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Wo bleibt das Friedensrezept?

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Zweifellos produziert die Welt der Vernunftwesen sehr viel Ungerechtigkeit. Doch warum haben uns die vielen intelligenten, empathischen Menschen aus Jahrtausenden, die ihre Erfahrungen reflektierten und ihr Wissen schön zusammentrugen, damit auch andere was davon haben, keine Rezepte hinterlassen, die uns wirklich helfen würden, uns dauerhaft friedlich im Wohlstand zu organisieren? An unserer Leistungsfähigkeit hat es noch nie gelegen. Die hat sich durch unsere Fortschritte vervielfacht. Unsere Zerstörungspower, mit der wir auch die Partnerschaften innerhalb kurzer Zeit ruinieren, die uns sooo wichtig sind und uns so viel bringen, ist gewaltig ... Warum also gelang es noch keinem Exemplar Mensch, etwas anzubieten, das so wirkt wie der Zauberspruch, auf den so viele warten, wenn sie andere für all das verantwortlich machen, was sich oft erst im Nachhinein als gemeinschaftsschädlich und damit individuenkaputtend herausstellt?
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Zweifellos produziert die Welt der Vernunftwesen sehr viel Ungerechtigkeit. Doch warum haben uns die vielen intelligenten, empathischen Menschen aus Jahrtausenden, die ihre Erfahrungen reflektierten und ihr Wissen schön zusammentrugen, damit auch andere was davon haben, keine Rezepte hinterlassen, die uns wirklich helfen würden, uns dauerhaft friedlich im Wohlstand zu organisieren? An unserer Leistungsfähigkeit hat es noch nie gelegen. Die hat sich durch unsere Fortschritte vervielfacht. Unsere Zerstörungspower, mit der wir auch die Partnerschaften innerhalb kurzer Zeit ruinieren, die uns sooo wichtig sind und uns so viel bringen, ist gewaltig ... Warum also gelang es noch keinem Exemplar Mensch, etwas anzubieten, das so wirkt wie der Zauberspruch, auf den so viele warten, wenn sie andere für all das verantwortlich machen, was sich oft erst im Nachhinein als gemeinschaftsschädlich und damit individuenkaputtend herausstellt?

Wie wäre es mit einem Kernschlag auf Syrien der Platz für Neues schafft ?

Ähnlich dem Ereignis vor 65 Mio.- Jahren ?

Menschenmaterial zur Neubesiedelung haben wir ja genug zwischengelagert !
 

zwei2Raben

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Zweifellos produziert die Welt der Vernunftwesen sehr viel Ungerechtigkeit. Doch warum haben uns die vielen intelligenten, empathischen Menschen aus Jahrtausenden, die ihre Erfahrungen reflektierten und ihr Wissen schön zusammentrugen, damit auch andere was davon haben, keine Rezepte hinterlassen, die uns wirklich helfen würden, uns dauerhaft friedlich im Wohlstand zu organisieren? An unserer Leistungsfähigkeit hat es noch nie gelegen. Die hat sich durch unsere Fortschritte vervielfacht. Unsere Zerstörungspower, mit der wir auch die Partnerschaften innerhalb kurzer Zeit ruinieren, die uns sooo wichtig sind und uns so viel bringen, ist gewaltig ... Warum also gelang es noch keinem Exemplar Mensch, etwas anzubieten, das so wirkt wie der Zauberspruch, auf den so viele warten, wenn sie andere für all das verantwortlich machen, was sich oft erst im Nachhinein als gemeinschaftsschädlich und damit individuenkaputtend herausstellt?

Weil Menschen dabei nicht tatenlos zuschauen können, sondern selbst aktiv werden müssen, im Sinne einer Grundethik.
Diese liegt vor, wird aber von Staaten und Menschen mißachtet.
 

