bezahlen? Ja, in den Schweiz gibt es diese Beitragsbemessungsgrenze nicht. Aber da reden wir von 5% Krankenversicherung und der Spitzensteuersatz liegt im Schnitt bei etwa 25-30%.

Ich erzähl dir jetzt nochmal eine krasse Geschichte: Der Arbeitslose bezahlt für einen Döner 4€. Der Millionen bezahlt was? Obwohl er viiiel mehr verdient? Auch nur 4€. Voll unfair.
Es startet mit 16% für alle. Durch die höheren Einnahmen können die Beitragssätze dann aber sinken. Vielleicht auf 10% oder noch niedriger.
Kapitalismus funktioniert anders als ein Sozialstaat. Die Topverdiener brechen mit der priv. KV aus dem Sozialstaat-System aus. Das schadet aber dem System.
Gegenbeispiel: Was wäre, wenn ein Geringverdiener für seinen Porsche 911 im Wert von 120.000€ nur 2.000€ zahlt und der Staat den Rest übernimmt? Genau so schwachsinnig wie priv. KV (bloß dass hier die andere Seite gegen das andere System verstößt).
Also besser: Im Sozialstaat allen die gleichen Prozente, im Kapitalismus allen die gleichen Preise.


Gesetzliche Krankenversicherung zur Pflicht machen


Kommt darauf an, ob diese Pflicht nur für Privatversicherte und gänzlich Unversicherte gilt, oder auch für Beamte. Trifft letzteres zu, dann wäre ich für diesen Vorschlag offen. Allerdings sollte die Möglichkeit gewahrt bleiben, bei gegebenen finanziellen Möglichkeiten, die Leistungen durch eine Private Zusatzversicherung zu erhöhen.

Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenzen


Auch hier stellt sich die Frage welche Alternative geboten wird.

Steuerfreibetrag soll auch von Sozialabgaben befreien können

Damit würden Leistungsempfänger bis auf die Kirchensteuer und die GKV garnichts mehr bezahlen. Dem Bund würden aber Einnahmen fehlen... die Folge wäre logischerweise die Senkung der Leistungen. Das ist eigentlich eine komplette Luftnummer, entweder höhere Bezüge mit Abgaben oder geringere Bezüge ohne Abgaben. Ich weis nicht welchen Sinn das machen würde...
Unversicherte bleiben unversichert. Es geht mir nur um das Ausweichen in die priv. KV. Beamte sind ein Thema für sich (würde vermutlich den Rahmen sprengen). Zusatzversicherungen möchte ich natürlich nicht verbieten.

Alternativen zu Beitragsbemessungsgrenzen? Keine Grenze. Bei 10% Beitragssatz zahlt der Geringverdiener von seinen 1.400€ nur 140€. Wer 14.000€ verdient zahlt 1.400€.

3. soll vor allem Geringverdiener unterstützen. Diese haben oft Jobs die keinen Spaß machen, auf die Knochen gehen und trotzdem nicht viel einbringen. Am Ende haben sie am Monatsende nicht viel mehr, als wenn sie Arbeitslos wären. Lieber diesen Mensch keine Steuern und Abgaben zahlen lassen, als dass er seinen Job hinwirft und der Staat alles für ihn bezahlen muss. Dadurch soll sich das finanzieren. Also Quasi eine Arbeitslosen-Versicherung die schon unterstützt, bevor sich der Mensch aufgibt.
 
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Es startet mit 16% für alle. Durch die höheren Einnahmen können die Beitragssätze dann aber sinken. Vielleicht auf 10% oder noch niedriger.
Kapitalismus funktioniert anders als ein Sozialstaat. Die Topverdiener brechen mit der priv. KV aus dem Sozialstaat-System aus. Das schadet aber dem System.
Gegenbeispiel: Was wäre, wenn ein Geringverdiener für seinen Porsche 911 im Wert von 120.000€ nur 2.000€ zahlt und der Staat den Rest übernimmt? Genau so schwachsinnig wie priv. KV (bloß dass hier die andere Seite gegen das andere System verstößt).
Also besser: Im Sozialstaat allen die gleichen Prozente, im Kapitalismus allen die gleichen Preise.

Letztlich geht es dir ja nur um eine höhere Steuer für die Reichen. Man könnte es auch so machen. Setzen wir die Steuer bei 20% für alle an. Der, der 100mal so viel verdient bezahlt auch 100mal so viel. Bei der Krankenversicherung machen wir das genauso. Wäre das denn fair? Nö, der Steuersatz muss ja progressiv steigen, so dass jemand mit 100mal höheren Einkommen auch 300mal so viel bezahlt. In unsrem Steuersystem ist es aktuell so, dass die Umverteilung von oben nach unten hauptsächlich über die Einkommenssteuer durchgesetzt wird und eben nicht über Versicherungsbeiträge.

Übrigens würde es deiner Argumentation gut tun, wenn du mal erwähnst, dass der Krankenversicherungsatz für alle auf 10% sinken könnte, wenn es keine Grenze gäbe und jeder gesetzlich versichert wäre. Das würde dann locker zu den Ausgaben reichen. Dann würden geringere Einkommen gleichzeitig auch noch entlastet. Aber nur so als Tipp ;)
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Wir brauchen eine rundum sorglos bedingungslose Krankenversicherung für jeden der hier lebt.
 

Smoker

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Unversicherte bleiben unversichert. Es geht mir nur um das Ausweichen in die priv. KV. Beamte sind ein Thema für sich (würde vermutlich den Rahmen sprengen). Zusatzversicherungen möchte ich natürlich nicht verbieten.

Alternativen zu Beitragsbemessungsgrenzen? Keine Grenze. Bei 10% Beitragssatz zahlt der Geringverdiener von seinen 1.400€ nur 140€. Wer 14.000€ verdient zahlt 1.400€.

3. soll vor allem Geringverdiener unterstützen. Diese haben oft Jobs die keinen Spaß machen, auf die Knochen gehen und trotzdem nicht viel einbringen. Am Ende haben sie am Monatsende nicht viel mehr, als wenn sie Arbeitslos wären. Lieber diesen Mensch keine Steuern und Abgaben zahlen lassen, als dass er seinen Job hinwirft und der Staat alles für ihn bezahlen muss. Dadurch soll sich das finanzieren. Also Quasi eine Arbeitslosen-Versicherung die schon unterstützt, bevor sich der Mensch aufgibt.

...

ALso wenn man nur die Ausweichler die sich privat versichern in die GKV holt, wird das nicht viel bringen. So viele sind das garnicht. Das wäre nur eine Option wenn man Beamte auch ins Boot holt.

Eine Besteuerung wie du sie hier vorlegst, ist für Geringverdiener aber genauso hart. Denn 140€ von 1400€ tun mehr weh als 1400€ von 14 000€ ;)

Wenn man Geringverdiener besser unterstützen will, dann sorgt man dafür daß es keine Prekären Arbeitsverhältnisse mehr gibt. :rolleyes2:
 

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