Stefan O. W. Weiß

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Zweifellos produziert die Welt der Vernunftwesen sehr viel Ungerechtigkeit. Doch warum haben uns die vielen intelligenten, empathischen Menschen aus Jahrtausenden, die ihre Erfahrungen reflektierten und ihr Wissen schön zusammentrugen, damit auch andere was davon haben, keine Rezepte hinterlassen, die uns wirklich helfen würden, uns dauerhaft friedlich im Wohlstand zu organisieren? An unserer Leistungsfähigkeit hat es noch nie gelegen. Die hat sich durch unsere Fortschritte vervielfacht. Unsere Zerstörungspower, mit der wir auch die Partnerschaften innerhalb kurzer Zeit ruinieren, die uns sooo wichtig sind und uns so viel bringen, ist gewaltig ... Warum also gelang es noch keinem Exemplar Mensch, etwas anzubieten, das so wirkt wie der Zauberspruch, auf den so viele warten, wenn sie andere für all das verantwortlich machen, was sich oft erst im Nachhinein als gemeinschaftsschädlich und damit individuenkaputtend herausstellt?

Die Menschen wollen eben nicht auf Stefan O. W. Weiß hören. Kein Wunder, daß sie von einem Desaster ins nächste taumeln. :nono:
 
OP
Ei Tschi
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Wie wäre es mit einem Kernschlag auf Syrien der Platz für Neues schafft ?

Ähnlich dem Ereignis vor 65 Mio.- Jahren ?

Menschenmaterial zur Neubesiedelung haben wir ja genug zwischengelagert !
Was würden Menschen heute so viel anders machen, wenn wir "Platz geschafft hätten" wie Adolf Hitler?

Darum geht es. (Ganz nebenbei.)



Weil Menschen dabei nicht tatenlos zuschauen können, sondern selbst aktiv werden müssen, im Sinne einer Grundethik.
Diese liegt vor, wird aber von Staaten und Menschen mißachtet.
Niemand lebt ausschließlich vom Tatenloszuschauen. Selbst wenn das einigen annähernd irgendwann gelingen sollte, mussten sie sich zuvor an der Brust der Mutter etwas Mühe geben. An einem Fläschchen etwas weniger, auch wenn sie damit eine kleine Konditionierung auf ein Leben mit weniger Mühe in sich sogen ...



Die Menschen wollen eben nicht auf Stefan O. W. Weiß hören. Kein Wunder, daß sie von einem Desaster ins nächste taumeln. :nono:
Welches Rezept hätte denn der Stefan O. W. Weiß, das Menschen ermöglicht, sich so viel anders zu verhalten, dass sie nicht mehr die einzig selbstaktiven Erscheinungsformen der Schöpfung sind, die ihre Artgenossen ohne Hunger massenhaft töten?
 

Stefan O. W. Weiß

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Welches Rezept hätte denn der Stefan O. W. Weiß, das Menschen ermöglicht, sich so viel anders zu verhalten, dass sie nicht mehr die einzig selbstaktiven Erscheinungsformen der Schöpfung sind, die ihre Artgenossen ohne Hunger massenhaft töten?

Das kannst du in seinen Beiträgen nachlesen. :))
 
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Jedenfalls ist das Rezept nicht, wie von Generationen Politikern verlogen versprochen iene Immer Tiefere Union der EU.
 
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Warum also gelang es noch keinem Exemplar Mensch, etwas anzubieten, das so wirkt wie der Zauberspruch, auf den so viele warten, wenn sie andere für all das verantwortlich machen, was sich oft erst im Nachhinein als gemeinschaftsschädlich und damit individuenkaputtend herausstellt?

Es gibt keinen Frieden ohne den Krieg. Das ist ein systematisches und polares Gesetz.

Die einzige Möglichkeit, welche der Mensch besitzt, ist die Schärfung der Intelligenz im Intellekt. Dazu gehört der Verstand und das Verständnis. Die Wahrheit und Ehrlichkeit sowie die Dankbar- und Höflichkeit. Der Mut und die Besonnenheit, die Korrektheit und die relative Enthaltsamkeit von Schädlichkeit. Die Sauberkeit und die Reinheit. Das alles bringt etwas mehr den Frieden.

Im aktuellen Fall der Syrienkrise wäre es notwendig, endlich zu erkennen, das die Diffamierung gegenüber dem Syrischen Präsidenten Assad keinerlei Vorteil bringt. Der Einsatz der Bundeswehr, zur Befreiung Syriens, ist grundsätzlich zu begrüßen. Nur fragt man sich, was soll der Quatsch mit bewaffneten Tornados, welche nicht schießen :confused: D. h., die "Drecksarbeit" sollen mal schön die Anderen machen. Das ist wieder typische Halbherzigkeit und das ist schlecht. Ein grundsätzliches Lebensprinzip besteht darin: Entweder ganz oder gar nicht!

Wenn die Bundeskanzlerin den Präsidenten Assad in Damaskus besucht und ihm einen großen Geldbetrag überreicht, statt dem Türken Erdogan, dann wäre es das richtige Signal für eine effiziente Friedensschaffung in Syrien, auch deshalb, damit die Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurückkehren können.

Denn die hiesigen Flüchtlingslager sind Brutstätten der Gewalt.
 

Horatio

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Friedensrezept erstellen

Hat keinen Sinn, würde maximal eine oder zwei Generationen halten. Danach
fehlen den Leuten die schlechten Erfahrungen, die, sein wir ehrlich, erst einen
wirklich begreifen lassen, was Frieden bedeutet. Und somit werden sie wieder
anfangen den Frieden zu stören. Erst ein wenig, und dann was mehr. Der
Teufelskreis ist nicht zu durchbrechen. Kein Friede ohne Leid.
 

Iles9

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Friedenrezept, glaub nicht dran, denn fast überall wird man schon von klein auf
auf Konkurenz gedrillt, in Familie, Schule, Arbeit, Besitz, Rum, Ansehen, Macht......
Bei dieser dadurch entstandenen weltweiten Tendenz, wird es keine Umkehr mehr
geben, die auf Solitarität, Genügsamkeit, Achtsamkeit und friedliches Zusammenleben
setzt.
Die Globalisierung dringt in die kleinste Ecke der Erde und wie wir sehen, wollen
die meisten besser Leben, manche um jeden Preis. Den Preis von Hunger, Elend,
Kriege, Ausbeutung, Vernichtung von Fauna und Flora, Umweltverschmutzung usw.
ohne Rücksicht auf Verluste.
 
OP
Ei Tschi
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Das kannst du in seinen Beiträgen nachlesen. :))
Sag ihm bitte, dass ich nur das Übliche gefunden habe, das noch nie dorthin geholfen hat, wohin wir wollen. Vielleicht ist er so fit und kann es kurz auf den Punkt bringen. Kann er das nicht, ist es so viel und kompliziert, dass es nicht massentauglich ist. Darauf kommt es nämlich an. Überlässt man wenigen, das Ruder herumzureißen, sind die Mächte am Ruder, die bisher die Schiffe versenkt haben.


Es gibt keinen Frieden ohne den Krieg. Das ist ein systematisches und polares Gesetz.

Die einzige Möglichkeit, welche der Mensch besitzt, ist die Schärfung der Intelligenz im Intellekt. Dazu gehört der Verstand und das Verständnis. Die Wahrheit und Ehrlichkeit sowie die Dankbar- und Höflichkeit. Der Mut und die Besonnenheit, die Korrektheit und die relative Enthaltsamkeit von Schädlichkeit. Die Sauberkeit und die Reinheit. Das alles bringt etwas mehr den Frieden.

Im aktuellen Fall der Syrienkrise wäre es notwendig, endlich zu erkennen, das die Diffamierung gegenüber dem Syrischen Präsidenten Assad keinerlei Vorteil bringt. Der Einsatz der Bundeswehr, zur Befreiung Syriens, ist grundsätzlich zu begrüßen. Nur fragt man sich, was soll der Quatsch mit bewaffneten Tornados, welche nicht schießen :confused: D. h., die "Drecksarbeit" sollen mal schön die Anderen machen. Das ist wieder typische Halbherzigkeit und das ist schlecht. Ein grundsätzliches Lebensprinzip besteht darin: Entweder ganz oder gar nicht!

Wenn die Bundeskanzlerin den Präsidenten Assad in Damaskus besucht und ihm einen großen Geldbetrag überreicht, statt dem Türken Erdogan, dann wäre es das richtige Signal für eine effiziente Friedensschaffung in Syrien, auch deshalb, damit die Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurückkehren können.

Denn die hiesigen Flüchtlingslager sind Brutstätten der Gewalt.
Diese "Gesetzmäßigkeit", von der Du sprichst, gibt es, doch gilt die nur im Kleinen. Für das, was damit entsteht, gilt sie nicht, denn das würde bedeuten, dass es keine Vielfalt gäbe. Man kann das damit vergleichen, als würdest Du feststellen, es müsse ein Pendant zur Sonne geben, also etwas, das winzig ist und unvorstellbar kalt. Ein primordiales Fastnichts sozusagen, also zwei gegensätzliche Extreme, die ohne ihre Gegenstücke nicht existieren können.

Das mit der Schärfung der Intelligenz ist nicht schlecht, doch wo genau müsste man die scharf machen? Intelligenz gibt es ja ausreichend. Mit den Attributen Wahrheit, Ehrlichkeit, Dankbarkeit, Höflichkeit, Mut, Besonnenheit, Korrektheit, relative Enthaltsamkeit von Schädlichkeit, Sauberkeit und Reinheit" nennst Du Beiwerk, das es auch schon überall auch in großen Mengen gibt. Doch auch das Vorhandensein all dieser "Mitbestimmer" in höchster Volkommenheit brachte nicht zustande, was der Menschheit fehlt: GEMEINSAME ZUFRIEDENHEIT, DIE WEITERE ZUFRIEDENHEIT ERMÖGLICHT.

Nach deiner Philosophie fehlten vielleicht zur rechten Zeit am rechten Ort Lüge, Unehrlichkeit, Undankbarkeit, Unhöflichkeit, Mutlosigkeit, Leichtsinn, das Gegenteil von Korrektheit, Saus, Braus, Dreck usw. ...

Das grundsätzliche Lebensprinzip "GANZ ODER GARNICHT" lässt den so wichtigen Experimenten, versuchsweisen Grenzverletzungen zu wenig Raum, ohne die sich nichts entwickelt hätte ...


Lasst uns ein
Friedensrezept erstellen
Hat keinen Sinn, würde maximal eine oder zwei Generationen halten. Danach fehlen den Leuten die schlechten Erfahrungen, die, sein wir ehrlich, erst einen wirklich begreifen lassen, was Frieden bedeutet. Und somit werden sie wieder
anfangen den Frieden zu stören. Erst ein wenig, und dann was mehr. Der
Teufelskreis ist nicht zu durchbrechen. Kein Friede ohne Leid.
Ein wunderbarer Vorschlag von interrogativ, Horatio!

Müssten wir gleich viel Negatives wie Positives haben, um Ruhe zu geben, wie Du meinst (und Joachim der Hellseher), müsste es Erfahrungen geben, die uns zwingen, auch Exzesse dazu mit extremen Ausschlägen in beide Richtungen wahrzunehmen. Solche Erfahrungen gibt es nicht. Mir sind jedenfalls keine bekannt.

Ich glaube, Ma§halten ist nichts schlechtes ...

________________

Erstaunlich, wie gut sich das versteckt, was viele Lebenwesen seit Urzeiten missgünstig, neidisch und habgierig macht und so viele frustriert, aggressiviert oder resignieren lässt. Bemerkenswert, dass die vielwissenden Menschheit schon bis zum Urknall vorgedrungen ist und bislang wohl die meisten Rätsel der Evolution geknackt hat, aber ausgerechnet in diesem wichtigen Punkt ihres vielfältigen, komplexen Miteinanders und Nebeneinanders nicht den Schimmer hat, was genau dahinter steckt, dass sich das immerwieder in ein zunehmend belastenderes Aneinandervorbei und Gegeneinander verwandelt, das irgendwann eskalieren muß, um Überlebende mit bisschen Sein und nichts Haben zufrieden zu stellen ...??
 
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Ei Tschi
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Friedenrezept, glaub nicht dran, denn fast überall wird man schon von klein auf auf Konkurenz gedrillt, in Familie, Schule, Arbeit, Besitz, Rum, Ansehen, Macht......
Bei dieser dadurch entstandenen weltweiten Tendenz, wird es keine Umkehr mehr geben, die auf Solitarität, Genügsamkeit, Achtsamkeit und friedliches Zusammenleben
setzt.
Die Globalisierung dringt in die kleinste Ecke der Erde und wie wir sehen, wollen die meisten besser Leben, manche um jeden Preis. Den Preis von Hunger, Elend, Kriege, Ausbeutung, Vernichtung von Fauna und Flora, Umweltverschmutzung usw. ohne Rücksicht auf Verluste.
Das ist deine Überzeugung? Ist sie fit genug, dass sie sich erklären kann, begründen? Das etwas ist, und es dann unveränderbar auf ewig so sein muß, ist nicht nachvollziehbar, zumal es vermutlich niemanden gibt, der sich nicht wünscht, dass sich das ändert, wovon wir reden.

Vor 50 Jahren gab es noch keine Globalisierung in dem Maße wie heute. Damals hätten die meisten mit dem Begriff nicht viel anfangen können. In den letzten 50 Jahren hat sich sehr viel geändert, in den letzten 20 noch mehr. Also muß es Auslöser und Begleiter dieser Änderungen geben!

Welches Bildungssystem vermittelt Inhalte zur Verbesserung der Solidarität, Genügsamkeit, Achtsamkeit und Frieden? Das Lehrkräfte den Schülerinnen und Schülern sagen, welche heeren Ziele sie erstreben sollen, ist ja nett. Doch all dem fehlte bislang

DAS REZEPT!​
 

Stefan O. W. Weiß

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Sag ihm bitte, dass ich nur das Übliche gefunden habe, das noch nie dorthin geholfen hat, wohin wir wollen. Vielleicht ist er so fit und kann es kurz auf den Punkt bringen. Kann er das nicht, ist es so viel und kompliziert, dass es nicht massentauglich ist. Darauf kommt es nämlich an. Überlässt man wenigen, das Ruder herumzureißen, sind die Mächte am Ruder, die bisher die Schiffe versenkt haben.

Das wäre zu einfach. Stefan O. W. Weiß ist wie das Orakel zu Delphi. Er antwortet nur, wenn er gefragt wird und der Sinn seiner Antworten erschließt sich nur Menschen, die für Höheres empfänglich sind. :))
 
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Diese "Gesetzmäßigkeit", von der Du sprichst, gibt es, doch gilt die nur im Kleinen.

Das mit der Schärfung der Intelligenz ist nicht schlecht, doch wo genau müsste man die scharf machen? Intelligenz gibt es ja ausreichend. Mit den Attributen Wahrheit, Ehrlichkeit, Dankbarkeit, Höflichkeit, Mut, Besonnenheit, Korrektheit, relative Enthaltsamkeit von Schädlichkeit, Sauberkeit und Reinheit" nennst Du Beiwerk, das es auch schon überall auch in großen Mengen gibt. Doch auch das Vorhandensein all dieser "Mitbestimmer" in höchster Volkommenheit brachte nicht zustande, was der Menschheit fehlt: GEMEINSAME ZUFRIEDENHEIT, DIE WEITERE ZUFRIEDENHEIT ERMÖGLICHT.

Nach deiner Philosophie fehlten vielleicht zur rechten Zeit am rechten Ort Lüge, Unehrlichkeit, Undankbarkeit, Unhöflichkeit, Mutlosigkeit, Leichtsinn, das Gegenteil von Korrektheit, Saus, Braus, Dreck usw. ...

Das grundsätzliche Lebensprinzip "GANZ ODER GARNICHT" lässt den so wichtigen Experimenten, versuchsweisen Grenzverletzungen zu wenig Raum, ohne die sich nichts entwickelt hätte ...

1. Bekannt ist: Kleine Sünden bestraft der Herrgott sofort und bei den großen dauerts etwas länger.

2. Eine "GEMEINSAME ZUFRIEDENHEIT" bedeutet Stillstand und die gibt es in dieser Welt nicht bzw. ist in dieser Welt nicht vorgesehen. Das liegt am System der Polarität. Das größte Problem liegt darin, das die Kräfte von Positivum und Negativum ständig in Konkurrenz liegen.

Das beste Beispiel ist der ewige Kampf innerhalb und um die Geschlechter von Mann und Frau. Die Verbindung von Mann und Frau ist eine permanente Zwietracht, die Eintracht gibt es nur, wenn beide gleichzeitig
körperlich und geistig vereint sind. Aber das ist immer nur von relativ kurzer Dauer. :dance:

3. Diese von dir genannten Eigenschaften des Negativum sind für den Unfrieden erschaffen worden.

z. B. der Krieg und der Hass sollen mit Krieg und Hass beantwortet werden, damit sich der Teufelskreis schließt und das Negativum (oder das Böse) vollkommen wird.

4. Es gibt im Leben immer wichtige Entscheidungen, welche mit Ganz oder Garnicht beantworten werden müssen.

Bei der Fußball-WM in Brasilien wollte Deutschland Weltmeister werden und das war die richtige Einstellung. :)
 
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Das wäre zu einfach. Stefan O. W. Weiß ist wie das Orakel zu Delphi. Er antwortet nur, wenn er gefragt wird und der Sinn seiner Antworten erschließt sich nur Menschen, die für Höheres empfänglich sind. :))
Mit anderen Worten: Du hast Schaum an den Fingern und freust dich, ein bisschen in meinen Thread gemurkst zu haben.

Ist die von mir gestellte Frage nicht interessant?
 

Stefan O. W. Weiß

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Mit anderen Worten: Du hast Schaum an den Fingern und freust dich, ein bisschen in meinen Thread gemurkst zu haben.

Ist die von mir gestellte Frage nicht interessant?

Welche? Schon dein Eingangsbeitrag enthält ein halbes Dutzend Fragen. :rolleyes2:
 
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Mit anderen Worten: Du hast Schaum an den Fingern und freust dich, ein bisschen in meinen Thread gemurkst zu haben.

Ist die von mir gestellte Frage nicht interessant?


Er hat halt seine Trollfunktion erfüllt und nun geht er halt wieder

MfG Geraldo
 
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Es gibt keinen Frieden ohne den Krieg. Das ist ein systematisches und polares Gesetz.

Die einzige Möglichkeit, welche der Mensch besitzt, ist die Schärfung der Intelligenz im Intellekt. Dazu gehört der Verstand und das Verständnis. Die Wahrheit und Ehrlichkeit sowie die Dankbar- und Höflichkeit. Der Mut und die Besonnenheit, die Korrektheit und die relative Enthaltsamkeit von Schädlichkeit. Die Sauberkeit und die Reinheit. Das alles bringt etwas mehr den Frieden.

Im aktuellen Fall der Syrienkrise wäre es notwendig, endlich zu erkennen, das die Diffamierung gegenüber dem Syrischen Präsidenten Assad keinerlei Vorteil bringt. Der Einsatz der Bundeswehr, zur Befreiung Syriens, ist grundsätzlich zu begrüßen. Nur fragt man sich, was soll der Quatsch mit bewaffneten Tornados, welche nicht schießen :confused: D. h., die "Drecksarbeit" sollen mal schön die Anderen machen. Das ist wieder typische Halbherzigkeit und das ist schlecht. Ein grundsätzliches Lebensprinzip besteht darin: Entweder ganz oder gar nicht!

Wenn die Bundeskanzlerin den Präsidenten Assad in Damaskus besucht und ihm einen großen Geldbetrag überreicht, statt dem Türken Erdogan, dann wäre es das richtige Signal für eine effiziente Friedensschaffung in Syrien, auch deshalb, damit die Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurückkehren können.

Denn die hiesigen Flüchtlingslager sind Brutstätten der Gewalt.

AHA - der Herr wünschen den Krieg?
 
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Friedenrezept, glaub nicht dran, denn fast überall wird man schon von klein auf
auf Konkurenz gedrillt, in Familie, Schule, Arbeit, Besitz, Rum, Ansehen, Macht......
Bei dieser dadurch entstandenen weltweiten Tendenz, wird es keine Umkehr mehr
geben, die auf Solitarität, Genügsamkeit, Achtsamkeit und friedliches Zusammenleben
setzt.
Die Globalisierung dringt in die kleinste Ecke der Erde und wie wir sehen, wollen
die meisten besser Leben, manche um jeden Preis. Den Preis von Hunger, Elend,
Kriege, Ausbeutung, Vernichtung von Fauna und Flora, Umweltverschmutzung usw.
ohne Rücksicht auf Verluste.


Die Globalisierung ist eine Tatsache und nur ewig Gestrige können das nicht verstehen
Deine anderen Begriffe wie Hunger,Elend,Kriege,Ausbeutung,Vernichtungvon von Fauna und Flora ohne Rücksicht
auf Verluste sind auch Tatsache und deine anderen Begriffe wie "Solidarität,Genügsamkeit,Achtsamkeit und friedliches Zusammenleben"
scheitern hier schon im Forum,wenn manche sich einen Führer zurückwünschen der für alles eine Lösung hat.

MfG Geraldo
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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